CH425538A - Sports shoes, in particular ski boots - Google Patents

Sports shoes, in particular ski boots

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CH425538A
CH425538A CH546164A CH546164A CH425538A CH 425538 A CH425538 A CH 425538A CH 546164 A CH546164 A CH 546164A CH 546164 A CH546164 A CH 546164A CH 425538 A CH425538 A CH 425538A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lacing
tensioning
lever
sports shoe
shoe
Prior art date
Application number
CH546164A
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German (de)
Inventor
Stadler Ferdinand
Original Assignee
Stadler Ferdinand
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Publication date
Application filed by Stadler Ferdinand filed Critical Stadler Ferdinand
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    • A43C7/04Hinged devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Sportschuh, insbesondere     Skischuh       Gegenstand der Erfindung ist ein Sportschuh, ins  besondere Skischuh, dessen Schaft mittels mindestens  einer Verschnürung beliebiger Art schliessbar ist.  



  Bekanntlich werden Skischuhe während eines  Wettlaufes sehr eng verschnürt, damit der Fuss den       Ski.    einwandfrei lenken kann. Nach dem Wettlauf  wird die Verschnürung jedoch gelockert, da diese die  Blutzirkulation im Fuss behindert, wodurch ein un  angenehmes Gefühl in den Füssen, insbesondere ein  Kältegefühl, verursacht wird. Es ist daher notwendig,  dass die Verschnürung oftmals gelockert und wieder  festgezogen werden muss.  



  Um das Festziehen des Schnürbandes während  der kurzen Zeit des Wettlaufes für den festen Sitz des  Schuhes am Fuss schnell bewirken zu können, ist     er-          findungsgemäss    zum weiteren Spannen der bereits       normal    mittels Knoten oder Masche     geschlossenen     Verschnürung mindestens eine diese spannende Vor  richtung vorgesehen, so dass nach dem Verschnüren  und Verschliessen des Schuhbandes die Verschnü  rung durch die spannende Vorrichtung in einfacher  Weise zusätzlich     festziehbar    ist.

   Die spannende Vor  richtung der Verschnürung kann ausserhalb der       Schnürhakenreihe    vorgesehen sein und aus minde  stens einem an sich bekannten schwenkbaren Spann  organ, wie Spannhebel, Spannschnalle, Knebel o. dgl.  bestehen, das mit der Verschnürung gekoppelt  ist, so dass durch das     Verschwenken,    Kippen o. dgl.  des Spannorganes die Verschnürung festgezogen  wird. Durch die entgegengesetzte Betätigung des  Spannorganes kann in gleicher Weise die Verschnü  rung wieder     gelockert    werden, so dass der Skirenn  läufer mit einem Schwenkvorgang des     Schwenkorga-          nes    die Verschnürung spannen oder lockern kann.

    Vorzugsweise wird am Sportschuh eine Verschnü  rung mit Haken verwendet, die eine Rolle aufweisen.    Als Spannorgan ist vorzugsweise eine an sich be  kannte zweiteilige     Gelenkhebelspanneinrichtung    seit  lich von zwei Schnürhaken am Schaft des Schuhes  mit ihrem Befestigungsteil fixiert, wogegen durch  Löcher des Spannhebels die Verschnürung durchge  fädelt ist.  



  Bei einem Sportschuh mit einer an sich bekann  ten Verschnürung an der äusseren Schaftseite ist der  fixe Teil des Spannorganes in der Richtung von der       Ristmitte    zur äusseren Knöchelpartie des Schuh  schaftes an diesem befestigt, wodurch beim     Spannen     des Spannorganes ein besonders fester Sitz des Schu  hes am Rist erzielt wird.  



  Bei einem Sportschuh mit einer an sich bekannten  Innen- und Aussenverschnürung kann entweder jede  der beiden Verschnürungen durch ein oder zwei Lö  cher     eines        einzigen    Spannhebels oder jede der beiden  Verschnürungen durch je einen jeder Verschnürung  zugeordneten Spannhebel geführt sein.  



