DE926313C - Schalter zum Unterbrechen von hochgespanntem Gleichstrom - Google Patents
Schalter zum Unterbrechen von hochgespanntem GleichstromInfo
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- DE926313C DE926313C DEP28933A DEP0028933A DE926313C DE 926313 C DE926313 C DE 926313C DE P28933 A DEP28933 A DE P28933A DE P0028933 A DEP0028933 A DE P0028933A DE 926313 C DE926313 C DE 926313C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/59—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
- H01H33/596—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for interrupting dc
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter zum Unterbrechen von hochgespanntem Gleichstrom, insbesondere
solchem höherer Leistung. Es ist an sich bekannt, daß ein Gleichstromlichtbogen nur dann zum
Löschen gebracht werden kann, wenn dafür gesorgt ist, daß die Lichtbogenspannung größer ist als die
Klemmenspannung. Dies kann z. B. dadurch erzielt werden, daß der Lichtbogen in einer rohrförmigen
Blaskammer sehr lang ausgezogen und gleichzeitig kräftig gekühlt wird. Die Kühlung kann dabei
durch magnetische Blasung oder mit Hilfe eines unter Druck strömenden Löschmittels herbeigeführt
werden. Gleichstromschalter dieser Art haben nun den Nachteil, daß die Löschung erschwerende Rückzündungen
des Lichtbogens möglich sind, weil in dem verhältnismäßig engen Blaskammerraum durch
den Lichtbogen bzw. durch die von ihm erzeugte Erhitzung des Luftvolumens eine beträchtliche
Stauung des Kühlmittels eintritt, was für die Entionisation der Blaskammer ungünstig sich auswirkt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schalter zum Unterbrechen von hochgespanntem Gleichstrom,
bei welchem der Lichtbogen in einer rohrförmigen Blaskammer unter der Wirkung eines unter Druck
strömenden Kühlmittels zu einer solchen Länge ausgezogen wird, daß die Lichtbogenspannung
größer ist als die Klemmenspannung, bei welchem der geschilderte Nachteil· dadurch behoben ist, daß
erfindungsgemäß Mittel vorhanden sind, welche dem
Kühlmittel eine schraubenförmig fortschreitende Bewegung um den zentral in der Blaskammer' sich
erstreckenden Lichtbogen erteilen.
In der Zeichnung sind Ausführungsibeispiele der
"5 Erfindung schematisch in Fig. ι bis 3 an Druckluftschaltern
mit Hohlkontakt dargestellt.
In den Figuren ist mit α ein Hohlkontakt bezeichnet,
der am Ende der aus Isolierstoff bestehenden, die Zuleitung der Druckluft zu denn Lichtbogen
besorgenden Schaltkammer c angeordnet ist und der mit dem entgegen dem Kühlmittelstrom bewegten
Stiftkontakt b zusammenarbeitet. Die Blaskammer d schließt als enges Rohr am den1 Hohlkontakt
an. Am Ende der Blaskammer ist ein Lichtbogenfänger e angeordnet. Die für den Schalterantrieb
und die Einleitung der Druckluftströmung notwendigen Steuerteile sind bekannt und als für
das Verständnis der Erfindung entbehrlich weggelassen. Die Schaltkammer c kann beispielsweise
auf einem gegebenenfalls fahrbaren Druckluftbehälter mit elektropneumatisch betätigtem Steuer-
und Blasventil aufgebaut sein.
Damit der zwischen den Kontakten a, b gezogene
Lichtbogen rasch auf eine genügende Länge in der engen. Blaskammer ausgezogen und bei dauernder
En tionis ation des Kammerraumes intensiv gekühlt werden kann, sind am Eintrittsende der rohrförmigen
Blaskammer Leitschaufeln f vorgesehen, welche dem Druckluftstrom beim Übertritt aus der Schaltkammer
c in die Blaskammer d eine schraubenförmige Bewegung um den zentral in der letzteren sich
erstreckenden Lichtbogen erteilen. Diese Leitschaufelm / können entweder gemäß Fig. 1 im Hohlkontakt
α oder, wie Fig. 2 zeigt, auf dem. Stiftkontakt b festsitzend angeordnet sein, wobei im letzteren
Fall die Leitschaufeln mit dem Stiftkontakt verschiebbar sind.
