DE9211886U1 - Blumenständer, Beistelltisch o. ä. Dekorations- bzw. Kleinmöbelstück - Google Patents
Blumenständer, Beistelltisch o. ä. Dekorations- bzw. KleinmöbelstückInfo
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- European Patent AttorneyNORBERT W. EAPatent- und Zivilingenieur Mandataire en brevets EuropeensPatentbüro:Brehmstraße 37 D-7320 GöppingenTel. 07161-71166 Fax 07161-683529Telegramme: „Seepatent"27. August 1992 G 9225 Gär Se/bsAnmelder:Wolfram Gärlich
Ulrichstraße 52W-7320 GöppingenBlumenständer, Beistelltisch o. ä. Dekorations- bzw. KleinmöbelstückDie Neuerung bezieht sich gemäß dem Titel der Anmeldung auf ein Dekorations- bzw. Kleinmöbelstück, bestehend in seinem Grundaufbau im wesentlichen aus einem Sockel oder Fußteil sowie zumindest einem davon ausgehenden, eine Kopfplatte, Stellfläche o. ä. Aufnahme tragenden Arm-bzw. Säulenteil, das aus einzelnen, aufeinandergeschichteten und gegeneinander in der Ebene versetzten, plattenartigen Elementen vorzugsweise rechteckiger Grundform zusammengesetzt ist. 5Bekannt in Form eines über zwei Sockel abgestützten Cou^chtisches ist eine derartige Bauweise bereits vom Prinzip her aus Seite M61 des Winterkatalogs 1992/93 der Firma Otto Versand, Hamburg. Hierbei besteht jeder Sockel aus einzelnen, rechteckigen Marmorplatten, die zentrisch eine Bohrung zum gegenseitigen Verspannen aufweisen und um den Spannanker herum zudem gegeneinander im Winkel versetzt angeordnet sind. Diese Anordnung läßt infolge der zentrischen Bohrung bzw. des dortigen Spannankers jedoch außer dem gegenseitigen Versatz der Platten im Winkel zueinander keine weiteren formgestalterischen sowie anordnungstechnischen Merkmale mehr zu und ist daher in seiner Verwendung äußerst eingeschränktEs ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, durch einen anderen gestalterischen Raumformgedanken dem Hersteller eine wesentlich weitere Variationsbreite für die Fertigung der hier zur Rede stehenden Bauteile zu geben.Gelöst wird diese Aufgabe dabei durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Mittel und Maßnahmen. Die Unteransprüche enthalten zudem vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale bzw. Weiterbildungen des neuen Raumformgedankens, der anhand von Zeichnungsskizzen in weitestgehend schematischer Form im folgenden auch noch näher erläutert ist. Es zeigen im einzelnen:Fig. 1 ein neuerungsgemäß aufgebauter Beistelltisch in Ansicht,Fig. 2 eine alternative Bauform z. B. alsBlumen- oder Kerzenständer ebenfalls in Ansicht, 15Fig. 3 als Draufsicht eine mögliche Anordnungsform der Platten bzw. Streifen zueinander,Fig. 4 eine Variante bzw. Alternative zuFig. 3 undFig. 5 eine weitere Variante.-A-Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Bauformen bestehen in ihrem Grundaufbau aus einem Sockel oder Fußteil 1 sowie zumindest einem davon ausgehenden, eine Kopfplatte, Stellfläche o. ä. Aufnahme 2 tragenden Arm- 3 bzw. Säulenteil 31 bzw. 3", das jeweils aus einzelnen, aufeinandergeschichteten und gegeneinander in der Ebene "E" versetzten, plattenartigen Elementen 4 und/oder 5 vorzugsweise rechteckiger Grundform zusammengesetzt ist.Wesentlich hierbei ist nun, daß als Elemente des jeweiligen Säulenteils 3, bzw. 31 bzw. 3" aus Tafelglas geschnittene Streifen 4 und/oder 5 dienen, die aus ihrer Schwerachse "S" heraus gegeneinander um ein bestimmtes Maß "x" versetzt zueinander angeordnet und dabei trep penförmig ansteigend "a" miteinander starr verbunden sind.Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist dabei vorgesehen, daß die plattenartigen Einzelelemente 4, 5 gleich oder unterschiedlich groß zueinander ausgebildet und mittels eines transparenten Klebers "KL" auf ihren Flachseiten, also in der Plattenebene "E", untereinander sowie mit dem jeweiligen Kopf- 2 und/oder Fußteil 1 verbunden sind.Möglich hierbei ist zudem die Kombination von Plattenelementen unterschiedlicher Form- und Farbgebung miteinander sowie eine Bauform bei der die treppenförmige Anordnung der Glasstreifen 4, 5 einen linearen, bogenartigen und/oder spiral- bzw. schraubenlinienförmigen Verlauf hat.Gemäß der Fig. 3 bis 5 sind dabei Varianten herstellbar, bei denen die Platten 5 oder Streifen 4 mit ihren Längskanten "L" parallel und/oder seitlich versetzt bzw. von beispielsweise einem gemeinsamen Eckpunkt "P" ausgehend im Winkel ß gegeneinander verdreht angeordnet sind.Zeichnerisch wegen der Fülle der freien Gestaltungsmöglichkeiten nicht dargestellt ist hierbei das Merkmal, daß Sockel 1 und/oder Kopfteil 2 ebenfalls aus miteinander verklebten Streifen 4 bzw. Platten 5 bestehen und die Form eines regelmäßigen bzw. unregelmäßigen Säulenkopfes aufweisen.Bezugsziffernverzeichnis1 Sockel bzw. Fußteil2 Kopfplatte bzw. Stellfläche3 Säulenteil
3' "3" "4 Platte bzw. Streifen ( rechteckig )5 Platte ( quadratisch )a Treppenstufung&khgr; gegenseitiger Versatzß VerdrehwinkelS SchwerachseKL KlebeflächeP EckpunktL LängskanteE PlattenebeneDipl.- Ing.European Patent AttorneyNORBERTPatent- und Zivilingenieur Mandataire en brevets EuropeensAnmelder:Wolfram Gärlich Ulrichstraße 52W-7320 Göppingen,Patentbüro:Brehmstraße 37 D-7320 GöppingenTel. 07161-71166 Fax 07161-683529Telegramme: „Seepatent"27. August 1992 G 9225 Gär Se/bsSchutzansprüche1. Blumenständer, Beistelltisch o. ä. Dekorations- bzw. Kleinmöbelstück, bestehend in seinem Grundaufbau im wesentlichen aus einem Sockel oder Fußteil sowie zumindest einem davon ausgehenden, eine Kopfplatte, Stellfläche o. ä. Aufnahme tragenden Arm- bzw. Säulenteil, das aus einzelnen, aufeinandergeschichteten und gegeneinander in der Ebene versetzten, plattenartigen Elementen vorzugsweise rechteckiger Grundform zusammengesetzt ist,dadurch gekennzeichnet,daß als Elemente des jeweiligen Säulenteils (3, 3", 3" ) aus Tafelglas geschnittene Streifen (4, 5) dienen,die aus ihrer Schwerachse ( S ) heraus gegeneinander versetzt angeordnet und dabei treppenförmig ansteigend miteinander starr verbunden sind. - 2. Kleinmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die plattenartigen Einzelelemente (4, 5) gleich- oder unterschiedlich groß zueinander ausgebildet und mittels eines transparenten Klebers auf ihren Flachseiten untereinander sowie mit dem jeweiligen Kopf-( 2 ) und/oder Fußteil ( &igr; ) verbunden sind.
- 3. Kleinmöbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durchKombination von Plattenelementen unterschiedlicher Form- und Farbgebung miteinander.
- 4. Kleinmöbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die treppenförmige Anordnung der Glasstreifen einen linearen, bogenartigen und/oder spiral- bzw. schraubenlinienförmigen Verlauf hat.
- 5. Kleinmöbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Platten ( 5 ) oder Streifen ( 4 ) mit ihren Längskanten ( L ) parallel ( Fig. 3 ) und/oder seitlich versetzt ( Fig. 4 ) bzw. von beispielsweise einem gemeinsamen Eckpunkt ( P ) ausgehend im Winkel ( ß ) gegeneinander verdreht angeordnet sind.
- 6. Kleinmöbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, 20daß Sockel ( 1 ) und/oder Kopfteil ( 2 ) ebenfalls aus miteinander verklebten Streifen ( 4 ) bzw. Platten ( 5 ) bestehen und die Form eines regelmäßigen bzw. unregelmäßigen Säulenkopfes aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE9211886U1 true DE9211886U1 (de) | 1992-11-12 |
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DE9211886U Expired - Lifetime DE9211886U1 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Blumenständer, Beistelltisch o. ä. Dekorations- bzw. Kleinmöbelstück |
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1992
- 1992-09-03 DE DE9211886U patent/DE9211886U1/de not_active Expired - Lifetime
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