DE9218114U1

DE9218114U1 - Device for fastening bolt-shaped elements

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Publication number: DE9218114U1
Application number: DE9218114U
Authority: DE
Original assignee: MDS MASCHINEN und WERKZEUGBAU
Current assignee: MDS MASCHINEN und WERKZEUGBAU
Priority date: 1992-07-31
Filing date: 1992-07-31
Publication date: 1993-09-09
Anticipated expiration: 2002-08-01

Description

Dr.-lng. Reimar König ■ -Dtpl.-kng.r-Klaus·SergenDr.-lng. Reimar König ■ -Dtpl.-kng.r-Klaus·Sergen

Wilhelm-Tell-Str 14 4OOO Düsseldorf 1 Tele'on 38 70 26 " PatervtanwälteWilhelm-Tell-Str 14 4OOO Düsseldorf 1 Telephone 38 70 26 " Attorneys at Law

26. Mai 1993 39 955 B26 May 1993 39 955 B

MDS Maschinen- und Werkzeugbau GmbH,
Ditthornstraße 22, 8400 RegensburgMDS Machine and Tool Construction GmbH,
Ditthornstrasse 22, 8400 Regensburg

"Vorrichtung zum Befestigen bolzenförmiger Elemente""Device for fastening bolt-shaped elements"

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen bolzenförmiger Elemente, insbesondere Schrauben, an einem Blech oder einer Tafel in einer Presse.The invention relates to a device for fastening bolt-shaped elements, in particular screws, to a sheet or panel in a press.

Derartige Vorrichtungen sind aus verschiedenen Bereichen bekannt und gelangen insbesondere unter Rationalisierungsgesichtspunkten besonders häufig in Industriezweigen zum Einsatz, bei denen Bleche und/oder Tafeln verformt werden und mit den genannten Elementen, insbesondere mit Verbindungselementen zu versehen sind. Dabei hat es sich grundsätzlich bewährt, derartige Vorrichtungen mit ihrem sogenannten Stanzkopf an einer Presse derart zu montieren, daß im Verlauf der die endgültige Form erzeugenden Folgeschritte zu einem bestimmten Zeitpunkt mit dem verformenden Pressenhub gleichzeitig das Element am Blechoder Tafelteil angebracht wird. Die Technik des Anbringens, sei es durch Nieten und/oder Stanzen, ist als solche bekannt.Such devices are known from various areas and are used particularly frequently, particularly for rationalization purposes, in industries where sheet metal and/or panels are formed and have to be provided with the elements mentioned, in particular with connecting elements. It has generally proven to be useful to mount such devices with their so-called punching head on a press in such a way that, during the subsequent steps that produce the final shape, the element is attached to the sheet metal or panel part at a certain point in time with the deforming press stroke. The technique of attachment, whether by riveting and/or punching, is known as such.

Es ist verständlich, daß der sogenannte Stanzkopf, der im Bekannten am beweglichen Pressenteil befestigt ist, wasIt is understandable that the so-called punching head, which is attached to the moving press part, which

jedoch im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt sein muß, Einbauplatz benötigt, wobei im Interesse des Erreichens einer möglichst hohen Stückzahl die Pressenhübe, die während des Vorschubs der in aller Regel endlos vom Coil laufenden Platine durchgeführt werden, längenmäßig möglichst gering sein sollten. Wenngleich die Stanzköpfe selbst relativ flach gebaut werden können, ergibt sich für die gesamte Befestigungsvorrichtung dadurch ein größerer Platzbedarf, daß die zu befestigenden Elemente dem Stößelkanal des Stanzkopfes in einem Bereich unterhalb des zurückgezogenen Stößels in einen Stößelkanal zugeführt werden müssen.However, this does not necessarily have to be the case within the scope of the invention, installation space is required, whereby in the interest of achieving the highest possible number of pieces, the press strokes that are carried out during the feed of the plate, which usually runs endlessly from the coil, should be as short as possible in terms of length. Although the punching heads themselves can be built relatively flat, the entire fastening device requires more space because the elements to be fastened have to be fed into the ram channel of the punching head in an area below the retracted ram in a ram channel.

Eine Bauhohenoptimierung ergäbe sich grundsätzlich durch eine senkrecht zur Stößelachse erfolgende Zuführung der Elemente in den Stößelkanal des Stanzkopfes, wobei zur Vermeidung des Bauaufwands bei einem älteren Vorschlag der Anmelderin in den unmittelbaren Stößelkopfbereich mittels Staudruck gefördert wird, d.h. die bolzenförmigen Elemente werden aus einer Sortierstation, beispielsweise einem Magnetschwingförderer einer in sich gelenkigen, aufgehängten, zweispurigen Schiene zugeführt und von dieser an ihrem Kopf ergriffen, so daß sie dann die Schiene unter Schwerkraft abwärts rutschen, bis sie im Bereich des Niederhalters der Presse auf vor dem Stößelkanal auf ihren Einsatz wartende Schrauben treffen und diese dann durch die nachfolgenden, der Schwerkraft ausgesetzten Schrauben unter Wirkung des sogenannten Staudrucks in den Stößelkanal gelangen.An optimization of the construction height would basically be achieved by feeding the elements into the ram channel of the punching head perpendicular to the ram axis, whereby in order to avoid the construction effort in an older proposal by the applicant, the elements are conveyed into the immediate ram head area by means of dynamic pressure, i.e. the bolt-shaped elements are fed from a sorting station, for example a magnetic vibrating conveyor, to an articulated, suspended, two-track rail and are gripped by this at their head, so that they then slide down the rail under gravity until they hit screws waiting to be used in front of the ram channel in the area of the press hold-down device and these then reach the ram channel through the subsequent screws exposed to gravity under the effect of the so-called dynamic pressure.

Dieser Vorschlag besitzt jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Abhängigkeit der Förderung vom Staudruck bereits geringste Störungen, seien es Verschmutzungen, die zum Verklemmen der Schrauben führen, oder seien es im Gelenkbereich der Schiene auftretende Störungen, die ein Weiterrutschen der Schrauben nicht gestatten, zu zu nied-However, this proposal has the disadvantage that, due to the dependence of the conveyance on the dynamic pressure, even the slightest disturbances, be it dirt that leads to the screws jamming, or disturbances in the joint area of the rail that do not allow the screws to slip further, can lead to too low a

rigem Staudruck im Bereich des Stanzkopfes führen, wodurch entweder gar keine Schraube in den Stößelkanal gelangt oder zumindest keine exakte Positionierung der Schraube im Stößelkanal bewirkt wird, was dann bei niedergehendem Stößel zu erheblichen Behinderungen, ja sogar Zerstörungen am bzw. des Stanzkopf(es) führen kann. Darüber hinaus ist eine exakte Positionierung der Schrauben mittels einer diese am Kopf tragenden, zweigleisigen Schiene dann äußerst schwierig, wenn die Unterseite des Schraubenkopfes strukturiert ist, weil dann eine exakte, winkelgerechte Auflage auf der Schiene nicht mehr gegeben ist, was zu einer unausgerichteten, den Anbringvorgang be-, wenn nicht sogar verhindernden Positionierung im Stößelkanal führt.This can lead to excessive back pressure in the area of the punching head, which means that either no screw gets into the ram channel or at least no precise positioning of the screw in the ram channel is achieved, which can then lead to considerable obstructions or even destruction of the punching head(s) when the ram falls. In addition, precise positioning of the screws using a two-track rail supporting them on the head is extremely difficult if the underside of the screw head is structured, because then an exact, angled support on the rail is no longer provided, which leads to an unaligned positioning in the ram channel, which hinders or even prevents the attachment process.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei minimierter Einbauhöhe eine störungsfreie und lagegenaue Zuführung der an einem Blech und/oder einer Tafel anzubringenden Elemente in den Stanzkopf ermöglicht.The invention is therefore based on the object of creating a device of the type mentioned at the outset which, with a minimized installation height, enables the elements to be attached to a sheet and/or panel to be fed into the punching head in a trouble-free and precisely positioned manner.

Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem völlig neuartigen Gedanken aus, eines der gegenwirkenden Pressenteile für die Elementzuführung zu nutzen und schlägt eine Vorrichtung zum Befestigen bolzenförmiger Elemente, insbesondere Schrauben, an einem Blech oder einer Tafel in einer Presse mit einem an einem der gegenwirkenden Pressenteile befestigten Stanzkopf, einem am anderen gegenwirkenden Pressenteil befestigten Gegenwerkzeug sowie einer starren Kopfzuführung der Elemente in gegenseitiger Reihenanlage bis zum Stanzkopf vor.To solve this problem, the invention is based on the completely new idea of using one of the counteracting press parts for the element feed and proposes a device for fastening bolt-shaped elements, in particular screws, to a sheet or panel in a press with a punching head attached to one of the counteracting press parts, a counter tool attached to the other counteracting press part and a rigid head feed of the elements in mutual rows up to the punching head.

Wenn hier von "Kopfzuführung" gesprochen wird, dann ist damit jegliche Art von Elementenführung bzw. -zuführung gemeint, die am Kopf der Elemente erfolgt. Die "gegenwirkenden" Pressenteile bedeuten im vorliegendenWhen we talk about "head feeding" here, we mean any type of element guidance or feeding that takes place at the head of the elements. The "counteracting" press parts in this case mean

Zusammenhang die Teile der Presse, die direkt oder indirekt auf das zu verformende Werkstück, nämlich eine von einem Coil laufende Platine, ein sonstiges Blech oder eine Tafel einwirken, beispielsweise der auf und ab gehende Niederhalter einerseits und das mit diesem während des Verformungsvorgangs zusammenwirkende Gegenwerkzeug andererseits, beispielsweise eine über eine Aufspannplatte am Pressentisch befestigte Zwischenplatte.In this context, the parts of the press which act directly or indirectly on the workpiece to be deformed, namely a blank running from a coil, another sheet or a panel, for example the up and down holding-down device on the one hand and the counter tool which interacts with it during the deformation process on the other hand, for example an intermediate plate attached to the press table via a clamping plate.

Der überraschende und mit einfachen Mitteln zu erreichende Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre liegt darin, daß bei besonders geringem Platzbedarf und flacher Bauweise, die eine optimale Unterbringung der Befestigungsvorrichtung in einer Presse gestatten und damit ein besonders einfaches Nachrüsten ermöglichen, zwischen dem Stanzkopf der Befestigungsvorrichtung und ihrer Zuführung für die zu befestigenden Elemente keine Relativbewegung mehr stattfindet, so daß die eingangs erwähnten Zuführungsstörungen garantiert vermieden werden.The surprising advantage of the teaching according to the invention, which can be achieved with simple means, is that with a particularly small space requirement and a flat design, which allow optimal accommodation of the fastening device in a press and thus enable particularly simple retrofitting, there is no longer any relative movement between the punching head of the fastening device and its feed for the elements to be fastened, so that the feed disturbances mentioned at the beginning are guaranteed to be avoided.

Die kompakte Bauweise wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß sich die Zuführung der Elemente an dem Pressenteil befindet, an dem auch der Stanzkopf festgemacht ist, wobei es im Rahmen der Erfindung grundsätzlich zwei Möglichkeiten gibt, nämlich eine Befestigung des Stanzkopfs einerseits am beweglichen Pressenteil, z.B. dem Niederhalter, oder andererseits am gegenüberliegenden, feststehenden Pressenteil, beispielsweise an der Zwischenplatte des Pressentisches bzw. im Bereich des darauf aufgebauten Schneideinsatzes. Für diese beiden Möglichkeiten braucht der Stanzkopf lediglich um 180° geschwenkt zu werden, d.h. im einen Falle arbeitet er beim Befestigen der Elemente von oben und im anderen von unten, wobei er im letztgenannten Fall relativ zum Fundament unbeweglich ist.The compact design is achieved in particular by the fact that the feed of the elements is located on the press part to which the punching head is also attached, whereby there are basically two options within the scope of the invention, namely fastening the punching head on the one hand to the movable press part, e.g. the hold-down device, or on the other hand to the opposite, fixed press part, for example to the intermediate plate of the press table or in the area of the cutting insert mounted on it. For these two options, the punching head only needs to be swiveled through 180°, i.e. in one case it works from above when fastening the elements and in the other from below, whereby in the latter case it is immobile relative to the foundation.

