DE928631C

DE928631C - Shoe lacing device

Info

Publication number: DE928631C
Application number: DEZ2665A
Authority: DE
Inventors: Christian Dipl-Kfm Zeh
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1952-05-07
Filing date: 1952-05-07
Publication date: 1955-11-10

Description

Schuhverschnür-Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mühelosen Auf- und Zuschnüren von Schnürschuhen, beispielsweise Herren-Halbschuhen, und zwar auf eine besonders einfache und zeitsparende Weise. Das Lösen und Knüpfen der Schnürbänder, wie es beim Aus- und Anziehen von Schuhen notwendig ist, ist zeitraubend und umständlich, so daß es allgemein - nicht nur von korpulenten, einarmigen oder sonstwie körperbehinderten Personen - als ausgesprochen lästig empfunden wird. Darüber hinaus unterliegen die Schnürbänder durch die dauernde Reibung in den Schnürlöchern der Schuhe starkem Verschleiß, so daß sie häufig und meist im ungeeignetsten Zeitpunkt reißen.Shoe lacing device The invention relates to a device for effortlessly untying and lacing lace-up shoes, for example men's low shoes, in a particularly simple and time-saving way. Loosening and tying the laces, as it is necessary when taking off and putting on shoes, is time consuming and awkward, making it general - not just of corpulent, one-armed or otherwise physically handicapped people - is perceived as extremely annoying. About that In addition, the laces are subject to constant friction in the lacing holes the shoes wear and tear, so they are frequent and usually at the most inopportune time tear.

Es sind bereits eine Anzahl Vorschläge bekanntgeworden, die Verschnürung durch andere Arten des Schuhverschlusses, wie Reißverschluß, Lederschlaufen mit Schnallen, Knöpfen oder Gummilaschen, zu ersetzen. Bekannt ist auch eine Ausführung mit zwei schwenkbaren, an einen Steg angelenkten Leisten, die in das beiderseitige Leder der Schlitzränder eingearbeitet sind und am oberen Ende des Schlitzes in einen Haken oder eine Schlaufe eingelegt werden. Auch hat man bereits vorgeschlagen, durch eine einzige um einen in den Schuh eingearbeiteten Drehpunkt schwenkbare Schiene Senkel bestimmter Länge für je zwei oder mehrere Schnürlochpaare einzuhaken und mit einer Spannschiene zu spannen. Derartige Vorrichtungen konnten sich aber nicht durchsetzen, weil sie den einzigen tatsächlichen Vorteil der normalen Verschnürung, nämlich die Anpassung an die individuelle Form des Fußes, insbesondere die Höhe des Spanns, nicht erfüllten. Da weitaus die meisten Schuhe nicht nach Maß angefertigt, sondern konfektioniert gekauft werden, ist es nicht möglich, einen Reißverschluß od. dgl. der jeweiligen besonderen Form des Fußes anzupassen. Die ebenfalls häufig vorgeschlagenen Schuhverschlüsse mittels Gummibändern oder Gummilaschen haben dagegen den Nachteil, daß sie sich nach kurzer Zeit ausweiten, wodurch der gute Sitz des Schuhs verlorengeht, daß sie nicht nachgestellt werden können und daß sie bei einzelnen Schnürlochverbindungen beim Öffnen und Schließen mehrere Handgriffe erfordern.A number of suggestions have already been made known, the lacing by other types of shoe fasteners, such as zip fasteners, leather loops with Buckles, buttons or elastic straps, to replace. An execution is also known with two swiveling strips that are hinged to a bridge and that are inserted into the Leather of the slot edges are incorporated and at the top of the slot in one Hooks or a loop can be inserted. It has also been suggested to go through a single rail pivotable about a pivot point incorporated in the shoe To hook laces of a certain length for two or more pairs of lace holes and to be tensioned with a tensioning rail. Such devices could not, however enforce because they are the only real advantage of normal lacing, namely the adaptation to the individual shape of the foot, especially the height of the instep, not fulfilled. Since by far most shoes are not made to measure, but to be bought ready-made, it is not possible to use a zipper or the like to adapt to the particular shape of the foot. That too often proposed Shoe closures by means of elastic bands or elastic straps however, have the disadvantage that they expand after a short time, whereby the good fit of the shoe is lost so that they cannot be readjusted and that they have several handles when opening and closing individual Schnürlochverbindungen require.