Durch die der Druckluft erteilte Drallbewegung in der Blaskammer wird sowohl die rasche Verlängerung
des Lichtbogens erreicht als auch die Rückzündungsgefahr beseitigt, so daß die für die
Löschung eines Gleichstromrichtbogens notwendigen Bedingungen erfüllt sind.
An Stelle der in den Beispielen für die Kühlung und Löschung des Lichtbogens verwendeten Druckluft
kommt auch ein anderes Gas, z. B. Wasserstoff, in Betracht. Auch flüssige Kühl- und Löschmittel
unter Druck sind mit Vorteil anwendbar. So· ist es ohne weiteres möglich, Öl, Wasser oder eine nicht
brennbare Flüssigkeit, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, als Kühlmittel für die Lichtbogenlöschung zu verwenden.
Bei Verwendung eines Flüssigkeitsschalters ist es für die Unterbrechung des über den
Schalter .bei der Abschaltung fließenden Reststromes notwendig, in Reihe mit diesem eine zusätzliche
Spannungsisolierstelle vorzusehen.
Die mit der schraubenförmig um den Lichtbogen sich fortpflanzenden Strömung der Druckluft erzielte
günstige Wirkung auf die Lidhtbogenlänge und die Entionisation der Blaskammer, womit die
Erhöhung der Lichtbogenspannung über die Klemmenspannung erzielt werden kann, wird gesteigert,
wenn der Druckluft ein vergas- oder verdampfibarer Stoff z. B. durch Einspritzen zugesetzt
wird. Dieses· Einspritzen des zusätzlichen Kühlmittelskann
auf der Zuströmseite der strömenden Druckluft vor der Kontaktstelle z. B. durch den
dann hohl ausgebildeten Stiftkontakt b erfolgen, wie gestrichelt in Fig. 2 angedeutet. Das zusätzliche
Kühlmittel kann alber auch der Druckluft selbst zugesetzt und mit ihr gemeinsam, der Kontaktstelle
über die Leitschaufeln zugeleitet werden. Ferner kann das zusätzliche Kühlmittel der strömenden
Druckluft auf der Abströmseite der Druckluft hinter der Kontaktstelle eingespritzt werden.
Das Einspritzen .des zusätzlichem Kühlmittels erfolgt
dann, wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt, über mehrere düsenartige Einspritzstellen gt bis g4,
die durch die Wand der Blaskammer α hindurchgeführt sind. Als zusätzliche Kühlmittel kommen
öl, Wasser und andere Flüssigkeiten, ferner eine nicht brennbare Flüssigkeit, wie Tetrachlorkohlenstoff,
Oider andere Gase als Luft sowohl einzeln für sich als auch gegebenenfalls in Mischung in Betracht.
Durch das Verdampfen1 oder Vergasen dieser zusätzlichen Stoffe im Lichtbogen wird 'zufolge der
damit verbundenen Expansion und Verringerung der Luftdichte eine vergrößerte Strömung in der
Blaskammer und damit eine sehr hohe Luftgeschwindigkeit sowie eine rasche Entionisation und
Kühlung der Lichtbogenstrecke herbeigeführt. Gleichzeitig wird die spezifische Lichtbogenspannung
pro Zentimeter Bogenlänge heraufgesetzt und damit die Löschung des Lichtbogens begünstigt.
Die Blaskammer d kann aus Isolierstoff oder auch aus Metall bestehen. Eine Blaskammer aus
Metall bietet den Vorteil, die Kammer aus· einer Anzahl von inder Kamimeraohsedsoliert aneinandergereihten
hohlzylindrischen Teilen H1 bis hi usw.
aufzubauen und die einzelnen Kammerteile über Widerstände iy bis i3 usw. zu verbinden, wie in
Fig. 3 gezeigt. Dabei ergibt sich der Vorteil eines erleichterten Emporkletterns des Lichtbogenfußpunktes
bei gleichzeitiger Löscherleichterung durch die Parallelwiderstände. Noch günstiger wirkt die i°5
Anordnung, wenn an Stelle der Metallzylinder H1
bis A4 Zylinder aus elektrischem Widerstandsmaterial
oder einem Halbleiter, z. B. Carborund, verwendet werden. Die so aufgebaute Blaskammer
wird dann vorteilhaft von einem Isolierzylinder k umhüllt, der gleichzeitig Träger der Teile der Blaskammer
ist. " .
Wird ein Halbleiter oder anderes Widerstandsmaterial) für die Blaskammer verwendet, so. ist es
ohne, weiteres möglich, die Kammer aus einem Stück herzustellen.