Eine Unabhängigkeit vom eingangs erwähnten Staudruck bei der Förderung der bolzenförmigen Elemente wird im Rahmen der Erfindung durch eine Zwangsförderung der aufgereihten Elemente, die sich in gegenseitiger Anlage befinden vom Punkt, an dem diese Aufreihung erfolgt (Beladepunkt) bis zum Stößelkanal erreicht, wobei vorzugsweise diese Zwangsförderung unter gegenseitiger Anlage der Köpfe der jeweils aus Kopf und Schaft bestehenden bolzenförmigen Elemente durch den Aufreihungsvorgang (Beladung) bewirkt wird. Dies bedeutet, daß mit jedem Anfügen eines neuen Elements an die Elementenreihe diese insgesamt um die Länge eines Kopfdurchmessers unter gegenseitiger Anlage der Köpfe der Elementenreihe in Richtung auf den Stößelkanal gedrückt, also zwangsgefördert wird, so daß bei jedem Beladevorgang ein Element exakt in den Stößelkanal des Stanzkopfes gelangt. Der Aufreihungspunkt ist die Stelle, an der die Reihe zusammengestellt wird, wozu es verschiedene Möglichkeiten gibt, von denen die erfindungsgemäß bevorzugte nachfolgend noch im einzelnen erläutert werden wird.Independence from the initially mentioned dynamic pressure during the conveying of the bolt-shaped elements is achieved within the scope of the invention by a forced conveyance of the lined-up elements, which are in mutual contact, from the point at which this lined-up takes place (loading point) to the ram channel, whereby this forced conveyance is preferably brought about by the mutual contact of the heads of the bolt-shaped elements, each consisting of a head and shaft, through the lining-up process (loading). This means that with each addition of a new element to the row of elements, this is pressed, i.e. forcedly conveyed, by the length of a head diameter with the heads of the row of elements in the direction of the ram channel, so that with each loading process an element ends up exactly in the ram channel of the punching head. The lining-up point is the place at which the row is put together, for which there are various possibilities, of which the preferred one according to the invention will be explained in detail below.

Um von der Kopfgeometrie der Elemente unabhängig zu sein, was insbesondere bei Schrauben, die an ihrer KopfUnterseite strukturiert sind, von besonderer Bedeutung ist, hat sich im Rahmen der Erfindung eine magnetische Überkopf förderung bewährt, d.h. die einzelnen Elemente haften während der Zuführung in Reihe mit ihren Köpfen an einer Magnetstrecke, wobei unter "Überkopfförderung" eine solche verstanden wird, bei der die Elemente mit obenliegendem Kopf zugeführt werden, beispielsweise bei im beweglichen Pressenteil angeordnetem Stanzkopf; selbstverständlich können auch bei der Anordnung des Stanzkopfes um 180° verschwenkt im feststehenden, unteren Pressenteil die Köpfe auf einer Magnetstrecke in Reihenanlage zum Stößelkanal zwangsgefördert werden.In order to be independent of the head geometry of the elements, which is particularly important for screws that are structured on the underside of their heads, magnetic overhead conveying has proven to be effective within the scope of the invention, i.e. the individual elements adhere to a magnetic path in series with their heads during feeding, whereby "overhead conveying" is understood to mean one in which the elements are fed with their heads on top, for example with a punching head arranged in the movable press part; of course, even if the punching head is arranged in the fixed, lower press part, pivoted by 180°, the heads can be forcibly conveyed on a magnetic path in series to the ram channel.

Ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß einerseits durch die Zwangsförderung Kopf an Kopf sowie die direkte Mündung der Förderstrecke in den Stößelkanal im rechten Winkel zur Stößelachse die Elemente bereits in der Reihe die ausgerichtete Position einnehmen, die für ihr reibungsloses Eintreiben in das Werkstück, nämlich fluchtend im Stößelkanal und zum Stößel erforderlich ist. Es bedarf somit nach Eintritt in den Stößelkanal keiner besonderen Ausrichtung der Elemente mehr, was nicht nur die Möglichkeit einer höheren Setzrate pro Zeiteinheit eröffnet, sondern auch zusätzliche Kontroll- und Ausrichtmaßnahmen im Stanzkopf überflüssig macht.A very special advantage of the invention is that, on the one hand, the forced head-to-head conveyance and the direct opening of the conveying section into the ram channel at a right angle to the ram axis mean that the elements already assume the aligned position in the row that is required for their smooth driving into the workpiece, namely aligned in the ram channel and with the ram. After entering the ram channel, there is therefore no longer any need for any special alignment of the elements, which not only opens up the possibility of a higher setting rate per unit of time, but also makes additional control and alignment measures in the punching head superfluous.

Wenngleich die magnetische Förderung, insbesondere die Überkopfförderung für die bisher üblichen Anwendungsfälle voll und ganz ausreicht, kann es unter besonderen Umständen zweckmäßig sein, als Förderstrecke eine T-Nut-Führung vorzusehen, beispielsweise wenn nichtmagnetisierbare Elemente befestigt werden sollen, möglicherweise aus V2A-Stahl. Damit wird natürlich gleichzeitig auch eine zusätzliche Sicherung für magnetisierbare Elemente geschaffen, indem diese von der T-Nut gegen Herabfallen oder Umfallen dann gehalten werden, wenn aus irgendwelchen Gründen entweder der Magnet ausfallen sollte oder ein Element aufgrund irgendwelcher äußeren Einflüsse am Magnet nicht haften sollte. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, daß bei der magnetischen Zwangsförderung die einzelnen Elemente in den Stößelkanal nicht nur fluchtend ausgerichtet sondern auch exakt in der gewünschten Höhe unterhalb des Stößelkopfes eintreten. Bei nichtmagnetisierbaren Elementen kann die Höhenlage in einfacher Weise durch eine Schrägfläche an einer federbelasteten Klinke erreicht werden, die das jeweilige Element im Stößelkanal gegen den Stößelkopf drückt.Although magnetic conveying, especially overhead conveying, is completely sufficient for the usual applications, it can be useful under special circumstances to provide a T-slot guide as a conveying path, for example if non-magnetizable elements are to be attached, possibly made of V2A steel. This of course also creates additional security for magnetizable elements, as they are held by the T-slot against falling or tipping over if for some reason the magnet should fail or an element should not stick to the magnet due to some external influence. It should be mentioned in this context that with forced magnetic conveying the individual elements enter the ram channel not only in alignment but also at exactly the desired height below the ram head. With non-magnetizable elements, the height can be achieved in a simple manner using an inclined surface on a spring-loaded latch that presses the respective element in the ram channel against the ram head.

Für im unteren, feststehenden Pressenteil befestigte Stanzköpfe empfiehlt sich gleichermaßen eine T-Nut-Zuführung, die dann im Falle nichtmagnetisierbarer Elemente deren Umkippen verhindert, wobei für beide Versionen gilt, daß die Zwangsförderstrecke vorzugsweise durch eine in vom Beladepunkt bis zum Stößelkanal angeordneten Magneten fluchtend durchgehend vorgesehene T-Nut gebildet wird. Hierfür empfehlen sich Permanentmagnete, jedoch können selbstverständlich auch Elektromagnete eingesetzt werden.For punching heads mounted in the lower, fixed part of the press, a T-slot feed is also recommended, which then prevents non-magnetizable elements from tipping over. For both versions, the forced conveying path is preferably formed by a T-slot that runs continuously in line with magnets arranged from the loading point to the ram channel. Permanent magnets are recommended for this, but electromagnets can of course also be used.

Es wurde bereits zuvor erwähnt, daß die Erfindung nicht nur eine kompakte und flache Bauweise der Befestigungsvorrichtung ermöglicht, sondern diese auch ohne weiteres an bereits existierenden Pressen nachgerüstet bzw. in diese eingebaut werden kann. Dazu wird in bevorzugter Ausführungsform eine starre Verbindung zwischen dem Stößelkanal bzw. dem Stanzkopf und dem Aufreihungspunkt bzw. der Beladeeinrichtung vorgeschlagen, die insbesondere aus einer am den Stanzkopf tragenden Pressenteil befestigten Trag- oder Montageplatte bestehen kann, die sowohl die Beladeeinrichtung als auch den Stanzkopf sowie die sich zwischen beiden erstreckende Förderstrecke trägt. Damit wird eine in sich geschlossene, kompakte Baueinheit geschaffen, die für sich handelbar ist und mit geringem Umrüstaufwand jeder Zeit montiert oder auch zu Inspektionszwecken abgenommen werden kann und die drei wesentlichen Elemente umfaßt, nämlich die im einzelnen noch zu beschreibende Beladeeinrichtung, die die Elementenreihe für die Zwangsförderung aufbaut, den grundsätzlich bekannten, mit der Erfindung jedoch ausgestalteten Stanzkopf sowie die völlig neuartige Förderstrecke zwischen beiden.It has already been mentioned that the invention not only enables a compact and flat design of the fastening device, but it can also be easily retrofitted to or installed in existing presses. For this purpose, a preferred embodiment proposes a rigid connection between the ram channel or the punching head and the alignment point or the loading device, which can in particular consist of a support or mounting plate attached to the press part carrying the punching head, which supports both the loading device and the punching head as well as the conveyor line extending between the two. This creates a self-contained, compact unit that can be handled on its own and can be assembled at any time or removed for inspection purposes with little conversion effort and that comprises three essential elements, namely the loading device, which is still to be described in detail and which builds up the series of elements for the forced conveying, the punching head, which is basically known but has been developed with the invention, and the completely new conveying section between the two.

Es wurde bereits zuvor die besonders vorteilhafte Möglichkeit der Aufreihung unter gleichzeitig gezielter und ausgerichteter Förderung der einzelnen Elemente bis inThe particularly advantageous possibility of arranging the elements while simultaneously providing targeted and aligned support for the individual elements up to

den Stößelkanal des Stanzkopfes angesprochen, die sich erfindungsgemäß in weiterer Ausgestaltung mit einer vielfältig variierbaren, besonderen Beladeeinrichtung optimal erreichen läßt. Insbesondere schlägt die Erfindung eine Beladeeinrichtung mit einer zylinderbetätigten, die anzubringenden Elemente, insbesondere mit Köpfen versehene bolzenförmige, vorzugsweise Schrauben einzeln aufnehmenden und dann in Kopfanlage aufreihenden Ladebuchse vor, die vorzugsweise eine Aufnahmekammer für jeweils ein Element bzw. für jeweils eine Schraube besitzt und aus einem quaderförmigen Block besteht, wobei sie - in besonders praktischer Ausführung schlittengeführt - mindestens von einem Zylinder, der nachfolgend "Vorschubzylinder" genannt wird, senkrecht zur Stößelachse also parallel zur Förderstrecke bewegt wird. Wenn dann in einer Ausführungsmöglichkeit die Aufnahmekammer zur Förderstrecke hin einen mindestens den Abmessungen eines Elements entsprechenden Durchtritt durch die Kammerwand bzw. den Ladebuchsenblock aufweist, kann durch gezieltes Hin- und Herfahren - gesteuert über beispielsweise Initiatoren oder Anschläge - mittels des Vorschubzylinders, der vorzugsweise als doppeltwirkende Zylinder-Kolbeneinheit ausgebildet ist, Element für Element der Förderstrecke zugeführt und in Kopfanlage aufgereiht werden, wobei dann der Vorschub der gesamten Reihe jeweils dem Durchmesser des Kopfes entspricht, da der Vorschubzylinder bzw. der von diesem betätigte Schlitten eine genau definierte Strecke zurücklegt; dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Vorschubzylinder mit seiner Kolbenstange über ein an der Trag- oder Montageplatte gehaltenes Widerlager ortsfest abgestützt ist, während sein Zylinder in den die Ladebuchse tragenden Schlitten eingearbeitet ist, so daß bei Druckbeaufschlagung des der Kolbenstange abgewandten Zylinderraums der Zylinder, d.h. bei der Vorzugsausführung der Schlitten, verfährt, während die Kolbenstange ortsfest gehalten wird, und zwar fährt der Zylinder bzw.the ram channel of the punching head, which can be optimally achieved in a further embodiment according to the invention with a special loading device that can be varied in many ways. In particular, the invention proposes a loading device with a cylinder-operated loading socket that individually receives the elements to be attached, in particular bolt-shaped ones with heads, preferably screws, and then lines them up in a head-mounted position, which preferably has a receiving chamber for one element or one screw at a time and consists of a cuboid-shaped block, whereby it is moved - in a particularly practical embodiment guided by a slide - by at least one cylinder, which is referred to below as the "feed cylinder", perpendicular to the ram axis, i.e. parallel to the conveyor line. If, in one possible embodiment, the receiving chamber towards the conveyor line has a passage through the chamber wall or the loading socket block that corresponds at least to the dimensions of an element, then by moving back and forth - controlled, for example, by initiators or stops - using the feed cylinder, which is preferably designed as a double-acting cylinder-piston unit, element by element can be fed to the conveyor line and lined up in a head system, whereby the feed of the entire row then corresponds to the diameter of the head, since the feed cylinder or the slide actuated by it covers a precisely defined distance; This is preferably achieved by the fact that the feed cylinder with its piston rod is supported in a stationary manner via an abutment held on the support or mounting plate, while its cylinder is incorporated in the slide carrying the loading socket, so that when pressure is applied to the cylinder space facing away from the piston rod, the cylinder, i.e. in the preferred version the slide, moves while the piston rod is held stationary, namely the cylinder or