Demgegenüber werden die angeführten Nachteile dieser bekannten Ausführungen durch die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden. SWist dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils nur zwei zugeordnete Schnürlöcher einzelne Senkelabschnitte verschiedener Länge verwendet werden, die zwischen dem einen Schlitzrand des Schuhschaftes und der unter dem anderen Schlitzrand des Schuhs angeordneten schwenkbaren Spannschiene festgeklemmt und gespannt werden. Hierdurch verbindet sie den Vorteil der normalen Senkelverschnürung mit den Möglichkeiten, den Schuh durch einen einzigen Griff mit einer Hand öffnen oder schließen zu können, die Verschnürung der Fußform genau anpassen zu können und schließlich überdies einen unnötigen Verschleiß der Schuhbänder zu vermeiden.In contrast, the listed disadvantages of these known designs avoided by the arrangement according to the present invention. SW is characterized by that for only two associated lacing holes, individual lace sections are different Length used between the one slit edge of the shoe upper and the swiveling tensioning rail arranged under the other edge of the slot of the shoe be clamped and tensioned. This combines the advantage of the normal Lacing with the possibility of using the shoe with a single grip to be able to open or close with one hand, adjust the lacing of the foot shape exactly to be able to and finally an unnecessary wear of the shoelaces avoid.

Ein weiterer Vorteil bei Verwendung einer Doppelschiene (ortsfeste Schiene und schwenkbare Schiene) besteht darin, daß die Anbringung eines besonderen Drehpunktes im Leder überflüssig wird. Dadurch wird es möglich, die Vorrichtung ohne irgendwelche Eingriffe an jedem beliebigen, für die bisher übliche Senkelverschnürung vorgesehenen Halbschuh anzubringen. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Vorrichtung in unauffälliger Weise im Innern des Schuhs angebracht.Another advantage of using a double rail (stationary Rail and swiveling rail) consists in attaching a special Pivot point in the leather becomes superfluous. This makes it possible to use the device without any interventions on any of the laces that have been customary up to now to attach the intended shoe. In addition, in the embodiment according to the invention the device is mounted in an inconspicuous manner inside the shoe.

Auch bei Verwendung nur einer Spannschiene, die erfindungsgemäß als Drehpunkt eines der unteren Schnürlöcher benutzt und in Schließstellung in das oberste Schnürloch der gleichen Seite eingehakt wird, entfällt die Anbringung eines besonderen Drehpunktes und die Anbringung besonderer Halterschlaufen im Leder.Even when using only one tensioning rail, which according to the invention as Pivot point of one of the lower lacing holes used and in the closed position in the top one If the eyelet on the same side is hooked in, there is no need to attach a special one Pivot point and the attachment of special holder loops in the leather.

In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,-und zwar zeigt Abb. i eine Schnürvorrichtung mit zwei Schienen an einem Herren-Halbschuh; Abb.2 die Schnürvorrichtung mit eingeklemmten Senkelabschnitten in geöffnetem Zustand; Abb. 3 die Vorrichtung in geschlossenem Zustand und Abb. q. eine besondere Ausführungsform mit nur einer Spannschiene: In Abb. i ist eine Ausführungsform der Erfindung an einem Herren-Halbschuh wiedergegeben, und zwar in geöffnetem Zustand.Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings shown, - namely Fig. i shows a lacing device with two rails on one Men's low shoe; Fig.2 the lacing device with pinched lace sections when open; Fig. 3 shows the device in the closed state and Fig. q. a special embodiment with only one tensioning rail: in Fig. i is one Embodiment of the invention reproduced on a men's shoe, namely when open.

Abb.2 zeigt die Vorrichtung in etwa natürlicher Größe außerhalb des Schuhs, gleichfalls in geöffneter Stellung. Im Drehpunkt A sind zwei schmale Schienen oder Leisten aus Leichtmetall, Fischbein, Zelluloid oder einem ähnlichen geeigneten Material, in der Skizze mit B.1 und B2 bezeichnet, schwenkbar vereinigt. Auf der Schiene B2 sind in Abständen, die der Entfernung der Schnürlöcher im Schuh entsprechen, kurze Schnürbänder aus dem üblichen Material fest angebracht. "Diese Schnürbänder Cl bis C6 .sind verschieden lang, je nachdem, ob -sie sich näher oder weiter von Punkt A entfernt befinden. Ihre Länge entspricht der jeweiligen Entfernung der zueinander gehörenden Schnürlöcher im. Schuh in geöffnetem Zustand. Die -Schnürbänder sind mit ihren freien Enden durch gezahnte Schlitze in Schiene B1 geführt.Fig.2 shows the device in approximately natural size outside of the Shoe, also in the open position. In pivot point A there are two narrow rails or strips of light metal, whalebone, celluloid or a similar suitable one Material, labeled B.1 and B2 in the sketch, can be swiveled together. On the Rail B2 are at intervals that correspond to the distance of the lace holes in the shoe, short laces made of the usual material are firmly attached. "Those laces Cl to C6 are of different lengths, depending on whether they are closer or farther from Point A away. Their length corresponds to the respective distance from one another belonging lacing holes in the. Open shoe. The laces are guided with their free ends through toothed slots in rail B1.

