DE9212541U1 - Schutzvorrichtung zum Transport von Fahrrädern - Google Patents
Schutzvorrichtung zum Transport von FahrrädernInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum
Transport von empfindlichen Gegenständen, .nshesondere
von Fahrrädern.
Fahrräder kommen mehr und mehr als Transportmittel auch
für weitere Strecken in Betracht. Größere Strecken werden
dabei vorzugsweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, beispielsweise der Bahn, Schiff, Bu? oder Flugzeug
überwunden, Reisen also, auf denen ier Benutzer sein Fahrrad mitnehmen möchte. Es hat sich -;eznigt, daß
Fahrräder bei derartigen Verladungen oft eine? groben,
unsachgemäßen Handhabung durch das Ladepersoria L ausgesetzt
sind, was nicht selten zu gravierenden beschädigungen führen kann. Solche unsachgemäße Handhabung ist
auch bei verpackten Fahrrädern zu beobachten, was häufig daher rührt, daß der Inhalt der Verpackung nicht
erkennbar ist. Üblicherweise ist dem Reisenden, der sein Fahrrad verladen hat jedoch nicht mit einem Schadenersatz
gedient, er möchte sein Fahrrad aa Zielort einsatzbereit in Empfang nehmen können.
Bekannt sind Hartverkleidungen, mit denen Fahrräder üblicherweise
von der Produktions- zur Ve:k^ufsstätte
transportiert und während des Transporter geschützt werden. Derartige Hartverpackungen jedoch s:.'i^ nur einmal
zu gebrauchen und üblicherweise sehr server für den
Transport auf dem Fahrrad.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine leichte, zusammenlegbare Schutzvorrichtung zu schaffen,
die erforderlichenfalls wiederholt eingesetzt werden
kann und einen hinreichenden Schutz für empfindliche Gegenstände, insbesondere für zu transportierende Fahrräder
darstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine variable, polsterbare elastische Schutzabdeckung, die über Verbindungsmittel
lösbar mit dem zu schützenden Gegenstand verbindbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführung ist es
dabei vorgesehen, daß die Schutzabdeckung hälftig ausgebildet ist, eine Vielzahl von abgesteppten Schlauchkammern
aufweist und in die Schlauchkammern aufblasbare Luftschläuche einschiebbar sind. Durch diese Maßnahmen
wird eine Schutzvorrichtung geschaffen, die aufgeblasen bzw. nach dem Gebrauch wieder zusammengefaltet werden
kann. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln geschaffen, die einen Wirkungsvollen Transportschutz für
ein Fahrrad oder ein vergleichbares Fahrzeug darstellt.
Eine derartige Schutzvorrichtung kann aus relativ leichtem dünnwandigen Textil- oder Kunststoff-beschichteten
Material sein, so daß sie leicht auf dem Fahrrad mit genommen oder auch als Paket voraus- oder zurückgeschickt
werden kann. Ein mit einer derartigen Schutzvorrichtung versehenes Fahrrad ist als solches erkennbar,
so daß Zustapeln oder Werfen bei gutwilliger Behandlung ausgeschlossen werden kann.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
näher beschreiben; es zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung
abgedeckten Fahrrades;
Figur 2 die Seitenansicht der Innenseite, aufgeklappt, einer erfindungsgemäßen Schutz
vorrichtung;
Figur 3 die Detaildarstellung einer Endseite, mit in die Schlauchkammern eingelegten
Luftschläuchen einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung nach den Figuren 1
und 2.
Die in der Figur 1 dargestellte Schutzvorrichtung 1 0 dient zum Abdecken eines Fahrrades 1 1 mittels zweier
miteinander verbindbarer Schutzabdeckungen 12 bzw. 12a während eines Transportes, beispielsweise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln. Wie die Figur 2 zeigt, bestehen die Schutzabdeckungen 12 und 12a aus einer Vielzahl von
abgesteppten Schlauchkammern 13, in die, wie die Figur 3 zeigt, jeweils ein Luftschlauch 14 eingeschoben werden
kann. Die Luftschläuche 14 sind dabei etwas kürzer
als die Schlauchkammern 13 und mit Nippeln 15 versehen, über die sie mit Luft aufgeblasen werden können. Die
Nippel 15 sind durch verliersicher befestigte Stopfen 16 verschließbar. Nach dem Einführen der Luftschläuche
14, die beispielsweise auch Reserveschläuche für das Fahrrad 11 sein können, sind die Schlauchkammern 13 mit
Schlauchkammerverschlüsse 17 und 18 verschließbar. Die Schlauchkammerverschlüsse 17 sind als Kletten und die
Schlauchkammerverschlüsse 18 sind als Flausch ausgebildet, die als Klettverschlüsse miteinander in Wirkverbindung
bringbar sind.
Wie die Figur 2 zeigt, besteht die Schutzvorrichtung 10 aus zwei hälftigen Schutzabdeckungen 12 und 12a, die
zumindest teilweise über eine einstückige Verbindung 31 miteinander verbunden und in dieser aufklappbar sind.
Die hälftig ausgebildeten Schutzabdeckungen 12 und 12a können über einen als Klettverschluß ausgebildeten
Längsverschluß 21 an einer Längsseite miteinander verbunden werden. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der
Schutzvorrichtung 10 ist dieser Längsverschluß 21 an der oberen Kante der jeweiligen Schutzabdeckung 12,
bzw. 12a, daß heißt im Bereich des Sattels bzw. der Längsstange des zu schützenden Fahrrades 1 1 längsverlaufend
verlaufend angebracht.