der Schlitten so weit aus, d.h. in Richtung auf den Stanzkopf, bis der den Zylinderraum abschließende, kolbenseitige Deckel in Anlage an die der Kolbenstange zugewandte Seite des Kolbens gelangt. Durch entsprechende Beaufschlagung des kolbenstangenseitigen Raumes des Zylinders wird der Schlitten zurückgezogen, und zwar - über mindestens einen Initiator gesteuert - exakt bis in die Aufnahmeposition der Ladebuchse.the slide extends so far, i.e. in the direction of the punching head, that the piston-side cover that closes off the cylinder chamber comes into contact with the side of the piston facing the piston rod. By applying pressure to the piston rod-side chamber of the cylinder, the slide is retracted - controlled by at least one initiator - exactly into the receiving position of the loading socket.

Wenngleich diese Art der Zuführung durch ihre Einfachheit besticht, kann es, je nach den Verhältnissen der Zuförderung zur Ladebuchse, im Interesse der genauen Positionierung vorzuziehen sein, die Aufnahmekammer nur in Richtung auf die ankommenden Elemente offenzuhalten, nicht jedoch zur Förderstrecke hin, damit das Element nach Erreichen der Aufnahmekammer in der Ladebuchse rundum geführt und gehalten ist. Im Rahmen der Erfindung gibt es auch für diese Anforderung eine überraschend einfache Lösung, indem nämlich mindestens ein weiterer Zylinder, der nachfolgend "Positionierzylinder" genannt wird, die Ladebuchse parallel zur Stößelachse bewegt, so daß nach beendetem Vorschubschritt des Vorschubzylinders der vorzugsweise ebenfalls als doppelt wirkende Zylinder-Kolbeneinheit ausgebildete Positionierzylinder betätigt wird, der vorzugsweise über einen Träger mit der am Schlitten senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung geführten Ladebuchse verbunden ist, und zwar mit seiner Kolbenstange, während sein Zylinder ebenfalls in den Schlitten eingearbeitet ist. Dadurch wird eine Bewegung der Ladebuchse senkrecht zur Förderstrecke, d.h. also parallel zur Längsachse der aufgereihten Elemente bewirkt, wodurch sich die Ladebuchse von der Förderstrecke in Richtung des Elementenschaftes entfernt, und zwar über mindestens einen Initiator gesteuert soweit, bis das magnetisch und/oder mechanisch an der Förderstrecke gehaltene Element völlig aus der Aufnahmekammer gelangt, woraufhinAlthough this type of feed is impressive due to its simplicity, depending on the conditions of the feed to the loading socket, it may be preferable in the interests of precise positioning to keep the receiving chamber open only in the direction of the incoming elements, but not towards the conveyor line, so that the element is guided and held in the loading socket all around after reaching the receiving chamber. Within the scope of the invention, there is also a surprisingly simple solution for this requirement, namely in that at least one further cylinder, hereinafter referred to as the "positioning cylinder", moves the loading socket parallel to the ram axis, so that after the feed step of the feed cylinder has ended, the positioning cylinder, which is preferably also designed as a double-acting cylinder-piston unit, is actuated, which is preferably connected via a carrier to the loading socket guided on the slide perpendicular to its direction of movement, namely with its piston rod, while its cylinder is also incorporated into the slide. This causes the charging socket to move vertically to the conveyor line, i.e. parallel to the longitudinal axis of the elements arranged in a row, whereby the charging socket moves away from the conveyor line in the direction of the element shaft, controlled by at least one initiator, until the element held magnetically and/or mechanically on the conveyor line comes completely out of the receiving chamber, whereupon

dann über den Vorschubzylinder der Rückzug des die Ladebuchse tragenden Schlittens in die rückwärtige Endposition - über die zuvor im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläuterte Steuerung - erfolgt und danach durch umgekehrte Beaufschlagung des Positionierzylinders die Ladebuchse wieder in ihre Aufnahmeposition gebracht wird, d.h. die Ladebuchse hat dann insgesamt einen Rechteck-Weg zurückgelegt mit den folgenden vier Schritten:then the carriage carrying the charging socket is retracted to the rear end position via the feed cylinder - via the control system previously explained in connection with the first embodiment - and then by applying the opposite pressure to the positioning cylinder the charging socket is brought back into its receiving position, i.e. the charging socket has then covered a total rectangular path with the following four steps:

Gezielter, exakt begrenzter VorschubTargeted, precisely limited feed

Senkrecht zur vorgenannten Bewegung bis zur Freigabe des BefestigungselementsPerpendicular to the aforementioned movement until the fastener is released

Senkrecht zur vorgenannten Bewegung RückzugPerpendicular to the above movement retreat

Senkrecht zur vorgenannten Bewegung Rückbewegung in die Aufnahmeposition.Perpendicular to the above movement, return movement to the recording position.

Die Erfindung ermöglicht die Unterbringung der die Ladebuchse betätigenden, doppeltwirkenden Zylinder-Kolbeneinheiten nebst ihrer Steuerung und ihren pneumatischen Versorgungsleitungen in einem Gehäuse, in das von außen lediglich noch ein an sich bekannter Multifunktionsstecker - im vorliegenden Fall für elektrische und pneumatische Versorgung - eingesteckt zu werden braucht, so daß eine perfekte, kompakte, außerordentlich leicht zu handhabende, Stanzkopf, störungsfreie Zuführung und Beladestation umfassende Baueinheit geschaffen wird.The invention enables the double-acting cylinder-piston units that actuate the charging socket, together with their control and their pneumatic supply lines, to be accommodated in a housing into which only a known multifunctional plug - in this case for electrical and pneumatic supply - needs to be plugged in from the outside, so that a perfect, compact, extremely easy-to-handle structural unit is created that includes a punching head, trouble-free feed and loading station.

Die Zuführung der Einzelelemente zur Ladebuchse kann in bekannter Weise von einer Schußstation erfolgen, der ein ebenfalls an sich bekannter Magnetschwingförderer vorgeschaltet ist. Um hier einen reibungslosen Übergang zur erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erreichen, wird als Vorzugsausführung eine mit der Ladebuchse bzw. ihrer Aufnahmekammer in deren Aufnahmeposition fluchtende, direkt oder indirekt über die Trag- oder Montageplatte am Ge-The individual elements can be fed to the loading socket in a known manner from a firing station, which is preceded by a magnetic vibrating conveyor, which is also known per se. In order to achieve a smooth transition to the device according to the invention, the preferred design is a device that is aligned with the loading socket or its receiving chamber in its receiving position, directly or indirectly via the support or mounting plate on the device.

häuse befestigte Kupplungsaufnahme mit dem Kopfdurchmesser der Elemente entsprechendem Durchgang vorgeschlagen, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an ihrem freien Ende lösbar mit einer ebenfalls einen Durchgang desselben Durchmessers besitzenden Kupplung zu verbinden ist, die vorzugsweise dem Anschluß eines die Elemente von der erwähnten Sortier- und Schußstation leitenden Schlauches dient.A coupling receptacle fixed to the housing with a passage corresponding to the head diameter of the elements is proposed, which in a further embodiment of the invention can be detachably connected at its free end to a coupling also having a passage of the same diameter, which preferably serves to connect a hose guiding the elements from the mentioned sorting and firing station.

Um sicherzugehen, daß durch einen entsprechenden pneumatischen Druckstoß (Schuß) tatsächlich ein Element in die Aufnahmekammer der Ladebuchse gelangt ist, und damit zu vermeiden, daß die Ladebuchse einen Leerhub durchführt, wird auf die Kupplung vorzugsweise koaxial ein den Schlauch umgebender Ringinitiator aufgesetzt, der bei jedem Vorbeieilen eines Elements ein entsprechendes Signal an die Steuerung der Ladebuchsenbewegung gibt, für welche Steuerung dem Fachmann bekannte Maßnahmen zur Verfügung stehen.In order to ensure that an element has actually entered the receiving chamber of the charging socket as a result of a corresponding pneumatic pressure surge (shot), and thus to prevent the charging socket from carrying out an idle stroke, a ring initiator is placed on the coupling, preferably coaxially, which surrounds the hose and which sends a corresponding signal to the control of the charging socket movement every time an element passes by, for which control measures known to the person skilled in the art are available.

Damit nach Lösen der Kupplung von der Kupplungsaufnahme, in welchem Zustand sich die Kupplung dann am Ende des Schlauches befindet, nicht unbeabsichtigt noch eine geschossene Schraube den Schlauch verlassen und zu Zerstörungen oder gar Verletzungen führen kann, trägt die Kupplung eine Sperre, die bei Lösen der Kupplung von der Kupplungsaufnähme in den Durchgang ragt, wobei die Sperre vorzugsweise aus einer federbelasteten Klappe besteht, die sich im montierten Zustand außen an der Durchgangswand der Kupplungsaufnahme abstützt und bei Entkuppeln in den Durchgangsbereich der Kupplung schnappt.To ensure that after the coupling is released from the coupling receptacle, in which state the coupling is then at the end of the hose, a shot screw cannot accidentally leave the hose and cause destruction or even injuries, the coupling has a lock that protrudes into the passage when the coupling is released from the coupling receptacle, whereby the lock preferably consists of a spring-loaded flap, which, when mounted, is supported on the outside of the passage wall of the coupling receptacle and snaps into the passage area of the coupling when uncoupled.

Wie bereits erwähnt, kann der Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch um 180° verschwenkt vorgenommen werden, wobei dann der Stanzkopf mit seinem Stößel von unten nach oben arbeitet, d.h. die bolzenförmigen Elemente mitAs already mentioned, the installation of the device according to the invention can also be carried out by rotating it by 180°, whereby the punching head with its ram then works from bottom to top, i.e. the bolt-shaped elements with

ihrem Kopf nach unten zugeführt werden, was wiederum bedeutet, daß sie in die Ladebuchse zum Zwecke der Aufreihung ebenfalls mit ihrem Kopf nach unten beispielsweise geschossen werden, ohne eine zusätzliche Maßnahme jedoch aus der Aufnahmekammer herausfallen könnten. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die Ladebuchse bzw. ihre Aufnahmekammer mit einer Klemmeinrichtung versehen ist, die bis zur Übergabe des Elements an die Förderstrecke dafür sorgt, daß das Element in der gewünschten Position in der Aufnahmekammer der Ladebuchse verbleibt.their head downwards, which in turn means that they are also shot into the loading socket with their head downwards for the purpose of lining up, for example, but without additional measures they could fall out of the receiving chamber. For this purpose, the invention provides that the loading socket or its receiving chamber is provided with a clamping device which ensures that the element remains in the desired position in the receiving chamber of the loading socket until the element is transferred to the conveyor line.

