DE9218133U1 - Spindelkopf für Werkzeugrevolver - Google Patents

Spindelkopf für Werkzeugrevolver

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
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    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/32Turrets adjustable by power drive, i.e. turret heads
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Spindelkopf für Werkzeugrevolver
Die Erfindung betrifft einen Spindelkopf für Werkzeugrevolver mit einem Gehäuse, in dem drehbar eine Spindel gelagert ist, sowie mit einer Verdrehsicherung, die eine längsverschiebbar, aber undrehbar auf der Spindel angeordnete Buchse aufweist, an der ein Sicherungselement vorgesehen ist, das in seiner wirksamen Stellung, in welcher der axiale Verschiebebereich der Buchse in der einen Richtung formschlüssig begrenzt ist, in Eingriff mit einer Ausnehmung des Gehäuses steht und durch eine axiale Verschiebung der Buchse entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder außer Eingriff mit der Ausnehmung bringbar ist.
Bei den bekannten Spindelköpfen dieser Art weist die Buchse an ihrem einen Ende einen radial nach außen abstehenden Ringflansch auf, an dem als Sicherungselement ein sich in axialer Richtung erstreckender Stift oder eine Nase mit in axialer Richtung verlaufenden Begrenzungsflächen vorgesehen ist. Zur Aufnahme des Stiftes oder der Nase ist das Gehäuse mit einer Bohrung oder Nut versehen.
Bei den bekannten Spindelköpfen dieser Art kommt es immer wieder vor, daß die Verdrehsicherung als Gegenhaltung beim Festziehen einer Spannvorrichung für das mit der Spindel zu verbindende Werkzeug mißbraucht wird, um nicht einen Schlüssel an die Spindel ansetzen und diesen Schlüssel während des Spannens als Gegenhaltung benutzen zu müssen. Die Folge eines solchen Mißbrauches der Verdrehsicherung ist in vielen Fällen ein Abreißen
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des Stiftes oder der Nase oder deren Beschädigung, die dazu führt, daß die Spindel nicht mehr ordnungsgemäß gegenüber dem Gehäuse ausgerichtet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spindelkopf zu schaffen, dessen Verdrehsicherung nicht der Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung ausgesetzt ist. Diese Aufgabe löst ein Spindelkopf mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß von den zusammenwirkenden Flächen der Sicherungselemente wenigstens die eine eine außerhalb der Selbsthemmung liegende Neigung gegenüber der axialen Richtung aufweist, kann das Drehmoment, das über die Sicherungselemente übertragen werden kann, in einfacher Weise auf einen Wert begrenzt werden, der eine Beschädigung oder ein Zerstören ausschließt. Wird nämlich der obere Grenzwert des übertragbaren Drehmomentes überschritten, verschiebt sich das eine Sicherungselement in axialer Richtung entgegen der vorgespannten Feder so weit, bis es außer Eingriff mit dem anderen Sicherungselement ist. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dank der Schrägfläche die Verdrehsicherung spielfrei ist und deshalb die Spindel in einer genau definierten Position bezüglich des Gehäuses festhält. Es wird deshalb ohne eine besondere Präzision sichergestellt, daß das üblicherweise an der Spindel vorgesehene Kupplungsprofil genau auf das Profil des Kupplungsgegenstückes ausgerichtet ist.
Sofern davon ausgegangen werden kann, daß die Verdrehsicherung nur in der einen Drehrichtung einem Drehmoment beim Verbinden oder Lösen eines Werkzeuges mit der Spindel ausgesetzt ist, genügt eine in diese Richtung das Überschreiten eines oberen Grenzwertes des Drehmomentes verhindernde Schrägfläche. Für das entgegengesetzt gerichtete Drehmoment können dann in axialer Richtung verlaufende Flächen vorgesehen sein, ohne daß hierdurch die Spielfreiheit verlorengeht.
In der Regel muß jedoch damit gerechnet werden, daß beim Verbinden und Lösen des Werkzeuges mit der Spindel ein Drehmoment in der einen bzw. anderen Richtung auf die Verdrehsicherung einwirkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb für beide Drehrichtungen je eine Schrägfläche vorgesehen.
