DE929030C - Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen der selbstbackenden Anode bei OEfen fuer die elektrolytische Gewinnung von Aluminium - Google Patents

Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen der selbstbackenden Anode bei OEfen fuer die elektrolytische Gewinnung von Aluminium

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DE929030C
DE929030C DEE7607A DEE0007607A DE929030C DE 929030 C DE929030 C DE 929030C DE E7607 A DEE7607 A DE E7607A DE E0007607 A DEE0007607 A DE E0007607A DE 929030 C DE929030 C DE 929030C
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DE
Germany
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bolts
power supply
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DEE7607A
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English (en)
Inventor
Heinrich Wunderli
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Elektrokemisk AS
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Elektrokemisk AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/16Electric current supply devices, e.g. bus bars

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen der selbstbackenden Anode bei Öfen für die elektrolytische ,Gewinnung von Aluminium Bei der Herstellung von Aluminium durch Elektrolyse von Tonerde, die in einem Fluoridschmelzfluß gelöst ist, benutzt man zum Teil vorgebrannte, zum Teil selbstbackende Anoden. Seit einigen Jahren sind Aluminiumelektrolyseöfen mit selbstbackenden Anoden in Betrieb, bei denen der eiserne Mantel, in den die rohe Kohlenmasse eingebracht und in dem sie geformt und gebacken wird, permanent ist, d. h. nicht nach Maßgabe des Anodenverbrauchs unten abgeschmolzen oder auseinandergenommen werden muß, und die Stromzuführung durch senkrechte, herausziehbare Kontaktbolzen erfolgt. Die Anode rutscht im permanenten Mantel allmählich nach unten, ohne daß der Mantel der Bewegung folgt.
  • In neuerer Zeit baut man die Aluminiumelektrolyseöfen immer größer. Die meisten haben eine Leistung in der Größenordnung von 30 ooo bis 6o ooo A. Es sind bereits schon Ofen mit einer Leistung von ioo ooo A in Betrieb. Bei vielen dieser Ofen erfolgt die Stromzuführung durch senkrechte Kontaktbolzen.
  • Bei kleineren Aluminiumelektrolyseöfen mit selbstbackender Anode sind die senkrechten Kontaktbolzen an zwei über dem Ofen parallel angeordneten Stromschienen befestigt. Ofen größerer Stromstärke benötigen wenigstens vier Bolzenreihen. Die Stromschienen werden in der Praxis nicht so stark gewählt, daß sie die Anoden tragen können. Die Stromschienen müssen durch besondere Stromleiterträger gestützt werden, die üblicherweise aus Eisen hergestellt sind. Ein Stromleiterträger besteht z. B. aus zwei Doppel-T-Trägern, wobei im Falle von vier parallelen Stromschienen diese auf beiden Seiten der Träger angeordnet werden. Diese Anordnung läßt ohne weiteres vier Bolzenreihen zu. Die Bolzen sind dann abwechslungsweise an der einen und an der anderen Stromschiene befestigt. Wohl die meigten heute in Betrieb befindlichen Ofen mit selbstbackender Anode und senkrechten Kontaktbolzen sind so ausgerüstet. Diese Befestigungsart der senkrechten Kontaktbolzen an beiden Seiten von zwei parallelen Stromleitcrträgern eines Aluminiumelektrolyseofens mit selbstbackender Anode weistverschiedene, zum Teil schwerwiegende Nachteile auf: I. Die inneren beiden Bolzenreihen sind von außen nur schwer zugänglich. Die Arbeiten beim Auswechseln oder Höhersetzen der Bolzen sind umständlich. Oft ist es notwendig, daß ein Arbeiter auf die Anode klettert, wo er der großen Hitze und dem beim Versetzen der Kontaktbolzen entstehenden Rauch ausgesetzt ist.
  • z. Die Mittel, z. B. Klemmbügel, die zum Befestigen der Bolzen an die inneren Stromleiter dienen, können entweder überhaupt nicht von außen bedient werden oder sind kompliziert.
  • 3. Die Kontaktflächen an den Stromschienen müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden; diejenigen für die inneren Bolzenreihen sind aber schwer zugänglich.
  • 4.. Beim Höherstellen müssen die Bolzen aus der Anode herausgezogen werden, damit der entstehende Hohlraum mit Anodenmasse gefüllt werden kann. Meistens werden sie dann durch kalte Bolzen ersetzt, wodurch eine verminderte Rauchentwicklung erreicht wird. Bei den Bolzen der Innenreihe ist es nun notwendig, sie so hoch zu heben, daß sie über die Stromleiterträger weggefahren werden können. Dies erfordert eine entsprechende größere Höhe des Krans und gegebenenfalls des Gebäudes.