Der in seinem grundsätzlichen Aufbau und seiner Wirkungsweise als solcher bekannte Stößelkopf besitzt die nachfolgend dargelegten, im Rahmen der Erfindung vorgeschlagenen Besonderheiten. Im Sinne der erfindungsgemäß erreichten kompakten Bauweise der Befestigungsvorrichtung ist der Stößelkanal des Stanzkopfes zumindest teilweise in der Trag- oder Montageplatte eingearbeitet, wobei der Stanzkopf vorzugsweise aus mindestens zwei den Stößel führenden Teilen besteht, von denen das eine (Oberteil) lösbar in die Trag- oder Montageplatte integriert ist, während das andere (Unterteil) am Oberteil befestigt ist und beide Teile je eine miteinander fluchtende, dem Elementenkopf angepaßte Innenbohrung besitzen, die im wesentlichen den Stößelkanal bilden. Diese Zweiteiligkeit garantiert einerseits eine sichere Führung des Stößels sowie des in den Stößelkanal gelangenden und vom Stößel dann in das Werkstück einzusetzenden Elements und andererseits eine leichte Zugänglichkeit, indem zu Inspektions- und Wartungszwecken das Unterteil entfernt werden kann.The ram head, known as such in its basic structure and mode of operation, has the special features set out below and proposed within the scope of the invention. In the sense of the compact design of the fastening device achieved according to the invention, the ram channel of the punching head is at least partially incorporated into the support or mounting plate, whereby the punching head preferably consists of at least two parts that guide the ram, one of which (upper part) is detachably integrated into the support or mounting plate, while the other (lower part) is attached to the upper part and both parts each have an aligned inner bore adapted to the element head, which essentially form the ram channel. This two-part design guarantees, on the one hand, secure guidance of the ram and the element that enters the ram channel and is then inserted into the workpiece by the ram, and, on the other hand, easy accessibility, as the lower part can be removed for inspection and maintenance purposes.

Im Sinne der magnetischen Überkopfführung der Elemente (Over-Head-System) ist zur Sicherung der lagegenauen Positionierung jedes des nach Verlassen der Förderstrecke in den Stößelkanal gelangenden Elementes der Stößel anIn the sense of the magnetic overhead guidance of the elements (overhead system), to ensure the precise positioning of each element entering the ram channel after leaving the conveyor line, the ram is

seinem freien Ende, dem Kopf, mindestens mit einem Magneten versehen, der das Element von der Förderstrecke beim entsprechenden Förderhub der Ladebuchse tragend übernimmt .its free end, the head, is provided with at least one magnet, which carries the element from the conveyor line during the corresponding conveying stroke of the charging socket.

Eine umwegfreie, direkte Übergabe jedes einzelnen Elements von der Förderstrecke in den Stößelkanal wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Oberteil und das Unterteil zur Förderstrecke hin mindestens entsprechend den Elementenlängsquerschnittabmessungen geöffnet ist, so daß jedes Element ohne Änderung seiner Höhenlage gleitend von der Förderstrecke in den Stößelkanal gelangt, wo das magnetische Stößelkopfende exakt in der Höhe der Gleitbahn der Förderstrecke in den Stößelkanal ragt, so daß eine fluchtende Übergabe der Elemente erfolgt.A direct, detour-free transfer of each individual element from the conveyor line into the ram channel is achieved according to the invention in that the upper part and the lower part are opened towards the conveyor line at least in accordance with the longitudinal cross-sectional dimensions of the elements, so that each element slides from the conveyor line into the ram channel without changing its height, where the magnetic ram head end protrudes into the ram channel exactly at the height of the slideway of the conveyor line, so that an aligned transfer of the elements takes place.

Zur zusätzlichen Sicherheit und Beladeprüfung ist im Oberteil des Stanzkopfes auf seiner der Förderstrecke abgewandten Seite ein federbelasteter Stift in Höhe der Kopfebene vorgesehen, der in den Stößelkanal hineinragt und, sobald ein Element in diesen gelangt, von dessen Kopf fluchtend in die Wandung gegen die Federkraft gedrückt wird und dabei einen Initiator aktiviert, der die positive, lagegenaue Beladung signalisiert. Auch dieses Signal wird in an sich bekannter Weise verarbeitet und zur Steuerung des Setzhubes, mit dem das Element in das Blech bzw. die Platte gedrückt und/oder befestigt wird, verwendet.For additional safety and loading checks, a spring-loaded pin is provided in the upper part of the punching head on the side facing away from the conveyor line at the level of the head. This pin extends into the ram channel and, as soon as an element enters it, is pressed flush into the wall by its head against the spring force, thereby activating an initiator that signals positive, precise loading. This signal is also processed in a known manner and used to control the setting stroke with which the element is pressed and/or secured into the sheet metal or plate.

Wenngleich aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich wird, daß durch die erfindungsgemäße Kopfförderung mit dem exakt dem Kopfdurchmesser entsprechenden jeweiligen Vorschub bei entsprechender Betätigung der Ladebuchse eine genaue Positionierung jedes Elements fluchtend im Stößelkanal sichergestellt ist, bedeutet es eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, wenn nach einem weiteren Merk-Although it is clear from the previous description that the head conveyance according to the invention with the respective feed rate that exactly corresponds to the head diameter when the loading socket is actuated accordingly ensures that each element is positioned precisely in the tappet channel, it represents an additional safety measure if, after a further feature,

mal der Erfindung im Oberteil in Höhe des zuvor erwähnten, den Initiator aktivierenden Stiftes bzw. des Kopfes des jeweils in den Stößelkanal geförderten Elementes mindestens eine ebenfalls federbelastete Klinke angeordnet ist, die bei leerem Stößelkanal ebenfalls in diesen hineinragt und vorzugsweise mit ihrer Längsachse den Stößelkanal außermittig zur Förderstrecke hin versetzt schneidet und sich zu ihrem freien Ende hin verjüngt. Wenn nun ein Förderhub zur Beladung des Stößelkanals erfolgt, gelangt der Kopf des vordersten Elements der Förderstrecke mit der der Förderstrecke zugewandten Schrägfläche der Verjüngung der Klinke in Druckeingriff, wodurch die Klinke gegen den besonders starken Federdruck soweit zurückgeschoben wird, daß das Element die Klinkenstelle passieren kann, woraufhin die Klinke wieder vorspringt und nunmehr mit der dem Stößelkanal zugewandten Schrägfläche ihrer Verjüngung rückwärtig auf den Elementenkopf derart einwirkt, daß das Element satt an die gegenüberliegende Stößelkanalwand, die in ihrer Form und Größe dem Kopfradius angepaßt ist, lagegesichert gedrückt wird.According to the invention, in the upper part at the level of the previously mentioned pin activating the initiator or the head of the element conveyed into the tappet channel, at least one latch, which is also spring-loaded, is arranged, which also projects into the tappet channel when it is empty, and preferably cuts the tappet channel with its longitudinal axis offset from the center of the conveying path, and tapers towards its free end. When a conveying stroke is now carried out to load the ram channel, the head of the foremost element of the conveying section comes into pressure engagement with the inclined surface of the taper of the pawl facing the conveying section, whereby the pawl is pushed back against the particularly strong spring pressure so far that the element can pass the pawl point, whereupon the pawl protrudes again and now acts backwards on the element head with the inclined surface of its taper facing the ram channel in such a way that the element is pressed firmly against the opposite ram channel wall, which is adapted in shape and size to the head radius, and secured in position.

In weiterer Ausgestaltung kann jedes Klinkenende spitz zulaufen und die zum StößelZentrum gerichtete Klinkenfläche in der Vertikalrichtung derart schräg zurückspringen, daß sie den Kopf des jeweils gerade im Stößelkanal befindlichen Elements untergreift, was besonders in den Fällen von Bedeutung ist, in denen nichtmagnetisierbare Elemente verarbeitet werden, die zwar in der T-Nut der Förderstrecke auf der gewünschten Höhe gehalten werden, im Moment ihres Eintritts in den Stößelkanal jedoch in Längsrichtung wegen der fehlenden Magneteinwirkung keinen Halt hätten, durch die erwähnten Schrägflächen der Klinken jedoch nicht nur gegen die gegenüberliegende Stößelkanalwand sondern auch an das freie Ende des Stößels gedrückt werden, der dann beim Setzvorgang das Element in Richtung auf das offene Stanzkopfende hin an der Schräg-In a further embodiment, each pawl end can be tapered and the pawl surface facing the ram center can be inclined in the vertical direction in such a way that it engages under the head of the element currently located in the ram channel, which is particularly important in cases where non-magnetizable elements are processed that are held at the desired height in the T-slot of the conveyor line, but at the moment of their entry into the ram channel would not have a hold in the longitudinal direction due to the lack of magnetic influence, but are pressed by the aforementioned inclined surfaces of the pawls not only against the opposite ram channel wall but also against the free end of the ram, which then, during the setting process, pushes the element in the direction of the open punch head end at the inclined

fläche der Klinke unter deren Zurückdrücken vorbeischiebt. surface of the latch slides past when it is pushed back.

Aus reinen Zusatzsicherheitsvorkehrungen können schließlich im Stanzkopfunterteil mehrere, vorzugsweise drei um 120° versetzt angeordnete, federbelastete, in den Stößelkanal bis nahe an den Elementenschaft hineinragende Schieber vorgesehen sein, die bei ordnungsgemäßem Setzvorgang durch den vorbeifahrenden Elementenkopf zwar in die Stanzkopfwandung zurückgedrückt werden, jedoch in dem höchst unwahrscheinlichen Fall, daß das Element nicht ordnungsgemäß am Stößelkopf gehalten wird, dieses an einem vorzeitigen, ungewollten Verlassen des Stößelkanals hindern.Finally, purely as an additional safety precaution, several, preferably three, spring-loaded slides arranged at an offset of 120° can be provided in the lower part of the punching head, which extend into the ram channel up to close to the element shaft. During the correct setting process, these slides are pressed back into the punching head wall by the element head moving past, but in the highly unlikely event that the element is not held properly on the ram head, they prevent it from prematurely and unintentionally leaving the ram channel.

Die Stößelbewegung relativ zum Stanzkopf wird vom Pressenstößel initiiert, mit dem das dem Stanzkopf abgewandte Ende direkt oder indirekt kraftschlüssig verbunden ist, und zwar vorzugsweise durch entsprechenden Einbau in die Kopfplatte oder eine an diese montierte Stempelhal-teplatte. The ram movement relative to the punching head is initiated by the press ram, to which the end facing away from the punching head is directly or indirectly force-fitted, preferably by appropriate installation in the head plate or a punch holding plate mounted to it.

Für den Fall, daß der Einpreßstößel des Stanzkopfes über den Pressenstößel bzw. dessen Kopfplatte oder Stempelhalteplatte in seiner Ausgangslage relativ zur Förderstrecke nicht genau justierbar ist, was z.B. bei Exzenter- oder Kurbelpressen der Fall sein kann, sieht die Erfindung eine sogenannte "Plunger-Version" vor, bei der das dem Stößelkopf abgewandte Ende des Stößels des Stanzkopfes als druckfederbelasteter Plunger ausgebildet ist, wobei eine Führungshülse auf dem mit dem Niederhalter verbundenen Stanzkopf befestigt ist, in der der Plunger gelagert ist und unter dem Druck der Feder an das rückwärtige, lediglich den Durchtritt der Kolbenstange gestattende Ende in der Ausgangsposition in Anschlag gehalten wird, während das freie Kolbenstangenende dann AbstandIn the event that the press-in ram of the punching head cannot be precisely adjusted in its initial position relative to the conveyor line via the press ram or its head plate or punch holding plate, which can be the case with eccentric or crank presses, for example, the invention provides a so-called "plunger version" in which the end of the ram of the punching head facing away from the ram head is designed as a pressure spring-loaded plunger, with a guide sleeve being attached to the punching head connected to the hold-down device, in which the plunger is mounted and is held in the initial position in abutment against the rear end, which only allows the piston rod to pass through, under the pressure of the spring, while the free piston rod end is then spaced

zur Kopf- oder Stempelhalteplatte bzw. zum Pressenstößel aufweist und bei Niedergang des Pressenstößels in Anlage gerät und mit dem weiteren Niedergang in den Stößelkanal zur Einwirkung auf das im Stößelkanal gerade befindliche Element bis zu dessen Befestigung an dem Blech oder der Platte gedrückt bzw. geschoben wird. Bei Rückzug des Pressenstößels bewirkt dann die Druckfeder in der Führungshülse die Rückführung des Plungers exakt in die Ausgangsposition.to the head or punch holding plate or to the press ram and when the press ram descends it comes into contact and is pressed or pushed into the ram channel with the further descent to act on the element currently located in the ram channel until it is attached to the sheet or plate. When the press ram is retracted, the compression spring in the guide sleeve then causes the plunger to return exactly to the starting position.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen, anhand derer bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:Further features of the invention emerge from the remaining subclaims and the following description of the attached drawings, with the aid of which preferred embodiments of the invention are described. In the drawings show:

Fig. 1 in schematischer Vorderansicht die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung als Baueinheit am die Hubbewegungen ausführenden Pressenteil montiert; Fig. 1 shows a schematic front view of the fastening device according to the invention mounted as a structural unit on the press part carrying out the lifting movements;

Fig. 2 dieselbe Befestigungsvorrichtung als Baueinheit am gegenwirkenden, feststehenden Pressenteil montiert mit vom bewegten Pressenteil initiiertem Stößelvorschub; Fig. 2 the same fastening device mounted as a structural unit on the opposing, fixed press part with ram feed initiated by the moving press part;

Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung im Detail, teilweise geschnitten; Fig. 3 the fastening device in detail, partially sectioned;

Fig. 3A einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 3B einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3; Fig. 3A is a section along the line AA in Fig. 3;
Fig. 3B is a section along the line BB in Fig. 3;

Fig. 3C einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 3; und Fig. 3C is a section along the line CC in Fig. 3; and

Fig. 4 die sogenannte "Plunger-Version". Fig. 4 the so-called "plunger version".

