DE925208C - Rinsing device for cleaning the inner surfaces of vessels - Google Patents
Rinsing device for cleaning the inner surfaces of vesselsInfo
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- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
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Description
Spülvorrichtung zum Reinigen der Innenflächen von Gefäßen Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung zum Reinigen von Gefäßen, insbesondere von gegebenenfalls mit einem Schutzkorb umgebenen Glasballons, durch Einspritzen einer Spülflüssigkeit mittels eines mit einer Spülflüssigkeitsleitung verbundenen, mit seinem freien Ende in die Hals-bzw. Spundöffnung des während des Spülens vorzugsweise mit der Öffnung nach unten gehaltenen Gefäßes einführbaren, biegsamen Schlauches der durch die ihn durchströmende Flüssigkeit in räumliche Schwingung versetzt wird.Rinsing device for cleaning the inner surfaces of vessels The invention relates to a rinsing device for cleaning vessels, in particular where appropriate Glass balloons surrounded by a protective cage, by injecting a rinsing liquid by means of one connected to a flushing liquid line with its free end in the neck or. Bung opening of the preferably with the opening during flushing downwardly held vessel insertable, flexible tube through which it flowing liquid is set in spatial oscillation.
Bei einer derartigen bekanntenVorrichtung wird lediglich der Gefäßboden vom Spülstrahl unmittelbar getroffen, weil der Schlauch nur eine räumliche Pendelbewegung ausführt. Die Wände des Gefäßes hingegen werden nur von versprühten Teilen des Flüssia@keitsstrahles getroffen oder von der vom Boden abfließenden Flüssigkeit gewaschen.In such a known device, only the bottom of the vessel is used hit directly by the irrigation jet, because the hose only pendulums in space executes. The walls of the vessel, on the other hand, are only covered by sprayed parts of the liquid jet hit or washed by the liquid draining from the bottom.
Bekannt sind weiter sogenannte Spülbänke. zur Wasserreinigung von Korbflaschen. Hierbei werden die Korbflaschen mit den nach unten gerichteten Öffnungen auf Spritzdüsen gesetzt. Meistens werden vier bis sechs Korbflaschen in einem Arbeitsgang gespült. Die Nachteile dieser bekannten Einrichtung sind folgende: Die Korbflaschen, die etwa ein Gewicht von 15 bis 2o kg aufweisen, müssen hochgehoben, umgestürzt und genau passend auf die Spritzdüse gesetzt werden. Meistens befinden sich in den Korbflaschen noch Reste der Flüssigkeitsfüllung, die oft aus konzentrierten Säuren oder Laugen besteht. Durch das Umstülpen der Korbflaschen fließen diese Säuren bzw. Laugen aus und greifen das Material der Spülanlage und deir Abflußleitung an. Wenn es sich um verschiedene Flüssigkeiten handelt, die miteinander reagieren, entstehen oft unangenehme Gase, beispielsweise Chlorgas, wenn Schwefelsäure und Natronbleichlauge miteinander in Berührung kommen. Da der Düsenstrahl oft nicht die ganze Wand gleichmäßig benetzt, ist große Gefahr gegeben, daß Reste der vorhergehenden Flüssigkeit in der Korbflasche verbleiben und bei Neufüllung Schäden verursachen. So ist z. B. bei der Füllung einer Korbflasche mit Natronbleichlauge, die trotz Spülung noch Spuren von Formaldehyd enthält, eine Explosion. entstanden, die zu einer schweren Verletzung geführt hat. Beim Auf- und Abnehmen von der Düse passiert es leicht, daß der Flaschenhals abbricht. Die Reinigung mit einfachem Leitungswasser ist oft nicht ausreichend, wenn die Flaschen mit reinen Flüssigkeiten gefüllt werden sollen, wie z. B. chemisch reinen Säuren., destilliertem Wasser, Akkumulato:rensäure usw. Es ist dann in einem zweiten Arbeitsgang eine Nachspülung mit destilliertem Wasser notwendig, die meist nach Einfüllung von einigen Litern destilliertenWassers durch Schwenken der Flasche von Hand und anschließendem Ausgießen des Wassers erfolgt.So-called rinsing benches are also known. for water purification of demijohns. Here, the demijohns with the openings pointing downwards are placed on spray nozzles. Usually four to six demijohns are washed in one operation. The disadvantages of this known device are as follows: The flasks containing about having a