DE9209602U1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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DE9209602U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/188Rotors specially for regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

R. 25381
13.7.1992 Sa/Si
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30
Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Förderaggregat bekannt, bei dem die Mantelfläche des Flügelrades im rechten Winkel mit den beiden Stirnflächen zusammenstößt. Dadurch kann ein Teil der Zirkulationsströmung des Fördermediums gestört und somit der Wirkungsgrad des Förderaggregats gemindert werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Rückströmung eines Teils der Zirkulationsströmung durch die Flügelradschaufeln vermieden und dadurch eine Verzögerung der Zirkulationsströmung durch die im Flügelrad wirkenden Zentrifugalkräfte ausgeschlossen wird. Dadurch wird der Wirkungsgrad des Förderaggregats verbessert.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Förderaggregats möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein teilweise geschnitten dargestelltes Förderaggregat, das mit der Brennkraftmaschine eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges leitungsverbunden ist, in unmaßstäblicher Darstellung, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung einer zum Förderaggregat gehörenden Peripheralpumpe, die entlang der Linie II-II in Figur 1 aufgeklappt dargestellt ist und deren Flügelrad im Längsschnitt gezeigt ist, Figur 3 eine vergrößerte Darstellung einer in Figur 1 mit III bezeichneten Einzelheit eines Schnitts, dessen Verlauf in Figur durch die Linie III-III festgelegt ist, Figur 4 einen Schnitt gemäß Figur 3, dessen Verlauf in Figur 2 durch die Linie IV-IV bezeichnet ist, und Figur 5 einen Schnitt entsprechend Figur 3 durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Versorgen einer Brennkraftmaschine 10 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges weist einen Kraftstoff-Vorratstank 12 auf, in dem ein Kraftstoff-Förderaggregat 14 angeordnet ist. Das Kraftstoff-Förderaggregat 14 weist einen elektrischen Antriebsmotor 16 auf, der mit einer Förderpumpe 18 wirkverbunden ist. Sowohl der elektrische Antriebsmotor 16 als auch die als Peripheralpumpe ausgebildete Förderpumpe 18 sind in einem gemeinsamen Aggregatgehäuse 20 untergebracht. Während des Betriebs des
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Förderaggregats 14 saugt die Förderpumpe 18 über einen Ansaugstutzen 22 Kraftstoff aus dem Vorratstank 12 und drückt diesen durch das Aggregatgehäuse 20 zu einem Ausgangsstutzen 24, an dem eine Druckleitung 26 angeschlossen ist, die zur Brennkraftmaschine 10 führt. Das Kraftstoff-Förderaggregat 14 stellt also die Versorgung der Brennkraftmaschine 10 mit Kraftstoff sicher.
Wie Figur 1 weiter zeigt, weist die Förderpumpe 18 eine Pumpkammer 28 auf, in der ein Flügelrad 30 umläuft. Die Pumpkammer 28 wird durch zwei Kammerwände 32 und 34 begrenzt, von denen die Kammerwand 32 eine zum Ansaugstutzen 2 2 führende Saugöffnung 36 hat. Die andere Kammerwand 34 ist mit einer Drucköffnung 38 versehen, durch welche der zu fördernde Kraftstoff aus der Pumpkammer 28 austritt. Die Anordnung der beiden Offnungen 36 und 38 ist auch aus Figur 2 zu entnehmen, wo die beiden Kammerwände 32 und 34 in Draufsicht dargestellt sind und zwar mit Blickrichtung auf die Wandflächen, welche die Pumpkammer 28 beidseitig des Flügelrades 30 begrenzen. Das Flügelrad 30 ist im wesentlichen von kreiszylindrischer Gestalt und hat somit eine Mantelfläche 40 und zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen 42 und 44. In die Innenseiten der Kammerwände 32 und sind einander gegenüberliegend, nahezu ringförmige Nuten 46 und 48 eingearbeitet, durch welche der an sich bekannte Förderkanal gebildet ist, der in Figur 4 mit dem Bezugszeichen 50 versehen ist. Der Förderkanal 50 erstreckt sich von der in der Kammerwand 32 angeordneten Saugöffnung 36 bis zur Drucköffnung 38, welche sich in der Kammerwand 34 befindet. Die Förderrichtung des Kraftstoffs und damit die Drehrichtung des Flügelrades 30 ist in der Figur 2 durch die Pfeile 52 angegeben worden. Um einen Druckaufbau in der Peripheralpumpe 18 zu ermöglichen, befindet sich zwischen der Saugöffnung 36 und der Drucköffnung 38 ein sogenannter Trennsteg 54, der das saugseitige Ende 56 des Förderkanals 50 von dem druckseitigen Ende 58 trennt.
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Ein Vergleich der Figuren 3 und 4 zeigt, daß bei der Schnittlage gemäß III-III kein Förderkanal mehr vorhanden ist. Zwischen den Kammerwänden 32, 34 und dem Flügelrad 30 ist lediglich noch das zur Gewährleistung eines reibungslosen Flügelradumlaufs erforderliche Spiel 60 vorhanden, das nur wenige tausendstel Millimeter beträgt. Die Figuren 2 bis 4 zeigen weiter, daß das Flügelrad 30 im Bereich seiner Mantelfläche 40 zwei Flügelkränze 62 und 64 aufweist. Die Flügel 66 des einen Flügelkranzes 62 sind so angeordnet, daß sie sich von der Mantelfläche 40 zur Stirnfläche 42 erstrecken. Die Anordnung der Flügel 68 des anderen Flügelkranzes 64 ist so getroffen, daß sich die Flügel von der Mantelfläche 40 zur anderen Stirnfläche 44 erstrecken. Es handelt sich also um die bei sogenannten Westco- oder Peripheralpumpen bekannten Anordnung der Flügelkränze. Wie die Figuren 3 und 4 besonders deutlich zeigen, weist, entgegen der Umlaufrichtung des Flügelrades 30 betrachtet, das Profil der Flügel 66, 68 von der Mantelfläche 40 des Flügelrades zu den beiden Stirnflächen 42, 44 des Flügelrades je eine Übergangskontur 70, 72 auf, so daß der direkte Zusammenstoß der Stirnflächen mit der Mantelfläche vermieden ist. Diese Ausgestaltung ist auch aus Figur 3 ersichtlich. Weiter ist dort zu sehen, daß das Spiel 60 im Trennsteg 54 ebenfalls an diese Ubergangskonturen 70 und 72 angepaßt ist. Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 ist diese Übergangskontur 70, 72 als Fase ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist das Flügelrad 130 im wesentlichen ebenso aufgebaut, wie das Flügelrad 30 bei der eben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Dies gilt auch für die beiden Kammerwände 132 und 134, die im wesentlichen den Kammerwänden 32 und 34 der schon beschriebenen Ausführungsform entsprechen. Abweichend davon sind jedoch die Übergangskonturen 170 und 172 als Radius ausgebildet. Weiter zeigt Figur 5, daß auch dort das Spiel 160 zwischen dem Flügelrad 130 und den Kammerwänden 132, 134 im
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Bereich des Trennsteges 154 den Verlauf der Radius-Übergangskontur eng angepaßt ist. Die Flügel 166, 168 des Flügelrades 130 weisen somit also keinen Stoßpunkt auf, an welchem die Mantelfläche 140 des Flügelrades 130 mit den beiden Stirnflächen 142, 144 des Flügelrades 130 zusammentrifft.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß entgegen der Umlaufrichtung des Flügelrades betrachtet, das Profil der Flügel von der Mantelfläche 40 bzw. 140 des Flügelrades 30 bzw. 130 zu den beiden Stirnflächen 42, 44 bzw. 142, 144 je eine Übergangskontur aufweist. Die Übergangskontur ist einmal durch eine Fase 70, 72 und im anderen Fall durch einen Radius 170, 172 gebildet. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn der Radius so gewählt ist, daß er stoßfrei von der Mantelfläche in die jeweilige Stirnfläche übergeht.