Die zum Einbau in eine übliche Presse 1 geeignete, erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 2 besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einem Stanzkopf 3, einer Beladeeinrichtung 4 sowie einer diese beiden Teile verbindenden Förderstrecke 5. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Baueinheit bildende Befestigungsvorrichtung wird in ihren genannten drei wesentlichen Bestandteilen von einer Trag- oder Montageplatte 6 zusammengehalten, die am Niederhalter 7 der Presse befestigt bzw. zumindest teilweise in diesen eingelassen ist. Der Niederhalter 7 ist mit Abstand über Federn 8 an einer Stempelhalteplatte 9 befestigt, die ihrerseits mit einer am Pressenstößel 11 montierten Kopfplatte 12 verbunden ist; der Pressenstößel 11 ist in üblicher Weise im Pressengestell 13 geführt.The fastening device 2 according to the invention, which is suitable for installation in a conventional press 1, consists essentially of a punching head 3, a loading device 4 and a conveyor line 5 connecting these two parts, as shown in Fig. 1. The fastening device, which forms a structural unit in the embodiment shown, is held together in its three essential components by a support or mounting plate 6, which is attached to the hold-down device 7 of the press or is at least partially embedded in it. The hold-down device 7 is attached at a distance via springs 8 to a punch holding plate 9, which in turn is connected to a head plate 12 mounted on the press ram 11; the press ram 11 is guided in the usual way in the press frame 13.

Im Stanzkopf 3 ist ein Einpreßstößel 14 geführt, der den Niederhalter 7 in Gleitführung oder mit Spiel durchragt und an seinem oberen, dem Stanzkopf abgewandten Ende in der Stempelhalteplatte verankert ist.A press-in ram 14 is guided in the punching head 3, which extends through the hold-down device 7 in a sliding guide or with play and is anchored in the punch holding plate at its upper end facing away from the punching head.

Unterhalb des Stanzkopfes 3 befindet sich ein üblicher Preßtischaufbau mit einer auf dem Pressentisch 15 befestigten Aufspannplatte 16, die eine Zwischenplatte 17 trägt, auf der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schneideinsatz 18 als Gegenwerkzeug befestigt ist. Auf dem Schneideinsatz liegt das zu verformende und mit einer oder mehreren Schrauben 21 zu versehende Blech 19. Wenn hier von "Blech" gesprochen wird, dann umfaßt dies sowohl von einem Coil zugeführte Endlosplatinen, die in verschiedenen Folgeschritten stufenweisen Verformungen unterworfen werden und an bestimmten Stellen dann gleichzeitig während des Verformungsschritts mit Schrauben versehen werden, als auch Platten od.dgl.. Der BegriffBelow the punching head 3 there is a conventional press table structure with a clamping plate 16 fastened to the press table 15, which carries an intermediate plate 17, on which in the embodiment shown a cutting insert 18 is fastened as a counter tool. The sheet 19 to be deformed and provided with one or more screws 21 lies on the cutting insert. When we talk about "sheet" here, this includes both endless blanks fed from a coil, which are subjected to gradual deformation in various subsequent steps and are then provided with screws at certain points at the same time during the deformation step, as well as plates or the like. The term

"Schraube" bezeichnet im vorliegenden Fall jegliche Art bolzenförmiger Elemente, die einen Kopf aufweisen.In this case, "screw" means any type of bolt-shaped element having a head.

Die am Blech 19 zu befestigenden Schrauben 21 werden der Beladevorrichtung 4 über einen Schlauch 22 in Pfeilrichtung A zugeführt, und zwar vorzugsweise von einer nicht dargestellten, an sich bekannten, pneumatisch wirkenden, sogenannten Schußstation aus, der eine Sortiervorrichtung vorgeschaltet ist. Die Schrauben 21 werden einzeln in die nachfolgend noch näher zu beschreibende Beladeeinrichtung 2 "geschossen". In ebenfalls noch näher zu beschreibender Weise gelangen die Schrauben 21 von der Beladeeinrichtung 4 über die Förderstrecke 5 in den Stanzkopf 3, der dann im beladenen Zustand mit dem Niederhalter 7 mitsamt der Förderstrecke 5 und der Beladeeinrichtung 4 als Baueinheit bis zum Anschlag auf das Blech 19 abgesenkt wird, woraufhin dann durch weiteres Absenken des Pressenstößels 11 der Einpreßstößel 14 durch den Stanzkopf mit vor dem Stößelkopf befindlicher Schraube 21 unter Zusammendrücken der Federn 8 geschoben und damit die Schraube 21 in das Blech 19 getrieben und an diesem in an sich bekannter Weise befestigt wird.The screws 21 to be fastened to the sheet 19 are fed to the loading device 4 via a hose 22 in the direction of arrow A, preferably from a pneumatically acting, so-called shooting station (not shown), which is known per se and is preceded by a sorting device. The screws 21 are "shot" individually into the loading device 2, which will be described in more detail below. In a manner to be described in more detail, the screws 21 pass from the loading device 4 via the conveyor line 5 into the punching head 3, which is then lowered in the loaded state with the hold-down device 7 together with the conveyor line 5 and the loading device 4 as a structural unit until it stops on the sheet 19, whereupon the press-in ram 14 is pushed through the punching head with the screw 21 located in front of the ram head by further lowering the press ram 11 while compressing the springs 8, thus driving the screw 21 into the sheet 19 and securing it thereto in a manner known per se.

Um zumindest im der Beladeeinrichtung 4 nahen Bereich den Schlauch 22 auf alle Fälle biegungsfrei zu halten, kann dieser beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mittels eines nicht dargestellten, an der Kopfplatte 12 befestigten Halteblechs fixiert werden.In order to keep the hose 22 bend-free at least in the area close to the loading device 4, it can be fixed in the embodiment according to Fig. 1 by means of a retaining plate (not shown) attached to the head plate 12.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die wesentlichen Teile identisch mit denen der Ausführung gemäß Fig. 1, so daß für dieselben Teile dieselben Bezugsziffern verwendet werden und nachfolgend nur die zwischen beiden Versionen bestehenden Unterschiede zu beschreiben sind.In the embodiment according to Fig. 2, the essential parts are identical to those of the embodiment according to Fig. 1, so that the same reference numbers are used for the same parts and only the differences between the two versions are described below.

Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung als Baueinheit mit ihren an der Trag- oder Montageplatte 6 montierten Teileinheiten, Stanzkopf 3, Beladeeinrichtung 4 und Förderstrecke 5, in um gegenüber der Position in Fig. 1 180° verschwenkter Lage über die Trag- oder Montageplatte 6 am unteren, feststehenden Teil der Presse befestigt, und zwar im Bereich des Schneideinsatzes 18. Aufbau und Funktion sind grundsätzlich dieselben wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, mit dem Unterschied, daß die Baueinheit 3, 4, 5, 6 während des Präge- und Befestigungsvorgangs in relativer Ruhe gegenüber dem Fundament bleibt, während die Bewegung des Einpreßstößels 14 wiederum durch das bewegliche Oberteil der Presse erfolgt, und zwar über einen mit der Kopfplatte 12 verbundenen Treiber 23, der den Pressenstoßelbewegungen folgend gemäß Pfeil B vertikal hin- und herbewegt wird und mit seinem freien Ende derart auf einen Übersetzer 24 einwirkt, daß dieser gemäß Pfeil C eine horizontale Hin- und Herbewegung ausführt, die er dann unter weiterer Richtungsumlenkung auf den Einpreßstößel 14 überträgt, so daß mit dieser Antriebskombination die vertikalen Hin- und Herbewegungen des Pressenstößels 11 durch zweifache Richtungsumkehr um 90° in vertikale, jedoch der Pressenstößelbewegung entgegengesetzt gerichtete Auf- und Abbewegungen des Einpreßstößels 14 umgesetzt werden, d.h. das Niederfahren des Pressenstößels 11 bewirkt beim Einpreßstößel 14 eine nach oben gerichtete Bewegung und umgekehrt.In this second embodiment, the fastening device according to the invention is fastened as a structural unit with its sub-units mounted on the support or mounting plate 6, punching head 3, loading device 4 and conveyor line 5, in a position pivoted by 180° relative to the position in Fig. 1, via the support or mounting plate 6 to the lower, fixed part of the press, in the area of the cutting insert 18. The structure and function are basically the same as in the embodiment according to Fig. 1, with the difference that the structural unit 3, 4, 5, 6 remains relatively stationary relative to the foundation during the stamping and fastening process, while the movement of the pressing ram 14 is again carried out by the movable upper part of the press, namely via a driver 23 connected to the head plate 12, which is moved vertically back and forth according to arrow B following the press ram movements and acts with its free end on a translator 24 in such a way that this according to arrow C, it carries out a horizontal back and forth movement, which it then transfers to the press-in ram 14 with further reversal of direction, so that with this drive combination, the vertical back and forth movements of the press ram 11 are converted into vertical up and down movements of the press-in ram 14, which are directed opposite to the press ram movement, by reversing the direction twice by 90°, i.e. moving the press ram 11 downwards causes the press-in ram 14 to move upwards and vice versa.

Wenn somit zunächst der Niederhalter 7 mit der Stempelhalteplatte 9 und der Kopfplatte 12 durch die Pressenstößelbewegung nach unten bis zur Anlage an dem Blech 19 fährt und sodann Pressenstößel 11, Kopfplatte 12 und Stempelhalteplatte 9 gegen die Federn 8 weiter nach unten fahren, wird der letztgenannte Teil der Bewegung derart auf den Einpreßstößel 14 übertragen, daß dieser im selbenThus, when the hold-down device 7 with the punch holding plate 9 and the head plate 12 initially moves downwards due to the press ram movement until it rests against the sheet 19 and then the press ram 11, head plate 12 and punch holding plate 9 move further downwards against the springs 8, the latter part of the movement is transferred to the press-in ram 14 in such a way that it

Maße unter Mitnahme einer Schraube 21 nach oben fährt, die er dann mit dem Schaft durch das Blech drückt und an diesem in bekannter Weise befestigt.dimensions, taking a screw 21 with it, which it then pushes through the sheet metal with the shaft and fastens to it in the known manner.

Wie aus Fig. 2 außerdem hervorgeht, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Niederhalter 7 schmaler ausgeführt, da er hier nicht die Tragefunktion für die Befestigungsvorrichtung erfüllt. Dafür ist eine auf dem Pressentisch befestigte Abstützung 25 vorgesehen, die mit ihrem freien Ende mit der Trag- oder Montageplatte 6 verbunden ist und so die Baueinheit 3, 4, 5 abstützt.As can also be seen from Fig. 2, in this embodiment, the hold-down device 7 is narrower, since it does not fulfill the supporting function for the fastening device. For this purpose, a support 25 is provided which is fastened to the press table and which is connected with its free end to the support or mounting plate 6 and thus supports the structural unit 3, 4, 5.

