DE928746C - Leitapparat fuer Abgasturbogeblaese - Google Patents

Leitapparat fuer Abgasturbogeblaese

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DE928746C
DE928746C DEM16511A DEM0016511A DE928746C DE 928746 C DE928746 C DE 928746C DE M16511 A DEM16511 A DE M16511A DE M0016511 A DEM0016511 A DE M0016511A DE 928746 C DE928746 C DE 928746C
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DE
Germany
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turbine
exhaust gas
impeller
nozzle ring
diffuser
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Expired
Application number
DEM16511A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Mang
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/70Disassembly methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Leitapparat für Abgasturbogebläse Brennkraftmasc'hinen werden bekanntlich zum Zwecke der Leistungssteigerung mittels Abgasturbogebläsen aufgeladen. In diesen wird die für den Verbrennungsvorgang im Arbeitszylinder bestimmte Luftmenge vorverdichtet, wobei in besonders günstiger Weise in der das Verdichterlaufrad direkt antreibenden Turbine die Wärmeenergie, welche in den verbrannten Treibgasen der betreffenden Brennk.raftmas,dhine noch enthalten ist, in mechanische Arbeit umgesetzt wird. Die konstruktive Ausbildung eines derartigen Turboaggregates richtet sich dabei nach .den verschiedensten Anforderungen. So kann die Lagerung des Laufzeuges, bestehend aus Verdichter, Turbinenlaufrad und Läuferwelle, in der Weise erfolgen, daß die Lagerstellen außerhalb der beiden Laufräder angeordnet sind:, d. h. also, daß eine sogenannte Außenlagerung des Läufers zur Anwendung kommt. Daneben sind aber auch Abgasturbogebläse bekannt, bei .denen die Innenlägerung der Welle vorgezogen wird. Bei dieser Lagerungsart .des Laufzeuges befinden sich die beiden Lagerstellen in einem tonnenartigen Gethäuseteil zwischen Verdichter- und Turbinenlaufrad. Entsprechend der verschiedenen Lagerungsmöglichkeit kann gleichfalls die bauliche Gestaltung des Turbinen- und Verdichtergehäuses sowie der Zu- und Abführungsleitungen der das Turbinenlaufrad beaufschlagenden Treibgase unterschiedlich sein. Es sind Aufladegruppen bekannt, bei denen die heißen Abgase in axialer Richtung von außen !her an das Laufrad herangeführt und nach Durchströmen desselben in einem besonderen Austrittsgehäuseteilstück, welches zwischen Turbinen-und Verdfchterlaufrad liegt; in eine radiale Abströmungsrichtung umgelenkt und nach außen abgeleitet werden. Diese Konstruktion bedingt im wesentlichen eine Dreiteilung. des gesamten Gehäuses der Aufladegruppe, nämlich in je nein Teilstück für .den Turbinen- und Verdichterteil sowie ein verhältnismäßig großes Zwischenstück als Austritts- und Umlenkteil für die entspannten Turbinentreibgase. Daneben sind noch Lösungen bekanntgeworden, bei denen die von der Brennkraftmaschine kommenden Abgase senkrecht zur Läuferachse und in dem Raum zwischen Turbinen-und Verdichterrad an die Aufladegruppe herangeführt werden, in einem mit Zuleitungsstutzen versehenen Turbinengehäuse in die axiale Anströmrichtung des Turbinenlaufrades umgelenkt werden und nach Beaufschlagungder Laufschaufeln wiederum in axialer Richtung abströmen. Diese letztere Ausführungsform ergibt eine verhältnismäßig :geringe axiale Ausdehnung der gesamten Aufladegruppe und weist vor allem den Vorteil des kleineren Gewichtes auf. So wurde beispielsweise schon vorgeschlagen, den Leitapparat von rückwärts in das Turbinengehäuse mittels .durchgehender Schraubenbolzen einzusetzen. Zum Ausbau desselben ist daher das ganze Gehäuse samt Zu-.und Absträmleitungen zu entfernen. Erschwert wird die Demontage noch dadurch, .daß die Befestigungsschrauben sc'hlec'ht zugänglich sind.