Bei der Anbringung im Schuh, wie in Abb. i gezeigt, wird zweckmäßigerweise derart verfahren, daß die einzelnen Schnürbänder von der Schiene B2 aus von innen her nach oben durch die einzelnen Schnürlöcher gefädelt, sodann von oben her durch das jeweils gegenüberliegende Schnürloch und von da durch die in der Schiene B1 vorgesehenen Schlitze geführt werden. Mit Hilfe der gezahnten Schlitze ist es in an sich bekannter Weise möglich, die Schnürbänder in der Schiene B1 in .der. der Form des Fußes entsprechenden Länge festzulegen.When attached in the shoe, as shown in Fig. I, it is expedient proceed in such a way that the individual laces start from the rail B2 from the inside threaded upwards through the individual lacing holes, then through from above the opposite lace hole and from there through the one in the rail B1 provided slots are performed. With the help of the serrated slots it is in In a known manner possible, the laces in the rail B1 in .der. the Determine the shape of the foot according to the length.

Um den Schuh zu verschließen, wird sodann die Schiene Bi in Pfeilrichtung (s. Abb. 2) zur Schiene B2 hin geschwenkt und in eine Öse D der Schiene B2 oder des Schuhrandes eingehängt. Der Schuh ist auf diese Weise geschlossen, und die Spannung der einzelnen Schnürbänder sorgt für einen festen Sitz der Schiene B, in der Öse D.In order to close the shoe, the splint Bi is then in the direction of the arrow (see Fig. 2) swiveled towards the rail B2 and into an eyelet D of the rail B2 or the edge of the shoe. The shoe is closed in this way, and the tension the individual laces ensures that the splint B is firmly seated in the eyelet D.

Abb.3 zeigt die Vorrichtung in geschlossenem Zustand. Wie ersichtlich, liegen nun die beiden Schienen B1 und BZ nebeneinander oder je nach der Weite der Schwenkung etwas unter- oder überschritten innerhalb des Schuhs. Um den Schuh zu öffnen, genügt es, die Schiene B1 aus der Öse D herauszunehmen, worauf sich der Schuh mühelos so weit öffnen läßt, wie es der vorher eingestellten Länge der einzelnen Schnürbänder entspricht.Fig.3 shows the device in the closed state. As can be seen are the two rails B1 and BZ next to each other or depending on the width of the Swiveling slightly below or above within the shoe. To the shoe too open, it is sufficient to take the rail B1 out of the eyelet D, whereupon the The shoe can be effortlessly opened as far as the previously set length of the individual Laces matches.

Die nach Einstellung der richtigen Länge der einzelnen Schnürbänder bei Schiene B1 überstehenden Enden können abgeschnitten werden. Das Öffnen und Schließen des Schuhs erfolgt sodann jeweils nur noch durch die Bewegung der Schiene B1 bzw. durch Ein-und Aushängen in die Öse D.After setting the correct length of the individual laces Any ends protruding from rail B1 can be cut off. The opening and closing of the shoe is then only done by moving the rail B1 or by hanging and unhooking in the eyelet D.

Eine weitere beispielsweise Ausführungsform ist in Abb. q. schematisch dargestellt. Nach dieser Ausführung wird nur- eine Schiene b verwendet, während als Drehpunkt a eines der untersten Schnürlöcher des Schuhs dient, in Abb. q. z. B. das vom Beschauer rechts gelegene, mit i bezeichnete. Die einzelnen Schnürbänder sind bei "dieser Ausführung nicht auf einer Schiene fest angebracht, sondern werden durch an dem einen Ende des Senkelabschnittes angeordnete kleine Knebel, . flache Ringe od. dgl. in an sich bekannter Weise in den Schnürlöchern i bis 5 des einen Schlitzrandes festgehalten. Nachdem sie von oben her in die entsprechenden Schnürlöcher i' bis 5' des anderen Schlitzrandes gefädelt sind, werden sie an der Schiene b in entsprechenden Abständen befestigt.Another exemplary embodiment is shown in Fig. Q. schematic shown. According to this embodiment, only one rail b is used while one of the lowest laced holes in the shoe serves as the pivot point a, in Fig. q. z. B. the one located on the right of the viewer, denoted by i. The individual laces are not fixed on a rail in "this version, but are by small toggles arranged at one end of the lace section,. area Rings or the like in a known manner in the laced holes i to 5 of the one Slit edge held. After inserting them from above into the corresponding laced holes i 'to 5' of the other edge of the slot are threaded, they are attached to the rail b in appropriate distances attached.