  Um die Spannung in der Verschnürung, insbe  sondere bei einer solchen, deren Haken Rollen auf  weisen, besser ausgleichen zu können, kann der  Spannhebel über einen in diesem gelenkig gelagerten  Drahtbügel mit einem, eine Rolle aufweisenden  Schnürhaken verbunden sein, wobei um die Rolle die  Verschnürung geschlungen ist. Diese Rolle hat den  Vorteil, dass sich das Band     ganz    selbsttätig bzw. unge  hindert über die Rolle ausgleichen kann, was sehr  notwendig ist, da es kaum     zutrifft,        dass    links und  rechts von der Rolle durch das Band gleichviel nach  gezogen wird.

   Die Differenz dieser ungleich langen  Bänder wird durch die Rolle selbsttätig ausgeglichen,  so dass die ganze Verschnürung unter einem     gleich-          mässigen    Spanndruck steht.  



  Bei einem Sportschuh mit in an sich bekannter  Weise in der     Ristmitte    geführter, sich kreuzender           Verschnürung    kann als Spannvorrichtung jeder       Schuhbandführung    eine an sich bekannte     zweiteilige          Gelenkspannhebeleinrichtung    zugeordnet sein, wobei       zweckmässig    alle     Gelenkspannhebeleinrichtungen    auf  einer Seite, vorzugsweise der Aussenseite, des Schuh  schaftes angeordnet sind.  



  Es kann aber auch bei einer in der     Ristmitte    ge  führten, sich kreuzenden Verschnürung als Spannor  gan ein Knebel dienen, der zwischen zwei     Paar     Schnürhaken vorgesehen ist und an einem Ende im  Abstand angeordnete Löcher aufweist, durch die die  beiden     Hälften    des Schnürbandes gefädelt sind, so  dass durch Umlegen des Knebels eine zusätzliche, die  Spannung der Verschnürung erhöhende     überkreu-          zung    des Schnürbandes erfolgt.  



  Weiters kann der Spannhebel des     Spannorganes     zur Gelenkachse zwei oder mehrere parallele Öffnun  gen, Löcher oder Schlitze zum     Einfädeln    bzw. Einle  gen des Schnürorganes zum Regeln der Schnürspan  nung aufweisen.  



       In    der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs  beispiele der     Erfindung    veranschaulicht, und zwar  zeigen die     Fig.    1 bis 3     schaubildlich    je einen  verschiedenen Sportschuh mit einer anderen     Ver-          schnürungsart    und zugehöriger Spannorgane. Die       Fig.    4 zeigt in Vorderansicht und     Fig.    5 in Draufsicht       ein    Spannorgan mit einer Rolle.

   Die     Fig.    6 zeigt     in     Vorderansicht ein weiteres     Ausführungsbeispiel    eines       Hebelspannorganes    in Vorderansicht und die     Fig.    7  und 8 zeigen die Teile desselben in Draufsicht sowie       Fig.    9 den Hebel     verkehrt    im Schaubild dargestellt.       Fig.    10 veranschaulicht in Seitenansicht einen Hebel       in        abgeänderter        Ausführung.     



  Der Skischuh 1 nach     Fig.    1 weist eine an sich be  kannte über Schnürhaken 7 geführte sich gegenkreu  zende Verschnürung 2 über dem     Rist    auf. Die Ver  schnürung 2 ist mit einer an sich bekannten Spann  vorrichtung verbunden, die aus zwei     Gelenkspannhe-          beln    besteht, deren     jeweils        fixer    Teil 4 am Schuh  schaft befestigt, z. B. mittels nicht dargestellter Nie  ten angenietet ist, wogegen jeder im Gelenk des fixen  Teiles 4 schwenkbare Spannhebel 5 mit einem Zweig  2a, 2b des Schnürbandes 2 verbunden ist.

   Bei diesem  Ausführungsbeispiel sind die Schnürhaken 7a, 7b  nicht mit dem Schuhschaft, sondern über im Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    4 und 5 deutlich gezeig  ten Bügel 30 mit den     Spannhebeln    5 bzw. 35 verbun  den. Im     dargestellten    Zustand der Spannhebel ist  durch diese die Verschnürung 2     am    Rist festgezogen,  wogegen bei den um 180  umgelegten     Spannhebeln    5  die Schnürhaken 7a, 7b zur     Ristmitte    gelangen,  wodurch das     Schnürband    2 in den Schnürhaken sich  strecken und die     Verschnürung    lockern kann.

