DE9208197U1 - Thermischer Entlackungsofen - Google Patents

Thermischer Entlackungsofen

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Description

16. Juni 1992 S-Hu/hu
Büttner-Schmitz-Gestelle GmbH 5650 Solingen l
Thermischer Entlackungsofen
Die Erfindung betrifft einen thermischen Entlackungsofen mit einer Aufheizkammer, in die das zu entlackende Gut einfahrbar ist und durch Primärbrenner aufgeheizt wird, einer Nachbrennkammer zum Verbrennen der anfallenden Schwelgase unter hohen Temperaturen durch Sekundärbrenner, einem Kamin zur Abführung der Abgase an die Umgebungsluft, sowie einer die Aufheizkammer und die Nachbrennkammer umschließenden Wärmeisolation
Zum Ent lacken von Metallteilen o. dgl. werden diese beispielsweise über ein Schienensystem mittels des Förderwagens in die Aufheizkammer eingefahren oder anderweitig eingebracht und durch die Verbrennung eines über den Brenner (Primärbrenner) eingeleiteten Gases erhitzt, wobei dem Brenner gleichzeitig Kaltluft aus der Umgebungsluft zugeführt wird. Dieses Aufheizen erfolgt üblicherweise über einen längeren Zeitraum, wobei die Endtemperatur über ein Stufenprogramm angefahren wird. Da die bei dieser Aufheizung freiwerdenden Schwelgase aus Gründen des Umweltschutzes nicht ohne Nachbehandlung an die Umgebungsluft abgegben werden können, werden diese der Nachbrennkammer zugeführt. Die Nachbrennkammer kann unmittelbar über der Aufheizkammer angeordnet sein. Dem in der Nachbrennkammer befindlichen Brenner (Sekundärbrenner) wird ebenfalls die zur Verbrennung der Brenngase erforderliche Kaltluft aus der Umgebungsluft
zugeführt.
Da für die Verbrennung der in die Nachbrennkammer eingeleiteten Schwelgase eine wesentlich höhere Temperatur benötigt wird, als für das Aufheizen des zu entlackenden Gutes, ist dieser Sekundärbrenner üblicherweise als Zweistufenbrenner ausgeführt. Damit wird eine Temperaturregelung innerhalb der Nachbrennkammer ermöglicht.
Nachdem die Schwelgase die Nachbrennkammer passiert haben, werden diese über den Kamin an die Umgebungsluft abgegeben.
Mit dieser Anordnung ist nicht möglich, die geforderten Abgaswerte unter allen Betriebsbedingungen zu erreichen. Durch die erforderliche Zumischung von Kaltluft entsteht infolge der Verwirbelung derselben mit dem Abgas des Brenners eine ungleichmäßige Temperaturverteilung bzw. eine Verringerung der Temperatur in der Nachbrennkammer, was gleichzeitig eine Verschlechterung des Wirkungsgrades zur Folge hat. Daraus resultiert eine unvollständige Verbrennung der Schwelgase.
Um eine Verbesserung der Verbrennung der Schwelgase zu erreichten, wird die Heizleistung des Sekundärbrenners durch Zuschalten der zweiten Stufe erhöht. Diese Erhöhung der Heizleistung führt aber einerseits nicht zu der gewünschten Verbesserung der Abgaswerte und andererseits zu einem erhöhten Energieverbrauch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen thermischen Entlackungsofen mit erhöhtem Wirkungsgrad zu schaffen, bei dem eine den Umweltschutzbestimmungen entsprechende Abgaszusammensetzung und zusätzlich eine Energieeinsparung erreicht wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen thermischen Entlackungsofen gelöst, bei dem die Nachbrenn-
kammer und/oder der Kamin zumindest teilweise durch eine Luftkammer umschlossen sind, die einerseits mit der Umgebungsluft und andererseits mit den Brennern in Verbindung steht.
5
Durch die Anordnung der Luftkammer, die die Nachbrennkammer und/oder den Kamin zumindest teilweise umschließt, wird die in der Luftkammer befindliche Luft durch Wärmerückgewinnung erwärmt und anschließend den Brennern zugeführt. Auf diese Weise wird eine deutliche Erhöhung des Wirkungsgrades erreicht. Außerdem erreicht der Sekundärbrenner wesentlich schneller die geforderte Endtemperatur. Dadurch kann die zweite Stufe einerseits schneller abgeschaltet werden und andererseits wird seltener ein Nachheizen mit Hilfe der zweiten Brennerstufe erforderlich, so daß zusätzlich Energie eingespart wird. Außerdem werden die Schwelgase wesentlich besser verbrannt und die geforderten Abgaswerte eingehalten.
In Fortführung der Erfindung ist die Luftkammer über Rohrleitungen mit den Brennern verbunden.
In einer Variante der Erfindung führt die Rohrleitung von der Luftkammer zum Sekundärbrenner und von diesem zum Primärbrenner, wodurch eine Vereinfachung der Leitungsführung möglich ist.
Die vorgewärmte Luft wird zu den Ansaugöffnungen der Brenner geführt.
Es ist zweckmäßig, die Luftkammer im Bereich des Kamines als Rohr auszubilden, welches den Kamin zumindest teilweise umschließt.
Zur weiteren Verbesserung der Vorwärmung der den Brennern zuzuführenden Luft ist es zweckmäßig, die Luftkammer so auszubilden, daß sich ein Teil der Luftkammer längs über der Nachbrennkammer erstreckt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der den Brennern aus der Luftkammer zugeführten Luft regelbar ist. Diese Regelung erfolgt dadurch, daß in den Rohrleitungen Drosselklappen zur Regelung der den Brennern zugeführten Luft angeordnet sind, die durch Stellmotoren betätigt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnungsfigur zeigt einen thermischen Entlackungsofen mit einer erfindungsgemäßen Luftkammer zur Wärmerückgewinnung.
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Der thermische Entlackungsofen besteht aus einer Aufheizkamme 1, in der in einer Seitenwand ein Primärbrenner 2 angeordnet ist. Auf der Aufheizkammer 1 befindet sich eine Nachbrennkammer 3, die mit der Aufheizkammer 1 in Verbindung steht. Auf einer Seite der Nachbrennkammer 3 befindet sich ein Sekundärbrenner 4, der beispielsweise als Zweistufenbrenner ausgeführt ist. Desweiteren ist der Nachbrennkammer 3 ein Kamin 5 zur Ableitung der Abgase an die Umgebungsluft zugeordnet. Dieser Kamin 5 wird im unteren Bereich von einer Luftkammer 6 umgeben, die als Rohr 7 ausgeführt ist.
Es ist auch möglich, die Luftkammer 6 über dem oberen Bereich der Nachbrennkammer 3, oder sowohl am Kamin 5, als auch über der Nachbrennkammer 3 anzuordnen. Für den Fall, daß die Luftkammer 6 über der Nachbrennkammer 3 angeordnet ist, ist es erforderlich, die Isolationsschicht (nicht dargestellt) in diesem Bereich auszusparen.
Die Luftkammer 6 ist über eine Rohrleitung 8 mit dem Sekundärbrenner 4 verbunden, wobei der Anschluß an den Sekundärbrenner 4 mittels einer eingangsseitig angeordeten Glocke, oder direkt erfolgen kann. Desweiteren ist die Luftkammer 6 über eine weitere Rohrleitung 9 mit dem Primärbrenner 2 verbunden, der ebenfalls mit einer eingangsseitigen Glocke versehen sein kann.
Zur Regelung der den Brennern 2, 4 zugeführten erwärmten Luft sind in Rohrleitungen 8, 9 Drosselklappen 10, 11 eingesetzt, die über nicht dargestellte Stellmotoren betätigt werden.
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Das Entfernen von Lackschichten, beispielsweise von Metallteilen, erfolgt in der Aufheizkammer 1, nachdem diese Metallteile in diese eingebracht worden sind. Die beim Aufheizen der Metallteile aus den Lackschichten entweichenden Schwelgase werden der Nachbrennkammer 3 zugeführt und dort durch den Sekundärbrenner 4 vollständig verbrannt. Die den Brennern 2, 4 zugeführte Luft wird in der Luftkammer 6 durch Wärmerückgewinnung erwärmt und über die Rohrleitungen 8, 9 zu den Brennern 2, 4 geleitet. Die Drosselklappen 10, 11 dienen zur Regelung des Verbrennungsvorganges des in den Brennern 2, 4 zu verbrennenden Gases und damit zur Temperaturregelung.
Durch diesen thermischen Entlackungsofen wird eine wesentlieh bessere Verbrennung der Schwelgase erreicht und die geforderten Abgaswerte problemlos eingehalten.
16. Juni 1992 S-Hu/hu
Büttner-Schmitz-Gestelle GmbH 5650 Solingen
10 Bezugszeichenliste
1 Aufheizkammer
2 Primärbrenner
3 Na chbrennkammer
4 Sekundärbrenner
5 Kamin
6 Luftkammer
7 Rohr
8 Rohrleitung
9 Rohrleitung
10 Drosselklappe
11 Drosselklappe