weight of 15 to 2o k g, have lifted, be overturned and snugly placed on the spray nozzle. Most of the time, there are still residues of the liquid filling in the demijohns, which often consist of concentrated acids or alkalis. When the demijohns are turned inside out, these acids or alkalis flow out and attack the material of the washing system and the drainage line. When it comes to different liquids that react with one another, nasty gases are often produced, for example chlorine gas, when sulfuric acid and sodium hypochlorite come into contact with one another. Since the nozzle jet often does not evenly wet the entire wall, there is a great risk that residues of the previous liquid will remain in the demijohn and cause damage when it is refilled. So is z. B. when filling a demijohn with sodium hypochlorite, which still contains traces of formaldehyde despite being rinsed, an explosion. which resulted in a serious injury. When taking it up and down from the nozzle, it is easy to break the neck of the bottle. Cleaning with plain tap water is often not enough if the bottles are to be filled with pure liquids, such as B. chemically pure acids., Distilled water, accumulators: renic acid etc. It is then necessary in a second step to rinse with distilled water, which is usually done after filling in a few liters of distilled water by swiveling the bottle by hand and then pouring out the water.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rationelles Spülen der gesamten Innenflächen von Gefäßen, z. B. von Glasballons, mit möglichst geringem apparativem Aufwand unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile sowie unter Vermeidung eines Steuerungsmechanismus zur Führung der Spritzdüse: zu ermöglichen.The invention is based on the object of an efficient flushing of the entire inner surfaces of vessels, e.g. B. of glass balloons, with as little as possible Apparatus expense while avoiding the disadvantages outlined above and under Avoidance of a control mechanism for guiding the spray nozzle: to enable.
Gemäß der Erfindung kann das dadurch erreicht werden, daß die Steifvgkeit des in das Gefäß einführbaren Schlauches gegen das Schlauchende zu stufenweise oder stetig abnimmt. So kann z. B. an den Schlauch ein Schlauchendteil mit geringerem Durchmesser als der des Schlauches angeschlossen werden. Dadurch wird erreicht, :daß neben der räumlichen Pendelbewegung des Schlauches das Ende desselben derartige räumliche Schwingungen ausführt, daß der austretende Strahl nach allen Richtungen des Raumes bewegt wird und somit jeder Teil der Innenfläche des Gefäßes unmittelbar mit der vollen, lebendigen Energie des Strahles getroffen wird. Die Amplitude, die Schwingungsfrequenz und der Wag des Austrittsendes des Schlauches sind dabei abhängig von der Steifigkeit, dem Verhältnis der Länge des freien Schlauchendes zu den Abmessungen seiner Wendungsquerschnitte und von der Strömungsgeschwindigkeit derFlüssigkeit. Die günstigsten Bedingungen zum -Erreichen der angestrebten Wirkung lassen sich -für jeden Schlauch leicht empirisch :ermitteln.According to the invention this can be achieved in that the stiffness of the tube that can be introduced into the vessel towards the end of the tube or gradually steadily decreases. So z. B. on the hose a hose end part with less Diameter than that of the hose. This achieves : that in addition to the spatial pendulum movement of the hose, the end of the same such spatial vibrations that the exiting beam carries out in all directions of the space is moved and thus every part of the inner surface of the vessel directly is hit with the full, living energy of the ray. The amplitude that The vibration frequency and the wagon of the outlet end of the hose are dependent on the rigidity, the ratio of the length of the free hose end to the dimensions its turning cross-sections and the flow velocity of the liquid. The most favorable conditions for achieving the desired effect can be - Easily empirically for each hose: determine.
Das Schlauchende kann erfindungsgemäß auch mehrere- voneiander divergierende Mündungsöffnungen besitzen.According to the invention, the hose end can also diverge several times from one another Have mouth openings.