   In der  entspannten Lage der Schnürhaken 7a, 7b wird die  Verschnürung vorerst so durchgeführt, dass der  Schuh bereits sicher und bequem am Fuss sitzt.  Durch das Umklappen der Spannhebel 5 gelangen  die Schnürhaken 7a, 7b     in    die dargestellte Lage und  das Schnürband wird, insbesondere im Bereiche des  Ristes, zusätzlich festgezogen.     Damit    die Verschnü-         rung    2 leicht dem     Spannhebel    5 in jeder Bewegungs  richtung folgt und das Schnürband geschont wird,  sind     vorteilhaft    Schnürhaken 7 mit Rollen 8 für die  Verschnürung verwendet.

       Selbstverständlich    können  auch Schnürhaken ohne Rollen verwendet werden, in  welchem Falle infolge der Reibung des Schnürbandes  in dem Schnürhaken sich die     ausgeglichene    Span  nung in der Verschnürung erst nach der Bewegung  des Fusses verzögert einstellt.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 zeigt einen  Sportschuh 11 mit einer     zick-zack-geführten    Aussen  verschnürung 12     seitlich    am Schuhschaft und einer       inneren    nicht dargestellten     Ristverschnürung,    von der  nur der zum Spannhebel 15 geführte Bandteil 13  sichtbar ist.

   Das Spannorgan ist     in        ähnlicher    Weise  wie beim Schuh nach     Fig.    1 ausgebildet, wobei der       Fixierteil    14 am Schaft in der Weise befestigt ist, dass  der     Spannhebel    15 seiner Länge nach in der Rich  tung von der     Ristmitte    zur äusseren Knöchelpartie  des Schuhschaftes an diesem befestigt ist, so dass um  den Rist ein besonders fester Sitz des Schuhes am  Fuss erzielt wird.

   Der Spannhebel 15 weist zwei  Löcher 16, 17 auf, durch die das Band der Aussen  verschnürung 12 und der     Innenverschnürung    13  durchgefädelt sind, so dass nur mit einer Hebelbetäti  gung sowohl die Aussen- als auch die Innenver  schnürung gespannt bzw.     gelockert    werden können.  Auch die     Fig.    2 zeigt Schnürhaken     mit    Rollen 18, so  dass sich beim Spannen oder Lockern die Verschnü  rung desselben durch das     Wegfallen    der     Schnürha-          kenreibung    auf die ganze Verschnürung auswirkt und  nicht nur auf den kleinen Schnürteil im Bereich des       Spannorganes.     



  Selbstverständlich wäre es möglich, für die Aus  senverschnürung 12 und für die Innenverschnürung  13 je ein gesondertes Spannorgan am Schuhschaft  bzw. in der Verschnürung vorzusehen.  



  Der Schuh 21 nach     Fig.    3 weist eine Verschnü  rung in der     Ristmitte    mit sich kreuzend     geführtem     Schnürband 22 auf.  



  Zwischen zwei Paar Schnürhaken 23, die gleich  falls mit Rollen 28 versehen sind, ist als     Spannorgan     ein Knebel 25 vorgesehen, der an einem Ende im  Abstand angeordnete Löcher 26, 27 aufweist, durch  die die beiden     Hälften    des Schnürbandes 22 gefädelt       sind.    Der Knebel 25 ist in der die Verschnürung  spannenden Lage dargestellt. Da der Zug des Bandes  22 durch die Wölbung des     Ristes    und die Anordnung  der Schnürhaken 23 unter die     Ristwölbung    nach un  terhalb der Auflage des Knebels 25 gerichtet ist,     hält     der Knebel 25 die Verschnürung einwandfrei in der  gespannten Lage.

   Wird der Knebel um 180  gewen  det, so ist die Verschnürung dadurch     gelockert,    so  dass der Schuh bequem, ohne zu drücken, am Fuss  sitzt. Es wird bemerkt, dass insbesondere Skischuhe       im    Bereich des     Ristes    und die Zunge des Schuhes mit  dicken weichen Einlagen versehen sind, so dass sich  der Knebel schmerzlos wenden lässt.  



