DE9209915U1 - Autoseilzug-Reparatursatz zur Pannenhilfe - Google Patents
Autoseilzug-Reparatursatz zur PannenhilfeInfo
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Description
Catton Wire Industries Limited 21. Juli 1992
33-35 Kings Road, Hay Mills Ne/Zw (1864A)
Birmingham B25 8JB 92.533 DE 1 England
Autoseilzug-Reparatursatz zur Pannenhilfe
Beschreibung
Diese Erfindung betrifft einen Autoseilzug-Reparatursatz zur Pannenhilfe. Autoseilzüge, z. B. Kupplungszüge und Drosselklappenzüge,
haben die Neigung, während des Betriebs zu reißen, beispielsweise aufgrund von Alterung oder überlanger
Benutzung, wodurch das betroffene Fahrzeug fahruntauglich wird.
Normalerweise werden solche Seilzüge in der Fabrik komplett hergestellt, wobei die Anschlußstücke maschinell mit Verfahren
befestigt werden, die bei einer Autopanne nicht zur Verfügung stehen, zudem variieren die Anschlußstücke je nach
Automodell, so daß eine Reparatur am Pannenort nicht möglich ist, es sei denn, ein Pannenhilfefahrzeug des Automobilverbandes
hat zufällig genau den richtigen Ersatzseilzug mitgeführt, anderenfalls muß das Fahrzeug zu einer Tankstelle
oder Werkstatt geschleppt oder auf dem Abschleppwagen abtransportiert werden, was große Unannehmlichkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignete Reparaturmittel
bereitzustellen, um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird ein Autoseilzug-Reparatursatz zur Pannenhilfe bereitgestellt, der verschiedene End- oder Anschlußstücke
zum manuellen Befestigen an den Endabschnitten eines Autoseilzuges umfaßt.
Ein solches End- oder Anschlußstück kann aus vergleichsweise hartem Metall bestehen und kann eine sich nach innen erstreckende
längsgerichtete Hauptbohrung und eine oder mehrere quer dazu verlaufende Gewindebohrungen aufweisen, der
Reparatursatz kann ferner eine oder mehrere Schrauben mit zu den quer verlaufenden Bohrungen komplementärem Gewinde umfassen.
Als Alternative kann solch ein genanntes End- oder Anschlußstück aus vergleichsweise plastisch gut verformbarem Metall
bestehen, und es kann ein integriertes längsverlaufendes
langes Verlängerungsstück mit einer Axialbohrung aufweisen.
Bei der Benutzung eines solchen Reparatursatzes, in Verbindung mit einem längeren Autoseilstück, z. B. von einem
Autoseilring oder einer -trommel, können solche End- oder Anschlußstücke manuell an den Endabschnitten jenes Autoseilstückes
befestigt werden; je nach Sachlage kann dies durch Festdrehen der genannten Schraube auf einem in die genannte
Hauptbohrung eingeführten Seilendabschnitt oder durch Zusammenklemmen oder -pressen der genannten längsverlaufenden
langen Verlängerung auf den in der genannten Axialbohrung eingeführten Seilendabschnitt geschehen, wodurch bei
einer Panne ein Seilzugaustausch an Ort und Stelle möglich ist.
Ein Beispiel für einen Autoseilzug-Reparatursatz zur Pannenhilfe gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden
Zeichnungen exemplarisch beschrieben, wobei
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten End- oder Anschlußstückes eines erfindungsgemäßen Satzes
zeigt,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten End- oder Anschlußstückes eines erfindungsgemäßen Satzes
zeigt,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten End- oder Anschlußstückes eines erfindungsgemäßen Satzes
zeigt, und
Figur 4 und Figur 5 Autoseilstücke in verkleinertem Maßstab zeigen, an denen diese End- oder Anschlußstücke befestigt
werden können.
Mit Bezug auf die Zeichnungen werden exemplarisch zwei mehradrige Autoseilstücke dargestellt, und zwar ein Drosselklappenzug
10 und ein vergleichsweise stärker beanspruchbarer Kupplungszug 20, wobei jedes Seilstück mit Hilfe einer
Spezialzange von einem jeweiligen Seilring oder einer Seiltrommel (nicht dargestellt) mit jeweilig standardisierten
Autoseilen in der richtigen Länge abgeschnitten wird, sowie eine Auswahl von End- oder Anschlußstücken 30, 40 und 50
(vergrößert dargestellt) des erfindungsgemäßen Reparatursatzes, die manuell an den Endabschnitten solcher Seile befestigt
werden, um bei Bedarf einen Ersatzseilzug für ein liegengebliebenes Fahrzeug zusammenzusetzen.
Es versteht sich, daß die dargestellten Anschlußstücke 30, 40 und 50 nur eine veranschaulichende Auswahl aus einer
Mehrzahl von vielleicht zehn oder zwanzig verschiedenen Anschlußstücken sind, die ein Reparatursatz in vorteilhafter
Weise umfaßt.
Der besondere Vorteil der Endanschlußstücke eines solchen erfindungsgemäßen Reparatursatzes ist der, daß man sie
manuell an den Endabschnitten solcher Seile befestigen kann.
So kann ein Pannenhilfefahrzeug des Automobilverbandes einen
derartigen Reparatursatz sowie eine Auswahl von Seilringen oder Seiltrommeln mit verschiedenen standardisierten
Autoseilstärken mit sich führen, aus denen die passende ausgewählt und in geeigneter Länge mit Hilfe von
Spezialschneidewerkzeugen abgeschnitten werden kann, um einen Ersatzseilzug zusammenzusetzen, wodurch ein Seilzugaustausch
an Ort und Stelle (ohne Inanspruchnahme einer Tankstelle oder einem ähnlichem Service-Center) bei einer
Vielzahl von liegengebliebenen Fahrzeugen möglich ist, indem, im Gegensatz zu der bisherigen Praxis, bei der viele
verschiedene in der Fabrik hergestellte Komplettseilzüge
mitgeführt wurden, die nur für bestimmte Fahrzeugtypen geeignet waren, ein passender Austauschseilzug am Pannenort
zusammengesetzt wird.