. Um das Spülen mit geringstem Zeitaufwand zu ermöglichen, werden die Gefäße in eine an sich bekannte, um eine horizontaleAchse um mindestens i8o° kippbare Haltevorrichtung eingesetzt. Diese Haltevorrichtung kann erfindungsgemäß aus einem oben durch einen zweiarmigen Klappbügel verschließbaren, auf der einen Seite (derBeschickungsseite) offenen Käfig bestehen, in den das Gefäß mit der Öffnung nach oben eingesetzt wird und durch Kippen des Käfigs um i8o° gestürzt werden kann. Wenn auf dein Bügel gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes eine Haltevorrichtung für den Schlauch angeordnet ist, geschieht das Schließen des Bügels und das Einsetzen des Schlauches in die Gefäßöffnung in einem Arbeitsgang.. In order to enable the flushing to be carried out as quickly as possible the vessels in a known per se, about a horizontal axis by at least 180 ° tiltable holding device used. This holding device can according to the invention from one that can be closed by a two-armed hinged bracket on one side Side (the loading side) consist of an open cage into which the vessel with the opening is inserted upwards and can be overturned by tilting the cage by 180 °. If on your hanger according to a preferred embodiment of the subject matter of the invention a holding device for the hose is arranged, the closing of the happens Bracket and the insertion of the hose into the vessel opening in one operation.
Um zugleich mehrere Gefäße spülen zu können, wird vorgeschlagen, mehrere Käfige in bezug auf ihre Kippachsen gleichachsig nebeneinander anzuordnen und ihre Kippachsen miteinander zu kuppeln.In order to be able to wash several vessels at the same time, it is proposed that several To arrange cages equiaxially next to each other with respect to their tilting axes and their To couple tilt axes with each other.
Wenn eine Spülflüssigkeit zum Reinigen der Gefäße nicht hinreichend ist, kann der Schlauch unter Verwendung von Wechselventilen an verschiedene Spülflüssigkeiten, z. B. kaltes oder warmes Leitungswasser, destilliertes Wasser usw. wahlweie angeschlossen werden. Wechselventile sind nicht erforderlich,, wenn erfindungsgemäß gleichzeitig zwei oder mehr Schläuche in die Gefäßöffnung eingeführt werden, die je an eine andere Spülflüssigkeitsleitung angeschlossen sind.When a rinsing liquid is not sufficient to clean the vessels the hose can be connected to various flushing liquids, z. B. cold or warm tap water, distilled water, etc. optionally connected will. Shuttle valves are not required, if according to the invention at the same time two or more tubes are inserted into the vascular opening, each on a different one Rinsing liquid line are connected.
Die der Benetzung mit der verunreinigten Spülflüssigkeit ausgesetzten Teile bestehen aus gegen chemische Angriffe widerstandsfähigem Werkstoff oder besitzen mit Schutzstoffen überzogene Oberflächen.Those exposed to wetting with the contaminated rinsing liquid Parts consist of or have a material that is resistant to chemical attack Surfaces covered with protective substances.
In der ohne weitere Erläuterung verständlichen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs,gegenstandes dargestellt.In the drawing, which can be understood without further explanation, is an exemplary embodiment of the invention, subject matter.
Abb. i zeigt einen Ballon mit eingeführtem Spülschlauch, an den ein dünnerer Schlauch angeschlossen ist, in der bevorzugten Gebrauchslage. Lagen, die das Schlauchende im Verlauf seiner Schwingungsbewegung beispielsweise einnimmt, sind gestrichelt gezeichnet.Fig. I shows a balloon with an inserted irrigation tube to which a thinner hose is connected, in the preferred position of use. Lies that the end of the hose assumes in the course of its oscillation movement, for example, are shown in dashed lines.
Abb. a zeigt einen kippbaren Käfig mit eingesetztem Ballon in Richtung der Kippachse in der Beschickungsanlage.Fig. A shows a tiltable cage with an inserted balloon towards the tilt axis in the loading system.
