DE928882C - Anschlagmanschette fuer Bohrgestaenge und Verrohrung - Google Patents

Anschlagmanschette fuer Bohrgestaenge und Verrohrung

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DE928882C
DE928882C DEH16757A DEH0016757A DE928882C DE 928882 C DE928882 C DE 928882C DE H16757 A DEH16757 A DE H16757A DE H0016757 A DEH0016757 A DE H0016757A DE 928882 C DE928882 C DE 928882C
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DE
Germany
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clamping ring
turns
sleeve
stop collar
spring
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Expired
Application number
DEH16757A
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English (en)
Inventor
Jesse Elmer Hall Sen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/02Scrapers specially adapted therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Anschlagmanschette für Bohrgestänge und Verrohrung Die Erfindung bezieht sich auf Ans,chlagmanschetten für auf !der Verrohrung von Bohrlöchern und auf dem Bohrgestänge angebrachte Werkzeuge und betrifft eine Anschlagmanschette miteiner sich zwischen geneigten Flächen der Manschette und der Verrohrung oder dem Gestänge verkeilenden Schraubenfeder, welche die Manschette auf dem Rohr unverrückbar festlegt.
  • Beim Auflegen von Werkzeugen, wie Schrapper und Zentriermuffen, auf einer in einem Bohrloch einzuzementierenden, Verrohrung ist es üblich, Anr schläge in Abständen auf das Rohr unmittelbar über-und unterhalb des Werkzeugs aufzuschweißen, zwischen denen sich das Werkzeug auf dem Rohr drehen und eine begrenzte Bewegung in Rohrlängsrichtung ausführen kann, wenn die Verrohrung im Bohrloch in Längsrichtung bewegt wird. Der Nachteil der auf diese Weise vorgenommenen Fixierung der Werkzeuge ist der Kostenaufwand für eine ständig verfügbare Schweißeinrichtung zum Befestigen der Anschläge auf der Verrohrung und ferner, daß das Rohr im Bereich der Schweißstellen bei unsachgemäß-er Schweißung ausgeglüht werden kann. Es ist auch ein beträchtlicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, um die für das Aufsetzen einer großen Anzahl von Manschetten auf die Verrohrung notwendigen Schweißungen auszuführen, da eine beträchtliche Länge der Verrohrung mit Werkzeugen versehen werden muß.
  • Die Anschlagmanschette nach der Erfindung ist so beschaffen, daß sie an einer gewünschten Stelle auf einen Abschnitt des Rohres aufgelegt werden kann. Nachdem die Manschette auf das Rohr aufgelegt worden ist, wird sie lediglich durch das Entfernen eines kurzen Drahtstückes und das Herausziehen eines kurzen Schraubenfederstückes aus einer öffnung in der Manschette, bzw. Muffe starr auf der Verrohrurig befestigt.
  • Die Anschlagmanschette kann von der- Verrohrung durch Aufschneiden mittels einer Blechschere (Büchsenöffners) od. dgl. leicht entfernt werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Mdnschette nach der Erfindung dargestellt.
  • In den Zeichnungen sinid gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer in das Bohrloch eingesenkten Verrohrung und zeigt zwei unteThalb der Erdoberfläche auf dem Rohr befestigte Anschlagmanschetten sowie zwei - außerhalb des Bohrlochs befindliche Manschetten, von denen die untere gerade an der Verrohrung befestigt wird; Fig. 2 iist ein vergrößerter, waagerechter Schnitt längs, der Linie 2-2 der Fig. i in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. i in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Manschette längs der Linie 4-4 in Pfeitlrichtung gesehen; Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt längs der > Linie 5-5 der Fig. i in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 6 ist eine aufgelöste Darstellung der Spreizfeder, des verstellbaren Teils der Spiralfeder und des Fixierdrahtes; Fig. 7 ist eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Teile in zusammengefügtem Zustand, in dem