Claims (9)

16. Juni 1992 S-Hu/hu Büttner-Schmitz-Gestelle GmbH Solingen 1 Ansprüche
1. Thermischer Entlackungsofen mit einer Aufheizkammer, in die das zu entlackende Gut einfahrbar ist und durch Primärbrenner aufgeheizt wird, einer Nachbrennkammer zum Verbrennen der anfallenden Schwelgase unter hohen Temperaturen durch Sekundärbrenner, einem Kamin zur Abführung der Abgase an die Umgebungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbrennkammer (3) und/oder der Kamin (5) zumindest teilweise durch eine Luftkammer (6) umschlossen sind, die einerseits mit der Umgebungsluft und andererseits mit den Brennern (2; 4) in Verbindung steht.
2. Thermischer Entlackungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- kammer (6) über Rohrleitungen (8; 9) mit den Brennern (2; 4) verbunden ist.
3. Thermischer Entlackungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung von der Luftkammer (6) zum Sekundärbrenner
(4) und von diesem zum Primärbrenner (2) führt.
4. Thermischer Entlackungsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der Brenner (2; 4) eine der Rohrleitungen (8; 9) mündet.
5. Thermischer Entlackungsofen nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanuner (6) im Bereich des Kamines (5) als Rohr (7) ausgebildet ist, welches den Kamin (5) zumindest teilweise umschließt.
6. Thermischer Entlackungsofen nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil der Luftkammer (6) längs über der Nachbrennkammer (3) erstreckt.
7. Thermischer Entlackungsofen nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der den Brennern (2; 4) aus der Luftkammer
(6) zugeführten Luft regelbar ist.
8. Thermischer Entlackungsofen nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrleitungen (8; 9) Drosselklappen (10; 11) zur Regelung der den Brennern (2; 4) zugeführten Luft angeordnet sind.
9. Thermischer Entlackungsofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dros- seiklappen (10; 11) durch Stellmotoren betätigt werden.
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