Claims (26)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schalter zum Unterbrechen von hochgespanntem Gleichstrom, bei welchem der Licht-' bogen in einer rohrförmigen Blaskammer unter der Wirkung eines unter Druck strömenden Kühlmittels zu einer solchen Länge ausgezogen wird, daß die Lichtbogenspännung größer ist als die Klemmenspannung, dadurch gekennzeichnet, daiß Mittel vorhanden sind, welchedem Kühlmittel eine schraubenförmig fortschreitende Bewegung um den zentral in der Blaskammer sich erstreckenden Lichtbogen erteilen.
- 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsende der rohrförmigen Blaskammer in der Strömungsrichtung des Kühlmittels vor der Kontaktstelle Leitschaufeln für das Kühlmittel vorgesehen sind.ίο
- 3. Schalter nach Anspruch 2 mit festem) Hohlkontakt und entgegen dem1 Kühlmittelstrom bewegtem Stiftkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln im festen Hobikontakt sitzen.-
- 4. Schalter nach Anspruch 2 mit festem Hohl-kontakt und entgegen dem Kühlmittelstrom bewegtem Stiftkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln am bewegten Stiftkontakt sitzen.
- 5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alls Kühlmittel Druckluft dient.
- 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel ein anderes Gas als Luft dient.
- 7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Öl dient.
- 8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühmittel1 eine nicht brennbare Flüssigkeit dient.
- 9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Wasser dient.
- 10. Schalter nach Anspruch 1 mit Druckluft als Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluft ein vergas- oder verdampfbarer Stoff als· Kühlmittel zugesetzt ist.
- 11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Kühlmittel in die Druckluft eingespritzt wird.
- 12. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz Öl dient.
- 13. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz eine nicht brennbare Flüssigkeit dient.
- 14. Schalter nach Anspruch io, dadurch, gekennzeichnet, daß als Zusatz Wasser dient.
- 15. Schalter nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz ein anderes Gas als Luft dient.
- 16. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen auf der Zuströmseite der Druckluft vor der Kontaktstelle erfolgt.
- 17. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen auf der Abströmseite der Druckluft hinter der Kontaktstelle erfolgt.
- 18. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen durch den hohl ausgebildeten Stiftkontakt erfolgt.
- 19. Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen, durch Öffnungen in der Wand der Blaskammer eingespritzt erfolgt.
- 20. Schalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Blaskammer mehrere düsenartige Einspritzstellen- für das zusätzliche Kühlmittel übereinander angeordnet sind.
- 2.1. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskammer aus Isoliermaterial besteht.
- 22. Schalter nach Anspruch 1, dadurch ger kennzeichnet, daß die Blaskammer aus Metall besteht.
- 23. Schalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskammer aus in der Kammerachse isoliert aneinandergereihten hohlzylindrischen Teilen aufgebaut ist, die über Widerstände miteinander verbunden sind.
- 24. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskammer aus in der Kammeradhse isoliert aneinandergereihten hohlzylindrischen Teilen aufgebaut ist, welche aus einem elektrischen Widerstandsmaterial bestehen.
- 25. Schalter nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskammer von einem Isolierrohr umhüllt ist, welches als Träger der hothlzylindrischen Teile dient.
- 26. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasikammer aus- einem Halbleiter oder anderem Widerstandsmaterial besteht.Angezogene Druckschriften.:Deutsche Patentschrift Nr. 926 146.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9613 4.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH647132X | 1946-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926313C true DE926313C (de) | 1955-04-14 |
Family
ID=4525847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28933A Expired DE926313C (de) | 1946-03-11 | 1949-01-01 | Schalter zum Unterbrechen von hochgespanntem Gleichstrom |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH252899A (de) |
DE (1) | DE926313C (de) |
GB (1) | GB647132A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926146C (de) * | 1944-06-29 | 1955-04-07 | Siemens Ag | Anordnung zur Steigerung des Lichtbogengradienten |
-
1946
- 1946-03-11 CH CH252899D patent/CH252899A/de unknown
-
1947
- 1947-02-25 GB GB5462/47A patent/GB647132A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP28933A patent/DE926313C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926146C (de) * | 1944-06-29 | 1955-04-07 | Siemens Ag | Anordnung zur Steigerung des Lichtbogengradienten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH252899A (de) | 1948-01-31 |
GB647132A (en) | 1950-12-06 |
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