In einen zweckmäßigerweise im Schwerpunkt drehbar gelagerten Käfig 5 wird der von einem Korb umgebene Ballon i in aufrechter Stellung eingesetzt. Da der Käfig 5 einseitig offen ist und da sich der Boden des Käfigs auf Flurhöhe befindet, ist ein Hochheben des Ballons beim Einsetzen nicht erforderlich. Dann wird über den Käfig 5 ein Bügel 7 geklappt, der in eine Verriegelung 8 einschnappt. Beim Überklappen des Bügels 7 wird gleichzeitig ein Schlauch a, 3 in die Ballonöffnung eingeführt. Der Schlauch bezieht Wasser aus einem Rohr, das seitlich etwa in Höhe des Drehpunktes des .Käfigs 5 angebracht ist. Nun wird mittels eines Handrades oder noch besser mittels eines Fußhebels die Spülleitung 4 geöffnet und in den noch aufrecht stehenden Ballon eingeführt. Dadurch wird bereits eine Verdünnung der Restflüssigkeit, die in dem Ballon noch enthalten ist, erreicht. Mittels eines vorzugsweise halbkreisförmigen Handrades mit ,großem Durchmesser, das an der Kippachse des Käfigs befestigt ist, wird der den Ballon umschließende Käfig um i8o° nach rückwärts gedreht, so daß der Ballon mit der Öffnung nach unten zu stehen kommt. Der verdünnte Flüssigkeitsrest läuft jetzt heraus, während die Schlauchdüse frisches Spülwasser ununterbrochen einspritzt. Das in den Ballon eingeführte Schlauchende weist in dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel folgende Besonderheit auf: Es besteht aus einem dickeren und anschließend einem dünneren Schlauch 3 bzw. 2 und ragt bis etwa in die Mitte des Ballons i hinein. Durch den Flüssigkeitsstrom beginnt das Schlauchende meistens vornehmlich in; einer Ebene! zu schwingen, und zwar mit ziemlich hoher Frequenz etwa ioobis Zoomal in der Minute. Der untere etwas steifere Schlauchteil stört nun diese hauptsächlich in einer Ebene verlaufenden Schwingungen und begünstigt die Entstehung dreidimensionaler Schwingungen. Diese räumlichen Schwingungen verlaufen völlig willkürlich., so daß praktisch jedes Flächenteilchen im Innern des Ballons mindestens einmal unmittelbar vom Spülstrahl getroffen wird und nicht, wie bei der bekannten Vorrichtung, oft nur von v er,-sprühten Tropfen benetzt wird. Der Schlauch 2, 3 besteht aus Kunststoff, Gummi od. dgl., so daß er selbst von scharfen Säuren nicht angegriffen wird. Abgesehen davon entfernt das immer nachlaufende Wasser sehr bald Säurereste. Der Verschleiß dieser Düse und der Zubehörteile ist daher sehr gering. Sonstige mechanische Hilfsmittel, wie rotierende Sprühdüsen od. dgl., sind überflüssig. Nun wird das Spülwasser abgestellt, der Käfig in umgekehrter Richtung um iSo° gedreht, und der Ballon i kann, nachdem der Bügel 7 abgehoben worden ist, in Flurhöhe herausgezogen werden. Es kann aber auch, wenn eine Reinigung mit destilliertem Wasser erforderlich ist, unter Verwendung des gleichen Käfigs 5 und dies gleichen Bügels 7 eine Reinigung mit destilliertem Wasser nachfclgen, indem z. B. an Stelle des Leitungswasseranschlusses ein am gleichen Bügel angebrachter Schlauch mit destilliertem Wasser eingeführt -wird. Die Spülung mit destilliertem Wasser vollzieht sich dann in der gleichen Weise. Die Düse für destilliertes Wasser kann wesentlich kleineren Austrittsquerschnitt als die für Leitungswasser haben, da auf eine mechanische Reinigungswirkung des Strahles verzichtet werden kann, wenn der Ballon vorher mit Leitungswasser gespült worden ist.In a cage expediently rotatably mounted in the center of gravity 5, the balloon i, which is surrounded by a basket, is inserted in an upright position. There the cage 5 is open on one side and since the floor of the cage is at floor level, it is not necessary to lift the balloon when inserting it. Then becomes over the cage 5, a bracket 7 folded, which snaps into a lock 8. When folded over of the bracket 7, a tube a, 3 is introduced into the balloon opening at the same time. The hose draws water from a pipe that is at the side at about the height of the pivot point Des .Käages 5 is attached. Now it is done by means of a handwheel or even better by means of a foot lever, the flushing line 4 is opened and in the still upright position Balloon introduced. This is already a dilution of the residual liquid that is still contained in the balloon. By means of a preferably semicircular Handwheel with a large diameter, which is attached to the tilt axis of the cage, the cage surrounding the balloon is rotated backwards by 180 °, so that the Balloon comes to stand with the opening facing down. The diluted residue of the liquid now runs