die Windungen der Spreizfeder und des verstellbaren Teils der Spiralfeder in Eingriff miteinander sind und ein Fixierdraht durch sie hindurchgezogen ist> Fig. 8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung mit dern teilweise herausgeschobenen Fixierdraht und dem aus den Windungen, des verstellbaren Teils, herausgehobenen gewundenen Ende der Spreizfeder; Fig. 9 ist eine den Fig. 7 und 8 ähnliche Darstellung mit nach der entgegengesetzten Seite gezogenem Fixi#--rdraht, wobei beidEi Enden der Spreizfeder aus den Windungen des verstellbaren Teils herausgehoben sind; Fig. io zeigt, die Art des Verbindens des verstellbaren Teils mit dem längeren Teil,der Spiralfeder; Fig. ii zeigt eine andere Art der Verbindung des verstellbaxen Teils mit dem längeren Teil der Spiralfeder.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, wird durch die neue Anschlagmanschette ein Aufschweißen von Anschlägen, Ringen oder Stoßstücken unnötig, die dazu dienen, die Werkzeuge in der richtigen Lage auf dem Bohrgestänge oder der Verrohrung zu halten. Zum Beispiel müssen beim Vorbereiten von Bohrlöchern für das Zementieren Schrappvorrichtungen und Zentriermuffen längs des Rohres in Abständen aufgelegt werden, damit die schrappenden und zentrierenden Werkzeuge den zu zementierenden Bereich richtig bearbeiten können; auch die Ab- stände der Zentriermuffen müssen so eingehalten werden, daß das Bohrgestänge bzw. die Verrohrung innerhalb des Bohrlochs zentrisch läuft. - Die Anschlagmans-chette besteht aus einer Muffe lo, die mit einem erweiterten Mittelteil hergestellt ist, wiie es am besten in Fig. 4 und 5 gezeigt wird. Der größere Durchmes ser des Mittelteils ergibt gegenüber dem Durchmesser in der Nähe der Enden der Muffe geneigte innere Flächen, die in beiden Richtungen vom Mittelteil der Muffe zu ihren Enden hin schräg verlaufen. In der Manschette befindet sich eine -Schraubenfeder, die aus einem langen Teil iia und einem kürzeren, verstellbaren Teil Ib besteht. Diese beiden Teile bilden miteinander verbunden einen Klemmring, der sich bei einer Bewegung - der Verrohrung oder der Manschette zwischen einer der geneigten Innenflächen der Muffe und der Außenfläche des Rohres verkeilt. In der Fig. 5 ist die Weise, in der sich der Klemmring zwischen den geneigten Flächen der Manschette und dem Rohr festsetzt, bei einer Abwärtsbewegung des Rohres veranschaulicht.
  • Die Verbindung des verstellbaren Teils mit dem langen Teil wird in Fig. io und ii dargestellt. Es werden zwei Arten einer Verbindung der Federteile veranschaulicht. Nach Fig. io werden kurze Schranbenfedern 12 mit einem kleineren Durchmesser benutzt, der ein Einschrauben dieser Federn in die Enden des langen und des kurzen Teils gestattet, Die Windungen sowohl des kurzen als auch deslangen Teils des Klemmringes sind dabei ein wenig auseinandergespreizt worden, um den Abstand zu begrenzen, bis zu welchen die Verhindungsfedern 12 in die Enden der Keilfederteile geschraubt werden können,.
  • Uni die Manschette ungehindert auf das Bohrgestänge oder die Verrohrung aufgleiten lassen zu können, -ist es notwendig, den Klemmring in dein erweiterten mittleren Teil der Muffe aufzuweiten und ihn in aufgeweitetein Zustand zu halteir, bis die Manschette in ihre richtige Lage gebracht wird. Zum Strecken des Klemmringes wird eine Spreizfeder 13 von geringerer Drahtstärke und mit Windungen, die etwas weiter gewickelt sind als die Windungen des Klemmringes, mit den Windungen des kurzen, verstellbaren Teils des Ring-es in Eingriff gebracht. In Fig. 6 ist die Spreizfeder, der verstellbare Teil des Klemmringes und ein Fixierdraht 14 gezeigt. Durch geringes Ausdehnen des einstellbaren Teils werden die Windungen der Spreizfeder mit dem einstellbaren Teil, wie in Fig. 7 gezeigt, in Eingriff gebracht und dann der Fixierdraht 14 in die Windungen beider Federn eingeschoben, um -ihre Trennung vorzubeugen.