Im Prinzip ist es ohne Bedeutung, ob die Schrägfläche oder die Schrägflächen am einen oder anderen Sicherungselement vorgesehen sind. Hat, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, das eine Sicherungselement die Form eines Zahnes und das andere die Form einer Ausnehmung, dann ist vorzugsweise im Hinblick auf die Fertigungskosten die Ausnehmung des Gehäuses als eine Nut mit axial verlaufenden Begrenzungsflächen ausgebildet und die Schrägfläche oder Schrägflächen am Zahn vorgesehen. Die Weite der Nut, in welche der Zahn eingreift, ist dabei kleiner als die in der Umfangsrichtung gemessene Fußbreite und größer als die in der Umfangsrichtung gemessene Kopfbreite gewählt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Spindelkopfes ist auch darin zu sehen, daß für die Verdrehsicherung keine zusätzlichen Elemente erforderlich sind und deshalb die übrigen Teile konstruktiv nicht geändert zu werden brauchen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 3,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1.
Ein Spindelkopf für einen Werkzeugrevolver weist eine Spindel 1 auf, die drehbar und axial unverschiebbar in einem Gehäuse 2 gelagert ist. Das über das eine Ende des Gehäuse 2 überstehende Ende der Spindel 1 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 3 versehen, um einen Gabelschlüssel ansetzen zu können. Dieses Ende der Spindel 1 trägt außerdem im Ausführungsbeispiel eine Spannzange, in der durch Drehen einer Spannmutter 4 ein Werkzeug 5 festgelegt werden kann.
Das andere Ende der Spindel 1, das über die andere Stirnseite des Gehäuses 2 übersteht und mit einer Kupplungsverzahnung 6 in Form eines Keilwellenprofiles. versehen ist, trägt axial verschiebbar eine Buchse 7, die ein mit der Kupplungsverzahnung 6 korrespondierendes und in diese eingreifendes Innenprofil hat. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist außen an die Buchse 7, und zwar in dem im Inneren des Gehäuses 2 liegenden Endabschnitt, ein Zahn 8 angeformt, der sich in axialer Richtung erstreckt und in Umfangsrichtung durch je eine Flanke 9 bzw. 10 begrenzt ist. Der Zahn 8 hat hierdurch ein Trapezprofil. Der Neigungswinkel der beiden Flanken 9 und 10 gegenüber der axialen Richtung ist deutlich größer als der Grenzwinkel des Selbsthemmungsbereiches. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Flanken 9 und 10 je um 30° gegenüber der axialen Richtung gegeneinander geneigt, so daß sie einen Winkel von 60° einschließen und ein symmetrisches Zahnprofil ergeben.
Für den Eingriff des Zahnes 8 ist ein radial nach innen vorspringender Flansch 11 am Ende des Gehäuses 2 mit einer den Flansch 11 in axialer Richtung durchdringenden und radial nach innen offenen Nut 12 versehen, die ein rechteckförmiges Querschnittsprofil hat. Ihre beiden sie in Umfangsrichtung begrenzenden Flanken 12' und 12" verlaufen deshalb parallel zueinander und in axialer Richtung. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Abstand der beiden Flanken 12' und 12" voneinander in Umfangsrichtung kleiner als die Fußbreite des Zahnes 8 in Umfangsrichtung, aber größer als die Kopfbreite des Zahnes 8 in diese Richtung. Der Zahn 8 kann deshalb nur mit einem Teil seiner Höhe in die Nut 12
eindringen. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Zahn 8 dann, wenn er sich in seiner Eingriffstellung befindet, spielfrei an den beiden Flanken 12' und 12" der Nut 12 anliegt.
Eine die Spindel 1 umfassende und sich an einer Schulter derselben abstützende, vorgespannte Schraubenfeder 13 stützt sich andererseits an der innen im Gehäuse 2 liegenden Stirnfläche der Buchse 7 ab und sucht deshalb die Verdrehsicherung, welche durch die Buchse 7, den Zahn 8 und die Nut 12 gebildet wird, in der wirksamen Stellung zu halten, in welcher die Spindel 1 in einer genau definierten Drehstellung bezüglich des Gehäuses 2 steht.