Anhand der Fig. 3 sowie der zugehörigen Schnitte gemäß den Fig. 3A, 3B und 3C werden nun Einzelheiten der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erläutert. Eines der Kernstücke dieser Baueinheit ist die Ladebuchse 26, die aufgrund der nachfolgend beschriebenen Konstruktion die durch den vertikalen Doppelpfeil D und den horizontalen Doppelpfeil E symbolisierten Bewegungen ausführt. Dazu ist die Ladebuchse 26 mit ihrer in der Zeichnung links liegenden Vertikalfläche an der Stirnfläche eines Schlittens 27 vertikal geführt, der gemäß dem Doppelpfeil F horizontale Hin- und Herbewegungen ausführen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schlitten 27 oberseitig gemäß Fig. 3B an einer mit der Trag- oder Montageplatte 6 verbundenen T-Führung bzw. -Leiste 28 aufgehängt ist. Am der Ladebuchse 26 abgewandten Ende ist in den Schlitten 27 eine Zylinderbohrung 29 eingearbeitet, die mit einem Deckel 31 verschlossen ist und in der ein Kolben 32 horizontal hin- und herbeweglich gelagert ist, dessen Kolbenstange 33 den Deckel 31 nach außen durchragt und die mit ihrem freien Ende an einem von der Trag- oder Montageplatte 6 getragenen Widerlager 34 festgelegt ist. Diese Zylinder-Kolbeneinheit 29, 32, 33 (nachfolgend "Vorschubzylinder" genannt) ist doppelt beaufschlagbar und entsprechend mit zwei Zuleitungen 35 und 36 verbun-Details of the fastening device according to the invention are now explained with reference to Fig. 3 and the associated sections according to Figs. 3A, 3B and 3C. One of the core parts of this structural unit is the charging socket 26, which, due to the construction described below, carries out the movements symbolized by the vertical double arrow D and the horizontal double arrow E. For this purpose, the charging socket 26 is guided vertically with its vertical surface on the left in the drawing on the front surface of a carriage 27, which can carry out horizontal back and forth movements according to the double arrow F. This is achieved by the carriage 27 being suspended on the top according to Fig. 3B on a T-guide or bar 28 connected to the support or mounting plate 6. At the end facing away from the charging socket 26, a cylinder bore 29 is incorporated into the slide 27, which is closed with a cover 31 and in which a piston 32 is mounted so that it can move back and forth horizontally, the piston rod 33 of which projects outwards through the cover 31 and which is fixed with its free end to an abutment 34 carried by the support or mounting plate 6. This cylinder-piston unit 29, 32, 33 (hereinafter referred to as the "feed cylinder") can be loaded twice and is connected accordingly to two supply lines 35 and 36.

den, von denen die Zuleitung 35 im Zylinder 29 vor dem Kolben 32, d.h. auf der der Kolbenstange abgewandten Seite des Kolbens mündet, während die Leitung 36 in den Zylinder 29 auf der Kolbenstangenseite führt, so daß bei pneumatischer oder hydraulischer Druckbeaufschlagung der Leitung 35 aufgrund der ortsfesten Verbindung der Kolbenstange 33 mit dem Widerlager 34 der Schlitten 27 mitsamt der Ladebuchse 26 eine Bewegung nach rechts durchführt, und zwar um eine genau bemessene Strecke, die sich durch den dann erfolgenden Anschlag des Deckels 31 an der kolbenstangenseitigen Kolbenfläche ergibt. Diese Endposition ist in Fig. 3 rechts gestrichelt dargestellt.of which the supply line 35 opens into the cylinder 29 in front of the piston 32, i.e. on the side of the piston facing away from the piston rod, while the line 36 leads into the cylinder 29 on the piston rod side, so that when the line 35 is pressurized pneumatically or hydraulically, the slide 27 together with the charging socket 26 moves to the right due to the stationary connection of the piston rod 33 to the abutment 34, namely by a precisely measured distance which is the result of the cover 31 then coming into contact with the piston surface on the piston rod side. This end position is shown in dashed lines on the right in Fig. 3.

Im Schlittenbereich zwischen der Ladebuchse und dem Vorschubzylinder 29, 32, 33 befindet sich eine weitere, ebenfalls doppeltwirkende Kolben-Zylindereinheit (nachfolgend "Positionierzylinder¹¹ genannt) , die durch eine vertikale Zylinderbohrung 37 im Schlitten 27 mit darin vertikal bewegbarem Kolben 38 und zugehöriger Kolbenstange 39 gebildet wird. In diesem Fall ist der KolbenIn the carriage area between the loading socket and the feed cylinder 29, 32, 33 there is another, also double-acting piston-cylinder unit (hereinafter referred to as "positioning cylinder ¹¹ "), which is formed by a vertical cylinder bore 37 in the carriage 27 with a vertically movable piston 38 and associated piston rod 39. In this case, the piston

38 mit seiner Kolbenstange 39 bei entsprechender Druckbeaufschlagung beweglich, während die Zylinderbohrung 37 vertikal unbeweglich ist. Der Positionierzylinder 37, 38,38 with its piston rod 39 is movable when pressure is applied, while the cylinder bore 37 is vertically immobile. The positioning cylinder 37, 38,

39 bewirkt die Vertikalbewegungen der Ladebuchse 26 gemäß dem Doppelpfeil D, und zwar dadurch, daß das dem Kolben 38 abgewandte Ende der Kolbenstange 39 mit einem sich horizontal bis in den Bereich unterhalb der Ladebuchse erstreckenden Ladebuchsenträger 41 fest verbunden ist, der seinerseits an der Ladebuchse 26 verschraubt ist.39 causes the vertical movements of the charging socket 26 according to the double arrow D, namely in that the end of the piston rod 39 facing away from the piston 38 is firmly connected to a charging socket carrier 41 which extends horizontally into the area below the charging socket and which in turn is screwed to the charging socket 26.

Am Schlitten 27 sind unterseitig außerdem noch zwei Initiatoren 42 und 43 mit vertikalem Abstand angeordnet, die derart mit dem Ladebuchsenträger 41 zusammenwirken, daß sie die jeweiligen Ladebuchsen-Endstellungen anzeigen, und zwar der Initiator 4 2 die obere Endlage und derOn the underside of the slide 27, two initiators 42 and 43 are also arranged at a vertical distance, which interact with the charging socket carrier 41 in such a way that they indicate the respective charging socket end positions, namely the initiator 42 indicates the upper end position and the

Initiator 43 die untere, in der Zeichnung gestrichelt symbolisierte.Initiator 43 the lower one, symbolized by dashed lines in the drawing.

Die Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens 3 8 mit seiner Kolbenstange 39 und somit der Ladebuchse 26 werden durch Hydraulik- oder Pneumatikleitungen 44 und 45 ermöglicht, von denen die Leitung 44 im oberhalb des Kolbens 38 liegenden Zylinderraum endet, während die Leitung 45 auf der Kolbenstangenseite des Kolbens 38 in die Zylinderbohrung 37 mündet. Wird nun in der dargestellten Position die Leitung 44 druckbeaufschlagt, so bewirkt dies ein Senken der Ladebuchse 26 während eine Druckbeaufschlagung der Leitung 45 zu einem Heben der Ladebuchse 26 führt.The up and down movement of the piston 38 with its piston rod 39 and thus of the charging sleeve 26 is made possible by hydraulic or pneumatic lines 44 and 45, of which line 44 ends in the cylinder chamber above the piston 38, while line 45 on the piston rod side of the piston 38 opens into the cylinder bore 37. If line 44 is now pressurized in the position shown, this causes the charging sleeve 26 to lower, while pressurizing line 45 causes the charging sleeve 26 to raise.

Durch die für beide Zylinder-Kolbeneinheiten zuvor erläuterten Endanschläge wird eine exakte Positionierung der Ladebuchse 26 in den jeweiligen Lagen erreicht, wobei in der dargestellten Position, d.h. nach links-oben gefahren, die Ladebuchse 26 oberseitig eine nach oben offene Aufnahmekammer 46 besitzt, in die jeweils eine Schraube 21 gelangen kann, und zwar vorzugsweise mittels des bereits erwähnten pneumatischen "Schusses".The end stops previously explained for both cylinder-piston units ensure that the loading socket 26 is positioned precisely in the respective positions, whereby in the position shown, i.e. moved to the top left, the loading socket 26 has a receiving chamber 46 on the top that is open at the top and into which a screw 21 can be inserted, preferably by means of the pneumatic "shot" already mentioned.

Sobald die Ladebuchse 26 mit einer Schraube 21 beladen ist, wird sie durch entsprechende, zuvor erläuterte Beaufschlagung des Vorschubzylinders 29, 32, 33 nach rechts bis zum Kolbenanschlag bewegt, wobei ihre freie Stirnseite auf den Kopf der links mit etwas Abstand von der übrigen Schraubenreihe hängenden Schraube 21 stößt. Der erwähnte Abstand wird sogleich im Zusammenhang mit den weiteren Bewegungen der Ladebuchse erklärlich. Die rechts von der Ladebuchse 26 gezeigten Schrauben 21 befinden sich bereits im Bereich der erfindungsgemäßen Förderstrecke, die hier aus mehreren, fluchtenden Magneten 47 besteht, die die Schrauben 21 über deren Köpfe in exakt der gewünschten Höhe halten. Die Magnete 47 sind inAs soon as the loading socket 26 is loaded with a screw 21, it is moved to the right as far as the piston stop by the corresponding, previously explained, application of the feed cylinder 29, 32, 33, whereby its free front side hits the head of the screw 21 hanging on the left at a certain distance from the rest of the row of screws. The distance mentioned will be explained immediately in connection with the further movements of the loading socket. The screws 21 shown to the right of the loading socket 26 are already in the area of the conveyor line according to the invention, which here consists of several aligned magnets 47, which hold the screws 21 above their heads at exactly the desired height. The magnets 47 are in

der aus Fig. 3C ersichtlichen Weise in die Trag- oder Montageplatte 6 eingelassen, die ihrerseits in der ebenfalls der Fig. 3C zu entnehmenden Weise am Niederhalter, zum Teil eingelassen, befestigt ist. Aus Fig. 3C geht auch die nach unten offene T-Führung bzw. T-Nut 48 in Form einer entsprechend ausgenommenen Leiste unterhalb der Magnete 47 hervor, die insbesondere im Falle der Verarbeitung nichtmagnetisierbarer Elemente als Überkopfführung des Over-Head-Systems dient.in the manner shown in Fig. 3C, it is embedded in the support or mounting plate 6, which in turn is attached to the hold-down device, partly embedded, in the manner also shown in Fig. 3C. Fig. 3C also shows the downwardly open T-guide or T-slot 48 in the form of a correspondingly recessed strip below the magnets 47, which serves as an overhead guide for the overhead system, particularly when processing non-magnetizable elements.

Wie bereits erwähnt, werden die Schrauben 21 einzeln in die Ladebuchse 26 "geschossen", wozu im dargestellten Ausführungsbeispiel ein spezieller Anschluß des Schlauches 22 vorgesehen ist. Exakt oberhalb der in Fig. 3 dargestellten Ausgangsposition der Ladebuchse 26 befindet sich in koaxialer Ausrichtung eine an der Trag- oder Montageplatte 6 befestigte, den Niederhalter 7 durchragende Kupplungsaufnahme 49, deren Innendurchmesser ein ungestörtes, jedoch geführtes Hindurchgleiten der Schrauben garantiert. Auf diese Kupplungsaufnahme 49 wird die eigentliche Kupplung 51 gesetzt und beide in irgendeiner geeigneten Weise miteinander verbunden. Die Kupplung 51 ist fest haftend über das Ende des Schläuche 22 geschoben, so daß der durch den Schlauch gebildete, in seinen Abmessungen ebenfalls dem Schraubenkopf angepaßte Kanal 52 sich übergangslos bis in die Aufnahmekammer 46 erstreckt. Oberhalb der Kupplung 51 ist ein den Schlauch 22 umgebender Ringinitiator 53 vorgesehen, der in der bereits erwähnten Weise jede passierende Schraube 21 registriert. As already mentioned, the screws 21 are individually "shot" into the loading socket 26, for which purpose a special connection of the hose 22 is provided in the illustrated embodiment. Exactly above the starting position of the loading socket 26 shown in Fig. 3, there is a coupling receptacle 49 in a coaxial alignment, which is attached to the support or mounting plate 6 and extends through the hold-down device 7, the inner diameter of which guarantees that the screws slide through unhindered but guided. The actual coupling 51 is placed on this coupling receptacle 49 and both are connected to one another in some suitable way. The coupling 51 is pushed firmly over the end of the hose 22 so that the channel 52 formed by the hose, whose dimensions are also adapted to the screw head, extends seamlessly into the receiving chamber 46. Above the coupling 51, a ring initiator 53 is provided which surrounds the hose 22 and registers each passing screw 21 in the manner already mentioned.