Die genannten Anschlußstücke, wie sie in den Beispielen 30 und 40 illustriert sind, können aus einem hartem Metall, z.
B. aus Stahl, bestehen und können eine sich nach innen erstreckende Hauptbohrung 60 zur Aufnahme des Seilzugendabschnittes
aufweisen, zudem können sie mit einer oder mehreren quer dazu verlaufenden Gewindebohrungen 70 zur Aufnahme
von Schrauben mit dazu komplementärem Gewinde versehen sein, die auch Teil des Reparatursatzes sind, um das Seilzugende
in der Hauptbohrung 60 zu sichern. In den dargestellten Beispielen 30 und 40 sind solche Bohrungen zur Sicherung des
Seilzugendes an zwei beabstandeten Positionen längs der Hauptbohrung vorgesehen, und es werden zwei solcher Schrauben
verwendet, und zwar eine in jeder Position, wobei die Schraube zur Sicherung des Seilzuges an der einen Position
im allgemeinen rechtwinklig zur Schraube zur Sicherung des Seilzuges an der anderen Position steht. Obwohl an beiden
Positionen jeweils zwei koaxiale Durchgangslöcher 70 mit Gewinde vorgesehen sind, je eines auf jeder Seite der Hauptbohrung,
dient dies nur zur Erleichterung des Zugangs, und an jeder der genannten Positionen wird nur je ein Schraubenbolzen
80 verwendet und in die jeweilig ausgewählte eine der zwei Gewindebohrungen an der Position eingeführt.
Die dargestellten Schrauben 80 sind speziell hergestellte hoch-zugfeste Stiftschrauben nach Art eines Gewindestiftes
mit Innensechskantköpfen oder dergleichen an ihren äußeren Enden, so daß sie einen Imbusschlüssel (nicht dargestellt)
zum manuellen Festdrehen aufnehmen können.
Bei einer etwas abgewandelten Form solcher Anschlußstücke ist es vorgesehen, daß der Seilendabschnitt nur an einer Position
gesichert wird, aber im allgemeinen würden dann zwei solcher Anschlußstücke zumindest im wesentlichen benachbart
auf dem Seilzug montiert werden.
Ein alternatives Anschlußstück 50 des erfindungsgemäßen Reparatursatzes
besteht aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem anderen vergleichsweise plastisch gut verformbarem
Metall und umfaßt ein integriertes längsverlaufendes, langes Verlängerungsstück 90 mit einer Axialbohrung
100, in die der Seilendabschnitt (z.B. ein Drosselklappenzug, bei dem die einwirkenden Kräfte vergleichsweise gering
sind, um so ein Endanschlußstück aus Aluminium oder dergleichen in ausreichender Stärke zu erhalten) eingeführt werden
kann, und ein von Hand benutztes Klemm- oder Preßwerkzeug (nicht dargestellt) kann dann an das sich lang erstreckende
Verlängerungsstück angelegt werden, um es an den beiden dargestellten Positionen Yl, Y2 zusammenzuklemmen, um das Anschlußstück
50 sicher an dem Seilzugendabschnitt zu befestigen.
Es versteht sich, daß der/die genannte(n) Seilzug/Seilzüge
und/oder zusätzliche Bauteile, wie z.B. Pedal- oder Drosselklappenrückzugfedern
auch in vorteilhafter Weise Bestandteil der Reparatursatzes sein können, wenn erforderlich.
Claims (8)
1. Autoseilzug-Reparatursatz zur Pannenhilfe,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl verschiedener Endoder Anschlußstücke (30, 40, 50) zum manuellen Befestigen
an den Endabschnitten eines Autoseilzuges (10, 20),
2. Reparatursatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein End- oder Anschlußstück (30, 40) aus vergleichsweise hartem Metall besteht und eine sich nach innen erstreckende
Hauptbohrung (60) sowie eine oder mehrere quer dazu verlaufende mit Gewinde versehenen Bohrungen (70)
aufweist und der Reparatursatz ferner eine oder mehrere Schrauben oder Bolzen mit zu den quer verlaufenden Bohrungen
komplementärem Gewinde umfaßt.
3. Reparatursatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte End- oder Anschlußstück (30, 40) zumindest zwei quer verlaufende Bohrungen (70) an zwei beabstandeten
Positionen entlang der Hauptbohrung (60) aufweist, wobei sich die Achse zumindest einer quer verlaufenden
Querbohrung (70) in der genanten einen Position im allgemeinen rechtwinklig zur Achse zumindest einer querverlaufenden
Bohrung (70) in der genannten anderen Position befindet.
4. Reparatursatz nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch,
gekennzeichnet dadurch,
daß in jeder der genannten Positionen zwei koaxiale mit Gewinde versehene durchgehende Bohrungen (70) befinden,
eine auf jeder Seite der Hauptbohrung (60).
5. Reparatursatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (80) hoch-zugfeste Stiftschrauben sind.
6. Reparatursatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
bei End- oder Anschlußstück (50) aus vergleichsweise plastisch gut verformbarem Metall besteht.
7. Reparatursatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein End- oder Anschlußstück ein integriertes, längsverlaufendes,
langes Verlängerungsstück (90) mit einer Axialbohrung (100) aufweist.
8. Reparatursatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein oder mehrere mehradrige Autoseilzüge (10, 20) und/oder Rückzugfedern für Pedale oder Drosselklappen umfaßt.
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