  • 5. Die Stromleiter müssen mit den Eisenträgern fest verbunden werden, was infolge des Unterschiedes der Ausdehnungskoeffizienten des Stromleiterwerkstoffes (meistAluminium) und desEisens zu Unzuträglichkeiten führt.
  • 6. Die Stromleiter bestehen im allgemeinen aus einem Aluminiumprofil von gleichbleibendem Querschnitt auf seiner ganzen Länge: Da nun bei Stromzuführung von beiden Enden her gegen die Mitte des Ofens zu die Stromstärke abnimmt, ergibt sich eine Überdimensionierung im mittleren Teil der Stromleiter, d. h. es muß mehr Aluminium verwendet werden, als eigentlich notwendig ist. Bei Stromzuführung von nur einer Seite ist die Überdimensionierung noch ausgeprägter.
  • Solche Ofen mit schwer zugänglichen inneren Bolzenreihen sind z. B, im »Journal of the Electrochemical Society« (Baltimore und New York), Bd.94, 1948, S.38 und 2z8, schematisch abgebildet.
  • Durch die Erfindung lassen sich die erwähnten Nachteile beheben. Sie betrifft eine Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen, nach welcher diese von außen, d. h. vom Ofenrand her mit der über dem Ofen befindlichen waagerechten Stromzuführungseinrichtung verbunden werden, wobei beiderseits der Stromzuführungseinrichtung mindestens zwei Bolzenreihen gebildet werden, deren Abstand von der Mittellinie der Stromzuführungseinrichtung verschieden ist.
  • Wenn die Abmessungen des Ofens es für j zweckmäßig erachten lassen, werden die Bolzen der inneren Reihen. an dem Körper selbst der waagerechten Stromzuführungseinrichtung befestigt, während die Bolzen der beiden äußeren Reihen an nach außen gerichteten seitlichen Vorsprüngen der Stromzuführungseinrichtung befestigt werden.
  • Man kann aber auch sämtliche Bolzen an den Enden von verschieden langen seitlichen Vorsprüngen der Stromzuführungseinrichtung befestigen. Die Länge und die Anzahl der Vorsprünge können frei gewählt werden, so daß jede beliebige Bolzenanordnung möglich ist. Der Ausdruck »verschieden lange Vorsprünge« bedeutet selbstverständlichnicht, daß jeder einzelne Vorsprung eine andere Länge haben muß als die übrigen. Wenn die Bolzen nur an Enden von Vorsprüngen befestigt werden, wird zweckmäßigerweise die Hälfte aller Vorsprünge sehr klein gewählt, so daß die daran befestigten Bolzen nahe an die waagerechte Stromzuführungseinrichtung zu liegen kommen und die beiden inneren Bolzenreihen bilden, während die andere Hälfte der Vorsprünge so, groß gewählt wird, daß die- daran befestigten Bolzen die zwei äußeren Reihen bilden. Die Erfindung läßt selbstverständlich auch mehr als zwei Bolzenreihen beiderseits der waagerechten Stromzuführungseinrichtung zu.
  • In allen Ausführungsformen der Erfindung sind die Befestigungsmittel von außen, d. h. vom Ofenrand her leicht zugänglich.
  • Am zweckmäßigsten werden die seitlichen Vorsprünge durch rechtwinkeligesUmbiegen der Enden von Stromleitern gebildet, wobei für jeden, Bolzen mindestens ein Stromleiter vorhanden ist. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß der Querschnitt der Stromleiter fast auf deren ganzen Länge überall richtig dimensioniert werden kann.