Wie die oberhalb des Ringinitiators 53 in Fig. 3 gestrichelte Darstellung zeigt, trägt die Kupplung eine seitlich neben dem Kanal auf einer Achse schwenkbar gelagerte Sperre in Form einer Klappe 54, die unter dem Einfluß einer Feder 55 nach links von außen gegen die Wand derAs shown in the dashed illustration above the ring initiator 53 in Fig. 3, the coupling carries a lock in the form of a flap 54, which is pivotably mounted on an axis next to the channel and which, under the influence of a spring 55, is pushed to the left from the outside against the wall of the

Kupplungsauf nähme 49 gedrückt wird, so daß sie bei Lösen der Kupplung 51, wie oberhalb in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, in den Kanal 52 schnappt, mit der Folge, daß selbst bei einem unbeabsichtigten "Schuß" auf keinen Fall eine Schraube den Schlauch 2 2 verlassen kann, so daß damit ein wirksamer Schutz für Personen und Maschinen erreicht wird.Coupling receptacle 49 is pressed so that when coupling 51 is released, it snaps into channel 52, as shown in dashed lines above in Fig. 3, with the result that even in the event of an unintentional "shot" a screw cannot under any circumstances leave the hose 2 2, thus achieving effective protection for people and machines.

Wie die vorstehenden Ausführungen deutlich machen, bedarf es somit lediglich eines mit wenigen Handgriffen zu vollziehenden Anschlusses des Schlauches 22, um die Beladung beginnen zu können, wobei noch zu erwähnen ist, daß es weiterhin der kompakten Bauweise und auch dem störungsfreien, weitestgehend vor äußeren Einflüssen geschützten Betrieb der Beladeeinrichtung 4 dient, daß diese bis auf den dem Stanzkopf 4 und der Förderstrecke 5 zugewandten Bereich mit einem Gehäuse 50 gekapselt ist, das an seiner Außenseite einen Multifunktionsstecker 56 trägt, über den sowohl die Hydraulik- bzw. Pneumatikleitungen 35, 36, 44 und 45 zu speisen sind (56a) als auch der Elektroanschluß 56b zu erreichen ist.As the above explanations make clear, all that is required is a connection of the hose 22, which can be carried out in a few simple steps, in order to be able to start loading, whereby it should also be mentioned that it also serves the compact design and also the trouble-free operation of the loading device 4, which is largely protected from external influences, that this is encapsulated with a housing 50, except for the area facing the punching head 4 and the conveyor line 5, which has a multifunctional plug 56 on its outside, via which both the hydraulic and pneumatic lines 35, 36, 44 and 45 are to be fed (56a) and the electrical connection 56b can be reached.

Nach Beladen der Ladebuchse 26 wird durch geeignete Initiatorsteuerung od.dgl. der Vorschubzylinder über die Leitung 35 druckbeaufschlagt, so daß der Schlitten 27 mit der Ladebuchse 2 6 nach rechts bis zur gestrichelt eingezeichneten Vorschub-Endstellung fährt, in der dann die in der Aufnahmekammer 46 befindliche Schraube 21 in die in Fig. 3 rechts neben der Ladebuchse 26 dargestellte Position gelangt, d.h. einen Abstand in der Größe der Wanddicke der Ladebuchse von der nächsten Schraube der Reihe einnimmt. Nun wird durch Druckbeaufschlagung des Positionierzylinders über die Leitung 44 die Ladebuchse in der vorgeschobenen Position auf ihre untere Stellung, wie sie in Fig. 3 in der rückgezogenen Position in Höhe des Initiators 43 gestrichelt dargestellt ist, gegenüber demAfter loading the loading socket 26, the feed cylinder is pressurized via line 35 by a suitable initiator control or similar, so that the carriage 27 with the loading socket 26 moves to the right to the end feed position shown in dashed lines, in which the screw 21 located in the receiving chamber 46 then reaches the position shown in Fig. 3 to the right of the loading socket 26, i.e. it takes up a distance equal to the wall thickness of the loading socket from the next screw in the row. Now, by applying pressure to the positioning cylinder via line 44, the loading socket in the advanced position is moved to its lower position, as shown in dashed lines in Fig. 3 in the retracted position at the level of the initiator 43, relative to the

Schlitten 27 verfahren, wodurch die Oberkante der Ladebuchse unterhalb der Schraube 21, die an der Magnetführung 47 "klebt", gelangt. Durch Druckbeaufschlagung des Vorschubzylinders über die Leitung 3 6 erfolgt der Rückzug des Schlittens 27 mit der in der unteren Position befindlichen Ladebuchse 26, die dann bei Erreichen der hinteren Position, die ein Initiator 57, der ebenfalls an dem Widerlager 34 unterhalb der Kolbenstange 3 3 befestigt ist, meldet, wieder in die obere in Fig. 3 dargestellte Ladeposition durch Druckbeaufschlagung des Positionierzylinders über die Leitung 45 angehoben wird und dann zur erneuten Beladung zur Verfügung steht. Dieser Vorgang wird dann in mit der Stanzkopfarbeit abgestimmter Zeitfolge wiederholt, wobei bei jedem Vorschub der Ladebuchse unter Übergabe jeweils einer Schraube 21 an die Magnet-Förderstrecke 47 die jeweils letzte Schraube 21 in Kontakt an die vorletzte gebracht wird, so daß dann eine Reihe von Kopf an Kopf liegenden Schrauben 21 entsteht, die bei jedem Förderschritt der Ladebuchse exakt um den Durchmesser nach rechts verschoben wird, so daß dann die eingangs erwähnte, für den Setzvorgang erforderlich genaue Positionierung jeweils einer Schraube 21 im Stanzkopf ohne die Notwendigkeit eines nochmaligen Umlenkens oder Positionierens garantiert erreicht wird. Die starre Kopfzuführung der Elemente in ihrer gegenseitigen Reihenanlage bis zum Stanzkopf ist deutlich auch aus Fig. 3A ersichtlich.Slide 27 is moved, whereby the upper edge of the loading socket comes below the screw 21, which "sticks" to the magnetic guide 47. By applying pressure to the feed cylinder via the line 36, the slide 27 is retracted with the loading socket 26 in the lower position, which is then raised back to the upper loading position shown in Fig. 3 by applying pressure to the positioning cylinder via the line 45 and is then available for reloading. This process is then repeated in a time sequence coordinated with the punching head work, whereby with each advance of the loading socket, the last screw 21 is brought into contact with the second to last screw, so that a row of head-to-head screws 21 is created, which are shifted to the right by exactly the diameter with each conveying step of the loading socket, so that the above-mentioned precise positioning of one screw 21 in the punching head required for the setting process is guaranteed without the need for further redirection or positioning. The rigid head feed of the elements in their mutual row arrangement up to the punching head is also clearly visible in Fig. 3A.

Der Stanzkopf 3 ist grundsätzlich als solcher bekannt und hinsichtlich seines Einbaus und seiner Betätigung bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert worden. Anhand von Fig. 3 sei noch auf einige Einzelheiten hingewiesen, so z.B. auf die daraus ersichtlichen, um jeweils 120° versetzt im Stanzkopfunterteil 58 angeordneten, federbelasteten Schieber 59 als Zusatzsicherung, deren Funktion zuvor bereits beschrieben wurde. Des weiteren ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß im Oberteil 61 des Stanz-The punching head 3 is basically known as such and its installation and operation have already been explained in connection with Fig. 1 and 2. A few details are also mentioned in Fig. 3, such as the spring-loaded slides 59 arranged in the lower part 58 of the punching head at 120° intervals as an additional safety device, the function of which has already been described. Furthermore, it is clear from Fig. 3 that in the upper part 61 of the punching head

kopfes 3 in Höhe der Kopfebene der Schrauben 21 ein in den Stößelkanal 62 hineinragender Stift 63 auf der der Förderstrecke 5 gegenüberliegenden Seite in die Wand eingelassen ist, der, wie Fig. 3 zeigt, bei mit einer Schraube 21 ordnungsgemäß beladenem Stanzkopf gegen die Federkraft in die Wandung des Oberteils 61 des Stanzkopfes gedrückt wird und dabei einen Initiator 64 zur Anzeige ordnungsgemäßer Beladung aktiviert.head 3 at the level of the head plane of the screws 21, a pin 63 protruding into the tappet channel 62 is embedded in the wall on the side opposite the conveyor line 5, which, as Fig. 3 shows, is pressed into the wall of the upper part 61 of the punching head against the spring force when the punching head is properly loaded with a screw 21 and in the process activates an initiator 64 to indicate proper loading.

Oberseitig ist in die Trag- oder Montageplatte 6 ein den Stößel 14 umgreifender Zentrierring 65 eingelassen, bis zu dem das in der Stempelhalteplatte 9 befestigte Ende des Einpreßstößels 14 unter Zusammendrücken der Feder 8 durch den Niederhalter hindurch abgesenkt werden kann. In den Kopf des Stößels 14 ist mindestens ein Magnet 66 zur haltenden Übernahme der jeweils in den Stößelkanal 62 geförderten Schraube 21 eingelassen.On the top side, a centering ring 65 is embedded in the support or mounting plate 6, which surrounds the ram 14, up to which the end of the press-in ram 14, which is fastened in the punch holding plate 9, can be lowered through the hold-down device by compressing the spring 8. At least one magnet 66 is embedded in the head of the ram 14 to hold the screw 21 fed into the ram channel 62.

Fig. 3A zeigt sehr anschaulich die im Bereich der Förderstrecke 5 befindliche Schraubenreihe sowie eine federbelastete Klinke 67, die ebenfalls in Höhe des Stiftes 63 bzw. der Kopfebene der Schraubenreihe im Oberteil 61, in den Stößelkanal 62 seitlich hineinragend angeordnet ist. Die Funktion der Klinke 47 zum satten Andrücken jeder Schraube 21 an die Innenwandung des Stößelkanals 6 2 wurde zuvor bereits im einzelnen dargelegt, wobei im vorliegenden Zusammenhang noch darauf hinzuweisen ist, daß die im Falle nichtmagnetisierbarer Schrauben vorgesehene Schrägfläche, über die die gerade im Stößelkanal 62 befindliche Schraube 21 in Anlage an den Kopf des Stößels 14 gedrückt wird, in Fig. 3A mit 67a bezeichnet ist. In der dargestellten Position der Klinke 67 ist der Stößelkanal 62 nicht beladen, so daß die Klinke 67 relativ weit in den Kanal 6 2 hineinragt.Fig. 3A shows very clearly the row of screws located in the area of the conveyor section 5 as well as a spring-loaded latch 67, which is also arranged at the height of the pin 63 or the head plane of the row of screws in the upper part 61, protruding laterally into the tappet channel 62. The function of the latch 47 for pressing each screw 21 firmly against the inner wall of the tappet channel 62 has already been explained in detail above, whereby in the present context it should also be pointed out that the inclined surface provided in the case of non-magnetizable screws, via which the screw 21 located in the tappet channel 62 is pressed against the head of the tappet 14, is designated 67a in Fig. 3A. In the illustrated position of the pawl 67, the tappet channel 62 is not loaded, so that the pawl 67 projects relatively far into the channel 62.