Da die Buchse 7 in der wirksamen Stellung der Verdrehsicherung ebenso wie das mit der Kupplungsverzahnung 6 versehene Ende der Spindel 1 aus dem Gehäuse 2 herausragt, wird die Verdrehsicherung selbsttätig durch eine Verschiebung der Buchse 7 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 13 gelöst, wenn das Spindelende 1 in ein Kupplungsgegenstück eingeführt wird. Ein Lösen der Verdrehsicherung erfolgt aber auch dann automatisch, wenn zum Gegenhalten beim Schließen oder Öffnen der Spannzange nicht ein Schlüssel an die Spindel 1 im Bereich von deren Abflachungen 3 angesetzt wird. Die Verdrehsicherung kann nämlich nur ein begrenztes Drehmoment übertragen, wobei durch die Kraft der Schraubenfeder 13 und den Neigungwinkel der Flanken 9 und 10 dieses Drehmoment auf einen Wert begrenzt ist, bei dem keine Gefahr einer Beschädigung der Flanken 9 und 10 des Zahnes 8 oder der Flanken 12' und 12" der Nut besteht. Da zwischen dem Zahn und der Nut 12 keine Selbsthemmung vorhanden ist, wird, wenn das auf die Verdrehsicherung einwirkende Drehmoment den festgelegten Wert überschreitet, der Zahn 8 aus der Nut 12 herausgedrängt, wobei die Buchse 7 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 13 weiter in das Gehäuse 2 hineingeschoben wird, bis der Zahn 8 vollständig außer Eingriff mit der Nut 12 ist.
Der Innendurchmesser des Flansches 11 des Gehäuses 2 ist so groß gewählt, daß die Buchse 7 von dem durch den Flansch 11 gebildeten Ende des Gehäuses her in dieses eingeführt werden kann, ehe
der mit der Kupplungsverzahnung 6 versehene Endabschnitt der Spindel 1 durch die Buchse 7 hindurchgesteckt wird. Da außerdem die Feder 13 von dem mit der Kupplungsverzahnung 6 versehenen Ende her auf die Spindel 1 aufgeschoben werden kann, ist die Montage äußerst einfach. Außerdem kann der Flansch 11 einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sein, braucht also nicht wie bei den bekannten Spindelköpfen als Deckel ausgebildet zu sein, der mit dem Gehäuse verschraubt wird.

Claims (7)

S chutzansp r ü c h e
1. Spindelkopf für Werkzeugrevolver mit einem Gehäuse, in dem drehbar eine Spindel gelagert ist, sowie mit einer Verdrehsicherung, die eine längsverschiebbar, aber unverdrehbar auf der Spindel angeordnete Buchse aufweist, an der ein Sicherungselement vorgesehen ist, das in seiner wirksamen Stellung, in welcher der axiale Verschiebebereich der Buchse in der einen Richtung formschlüssig begrenzt ist, in Eingriff mit einem Sicherungselement des Gehäuses steht und durch eine axiale Verschiebung der Buchse entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder außer Eingriff mit dem Sicherungselement des Gehäuses bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den in der wirksamen Stellung der Sicherungselemente (8, 12) zusammenwirkenden Flächen (9, 10, 12', 12") wenigstens diejenige des einen Sicherungselementes (8) gegenüber der axialen Richtung in einem eine Selbsthemmung ausschließenden Maße geneigt ist.
2. Spindelkopf nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sicherungselement die Form eines sich in axialer Richtung erstreckenden Zahnes (8) hat, dessen eine Flanke (9) die außerhalb des Selbsthemmungsbereiches liegende Neigung aufweist, und das andere Sicherungselement die Form einer Ausnehmung.
3. Spindelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'andere Flanke des Zahnes (8) in axialer Richtung verläuft.
4. Spindelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flanken (9, 10) des Zahnes (8) gegenüber der axialen Richtung in dem eine Selbsthemmung ausschließenden Maße geneigt sind.
2 -
5. Spindelkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) durch in axialer Richtung verlaufende Flächen (121, 12") begrenzt ist und daß der in Umfangsrichtung gemessene Abstand dieser Flächen (12*, 12") kleiner ist als die in Umfangsrichtung gemessene größte Breite des Sicherungselementes (8).
6. Spindelkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (8) an der Buchse (7) und die vorzugsweise als Nut ausgebildete Ausnehmung (12) im Gehäuse (2) vorgesehen sind.
7. Spindelkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nut ausgebildete Ausnehmung (12) in einem einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildeten Ringflansch (11) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Buchse (7) im Bereich des Zahnes (8).
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