  Damit     in    den Löchern des     Spannhebels    das  Schnürband bei einem starken Zug durch Reibung      zum Ausgleich der Schnürspannung in     seiner    Bewe  gung nicht gehemmt ist, kann     erfindungsgemäss    mit  dem Spannorgan eine Rolle verbunden sein, über die  das Schnürband     geführt    ist, wie dies z. B. die     Fig.    4  und 5 deutlich zeigen. Mit 34 ist der fixierbare Teil  und mit 35 der Spannhebel der Spanneinrichtung be  zeichnet.

   Der Spannhebel 35 ist um die Achse 39  in an sich bekannter Weise schwenkbar und weist ein  Loch 36 auf, in dem ein Bügel 30 gelagert ist, an dem  ein an sich bekannter Schnürhaken 37 mit einer  Rolle 38 am anderen Ende befestigt ist, über die das  Schnürband geführt ist, so dass das mit dem Spann  hebel verbundene Schnürband leicht dem starken  Zug in der     Verschnürung    folgen kann und keinen  einseitigen     Druck    der Verschnürung auslöst.  



  Selbstverständlich könnte die Rolle 38 auch     in     anderer Weise am Spannhebel beweglich     gelagert     sein.  



  Damit das Schnürband an den beidseits vorstehen  den Enden 39a der Schwenkachse 39 für den Hebel  40 beim     Umschwenken    desselben nicht hängen bleibt,  sind beidseits in den Lagerschilden 41 der Schwenk  achse 39 vor deren Lagerbohrungen nach aussen über  die Enden 39a vorstehende     überleitkurven    41a aus  geprägt.

   Zu dem gleichen Zweck kann der Schwenk  hebel 40 an seiner Oberseite beidseits     keilförmige          Verbreiterungen    40a aufweisen, die bei den Lager  schilden enden und dem Hebel 40 dort eine Gesamt  breite geben, die über die Enden 39a der Schwenk  achse 39 reicht, wodurch die Bandteile beim Kippen  des Hebels     voneinanderbewegt    werden und ein Strei  fen bzw.     Hängenbleiben    an den Achsenden vermieden  ist.  



  Wie die     Fig.    6, 8 und 9 zeigen, können die     Aus-          nehmungen    42 im Schwenkhebel 40 nach unten  durch Schlitze 42a offen sein, so dass das Schnür  band durch die     Ausnehmung    42 des Hebels 40 beim       Schuhverschnüren    nicht durchgefädelt sondern nur  eingelegt zu werden braucht, was wesentlich     einfa-          cher    ist.  



  Desgleichen kann, wie die     Fig.10    zeigt, die  Lagerbohrung 43 des Hebels 44 einen nach unten  offenen Schlitz 45 aufweisen, so dass der Hebel 44  durch     Aushänger    von der Schwenkachse 39 lösbar  ist. Dieser Hebel 44 zeigt für das Schnürband drei  Löcher 46 in verschiedenem Abstand von der Lager  bohrung 43, wodurch für das Schnürband entspre  chend seiner     Durchfädelung    durch eines der Löcher  gemäss dem Abstand von der .Lagerbohrung die  Spannung erzielt wird. Selbstverständlich können in  einem Hebel offene     Ausnehmungen    42 mit einer  offenen Lagerbohrung 43 kombiniert sein.  



  Gemäss der Erfindung können in jedem Schnür  zug ein oder mehrere Spannorgane angeordnet sein,  so dass die Bänder an einer oder an mehreren Stellen       festziehbar    sind.  



  Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausfüh  rungsbeispiele nicht beschränkt, so dass auch andere  Einrichtungen zum Spannen der     Verschnürung    An  wendung finden können.    Durch eine     Spannhebeleinrichtung    wird die ein  fachste Betätigung zum Spannen und Lösen der Ver  schnürung erreicht.



  Sports shoe, in particular ski boot The subject matter of the invention is a sports shoe, in particular ski boot, the shaft of which can be closed by means of at least one lacing of any type.



  It is well known that ski boots are tied very tightly during a race so that the foot can touch the ski. can steer properly. After the race, however, the lacing is loosened because it hinders the blood circulation in the foot, which causes an uncomfortable feeling in the feet, in particular a feeling of cold. It is therefore necessary that the lacing must be loosened and retightened often.



  In order to be able to quickly effect the tightening of the laces during the short time of the race for the firm fit of the shoe on the foot, at least one tensioning device is provided according to the invention for further tensioning of the lacing already normally closed by means of knots or meshes, so that After the tying and closing of the shoelace, the tying can also be tightened in a simple manner by the exciting device.

