DE9215435U1 - Verpackung für Fahrräder - Google Patents

Verpackung für Fahrräder

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DE9215435U1
DE9215435U1 DE9215435U DE9215435U DE9215435U1 DE 9215435 U1 DE9215435 U1 DE 9215435U1 DE 9215435 U DE9215435 U DE 9215435U DE 9215435 U DE9215435 U DE 9215435U DE 9215435 U1 DE9215435 U1 DE 9215435U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Fahrräder nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Verpackung, die bisher beim Versand von Fahrrädern verwendet wird, besteht aus einem Karton, dessen Hülle aus festen Kartonwänden besteht, die den Aufnahmeraum für das Fahrrad begrenzen. Die Einführöffnung für das Fahrrad wird von einer Kartonwand gebildet, die deckeiförmig
ausgestaltet ist.
Der Nachteil der gattungsgemäßen Verpackung besteht im relativ hohen Herstellungs- und Montageaufwand sowie dem Umstand, daß die Verpackung nicht wiederverwendbar ist,
sondern nach Gebrauch üblicherweise vernichtet wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die kostengünstig herzustellen und zu verwenden ist und die überdies umweltfreundlich durch die Möglichkeit der Wiederverwendbarkeit ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist aufgrund des flexiblen
und wiederverwendbaren Materiales äußerst kostengünstig, da es nach dem Entnehmen des Fahrrades aus der Verpackung möglich ist, diese auf sehr kleine Maße zusammenzulegen und an den Hersteller zurückzuschicken, damit sie erneut verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Verpackung stellt im einfachsten Falle einen Verpackungssack dar, in den das Fahrrad im vollmon-
tierten Zustand eingebracht wird und der auf einfache Art und Weise verschlossen werden kann.
Es sind zwar Trage- und Reisetaschen für Fahrräder bekannt, diese sind jedoch teuer in der Herstellung und erfordern eine zumindest teilweise Zerlegung des Fahrrades, so daß sie insbesondere als Industrieverpackung nicht verwendet werden können.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Das Material der erfindungsgemäßen Verpackung kann zweckmäßigerweise reißfest sein und ist vorzugsweise mit einer Lage aus stoßdämpfenden Polstermaterial beschichtet. Vorzugsweise wird für die Hülle der erfindungsgemäßen Verpackung Kunststoffmaterial verwendet, das leicht ist, gute Materialeigenschaften aufweist und überdies wasserdicht ist.
Vorzugsweise ist die Öffnung der Verpackung mittels einer an die Hülle einstückig angeformten Lasche verschließbar, was den Fertigungsaufwand für die erfindungsgemäße Verpackung weiter vermindert.
Schließlich ist es möglich, unterschiedliche Arten von Verschließeinrichtungen zu verwenden. Vorzugsweise wird ein Klettverschluß vorgesehen, der einerseits ein sicheres Halten der Verschließeinrichtung gewährleistet, andererseits jedoch auf einfache Art und Weise mehrfach geöffnet werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematisch stark
vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung 1 für Fahrräder 2.
Die Verpackung 1 weist eine Hülle 3 auf, die einen Aufnahmeraum 4 für das Fahrrad 2 begrenzt.
Im Beispielsfalle ist die Hülle 4 mit einer einstückig angeformten Lasche 5 versehen, die die Öffnung zum Einführen des Fahrrades 2 in den Aufnahmeraum 4 der Verpackung 1 verschließen kann.
In der Fig. ist ferner eine Verschließeinrichtung 6 schematisch vereinfacht dargestellt, die im Beispielsfalle aus einer Mehrzahl von Klettverschlußstreifen besteht. Alternativ ist es auch möglich, einen einzigen Klettverschlußstreifen vorzusehen.
Um das Fahrrad 2 zu verpacken, wird die erfindungsgemäße Verpackung 1 lediglich über das Fahrrad im vollmontierten Zustand gestülpt, wobei allenfalls zweckmäßigerweise die Lenkerstange in die Ebene des Rahmens geschwenkt werden kann.
Danach kann die Lasche 5 verschlossen werden, so daß das Fahrrad 2 versandtbereit ist.
Nach der Entnahme des Fahrrades 2 aus der Verpackung 1 kann diese in sehr kleine Abmessungen zusammengefaltet und beispielsweise an den Hersteller zur erneuten Verwendung zurückgeschickt werden.
Die Verpackung 1 kann in ihrer Formgebung unterschiedlich ausgeführt sein, wobei sie insbesondere an die Kontur des jeweils zu verpackenden Fahrrades angepaßt werden kann. Vorzugsweise folgt die Verpackung 1 in ihrer Kontur dem zu verpackenden Fahrrad, so daß es vorteilhafterweise möglich
wird, daß das Fahrrad 2 nach dem Öffnen der Lasche 5 auf einer Aufstandsfläche stehen kann, selbst wenn die Verpackung 1 das Fahrrad noch abdeckt.
Das Material der Verpackung ist vorzugsweise witterungsbeständig und insbesondere wasserdicht, damit das zu verpackende Fahrrad 2 vor Witterungseinflüssen geschützt werden kann.

Claims (7)

Ansprüche
1. Verpackung (1) für Fahrräder (2),
- mit einer Hülle (3), die einen Aufnahmeraum (4) für
das Fahrrad (2) begrenzt; und
- mit einer mittels einer Verschlußeinrichtung (6) verschließbaren Öffnung, die in den Aufnahmeraum (4)
führt, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Hülle (3) aus flexiblem, wiederverwendbarem
Material besteht, und das Fahrrad in vollmontiertem
Zustand allseitig umgibt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material reißfest ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Kunststoff ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mittels einer einstückig an die Hülle (3) angeformten Lasche (5) verschließbar
ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußeinrichtung (6) ein
Klettverschluß vorgesehen ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) mit stoßdämpfendem Material gepolstert ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hülle (3) witterungsbeständig, insbesondere wasserdicht ist.
DE9215435U 1992-11-12 1992-11-12 Verpackung für Fahrräder Expired - Lifetime DE9215435U1 (de)

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