  • Nach dem Ineinanderstecken der Windungen dieser Federn in der beschriebenen Weise wird der Fixierdraht in Längsrichtung durch die Windungen geschoben und ein Ende der Spreizfeder aus dem einstellbaren Teil herausgezogen, -,vie es in Fig. 8 dargestellt wi#rd. Dann wird der Fixierdraht so weit in entgegengesetzter Richtung bewegt, daß das entgegengesetzte Ende der Spreizfeder, wie in Fig. 9 gezeigt, aus den> Windungen &s einstellbaren Teils gezogen werden kann. Die Verbindungsfedern 12 werden zunächst in die Enden des langen Teils der Keilfeder und dann, wie in Fig. io veranschaulicht, in die Enden des verstellbaren Teils geschraubt. Anstatt, wie in Fig. io, besondere Verbindungsfedern 12 zu benutzen, kann auch vorgesehen sein, daß die Enden des langen Teils mit Anschlußstücken von verringertem Durchmesser gewickelt werden, wie es bei iic in Fig. ii dargestellt ist, so daß die Anschlußstücke in die Enden,des verstellbaren Teils geschraubt werden können und wie die Verbindungsfedern 12 wirken, Nachdem der lange und der kurze Teil des Klemmringes miteinander verbunden sind und der Fixierdraht das Ineinandergreifen des verstellbaren Teils mit der Spreizfeder gewährleistet, wird der Klemmring, wie in Fig. 2 veranschaulicht, in die Muffe- geschoben. Die Spiraffeder wird dann so lange im Mittelteil der Muffe io gedreht, bis,die gewundenen Enden 3a der Spreizfeder mit den Öffnungen der Muffe ausgerichtet sind und durch sie hindurchgezogen werden können. Ebenso muß das eine Ende des. Fixierdrahtes 14 so gelagert werden, daß es durch eine der öffnungen der Muffe hindurchgezogen werden kann. Die Art, in der der Klemmr,ing mit den. aus den Öffnungen heraustretenden Enden: der Spreizfeder und dem Fixierdraht im Innern der Muffe zu liegen kommt, ist aus Fig. 2 zu entnehmen. Beim Spreizen der Windungen des verstellbaren Teils des Klemmringes wird der Durchmesser des. Ringes in dem Maße vergrÖßert, daß er sich fest gegen die Innenfläche des Mittelteils- der Muffe legt und in dieser Lage eine ungehinderte Bewegung der Muffe längs des Rohres gestattet. In: diesem Zustand kann die Manschette oder Muffe auf das Ende ödes Rohrabschnitts geschoben und in Längsrichtung Bise zur gewünschten Stelle bewegt werden. In dieser Lage wird der Fixierdrabt aus den Windungen des einstellbaren Teils durch eine der Öffnungen der Muffe, wie in Fig. 3 gezeigt, herausgezogen. Dann wird eines der gewundenen Enden 13a der Spreizfeder durch die Öffnung joa herausgezogen. Das Herausziehen der Spreizfeder aus dem Eingriff mit dem verstellbaren Teil gibt die Windungen des verstellbaren Teils so frei, daß sie sich wieder bis in ihren ursprünglichen, in Fig. 6 gezeigten Zustand zusammenziehen können. Wenn sich die Windungen des verstellbaren Teils zusammenziehen, wird der Durchmesser des Klemmringes bis auf den Durchmesser des Rohres verkleinert, wie es die- Fig. 5 wiedergibt. Zu gleichem Zeitpunkt wird eine Bewegung der Manschette oder des Rohres in Längsrichtting die Feder gegen eine der schrägen Flächen verkeilen. Auf diese Weise ergibt sich ein einfaches und wirksames Anschlagglied, das leicht auf das Äußere der Verrohrung aufzulegen ist und von Hand geführt längs des- Rohres bis, an seinen Platz gleitet. In der richtigen Lage wird durch Herausziehen des Fixierdrahtes und der Spreizfeder aus einer Öffnung in der Muffe der Durchmesser des Klemmringes wesentlich verkleinert, so daß dieser das Bohrgestänge oder die Verrohrung eng umfaßt und die Muffe auf dem Ring verkeilt und fest in ihrer Lage ge-halten wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlagmanschette zum Anbringen von Werkzeugen auf einem Bohrgestänge oder einer Verrohrung, gekennzeichnet durch eine zylindrische, auf dem Bohrgestänge oder der Verroltrung gleitbare Muffe (io), deren Mittelteileinen etwas größeren Innendurchmesser aufweise als in der Nähe der Enden, so daß vom Mittelteil einwärts geneigte Schrägflächen gebildet sind, und weiterhin gekennzeichnet durch eInen im Innern der Muffe befindlichen, aus Schraubenfedern bestehenden Klemmring (I "" . , , b), der zwischen den geneigten Flächen und der Außenfläche des Bohrgestänges oder der Verrohrung einklemmbar ist.
  2. 2. Anschlagmanschette nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Spreizfedeir (13), die einen geringeren Drahtdurchmesser als, der Klemmring (i 111, 11 b) hat und deren Windungen trennbar mit den Windungen des Klemmringes im Eingriff sind, und einen Fixierdraht (14), der in Längsrichtung durch die im Eingriff befindlichen.
  3. Windungen der Federn (i i, 13) hindurchgesteckt ist. 3. Anschlagmanschette nach Anspruch i, #dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring aus einem kurzen, verstellbaren Teil (i i b) und einem langen Tejil (iia) besteht und daß die Spreizfeder (13) mit den Windungen des kurzen Teils im Eingriff steht, wobei die Spreizfeder etwas länger ist als der kurze Teil des Klemmringes.
  4. 4. Anschlagmanschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (i i c) des längeren Teils (ii11) verringerten Durchmesser aufweisen -und tin die Enden des verstellbaren Teils (iib) eingeschraubt sind.
DEH16757A 1953-06-19 1953-06-19 Anschlagmanschette fuer Bohrgestaenge und Verrohrung Expired DE928882C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166117B (de) * 1959-07-31 1964-03-26 Weatherford Oil Tool Company I Anschlagmanschette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1166117B (de) * 1959-07-31 1964-03-26 Weatherford Oil Tool Company I Anschlagmanschette

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