Die einmalige, erste Anbringung der Vorrichtung dieser Ausführungsform erfolgt dergestalt, daß von der Schiene b aus die einzelnen Schnürbänder durch die Schnürlöcher bei i' bis 5' von unten her eingefädelt und bei den Schnürlöchern i bis 5 von oben her eingeführt werden. An den freien Enden werden sie sodann durch die erwähnten Knebel od. dgl. (in der Zeichnung nicht dargestellt) einzeln in der entsprechenden Länge festgeklemmt und gegen das Herausziehen __ aus den Schnürlöchern gesichert. Natürlich kann die Einfädelung auch> nieder im umgekehrten Sinne mit Festhakung in der Schiene b erfolgen. Das Schließen des Schuhs geschieht bei dieser Ausführungsform dergestalt, daß die Schiene b in Pfeilrichtung (s. Abb. q.) bewegt wird, wobei das unterste Schnürloch i als Drehpunkt a benutzt wird, und sie mit einem bei c angebrachten Haken von unten her in das Schnürloch 5 eingehängt wird. Öffnen und Schließen des Schuhs geschieht dann ebenfalls nur durch Bewegung der Schiene b und Einhängen bzw. Aushängen am obersten Schnürloch 5. Bei geschlossenem Schuh ist von der Vorrichtung so gut wie nichts zu sehen.The one-time, first-time attachment of the device of this embodiment takes place in such a way that from the rail b from the individual laces through the Lacing holes at i 'to 5' threaded from below and at the lacing holes i to 5 are introduced from above. At the free ends they are then through the aforementioned toggle or the like (not shown in the drawing) individually in the corresponding length clamped and against pulling __ out of the Lacing holes secured. Of course, the threading can also be> down in the opposite sense Hooked in the rail b. The closing of the shoe happens with this Embodiment such that the rail b moves in the direction of the arrow (see Fig. Q.) with the lowest lace hole i being used as the pivot point a, and they with a hook attached at c is hooked into the laced hole 5 from below. Opening and closing the shoe is then also only done by moving the Rail b and hang or unhook at the topmost lace hole 5. When the The device can hardly be seen from the shoe.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Ohne von dem Grundgedanken abzuweichen, sind weitere Variationen je nach der Schuh- oder Fußform möglich. So kann beispielsweise bei stark abweichenden Spannformen des Fußes, deren Angleichung bei Verwendung gerader Schienen nicht genügt, die Einhängeschiene B1 oder b zur Erzielung eines allerorts festen Sitzes schwach gekrümmt, in Form eines Kreisbogens oder einer angepaßten Kurve ausgebildet werden, oder der Schwenkpunkt der Spannschiene kann in eine gewisse Entfernung von einem der untersten Schnürlöcher verlegt werden. In allen solchen Fällen bleibt der Grundgedanke nach der Erfindung gewahrt.The invention is not limited to the illustrated and described embodiments limited. Without deviating from the basic idea, further variations are available each possible according to the shape of the shoe or foot. For example, in the case of strongly deviating Forms of tension of the foot, the adjustment of which is not sufficient when using straight rails, the suspension rail B1 or b to achieve a firm fit everywhere weak curved, formed in the form of a circular arc or an adapted curve, or the pivot point of the tensioning rail can be at a certain distance from one the lowest lace holes. In all such cases the basic idea remains according to the invention.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Shoe lacing device with swiveling tensioning rail, characterized in that for each two associated lacing holes individual transverse to the longitudinal axis of the shoe arranged lace sections are used, which with increasing Distance from the pivot point (A) have increasing lengths (Cl, C2, C3...), Which, pulled from above through the shoe eyelets, at or on the immediately below the edges of the slit of the shoe inserted flat rails are attached and pivoted by means of the Rail (B1) are tensioned.

2. shoe lacing device according to claim i, characterized characterized in that the individual lace sections between a stationary under the one slit edge of the shaft arranged rail (B2) and a pivotable rail under the other edge of the slot (Bi) inserted.

3. Shoe lacing device according to claims i and 2, characterized in that as a pivot point for the pivotable Rail of one of the lowest laced holes (a) is provided. q ..

Shoe lacing device according to claim 2, characterized in that as a fulcrum for the pivotable rail (B1) the lower end (A) of the fixed rail (B2) is used.

5. Shoe lacing device according to claims 1, 2 and q., characterized in that the lower end of the Fixed rail extended according to the appropriate position of the pivot point or angled.

6. shoe lacing device according to claims i to 5, characterized in that the tensioning rail for uniform tensioning of all lace sections if the instep is shaped differently, it has a corresponding arc or curve shape.

7. Shoe lacing device according to claims i to 6, characterized in that the free lace ends for two respective associated lacing holes on one of the rails in a manner known per se, such as by toothed slots, toggles or the like., Clamped adjustable in length will. B. shoe lacing device according to claims i to 7, characterized in that the tensioning rail is hooked into an eyelet of the opposite slot edge in the closed position or is hooked into the upper laced hole on this side of the edge. Reference U.S. Patent No. 2,266,083; French patent specification No. 805 263.