Da die Schutzabdeckungen 12 und 12a im Bereich der Räder
des Fahrrades 11 besonderer Belastung ausgesetzt sind, sind sie an ihren Innenseiten 28 mit einer Vorderradverstärkung
19 und einer Hinterradverstärkung 20 versehen. Die Schutzabdeckungen 12 bzw. 12a können über
Bändsei 23 miteinander und mit dem Fahrrad 11 verbunden
werden. Dabei können die Bändsei 23 durch entsprechen zugeordnete Öffnungen der jeweils gegenüberliegenden
Schutzabdeckung gezogen und mit dem Fahrrad 11 verbunden werden.
Im Bereich des Vorderrades 32 des Fahrrades 11 ist ein
Frontverschluß 22 vorgesehen, der sowohl als Bändsei als auch als Klettverschluß ausgebildet sein kann. Die
einstückige Verbindung 31 ist vorzugsweise im Bereich des Hinterrades 32a des Fahrrades 1 1 angeordnet und
wird nach unten hin mit einem hinteren Klettverschluß 33 ergänzt.
Um Kleinmaterial mitführen zu können sind die Schutzabdeckungen 12 bzw. 12a an ihren Innenseiten 28 mit einer
oberen Innentasche 24 aus einem leichten Material und
in einer unteren Innentasche 25 aus einem festeren, doppellagigen Material versehen. Zur Diebstahlsicherung
kann die Schutzvorrichtung 10 mit einer Schloßöffnung
26 versehen sein, durch die ein Steck- oder Kettenschloß, das sowohl die Schutzabdeckungen 12 und 12a als
auch das Fahrrad 11 miteinander verbindet, gesteckt und abgeschlossen werden kann.
Um eine Identifikation des Eigentümers bzw. des Zielortes
zu ermöglichen, ist an der Außenoberfläche 29 einer der Schutzabdeckungen 12 bzw 12a eine Adressentasche 27
vorgesehen, die zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material 30 besteht. In diese Adressentasche
27 kann die Anschrift des Eigentümers eingeschoben werden. Die Adressentasche 27 kann danach, beispielsweise
mittels eines Klettverschlusses, verschlossen werden.
Claims (9)
- Martin Bato 8-1095/92Potsdamer Straße 65 25.08.1992Berlin 45Schutzvorrichtung zum Transport von FahrrädernAnsprüche. Schutzvorrichtung zum Transport von empfindlichen Gegenständen, insbesondere von Fahrrädern, gekennzeichnet durch eine variable, polsterbare elastische Schutzabdeckung (12, 12a), die über Verbindüngemittel (21, 22, 23) lösbar mit dem zu schützenden Gegenstand (11) verbindbar ist.
- 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (12, 12a) hälftig ausgebildet ist, eine Vielzahl von abgesteppten Schlauchkammern (13) aufweist und in die Schlauchkammern (13) aufblasbare Luftschläuche (14) einschiebbar sind.
- 3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchkammern (13) endseitig mit Schlauchkammerverschlüssen (17, 18) verschließbar sind.
- 4. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hälftig ausgebildeten Schutzabdeckungen (12, 12a) über einenLängsverschluß (21) miteinander verbindbar sind, wobei der Längsverschluß (21) als Klettverschluß ausgebildet ist.
- 5. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckungen (12, 12a) an ihren Innenseiten (28) mit Innentaschen (24, 25) versehen sind.
- 6. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckungen (12, 12a) mit Vorderradverstärkungen (19) und Hinterradverstärkungen (20) versehen sind, wobei die Verstärkungen (19, 20) gegenüber den Schutzabdeckungen (12, 12a) als doppellagig ausgebildet sind.
- 7. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckungen (12, 12a) mit mindestens einer Schloßöffnung (26) zur Aufnahme von Schließmitteln (34) versehen sind.
- 8. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schutzabdeckungen (12) an seiner Außenoberfläche (29) mit einer Adressentasche (27) versehen ist und die Adressentasche (27) ein durchsichtiges Feld (30) aufweist.
- 9. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckungen (12, 12a) zumindest teilweise über eine einstückige Verbindung (31) fest miteinander verbunden sind und in der einstückigen Verbindung (31) nach Lösen der Verbindungsmittel (21, 22, 23) aufklappbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212541U DE9212541U1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Schutzvorrichtung zum Transport von Fahrrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212541U DE9212541U1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Schutzvorrichtung zum Transport von Fahrrädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9212541U1 true DE9212541U1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6883868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9212541U Expired - Lifetime DE9212541U1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Schutzvorrichtung zum Transport von Fahrrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9212541U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9215435U1 (de) * | 1992-11-12 | 1993-01-21 | Heinz Kettler GmbH & Co, 4763 Ense | Verpackung für Fahrräder |
EP0888978A1 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | David Lee Flemons | Schutzhülle für ein Fahrrad |
-
1992
- 1992-09-17 DE DE9212541U patent/DE9212541U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9215435U1 (de) * | 1992-11-12 | 1993-01-21 | Heinz Kettler GmbH & Co, 4763 Ense | Verpackung für Fahrräder |
EP0888978A1 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | David Lee Flemons | Schutzhülle für ein Fahrrad |
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