Die im linken Bereich der Förderstrecke 5 eingezeichnete, ähnlich aufgebaute Klinke 68, die für den Fall nichtmagnetisierbarer Schrauben 21 mit einer entsprechenden Schrägfläche 68a ausgestattet ist, ist eine Vorsorgemaßnahme, die der zusätzlichen Sicherheit dient, da die erfindungsgemäße Zwangsförderung für sich bereits den lagegenauen Vorschub der Schrauben bis in den Stößelkanal garantiert. The similarly constructed latch 68 shown in the left-hand area of the conveyor section 5, which is equipped with a corresponding inclined surface 68a in the case of non-magnetizable screws 21, is a precautionary measure that serves to provide additional safety, since the forced conveying according to the invention already guarantees the precise positioning of the screws into the ram channel.

Anhand von Fig. 4 wird schließlich die hinsichtlich ihres bevorzugten Einsatzes bereits angesprochene Plunger-Version erläutert. Bei dieser Ausbildung des Stanzkopfes 3 ist der Stößel 14 über einen Bund in einer Hülse 71 geführt, die oberseitig mit einem Deckel 72 verschlossen ist, der mittig zwar eine entsprechende Bohrung für den Durchtritt des sich über den Bund 69 hinaus verlängernden freien Stößelendes besitzt, jedoch innenseitig einen Endanschlag für den Bund 69 und damit auch für den Einpreßstößel 14 in seiner obersten Stelle bildet, in der der Stößelkopf bündig in Flucht mit der Magnetzuführung 47 zur reibungslosen Aufnahme der Schrauben 21 liegt. In der dargestellten Position befindet sich der Stößel 14 in dieser obersten Stellung, und zwar unter der Wirkung einer sich unten an der Oberseite der Trag- oder Montageplatte 6 und oben an der Unterseite des mit seiner Oberseite am Deckel 72 anliegenden Bundes 69 abstützenden Druckfeder 73. Mit dieser Version ist die obere präzise Endlage des Stößels 14 unabhängig von der Einstellung des Pressenstößels garantiert, so daß sich diese Version beispielsweise für Kurbelpressen anbietet.Finally, the plunger version, which has already been mentioned with regard to its preferred use, is explained using Fig. 4. In this design of the punching head 3, the ram 14 is guided over a collar in a sleeve 71, which is closed at the top with a cover 72, which has a corresponding hole in the middle for the passage of the free ram end extending beyond the collar 69, but on the inside forms an end stop for the collar 69 and thus also for the press-in ram 14 in its uppermost position, in which the ram head is flush with the magnetic feed 47 for the smooth reception of the screws 21. In the position shown, the ram 14 is in this uppermost position, namely under the effect of a compression spring 73 which is supported at the bottom on the upper side of the support or mounting plate 6 and at the top on the underside of the collar 69, the upper side of which rests against the cover 72. With this version, the upper precise end position of the ram 14 is guaranteed regardless of the setting of the press ram, so that this version is suitable for crank presses, for example.

Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich Abwandlungen der beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele möglich. So können z.B. mehrere Stanzköpfe 3 bzw. Stößelkanäle 62 in einer Baueinheit 2 vorgesehen sein, ohne den Baueinheitscharakter aufgeben zu müssen.Within the scope of the invention, modifications to the described and illustrated embodiments are of course possible. For example, several punching heads 3 or ram channels 62 can be provided in a structural unit 2 without having to give up the structural unit character.

Andererseits ist es auch möglich, mit nur einer Förderstrecke 5 mehrere, vorzugsweise zwei, Stößelkanäle 62 zu versorgen, wobei sich eine Parallelführung empfiehlt, die sogar die Zuführung von Schrauben unterschiedlicher Größe zuläßt.On the other hand, it is also possible to supply several, preferably two, tappet channels 62 with only one conveyor line 5, whereby a parallel guide is recommended, which even allows the feeding of screws of different sizes.

Claims

39 955 B - 29 - Protection claims:

1. Device on a tool (7, 9, 12; 16, 17, 18) mounted in a press (1) for fastening bolt-shaped elements (21), in particular screws, to a sheet (19), a panel or the like, with

a punching head (3),

a rigid head feed (5) of the elements (21) in mutual row arrangement up to the punching head (3),

- a rigid connection between the ram channel of the punching head (3) and the alignment point (loading device (4)) and

a loading socket (26) as a loading device (4) which holds the elements (21) individually in an aligned position and then lines them up in a head-on position.

2. Device according to claim 1, characterized in that the punching head (3), the rigid connection and the charging socket (26) form an independently manageable structural unit.

3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the charging socket (26) is cylinder-operated.

4. Device according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the feed

(5) is located in the press part carrying the punching head (3).

5. Device according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the feed (5) is located in the press part carrying the punching head (3).

6. Device according to one or more of claims 1 to 5, characterized by a forced conveyance of the row at right angles to the ram axis from the alignment point (loading point) (4) to the ram channel (62).

7. Device according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the punching head (3) is located on the movable press part.

8. Device according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the punching head (3) is located on the fixed press part.

9. Device according to one or more of claims 1 to 8, characterized in that the device (4) effecting the forced conveying simultaneously carries out the lining up (loading).

10. Device according to one or more of claims 1 to 7 and 9, characterized by a magnetic overhead conveyor (47).

11. Device according to one or more of claims 1 to 10, characterized by a T-slot guide (48) as a conveying path (5).

12. Device according to one or more of claims 1 to 7 and 9 to 11, characterized by a downwardly open T-slot guide (48) as a conveying path (5).

13. Device according to one or more of claims 1 to 12, characterized by a support or mounting plate (6) fastened to the press part carrying the punching head (3), which supports both the loading device (4) and the punching head (3) as well as the conveyor section (5) extending between the two.

14. Device according to claim 13, characterized in that the support or mounting plate (6) is fastened on the underside to the hold-down device (7) of the press (1).

15. Device according to claim 13 or 14, characterized by magnets (47) embedded in the support or mounting plate (6) from the loading point (4) to the tappet channel (62).

16. Device according to claim 15, characterized by an aligned continuous T-slot guide (48) below the magnets (47).

17. Device according to one or more of claims 1 to 16, characterized in that the loading device (4) is directly connected to the end of the conveyor line (5) facing away from the punching head (3).

18. Device according to one or more of claims 1 to 17, characterized in that the construction consisting of the punching head (3), the loading device (4) and the conveyor line (5) connecting the two

unit is attached to the hold-down device (7) of the press (1) via its support or mounting plate (6).

19. Device according to one or more of claims 1-18, characterized in that the loading socket (26) having a receiving chamber (46) for each element (21) (screw) and consisting of a cuboid block is moved perpendicular to the tappet axis.

20. Device according to claim 19, characterized in that the charging socket (26) is guided by a slide.

21. Device according to claim 19 or 20, characterized in that the loading socket (26) is moved by at least one cylinder (29, 32, 33) (feed cylinder).

22. Device according to one or more of claims 19 to 21, characterized in that the receiving chamber (46) has a passage through the chamber wall or the charging socket block (26) towards the conveyor line (5) which passage corresponds at least to the dimensions of an element (21).

23. Device according to one or more of claims 19 to 22, characterized by at least one further cylinder (37, 38, 39) (positioning cylinder) which moves the charging socket (26) parallel to the tappet axis.

24. Device according to one or more of claims 1 to 23, characterized by a housing (50) which surrounds and supports the charging socket (26) together with its actuating and control devices and is fastened to the support or mounting plate (6).

25. Device according to one or more of claims 1 to 24, characterized by double-acting cylinder-piston units.

26. Device according to one or more of claims 1 to 25, characterized in that the feed cylinder (29, 32, 33) is supported in a stationary manner with its piston rod (33) via an abutment (34) held on the support or mounting plate (6), while its cylinder (29) is incorporated in the carriage (27) carrying the loading socket.

27. Device according to one or more of claims 1 to 26, characterized in that the positioning cylinder (37, 38, 39) is connected with its piston rod (39) via a carrier (41) to the loading socket (26) guided on the carriage (27) perpendicular to its direction of movement (F), while its cylinder (37) is incorporated in the carriage (27).

28. Device according to one or more of claims 24 to 27, characterized by pluggable electrical and/or hydraulic or pneumatic connections (56a, 56b) on the housing (50).

29. Device according to one or more of claims 1 to 28, characterized by at least two initiators (42, 43) in the housing (50), which are assigned to the charging socket carrier (41) in such a way that they indicate the two end positions of the charging socket (26) during the positioning process.

30. Device according to one or more of claims 1 to 29, characterized by an initiator (57) in the housing (50) cooperating with the slide (27) or the feed cylinder cover for indicating the

retraction end position caused by the feed cylinder, in which the loading socket (26) is in the receiving position.

31. Device according to one or more of claims 1 to 30, characterized by a coupling receptacle (49) which is aligned with the charging socket (26) or its receiving chamber (46) in its receiving position and is connected directly or indirectly via the support or mounting plate (6) to the housing (50) with a passage corresponding to the head diameter of the elements (21).

32. Device according to claim 31, characterized in that the coupling receptacle (49) is detachably connected at its free end to a coupling (51) for individual element feeding, which coupling also provides a passage (52) of the same diameter.

33. Device according to claim 32, characterized in that the coupling (51) serves to connect a hose (22) guiding the elements (21) from a sorting and/or shooting station.

34. Device according to claim 32 or 33, characterized by a ring initiator (53) which is placed coaxially on the coupling (51) and surrounds the hose (22).

35. Device according to one or more of claims 32 to 34, characterized in that the coupling (51) carries a lock which blocks the passage (52) when the coupling (51) is released from the coupling receptacle (49).

36. Device according to claim 35, characterized in that the lock consists of a spring-loaded flap (54) which, in the assembled state, is located on the outside of the

- 3b -

The through wall of the coupling receptacle (49) is supported and snaps into the through area (52) of the coupling (51) when uncoupling.

37. Device according to one or more of claims 1 to 36, characterized in that the charging socket (26) or its receiving chamber (46) is provided with a clamping device which prevents the elements (21) from falling out.

38. Device according to one or more of claims 1 to 37, characterized in that the ram channel (62) of the punching head (3) is at least partially incorporated in the support or mounting plate (6).

39. Device according to one or more of claims 1 to 38, characterized in that the punching head (3) consists of at least two parts guiding the ram (14), one of which (upper part) (61) is detachably integrated into the support or mounting plate (6), while the other (lower part) (58) is fastened to the upper part (61) and both parts each have an internal bore aligned with one another and adapted to the element head, which essentially form the ram channel (62).

40. Device according to one or more of claims 1 to 39, characterized in that the plunger carries at least one magnet at its free end (head).

41. Device according to claim 39 or 40, characterized in that the upper part (61) and the lower part (58) are open towards the conveyor section (5) at least in accordance with the longitudinal cross-sectional dimensions of the elements.

42. Device according to one or more of claims 3 9 to 41, characterized in that the upper part (61) projects beyond the head plane of the fed elements (21).

43. Device according to claim 42, characterized by a spring-loaded pin (63) arranged in the upper part (61) on the side facing away from the conveyor line (5) at the level of the head plane and activating an initiator (64).

44. Device according to one or more of claims 39 to 43, characterized by at least one spring-loaded pawl (67) in the upper part (61) at the level of the pin (63) or the head of the element (21) conveyed into the tappet channel (62).

45. Device according to claim 44, characterized in that the free end of each pawl (67) tapers and the longitudinal axis of each pawl intersects the tappet channel (62) offset off-center towards the conveyor section (5).

46. Device according to claim 44 or 45, characterized in that each pawl end tapers to a point and the pawl surface (67a) directed towards the tappet centre springs back to engage under the head of the element (21) currently located in the tappet channel.

47. Device according to one or more of claims 40 to 46, characterized by at least one spring-loaded slider (63) in the punching head lower part (58).

48. Device according to claim 47, characterized by three slides (63) arranged offset by 120°.

49. Device according to one or more of claims 1 to 48, characterized in that the ram (14) of the punching head (3) is installed with the end facing away from its head in a force-fitting manner in the punch holding plate (9) or head plate (12) of the press (1).

50. Device according to one or more of claims 1 to 48, characterized in that the tappet (14) of the punching head (3) is designed as a compression spring-loaded plunger.

51. Device according to one or more of claims 1 to 50, characterized in that a plurality of punching heads (3) or ram channels (62) are provided in a fastening device (2).

52. Device according to one or more of claims 1 to 51, characterized in that a conveying section (5) is assigned several tappet channels (62).

53. Device according to claim 52, characterized by a parallel guidance of screws of at least two different sizes.