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart ist es zum Zwecke des Ausbaues des Düsenringes erforderlich, den ganzen Läufer vorher zu demontieren. Bei axial von außen nach innen durdhströmtenAbgasturbinen bestehen derartige Schwierigkeiten nicht -in diesem Maße, weil der Außendurchmesser des Leitapparates größer als der des Laufrades ist, trotzdem ist eine Demontage des Zu- und Abströmge'häuses zum Auswechseln des Leitapparates notwendig. Bei allen bekannten Aufladegruppen, gleichgültig welcher Strömungsführung der Treibgase, wurden nun bisher die dem Laufrad vorgeschalteten Düsenringe .stets cinstückig :ausgebildet. Diese Konstruktionsweise war in erster Linie dadurch bedingt, daß bei ungeteilten ringförmigen Einsätzen die thermisch bedingten Dehnungen der Leiteinrichtung am einfachsten beherrschbar sind. Bei einem geschlossenen Ringkörper lassen sich bekanntlich Wärmedehnungen, welche unter Umständen sogar ein Unrundwer.den des betreffenden Düsenringes zur Folge haben, wesentlich einfacher beherrschen als etwa bei einem solchen, der in zwei oder mehrere Teilstücke unterteilt ist. Bei Aufladegruppen aber, bei denen aus bestimmten Gründen sowohl die Innenlagerung als auch gleichzeitig die Beaufachlagung des Laufrades in .axialer Richtung mit vorausgehender etwa senkrechter Zuströmung der Abgase zwischen Turbinen- und Verdichterlaufrad gewählt wird, bei denen also eine Beaufschlagungder Turbinenschaufeln in,axialer Richtung von innen nach außen erfolgt, bereitet die Demontage .des vor dem Turbinenlaufrad sitzenden Düsenringes, wie bereits erwähnt, insofern Schwierigkeiten, als hierbei vorher stets die Läuferwelle mit samt .der Turbinenläuferscheibe entfernt werden muß. -Dies erfordert naturgemäß einen beachtlichen Zeitaufwand. Die genannten Schwierigkeiten werden bei einem Leitapparat fürAbgasturbogebläse von Brennkraftmas:chinen, dessen Verdichter- und Turbinenlaufrad in bekannter Weise beiderseits der gemeinsamen Läuferwelle fliegend angeordnet ist und dessen Anströmung des Turbinenlaufrades in axialer, vom Verdichterlaufrad wegstrebender Richtung erfolgt, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der vor dem Turbinenlaufrad eingesetzte Düsenring mindestens nach einer Meridianebene unterteilt wird, wobei der mindestens zweiteilige Düsenring au seinem Außenumfang von einem ungeteilten Spannring umschlössen ist. Letzterer ist zwischen Turbinengehäuse und Abgasaustrittsstutzen eing,epaßt und; dient dazu, die bei einem solchen unterteilten Düsenring auftretenden thermischen Dehnungen einwandfrei und sicher zu beherrschen. Zum Zwecke .der axialen Festlegung der Leiteinrichtung in bezug auf .das nachfolgende Laufrad weist der Düsenring an seinem Innenumfang eine Vernutungseinnichtung auf. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Düsenringes ermöglicht dessen Ausbau, ohne daß vorher der .gesamte Laufkörper der Aufladegruppe demontiert werden müßte. Bei Beschädigung des Leitapparates braucht also lediglich der an das Turbinenlaufrad. in. axialer Richtung anschließende Abgasaustrittsstutzen entfernt sowie der die Teilstücke des Düsenringes umschließende Spannring abgenommen zu werden; sodann lassen sieh die einzelnen Düsenringteilstücke aus der Vernutung herausheben und in etwas schräg geneigter Lage durch den nunmehr entstandenen freien Spalt zwischen Turbi'nengehäuseaußenwand und Laufrad.-beschaufetung nach außen führen. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Düsenringes bereitet somit in erster Linie den Vorteil einerlbequemen Reparaturmöglichkeit.
  • In .der Zeichnung ist tim Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines Leitapparates für Abgasturbogebläse nach der Erfindung .dargestellt.