   The exciting device before the lacing can be provided outside the row of hooks and consist of at least one known pivotable clamping organ, such as a tension lever, tensioning buckle, toggle or the like, which is coupled to the lacing so that pivoting, tilting o. The like. Of the tensioning device, the lacing is tightened. By actuating the tensioning element in the opposite direction, the tying can be loosened again in the same way, so that the ski racer can tighten or loosen the tying with a pivoting operation of the swiveling element.

    A lacing with hooks that have a role is preferably used on the sports shoe. As a tensioning member, a known two-part articulated lever tensioning device is preferably fixed since Lich of two lace hooks on the shaft of the shoe with its fastening part, whereas the lacing is threaded through holes in the tensioning lever.



  In the case of a sports shoe with a known lacing on the outer shaft side, the fixed part of the tensioning element is attached to the upper part of the shoe in the direction from the center of the instep to the outer ankle part of the shoe, which means that when the tensioning element is tightened, the shoe is particularly firmly seated on the instep is achieved.



  In a sports shoe with a known inner and outer lacing, either each of the two laces can be passed through one or two holes of a single tensioning lever or each of the two laces through a tensioning lever assigned to each lacing.



  In order to better compensate for the tension in the lacing, especially in those whose hooks have rollers, the tensioning lever can be connected to a lacing hook, which is articulated in this, with a lacing hook that has a roller, around the roller is looped. This role has the advantage that the tape can compensate itself completely automatically or unhindered via the roller, which is very necessary, since it is hardly true that the tape is pulled equally to the left and right of the roller.

   The difference between these unequal length straps is automatically compensated by the roller, so that the entire lacing is under an even tension.



  In the case of a sports shoe with a crossed lacing in the middle of the instep, a known two-part articulated lever device can be assigned as a tensioning device to each shoelace guide, whereby all articulated lever devices are expediently arranged on one side, preferably the outside, of the shoe shaft.



  However, it can also be used in the middle of the instep, crossing lacing as a Spannor gan, which is provided between two pairs of lace hooks and has spaced holes at one end through which the two halves of the laces are threaded, so that by throwing the toggle an additional crossover of the lace increases the tension of the lacing.



  Furthermore, the tensioning lever of the tensioning element to the joint axis can have two or more parallel openings, holes or slots for threading or inserting the lacing element to regulate the lacing tension.



       In the drawing, various exemplary embodiments of the invention are illustrated, specifically FIGS. 1 to 3 each show diagrammatically a different sports shoe with a different type of lacing and associated tensioning elements. FIG. 4 shows a front view and FIG. 5 shows a top view of a tensioning element with a roller.

   FIG. 6 shows a front view of a further exemplary embodiment of a lever tensioning element in front view and FIGS. 7 and 8 show the parts of the same in plan view and FIG. 9 shows the lever in the wrong way in the diagram. Fig. 10 illustrates in side view a lever in a modified embodiment.



  The ski boot 1 according to FIG. 1 has a be known per se on lace hooks 7 guided countercrossing lacing 2 over the instep. The Ver lacing 2 is connected to a known clamping device, which consists of two joint clamping levers, each of which is fixed part 4 attached to the shoe shaft, z. B. is riveted by means of not shown Nie th, whereas each pivotable clamping lever 5 in the joint of the fixed part 4 is connected to a branch 2a, 2b of the lace 2.

   In this embodiment, the lace hooks 7a, 7b are not verbun with the shoe shaft, but about in the Ausfüh approximately example according to FIGS. 4 and 5 th bracket 30 with the clamping levers 5 and 35, respectively. In the state shown, the tensioning lever is tightened by the lacing 2 on the instep, whereas when the tensioning levers 5 are turned by 180, the lace hooks 7a, 7b reach the middle of the instep, whereby the lace 2 in the lace hook can stretch and loosen the lacing.

   In the relaxed position of the lace hooks 7a, 7b, the lacing is initially carried out in such a way that the shoe already sits securely and comfortably on the foot. By folding over the tensioning levers 5, the lace hooks 7a, 7b reach the position shown and the lace is additionally tightened, especially in the area of the instep. So that the lacing 2 easily follows the tensioning lever 5 in every direction of movement and the lacing is protected, lacing hooks 7 with rollers 8 are advantageously used for the lacing.