out, while the hose nozzle provides fresh rinse water continuously injects. The tube end inserted into the balloon shows in the drawing shown Embodiment has the following special feature: It consists of a thicker and then a thinner tube 3 or 2 and protrudes to about the middle of the balloon i. By the flow of liquid begins the end of the hose mostly mainly in; one level! to vibrate with fairly high frequency about ioobis zoomal per minute. The lower one is a little stiffer Hose part now disrupts these vibrations, which mainly run in one plane and promotes the creation of three-dimensional vibrations. These spatial vibrations run completely arbitrarily, so that practically every surface particle is inside the balloon is hit directly by the irrigation jet at least once and not, as with the known device, it is often only wetted by v er, -sprühten drops. The hose 2, 3 is made of plastic, rubber or the like. So that he himself of sharp Acids is not attacked. Apart from that, it removes the water that keeps running out acid residues very soon. The wear and tear of this nozzle and its accessories is therefore very low. Other mechanical aids, such as rotating spray nozzles or the like, are superfluous. Now the rinsing water is turned off, the cage in the opposite direction rotated by iSo °, and the balloon i can, after the bracket 7 has been lifted, pulled out at floor level. But it can also be used when cleaning with distilled Water is required using the same cage 5 and this same Clean the bracket 7 with distilled water, e.g. B. in place the tap water connection a hose attached to the same bracket with distilled Water is introduced. Rinsing with distilled water then takes place in the same way. The nozzle for distilled water can be much smaller Outlet cross-section than that for tap water, as it has a mechanical cleaning effect the jet can be dispensed with if the balloon has been rinsed with tap water beforehand has been.
Falls die Reinigung mit Leitunigs- und anschließend mit destilliertem Wasser vorgesehen isst, können beide Schläuche gleichzeitig in die 5o-l-Ballon-Öffnung eingeführt werden, da der Durchmesser beider Schläuche verhältnismäßig klein ist.If cleaning with Leitunig and then with distilled If you eat water, you can put both hoses into the 5o-l-balloon opening at the same time be introduced because the diameter of both tubes is relatively small.
Eine solche Ballonspülanlage kann aus mehreren an einer durchgehenden Achse 6 drehbar befestigten Käfigen 5 bestehen, so daß in einem Arbeitsgang mehrere Gefäße gespült werden können. Die vorher beschriebenen Nachteile bekannter Anlagen fallen ,weg, und die Ballonreinigung geht wesentlich schneller, schonender, gründlicher und mit nur geringem Kraftaufwand vor sich.Such a balloon rinsing system can consist of several on one continuous Axis 6 rotatably mounted cages 5 exist, so that several in one operation Vessels can be rinsed. The disadvantages of known systems described above fall away, and the balloon cleaning is much faster, gentler, more thorough and with little effort in front of you.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9834A DE925208C (en) | 1952-10-31 | 1952-10-31 | Rinsing device for cleaning the inner surfaces of vessels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9834A DE925208C (en) | 1952-10-31 | 1952-10-31 | Rinsing device for cleaning the inner surfaces of vessels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE925208C true DE925208C (en) | 1955-03-14 |
Family
ID=7594194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9834A Expired DE925208C (en) | 1952-10-31 | 1952-10-31 | Rinsing device for cleaning the inner surfaces of vessels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE925208C (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2975791A (en) * | 1959-07-02 | 1961-03-21 | Andrew L Pansini | Automatic swimming pool cleaner |
US2982971A (en) * | 1959-06-03 | 1961-05-09 | Garaway Alexander | Swimming pool cleaning apparatus |
US3032044A (en) * | 1958-05-12 | 1962-05-01 | Andrew L Pansini | Automatic swimming pool cleaner |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE524004C (en) * | 1930-03-22 | 1931-05-01 | Schaeffler Maschinenfabrik Geb | Spray tube for bottle washing machines |
DE833011C (en) * | 1949-10-01 | 1952-03-03 | Seitz Werke Gmbh | Bottle basket |
-
1952
- 1952-10-31 DE DEW9834A patent/DE925208C/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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