DE9216843U1 - Ständer für Platten- oder tafelförmige Gegenstände - Google Patents

Ständer für Platten- oder tafelförmige Gegenstände

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • G11B33/0461Disc storage racks

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Definitiv Organisation AG
Förrlibuckstraße 110
CH 837 Zürich
HAB108
Ständer für Platten- oder tafelförmige Gegenstände
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Ständer werden sowohl in den der Öffentlichkeit zugänglichen Räumen, Ämtern und dgl., in Geschäftslokalen als auch in Privathaushalten verwendet. Diese Ständer dienen zur Aufnahme von CD-Platten, Disketten oder dgl. und zur Aufnahme von Druckerzeugnissen wie Prospekten, Broschüren, Zeitschriften, Vordrucken usw.
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Für Ständer dieser Art ist es von Bedeutung, daß diese eine optimale Aufnahmekapazität bei geringstmöglichem Platzbedarf aufweisen und ferner, da es sich um ein Massenprodukt handelt, auf einfachste Weise hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer zur Verfügung zu stellen, der diese Bedingungen weitestgehend erfüllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre, die Inhalt des Anspruchs 1 ist, gelöst.
Mit Vorteil weist der erfindungsgemäße Ständer eine Säule auf, die die Grundform eines geraden Prismas hat, von deren &eegr; Prismamantelflächenabschnitten sich, in vorbestimmten Abständen von und parallel zueinander, ebene Stützbügel für die Gegenstände oder dgl. forterstrecken.
In Übereinstimmung mit den Definitionen der Mathematik, wie sie u.a. in dem Nachschlagewerk "Kleine Enzyklopädie Mathematik" 1968 Bibliographisches Institut Leipzig ab Seite 222 gegeben werden, werden in der Anmeldung und in den Ansprüchen verwendeten Begriffe wie folgt definiert:
Gleitet eine Gerade - die Erzeugende - ohne ihre Richtung zu verändern, im Raum an den Begrenzungslinien eines ebenen &eegr;-Ecks entlang, so beschreibt sie eine prismatische Mantelfläche; geht sie durch die Ecke des &eegr;-Ecks, so stellt sie jeweils die Seitenkante dieser Fläche dar. Das &eegr;-Eck wird als Schnitt einer Ebene gedeutet, die die prismatische Mantelfläche in allen Kanten schneidet. Wird eine zweite Ebene parallel zur
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ersten durch die prismatische Fläche gelegt, so entsteht ein zweites &eegr;-Eck, das dem ersten kongruent ist und mit ihm und mit den zwischen ihnen liegenden Abschnitten der prismatischen Mantelfläche einen Teil des Raums vollständig umschließt. Dieser Körper wird als Prisma bezeichnet, und die beiden &eegr;-Ecke als Grundflächen bzw. Grund- und Deckflächen des Prismas. Steht eine der Seitenkanten auf einer der Grundflächen senkrecht, so heißt das Prisma gerade. Die Seitenflächen eines geraden Prismas sind Rechtecke. Sind die Grundflächen eines geraden Prismas regelmäßige, d.h. gleichseitige &eegr;-Ecke, so heißt das Prisma auch regelmäßig.
Dadurch, daß die Säule die Grundform eines geraden Prismas aufweist, stehen zur Anordnung von Stützelementen, d.h. zur Anordnung von Stützbügeln für die Gegenstände &eegr; Prismamantelflächenabschnitte zur Verfügung, die säulenartig auf einem extrem kleinen Raum angeordnet sind.
Zur Erhöhung der Stützfunktion sind mit Vorteil die Auflageebenen der Stützbügel gegenüber der Säulenachse geneigt, so daß die eingelegten Gegenstände sich noch zusätzlich mit einer Randkante am Ständer abstützen können.
Die Form der Stützbügel kann mit Vorteil den aufzunehmenden Gegenständen angepaßt werden, die insbesondere die Form eines Polygons haben können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Stützbügel zumindest teilweise gebogen auszubilden. Falls gleichartige oder ähnliche Gegenstände aufgenommen werden sollen, kann mit Vorteil die Säule die
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Grundform eines geraden, regelmäßigen Prismas aufweisen. Beispielsweise kann der Querschnitt eines derartigen Prismas die Form eines regelmäßigen Sechsecks aufweisen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform, die einen minimalen Platzbedarf beansprucht, weist das gerade regelmäßige Prisma den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks auf. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Stützbügel als Winkelbügel mit gleichlangen Schenkeln ausgebildet sind.