Claims (4)

R. 25381 13.7.1992 Sa/Si ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30 Ansprüche
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einer Peripheralpumpe, deren Flügelrad in einer Pumpkammer umläuft, in die je eine Saug- und eine Drucköffnung münden, zwischen denen in Drehrichtung des Flügelrades gesehen ein radial nah an das Flügelrad heranreichender Trennsteg angeordnet ist, der das druckseitige Ende eines in der Kammer angeordneten Förderkanals von dessen saugseitigem Ende trennt und das Flügelrad zwei Flügelkränze hat, deren Flügel sich von der Mantelfläche des im wesentlichen kreiszylindrischen Flügelrades zur einen bzw. von der Mantelfläche zur anderen Stirnfläche erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß entgegen der Umlaufrichtung (52) des Flügelrades (30 bzw. 130) betrachtet, das Profil der Flügel (66, 68 bzw. 166, 168) von der Mantelfläche des Flügelrades zu den beiden Stirnflächen je eine Übergangskontur (70, 72 bzw. 170, 172) aufweist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskontur eine Fase (70, 72) ist.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskontur ein Radius (170, 172) ist.
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4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (54 bzw. 154), im Querschnitt gesehen, dem Verlauf der Übergangskonturen eng angepaßt ist.
DE9209602U 1992-07-17 1992-07-17 Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE9209602U1 (de)

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