  • Um etwa auftretende Spannungsunterschiede auszugleichen, ist es zweckmäßig, eineodermehrere Schienen bei -Stromzuführung von beiden Seiten her durchgehen zu lassen. Dies ist auch aus dem Grunde zweckmäßig, weil die in der Anode tiefer sitzenden Kontaktbolzen mehr Strom aufnehmen als die höher sitzenden. Allerdings kann es dann vorkommen, daß die rechtwinklig umgebogenen Enden der Stromleiter überbelastet werden. Will man diese mögliche zeitweise Überbelastung nicht in Kauf nehmen, so kann man den Querschnitt der umgebogenen Enden z. B. durch Anschrauben einer Schiene vorzugsweise aus demselben Leiterwerkstoff vergrößern. Dadurch tritt eine Überdimensionierung ein, die aber nicht so sehr ins Gewicht fällt wie die weiter oben erwähnte.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die waagerechte Stromzuführungseinrichtung ausschließlich oder fast ausschließlich aus Stromleitern zu bilden. Eine solche Ausführung würde jedoch zur Erreichung einer genügenden mechanischen Festigkeit eine Überdimensionierung der Stromleiterquerschnitte bedingen, da die senkrechten Kontaktbolzen, die praktisch immer aus Eisen bestehen, ziemlich schwer sind und zudem noch das große Gewicht der Anode tragen müssen. Es ist daher zweckmäßig, die waagerechte Stromzuf'ührungseinrichtung durch Eisen zu verstärken.
  • Sehr vorteilhaft ist eine Anordnung, bei welcher die waagerechte Stromzuführungseinrichtung im wesentlichen aus Stromleitern besteht, die in einem Hohlgitterträger aus Eisen zusammengefügt sind. Dieser Eisenträger wird dann auch selbst mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die den Vorsprüngen der Stromleiter entsprechen. Der Eisenträger übernimmt dann das Hauptgewicht der Bolzen und dadurch der Anode.
  • Die im Hohlgitterträger angeordneten Stromleiter sind zweckmäßigerweise nur an ihren umgebogenen Endteilen mit dem Eisen starr verbunden, so daß sie sich unter dem Einfluß der Wärmeschwankungen in Längsrichtung frei ausdehnen oder zusammenziehen können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Sie zeigt in schaubildlicher Darstellung die obere Ausrüstung (und zwar der Einfachheit halber nur den rechten Teil dieser Ausrüstung und des dazu gehörigen Ofenoberteils) eines Aluminiumelektrolvseofens mit der erfindungsgemäßen Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen der selbstbackenden Anode.
  • Mit i ist die Ofenwanne bezeichnet, deren innere Ausfütterung bei 2 sichtbar ist. 3 ist der untere, bereits gebackene Teil der kontinuierlichen Anode, die Oberfläche derselben. Diese Oberfläche wird von der breiigen, noch nicht gebackenen Kohlenmasse gebildet. DerEinfachheit halber ist de:rElektrolyt mit der daraufliegenden Tonerde nicht dargestellt, die den Raum zwischen dem unteren Tei13 der Anode und der Ofenausfütterung 2 ausfüllt, ebenso nicht die eiserne Haube zum Auffangen der Ofengase. 5 ist der permanente Mantel, in dem die kontinuierliche Anode geformt und gebacken wird und der im vorliegenden Falle mit Hilfe von Stangen 6 am eisernen Joch 7 aufgehängt ist.
  • Die über dem Ofen befindliche waagerechte Stromzuführungseinrichtung für die Anode ist durch den eisernen Gitterträger 8 und durch die Aluminiumstromschienen 9 gebildet. Sie ist an vier Spindeln io aufgehängt, die durch Hubwerke ii betätigt werden können. Die Stromleiter 9 weisen rechtwinklig abgebogene Enden 12 auf, welche bei 13 zur Bildung einer breiten Kontaktfläche ein zweites Tal rechtwinklig umgebogen sind. Der eiserne Gitterträger (Stromleiterträger) 8 ist mit seitlichen Vorsprüngen 14 versehen, die an ihren Enden mit den umgebogenen Enden 13 der Stromleiter verbunden sind und dadurch einen wesentlichen Teil der Last der senkrechten Kontaktbolzen und der Anode übernehmen. Mit 15a und 15b sind die eisernen Kontaktbolzen bezeichnet. Diese sind unter Zwischenlegung von Zwischenstücken 16 mit Flachstangen 17 aus Aluminium durch Schweißen oder Verschrauben verbunden, und zwar so, daß die Verbindung mit den Enden 13 der Stromleiter mittels dieser Flachstangen erfolgt. Für letztere Verbindung benutzt man Klammern 18, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine abgebildet ist. Im vorliegenden Beispiel sind die senkrechten Kontaktbolzen 15a bzw. i S4 abwechslungsweise mittels der Aluminiumflachstangen 17 an die Vorsprünge 12 der Stromleiter und unmittelbar am Körper der waagerechten Stromzuführungseinrichtung befestigt, so daß der Ofen zwei äußere Kontaktbolzenreihen 15a und zwei innere Kontaktbolzenreihen 15b aufweist.