Mit Vorteil sind die Stützbügel als integrale Bestandteile der Prismenmantelflächenabschnitte aus diesen - d.h. aus dem Material, aus dem diese Prismenmantelflächenabschnitte gebildet sind - herausgearbeitet oder herausgeformt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Säule schafft die Voraussetzung für eine einfache Fertigung des Ständers.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Säule ermöglicht, daß diese aus &eegr; ebenen Materialstreifen, deren Breite größer als die Breite der Prismamantelflächenabschnitte der prismatischen Grundform der Säule ist, gebildet ist. In diesen &eegr; ebenen Materialstreifen sind die die Stützbügel bildenden Abschnitte durch Herausstanzen des Streifenmaterials zwischen den Stützbügeln vorgeformt. Diese Materialstreifen sind zur Ausbildung der Stützbügel in einer Abkantpresse zwischen Biegestempel und Biegegesenk abgekantet oder zwischen einem Prägestempel und einer Prägematrize hohl geprägt. Die Längskanten der so ausgebildeten &eegr; Materialstreifen sind zur Bildung einer Prismamantelfläche miteinander verbunden und bilden somit die Säule. Mit Vorteil
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werden Metallflächen mittels in der Blechverarbeitung üblichen Maßnahmen so geformt, daß sich integrale Prismamantelflächenabschnitte ergeben, aus denen heraus sich die Stützbügel erstrecken. Eine derartige Bearbeitung kann auch mit Kunststoffmaterial durchgeführt werden.
Um eine Neigung der Auflageebenen der Stützbügel gegenüber der Säulenachse zu erzielen, ist das Streifenmaterial zwischen den Sitzbügelabschnitten in den ebenen Materialstreifen in Form eines Fischgrätenmusters herausgestanzt. Hierbei bestimmt die Winkellage der beiden, das Fischgrätenmuster bildenden Schenkel der Stanzfläche gegenüber den Kanten des Materialstreifens die Neigung der Stützbügel gegenüber der Ständerachse.
Zur Erleichterung der Verbindung der vorgefertigten Materialstreifen sind deren Längskanten abgekantet. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, daß es zur Herstellung der Säule nicht erforderlich ist, gerade Kanten stumpf miteinander zu verbinden. Die Verbindung der abgewickelten Kanten kann beispielsweise bei Blech mittels einer Punktschweißung erfolgen.
Die Säule weist mit Vorteil eine &eegr;-eckige Deckfläche und eine &eegr;-eckige Grundfläche auf, die eingesetzt sind und die die Deck- und Grundfläche der prismatischen Grundform der Säule bilden.
Die Säule kann auf einem Sockel drehbar gelagert werden. Zu diesem Zweck ist in der Grundfläche der Säule ein Drehlager angeordnet. Um die Säule leicht drehen zu können, sind in der Deckfläche der Säule Grifföffnungen ausgebildet.
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Um den Ständer in seiner senkrechten Stellung auszurichten, weist der Sockel drei höhenverstellbare Füße auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ständers mit abgelegten Gegenständen und
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf den Ständer.
In den Figuren ist ein Ständer dargestellt, dessen Säule 6 die Grundform eines geraden, regelmäßigen Prismas aufweist, dessen Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
Die Form dieses gleichschenkligen Dreiecks, das den Querschnitt der prismatischen Grundform der Säule bestimmt, weist in Figur 2 die dargestellte Deckplatte 5 des Ständers auf. Abschnitte der abgekanteten Materialstreifen, die die Prismenmantelflächenabschnitte bilden, sind bei 10 dargestellt. Die abgekanteten Ränder dieser Abschnitte 10 sind miteinander verbunden und bilden die Prismenseitenkanten 1. Aus den Materialstreifen sind durch Abkanten dieser Streifen die winklig ausgebildeten Stützbügel 2 geformt. Die in Figur 1 erkennbaren Abstände zwischen den einzelnen Stützbügeln 2 sind durch Herausstanzen von Streifenmaterial zwischen den vorbestimmten Stützbügelstreifenabschnitten gebildet.
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In Figur 2 sind die Randstreifen 10 der Materialstreifen, die abgekantet sind und aus denen die Stützbügel 2 geformt sind, dargestellt. Diese Randstreifen 10 erstrecken sich in der Ebene der drei Prismenmantelflachen.
Statt der in Figur 2 dargestellten Grundrißform der Stützbügel 2 als gleichschenklige Dreiecke können diese Stützbügel die Form eines Polygons, beispielsweise die Form eines Quadrates, Rechtecks, Trapezes oder dgl., aufweisen. Die Stützbügel 2 können auch zumindest teilweise gebogen oder kreisförmig gekrümmt sein.
Zur Herstellung der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Säule 6 werden drei Materialstreifen verwendet. Die Breite dieser Materialstreifen, beispielsweise Metallblech oder Kunststoff, ist größer als die Breite der Prismenmantelflächenabschnitte der prismatischen Grundform der Säule 6, d.h. größer als der Abstand zwischen den in Figur 2 dargestellten Seitenkanten 1. Die Breite dieser Materialstreifen muß auf alle Fälle so bemessen sein, daß diese Materialstreifen das Abkanten bzw. Prägen der Stützbügel 2 ermöglichen.
Wie Figur 2 zeigt, sind die vorgeformten Materialstreifen an den Rändern abgekantet, so daß sie an den Abkantwinkeln miteinander verbunden werden können.
Wie schematisch in Figur 1 angedeutet, ist die Säule 6 mittels eines Drehlagers 9 an einem Sockel 7 drehbar gelagert.
HAB108
Eine Drehung der Säule wird durch in den Deckfläche 5 der Säule 6 ausgebildete Grifföffnungen 8 erleichtert.