       Of course, lace hooks without rollers can also be used, in which case, due to the friction of the lace in the lace hook, the balanced tension in the lacing is delayed only after the foot has moved.



  The embodiment according to FIG. 2 shows a sports shoe 11 with a zigzag-guided outer lacing 12 on the side of the shoe upper and an inner instep lacing, not shown, of which only the strap part 13 leading to the tensioning lever 15 is visible.

   The tensioning element is designed in a similar manner to the shoe according to FIG. 1, the fixing part 14 being attached to the upper in such a way that the length of the tensioning lever 15 is attached to the upper part of the shoe in the direction from the center of the instep to the outer ankle part so that the shoe fits snugly around the instep.

   The tensioning lever 15 has two holes 16, 17 through which the tape of the outer lacing 12 and the inner lacing 13 are threaded so that both the outer and inner lacing can be tightened or loosened with just one lever actuation. 2 also shows lace hooks with rollers 18, so that when tensioning or loosening the lacing of the same by eliminating the lace friction affects the entire lacing and not just the small lacing part in the area of the tensioning element.



  Of course, it would be possible to provide a separate tensioning member on the shoe upper or in the lacing for the outer lacing 12 and for the inner lacing 13.



  The shoe 21 according to FIG. 3 has a Schnü tion in the middle of the instep with laces 22 that cross one another.



  Between two pairs of lace hooks 23, which are also provided with rollers 28, a toggle 25 is provided as a tensioning element, which at one end has spaced holes 26, 27 through which the two halves of the lace 22 are threaded. The toggle 25 is shown in the position exciting the lacing. Since the train of the band 22 is directed by the curvature of the instep and the arrangement of the lace hook 23 under the instep curvature to un below the support of the toggle 25, the toggle 25 holds the lacing properly in the tensioned position.

   If the toggle is turned by 180, the lacing is loosened so that the shoe sits comfortably on the foot without pressing. It is noted that ski boots in particular are provided with thick, soft inserts in the area of the instep and the tongue of the boot so that the gag can be turned painlessly.



  So that in the holes of the tensioning lever the lacing is not inhibited in its movement when a strong train is pulled by friction to compensate for the lacing tension, according to the invention a role can be connected to the tensioning element, over which the lacing is guided, as is done, for B. Figs. 4 and 5 clearly show. With 34 the fixable part and with 35 the clamping lever of the clamping device be distinguished.

   The tensioning lever 35 can be pivoted about the axis 39 in a manner known per se and has a hole 36 in which a bracket 30 is mounted, on which a shoehook 37, known per se, is attached with a roller 38 at the other end, via which the Lacing is guided so that the lacing connected to the clamping lever can easily follow the strong pull in the lacing and does not trigger any one-sided pressure of the lacing.



  Of course, the roller 38 could also be movably mounted on the tensioning lever in another way.



  So that the lacing does not get stuck on the ends 39a of the pivot axis 39 for the lever 40 when it is pivoted around, the pivot axis 39 is formed on both sides in the end shields 41 in front of its bearing bores to the outside via the ends 39a projecting transition curves 41a.

   For the same purpose, the pivot lever 40 can have wedge-shaped widenings 40a on both sides on its upper side, which end shields at the bearing and give the lever 40 there a total width that extends over the ends 39a of the pivot axis 39, whereby the band parts when tilting of the lever are moved apart and a streak fen or getting caught on the axle ends is avoided.



  As FIGS. 6, 8 and 9 show, the recesses 42 in the pivot lever 40 can be open downwards through slots 42a, so that the lacing band does not need to be threaded through the recess 42 of the lever 40 when tying shoes, but only needs to be inserted which is much easier.



  Likewise, as FIG. 10 shows, the bearing bore 43 of the lever 44 can have a downwardly open slot 45 so that the lever 44 can be detached from the pivot axis 39 by unhinging it. This lever 44 shows three holes 46 for the laces at different distances from the bearing bore 43, whereby the tension is achieved for the lacing according to its threading through one of the holes according to the distance from the bearing bore. Of course, open recesses 42 can be combined with an open bearing bore 43 in a lever.



  According to the invention, one or more tensioning members can be arranged in each cord, so that the straps can be tightened at one or more points.