  • Der Einfachheit halber ist bei der betreffenden Aufladegruppe lediglich der Turbinenteil abgebildet, da. der Verdichterteil in diesem Zusammenhang keinen Einfluß .auf die Gestaltung der Leiteinrichtung der Abgasturbine hat. Die Läuferwelle i ist in bekannter Weise an den Stellen z und 3 gelagert (Innenlagerung) und weist an dem einen Ende die fliegend angeordnete Turbinenscheibe q. mit der Beschaufelung 5 auf. Am anderen Ende der Welle i ist ebenfalls in fliegender Anordnung d'as nicht dargestellte Verdichterlaufrad aufgekeilt. Das Gehäuse 6 des Turbinenteiles weist in bekannter Weise einen oder mehrere Zuführungsstutzen 7 für die aus der Brennkraftmaschine kommenden 'heißen Abgase auf. Der bzw. die Stutzen 7 ,stehen etwa senkrecht zur Läuferwelle i in .dem Zwischenraum zwischen Turbinenlaufrad q. und dem nicht dargestellten Verdidhterlaufrad. In dem Turbinengehäuse 6 sind außerdem noch Hohlräume 8, 9 und, io vorgesehen, welche von einem Kühlmittel durchströmt werden. Die Treibgase für die Abgasturbine werden inneilhalb des Gehäuses 6 in einem strömungstechnisch günstig gestalteten Krümmerstück i i in die axiale, achsparallele Strömungsrichtung umgelenkt, beaufschlagen nach Durchströmung des Düsenringes 12a, 12b mit den Leitschaufeln 13 die Beschaufelung 5 des Turbinenlaufrades 4 und werden in einem .geräumigen, koaxial ansch.ließendenAbgasaustrittsistutzen 14 abgeführt. Der Düsenring ist nach einer Meridianebene in zwei Teilhälften 12a und 12b unterteilIt, welche an ihrem Außenumfang von einem entsprechend dimensionierten Spannring 15 umschlossen werden. Dieser Spannring 15 ist ungeteilt. Am Innenumfang des geteilten Düsenringes 12a, i2b ist eine Vernutungseinrichtu.ng 17 vorgesehen; diese dient zur axialen Festlegung des Düsenringes 12a, 12b in dem Gehäuse 6 und zur Sicherstellung eines stets gleichbleibenden Abstandes zwischen Düsenring 12a, 1211 und Laufradbeschaufelung 5.
  • Wird aus betrieblichen Gründen eine Auswechslung und demzufolge ein Ausbau der Leiteinrichtung erforderlich, so nimmt man zuerst den Abgasaustri,ttsstutzen 14 ab und drückt dann den Spannring 15 mit besonderen Abdrückschrauben, welche in die Gewinde'boh.rungen 16 eingeführt werden, von dem Düsenring i2", i2b ab. Dadurch entsteht in radialer Richtung ein größerer Spielraum, so daß die Teilstücke i2a und 12b aus der Vernutun.g 17 herausgehoben und einzeln in etwas schräg geneigter Lage durch den Ringspalt zwischen dem Turbinengehäuse 6 und der Beschaufelung 5 der Läuferscheibe 4 hindurch entfernt werden können. Für diesen Ausbauvorgang ist es somit nicht erforderlich, die Turbinenscheibe 4 oder das ,ganze Laufzeug der betreffenden Aufladegruppe auszubauen.
  • Die Unterteilung des Düsenringes 12a, 12b kann natürlich gegebenenfalls in drei oder mehr Einzelsegmente erfolgen, falls dies aus besonderen baulichen Gründen erforderlich wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leitapparat für Abgasturbogebläse von Brennkraftmaschinen, dessen Verdichterlaufrad und dessen Turbinenlaufrad an den beiden Enden einer gemeinsamen Läuferwelle fliegend angeordnet sind, wobei die Anströmung des Turbinenlaufrades in axialer, vom Verdichter-]auf rad wegstrebender Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Turbinenlaufrad (4., 5) eingesetzte Düsenring (12a, i2b) mindestens nach einer Meridianebene unterteilt ist, wobei der mindestens zweiteilige Düsenring (,2a, 12b) an seinem Außenumfang von einem ungeteilten Spannring (15) umschlossen ist.
  2. 2. Leitapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens zweiteilige Düsenring (,2a, i2b) an seinem Innenumfang eine Vernutungseinrichtung (17) zur Fixierung seiner Lage im Turbinengehäuse (6) aufweist.
  3. 3. Leitapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinentreibgase nach Durchströmen des Turbinenlaufrades in bekannter Weise in einem in axialer Richtung anschließenden Abgasaustrittsstutzen (14) abgeführt werden und daß nach Entfernung dieses Abgasaustrittsstutzens (14) sowie des ungeteilten Spannringes (15) die Teilstücke (12a, 12b) des mindestens zweiteiligen Düsenringes ohne vorherige Demontage des Laufkörpers des Abgasturbogebläses ausgebaut werden können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 814, 816 625, 826 673; schweizerische Patentschrift Nr. 201 075; französische Patentschrift Nr. 892 6g1.
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