  • Sämtliche Befestigungsenden der Bolzen an die waagerechte Stromzuführungseinrichtung sind vorn Rand des Ofens her leicht zugänglich. Sämtliche Kontaktbolzen werden von außen, d. h. vom Ofenrand her mit der über dem Ofen befindlichen waagerechten Stromzuführungseinrichtung verbunden. Die Stromschienen sind in zwei übereinander angeordneten Strombündeln zusammengefaßt. An ihren aus dem Hohlgitterträger 8 herausragenden Enden sind sie mit den Stromleitern i9 verbunden, wobei die Klemmeinrichtungen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Aus demselben Grunde sind nur die Enden der Stromleiter i9 abgebildet. Die Stromschienen 9 berühren nicht einander, sondern es besteht ein Zwischenraum, der im wesentlichen durch die Dicke der Stromleiter i9 bestimmt ist. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß die Luft eine bessere Kühlwirkung auf die: Stromschienen ausüben kann. Es ist vorteilhaft, in regelmäßigen Abständen kleine Distanzierungsplättchen aus Aluminium zwischen den Schienen anzuordnen, insbesondere zur Erreichung eines Ausgleiches bei ungleichmäßiger elektrischer Belastung der Stromschienen. Im vorliegenden Beispiel sind keine Stromausgleichsschienen eingezeichnet. Will man solche verwenden, so legt man z. B. je eine Ausgleichsschiene in den oberen und in den unteren Stromleiterbündel ein, und zwar so, daß sie von einem Ende der waagerechten Stromzuführungseinrichtung bis zum anderen durchläuft.
  • Die schematisch und nur zur Hälfte abgebildete Ofenausrüstung ist für die Stromzuführung von beiden Seiten her bestimmt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen bietet gegenüber den eingangs erwähnten Anordnungen bedeutende Vorteile, von denen die leichte Zugänglichkeit bereits erwähnt wurde. Die Befestigungsmittel, von denen eine Ausführungsart, 18, im abgebildeten Beispiel schematisch angedeutet ist, können einheitlich, d. h. sowohl für die Kontaktbolzen der inneren als auch für diejenigen der äußeren Reihen verwendbar sein. Dasselbe gilt für die Kontaktflächen. Beim Verstellen oder Auswechseln der Bolzen sind überall dieselben Handgriffe anzuwenden, gleichgültig ob der Bolzen einer inneren oder äußeren Reihe- gehört. Beim Wegfahren der hochgezogenen Bolzen müssen diese nur noch so hoch gehoben werden, daß ihr unteres Ende etwas höher liegt als der Rand des Anodenmantels. Die Stromleiterquerschnitte brauchen praktisch nicht überdimensioniert zu sein.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der beanspruchten Erfindung noch ändere Ausführungsarten möglich als die in der Zeichnung abgebildete.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen der selbstbackenden Anode bei Öfen für die elektrolytische Gewinnung von Aluminium im Schmelzfluh, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen von außen, vom Ofenrand her, mit der über dem Ofen befindlichen -waagerechten Stromzuführungseinrichtung verbunden sind, wobei beiderseits der Stromzuführungseinrichtung mindestens zwei Bolzenreihen gebildet sind, deren Abstand von der Mittellinie der Stromzuführungseinrichtung verschieden- ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen der inneren Reihe an den Körper der waagerechten Stromzuführungseinrichtung selbst befestigt sind, während die Bolzen der beiden äußeren-Reihen an nach außen gerichteten seitlichen Vorsprüngen der Stromzuführungseinrichtung befestigt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bolzen an den Enden von verschieden langen seitlichen Vorsprüngen der Stromzuführungseinrichtung befestigt sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge mindestens zum Teil durch rechtwinkeliges Umbiegen der Enden von Stromleitern gebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Stromzuführungseinrichtung durch Eisen verstärkt ist.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter in einem Hohlgitterträger aus Eisen zusammengefaßt sind.
  7. 7. Anordnung nach Ansprüchen i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Eisenträger mit Vorsprüngen versehen ist, die den Vorsprüngen der Stromleiter entsprechen und das Hauptgewicht der Bolzen und dadurch der Anode übernehmen. B. Anordnung nach Ansprüchen T, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter nur an ihren umgebogenen Endteilen mit der eisernen Verstärkung starr verbunden sind.
DEE7607A 1952-08-13 1953-07-28 Anordnung der senkrechten Kontaktbolzen der selbstbackenden Anode bei OEfen fuer die elektrolytische Gewinnung von Aluminium Expired DE929030C (de)

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