Claims (17)

? e ■* « &iacgr;- it W HAB108 Seite 9 Ansprüche
1. Ständer für platten- oder tafelförmige Gegenstände, die insbesondere einen rechteckformigen Umriß aufweisen, Druckerzeugnisse und dgl.
gekennzeichnet durch,
eine Säule (6), die die Grundform eines geraden Prismas aufweist, von deren &eegr; Prismamantelflächenabschnitten (4) sich in vorbestimmten Abständen von und parallel zueinander ebene Stützbügel (2) für die Gegenstände (3) forterstrecken.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebenen der Stützbügel (2) gegenüber der Säulenachse geneigt sind.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (2) die Form eines Polygons aufweisen.
4. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (2) zumindest teilweise gebogen sind.
5. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (6) die Grundform eines geraden, regelmäßigen Prismas aufweist.
- 10 -
HAB108 Seite 10
6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma den Querschnitt (5) eines gleichseitigen Dreiecks aufweist.
7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (2) Winkelbügel mit gleichlangen Schenkeln sind.
8. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (2) als integrale Bestandteile der &eegr; Primenmantelflächenabschnitte aus diesen herausgearbeitet sind.
9. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (6) aus &eegr; ebenen Materialstreifen, deren Breite größer als die Breite der Prismamantelflächenabschnitte der prismatischen Grundform der Säule ist, gebildet ist, daß in diesen ebenen Materialstreifen die die Stützbügel (2) bildenden Abschnitte durch Herausstanzen des Streifenmaterials zwischen den Stützbügeln vorgeformt sind, daß diese Materialstreifen zur Ausbildung der Stützbügel (2) in einer Abkantpresse zwischen Biegestempel und Biegegesenk abgekantet oder zwischen einem Prägestempel und einer Prägematrize hohlgeprägt sind und daß die Längskanten der so ausgebildeten &eegr; Materialstreifen zur Bildung einer Prismamantelfläche miteinander verbunden sind.
&Idigr;5&Lgr; O
HAB108 Seite 11
10.Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmaterial zwischen den Stützbügelabschnitten in den ebenen Materialstreifen in Form eines Fischgrätenmusters herausgestanzt ist.
11.Ständer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Materialstreifen zumindest einmal abgekantet sind.
12.Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Säule eine n-eckige Deckfläche (5) und eine &eegr;-eckige Grundfläche eingesetzt sind, die die Deck- und Grundfläche der prismatischen Grundform bilden.
13.Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (6) auf einem Sockel (7) drehbar gelagert ist.
14.Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundfläche der Säule ein Drehlager (9) angeordnet ist.
15.Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckfläche (5) der Säule (6) Grifföffnungen (8) ausgebildet sind.
16.Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Metallblech oder Kunststoff hergestellt ist.
O ©&Lgr;
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HAB108 Seite 12
17.Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) auf drei höhenverstellbaren Füßen steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995019036A1 (en) * 1994-01-04 1995-07-13 Shahriar Dardashti Storage and display assembly and method for constructing same
US5553720A (en) * 1994-01-06 1996-09-10 Dardashti; Shahriar Storage and display assembly for musical media or the like
US5560499A (en) * 1994-01-04 1996-10-01 Dardashti; Shahriar Storage and display assembly for compact discs and the like

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