  The invention is not limited to the illustrated exemplary embodiments, so that other devices for tensioning the lacing can also be used. The simplest actuation for tensioning and loosening the lacing is achieved by a tensioning lever device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sportschuh, insbesondere Skischuh, dessen Schaft mittels mindestens einer Verschnürung beliebiger Art schliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für den festen Sitz des Schuhes am Fuss zum weiteren Span nen der bereits normal mittels Knoten oder Masche geschlossenen Verschnürung mindestens eine diese spannende Vorrichtung vorgesehen ist, so dass nach dem Verschnüren und Verschliessen des Schuhban des die Verschnürung durch die spannende Vorrich tung zusätzlich festziehbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Sports shoe, in particular a ski boot, the shaft of which can be closed by means of at least one lacing of any type, characterized in that at least one tensioning device is provided for the firm fit of the shoe on the foot for further tensioning of the lacing already normally closed by means of knots or meshes, so that after the shoe strap has been tied and closed, the lacing can also be tightened by the tensioning device. SUBCLAIMS 1. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Schnürhaken, vorzugsweise bei solchen mit Rolle, als spannende Vorrichtung mindestens ein schwenkbares Spannorgan, wie Spannhebel (5, 15, 35) Spannschnalle oder Knebel (25) vorgesehen ist, das mit der Verschnürung (2, 12, 22) gekuppelt ist, so dass durch Verschwenken oder Kippen des Spannor- ganes die Verschnürung festgezogen wird. 2. Sports shoe, in particular ski boot according to claim, characterized in that the lace hooks, preferably those with a roller, are provided as a tensioning device with at least one pivotable tensioning element, such as tensioning lever (5, 15, 35), tensioning buckle or toggle (25) which is connected to the Lacing (2, 12, 22) is coupled so that the lacing is tightened by pivoting or tilting the tensioning element. 2. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannorgan eine zweiteilige Gelenkspannhebelein- richtung (4, 5, 14, 15, 34, 35) seitlich von zwei Schnürhaken (7) am Schaft des Schuhes (1, 11) mit ihrem Befestigungsteil (4, 14) fixiert ist, wogegen durch Löcher (16, 17) des Spannhebels (5, 15) die Verschnürung (2, 12) durchgefädelt ist. 3. Sports shoe, in particular ski boot according to sub-claim 1, characterized in that a two-part articulated clamping lever device (4, 5, 14, 15, 34, 35) on the side of two lace hooks (7) on the upper of the shoe (1, 11) as the clamping element its fastening part (4, 14) is fixed, whereas the lacing (2, 12) is threaded through holes (16, 17) of the tensioning lever (5, 15). 3. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sportschuh mit einer Verschnürung an der äusseren Schaftseite der fixe Teil einer Spannschnalle in seiner Längsrichtung in der Richtung von der Ristmitte zur äusseren Knöchelpartie des Schuh schaftes an diesem befestigt ist. 4. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sportschuh mit einer Innen- (13) und Aussenverschnürung (12) jede der beiden Verschnü rungen durch ein oder zwei Löcher (16, 17) eines ein zigen Spannhebels (15) geführt sind. 5. Sports shoe, in particular ski boot according to Un teran claim 2, characterized in that in a sports shoe with a lacing on the outer shaft side, the fixed part of a tensioning buckle is attached to the shoe shaft in its longitudinal direction in the direction from the center of the instep to the outer ankle part of the shoe. 4. Sports shoe, in particular ski boot according to the dependent claims 1 to 3, characterized in that in a sports shoe with an inner (13) and outer lacing (12), each of the two laces through one or two holes (16, 17) a single one Tensioning lever (15) are guided. 5. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sportschuh mit einer Innen- und Aus senverschnürung jede der beiden Verschnürungen durch je einen jeder Verschnürung zugeordneten Spannhebel geführt ist. 6. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den Unteransprüchen 1 bis 5, der zur beweglichen Füh rung des Schnürbandes an jedem Schnürhaken eine Rolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (35) über einen in diesem gelenkig gela gerten Drahtbügel (30) mit einem eine Rolle (38) auf weisenden Schnürhaken (37) verbunden ist. Sports shoe, in particular ski boot according to dependent claims 1 to 3, characterized in that, in a sports shoe with an inner and outer lacing, each of the two lacing is guided by a clamping lever assigned to each lacing. 6. Sports shoe, in particular ski boot according to the dependent claims 1 to 5, which has a role for the movable Füh tion of the lace on each lace hook, characterized in that the tensioning lever (35) via an articulated in this gela wire bracket (30) with a one Roller (38) is connected to facing lace hook (37). 7. Sportschufa, insbesondere Skischuh nach den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sportschuh (21) mit in der Ristmitte geführter, sich kreuzender Verschnürung (22) als Spannvorrichtung jeder Schuhbandführung (2a, 2b) eine zweiteilige Gelenkspannhebeleinrichtung (4, 5) zugeordnet ist, wobei zweckmässig alle Gelenkspann- hebeleinrichtungen auf einer Seite, 7. Sportschufa, in particular ski boot according to the dependent claims 1 to 6, characterized in that in a sports shoe (21) with an intersecting lacing (22) guided in the center of the instep as a tensioning device of each shoelace guide (2a, 2b), a two-part articulated tensioning lever device (4, 5), whereby it is practical if all the joint clamping lever devices are on one side, vorzugsweise der Aussenseite des Schuhschaftes, angeordnet sind. B. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sportschuh (21) mit in der Ristmitte geführter, sich kreuzender Verschnürung (22) als Spannorgan ein Knebel (25) dient, der zwischen zwei Paar- Schnürhaken (23) vor gesehen ist und an einem Ende im Abstand angeord nete Löcher (26, 27) aufweist, durch die die beiden Hälften des Schnürbandes (22) gefädelt sind. 9. are preferably arranged on the outside of the shoe upper. B. sports shoe, in particular ski boot according to claim and the dependent claims 1, 3 to 6, characterized in that in a sports shoe (21) with a crossed lacing (22) guided in the center of the instep, a toggle (25) serves as a tensioning element is seen between two pairs of lace hooks (23) and at one end at a distance angeord designated holes (26, 27) through which the two halves of the lace (22) are threaded. 9. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel des Spannorganes zu seiner Ge lenkachse zwei oder mehrere parallele Öffnungen, Löcher oder Schlitze zum Einfädeln bzw. Einlegen des Schnürorganes zum Regeln der Schnürspannung aufweist. 10. Sports shoe, in particular ski boot according to the dependent claims 1 to 7, characterized in that the tensioning lever of the tensioning element has two or more parallel openings, holes or slots for threading or inserting the lacing element to regulate the lacing tension. 10. Sportschuh nach den Unteransprüchen 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der fixierbare Teil (34) der Spannvorrichtung an den Lagerschilden (41) für die Schwenkachse (39) vor deren Lagerboh rungen nach aussen über die Enden (39a) der Schwenkachse vorstehende überleitkurven (41a) auf weist, die vorzugsweise durch Ausprägungen gebil det sind. 11. Sports shoe according to the dependent claims 1 to 7 and 9, characterized in that the fixable part (34) of the clamping device on the bearing plates (41) for the pivot axis (39) in front of the bearing holes outwardly over the ends (39a) of the pivot axis projecting transition curves (41a), which are preferably gebil det by expressions. 11. Sportschuh nach den Unteransprüchen 1 bis 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (40) an seiner Oberseite beidseits keil förmige Verbreiterungen (40a) in Richtung gegen die Schwenkachse aufweist, die bei den Lagerschilden (41) enden und dem Hebel dort eine Gesamtbreite verleihen, die grösser als die Gesamtlänge der Schwenkachse (39) ist. 12. Sportschuh nach den Unteransprüchen 1 bis 7 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung (43) des Schwenkhebels (44) zum Lösen desselben von der Schwenkachse (39) einen nach unten offenen Schlitz (45) aufweist. Sports shoe according to the dependent claims 1 to 7, 9 and 10, characterized in that the pivot lever (40) on its upper side has wedge-shaped widenings (40a) on both sides in the direction towards the pivot axis, which end at the end shields (41) and the lever there give a total width that is greater than the total length of the pivot axis (39). 12. Sports shoe according to the dependent claims 1 to 7 and 9 to 11, characterized in that the bearing bore (43) of the pivot lever (44) for releasing the same from the pivot axis (39) has a downwardly open slot (45).
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