DE9206906U1 - Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von band- oder fadenförmigen Waren - Google Patents

Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von band- oder fadenförmigen Waren

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Description

Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von band- oder fadenförmigen Waren
Die Erfindung betrifft eine Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von band- oder fadenförmigen Waren, Garnen, Ketten, Bändern, Schläuchen, oder dergleichen wickelbaren Materialien, bestehend aus einem Spulenkernrohr und zwei Scheiben, die auf die Enden des Spulenkernrohres aufsteckbar und in dieser Lage durch Rasten lagegesichert sind .
Eine derartige Spule ist beispielsweise durch das DE 91 13 247 Ul bekannt.
Bei diesen Spulen ist wesentlich, daß einerseits ein stabiler Zusammenhalt der Einzelteile hergestellt wird, wenn maschinell Wickelgut auf derartige Spulen aufgewickelt werden soll.
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Andererseits ist es erforderlich, die Einzelteile leicht demontieren zu können, um die Einzelteile nach dem Abwickeln des Wickelguts zum erneuten Befüllen oder auch zum Zwecke des Recycelns des Spulenmaterials zum Hersteller zurück transportieren zu können. Dieses Zerlegen der Spule ist wesentlich, um ein relativ geringes Transportvolumen der Leerspulen sicherzustellen.
Im Stand der Technik wird dazu grundsätzlich bei allen bekannten Lösungen vorgeschlagen, an die Scheiben Stutzen anzuformen, die mit entsprechenden Rastmitteln versehen sind, so daß die Spulenkernrohre auf diese Stutzen aufgesteckt und verrastet werden können. Das Lösen der Scheiben von den Spulenkernrohren erfolgt dabei in der Weise, daß das Spulenkernrohr bei festgehaltener Scheibe relativ zur Scheibe gedreht wird, so daß die Rastnasen aus den Rastausnehmungen des Spulenkernrohres herausgleiten und dann ein axiales Abziehen der Scheiben mit den Stutzen aus dem Spulenkernrohr möglich ist. Das Bemühen besteht dabei darin, einerseits eine möglichst leicht gängige Rastung zu erreichen, so daß die Montage manuell einfach zu bewerkstelligen ist,
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wobei andererseits ein wesentliches Bedürfnis darin besteht, die Verrastung derart sicher auszubilden, daß die zusammengefügte Spule bei der Vorbereitung des Wickelvorganges oder beim Wickeln nicht sich selbständig in die Einzelteile zerlegt. Um dieses zu erreichen, sind im Stand der Technik diverse Möglichkeiten beschrieben, die aber letztendlich alle noch nicht befriedigend sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spule gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher Fertigung, geringem Raumbedarf der Einzelteile und einfacher Handhabung einerseits einfach zu zerlegen ist und andererseits bei zusammengefügten Einzelteilen einen festen Zusammenhalt der Spule gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Spulenkernrohr an seinen oder nahe seiner Enden radial abragende Vorsprünge aufweist, die in axial zum Spulenkernrohr offene Ausnehmungen der Scheiben einsteckbar sind, und zwar entgegen der Federkraft von scheiben-
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seitig angeordneten oder einstückig mit den Scheiben ausgebildeten Federungsmitteln, die sich an der Stirnrandkante des Spulenkernrohres federnd abstützen, wobei radial an die Ausnehmungen der Scheiben sich Wandungsausschnitte anschließen, in die die Vorsprünge des Spulenkernrohres bei gegenüber der axialen Einschublage mindestens um Vorsprungbrei te relativ zur Scheibe gedrehtem Spulenkernrohr eingreifen und in dieser Montagesollage von Wandungsteilen der Scheibe in axialer Richtung übergriffen und durch die Federungsmittel axial gegen die Wandungsteile vorgespannt gehalten sind.
Die Erfindung löst sich dabei von den im Stand der Technik bisher üblichen Konst-ruktionsprinzipien, bei denen jeweils eine Scheibe mit Stutzen und daran befindlichen Rastmitteln vorzusehen war. Gemäß der Erfindung werden die Scheiben als ebene, stutzenlose Elemente ausgebildet, wobei die Spulenkernrohre radial abragende Vorsprünge aufweisen. Zum Zusammenbau der Einzelteile ist es lediglich erforderlich, das Spulenkernrohr mit seinen radial abragenden Vorsprüngen lagegerecht der jeweiligen Scheibe axial zuzuführen,
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so daß die Vorsprünge in die axial offenen Ausnehmungen der Scheiben eingesteckt werden können. Dabei werden an der Scheibe angeordnete Federungsmittel vorgespannt. Unter Beibehalt der Vorspannung der Federungsmittel kann dann das Spulenkernrohr um einen ausreichenden Winkelgrad verdreht werden, so daß die radial abragenden Vorsprünge des Spulenkernrohres in die sich an die axialen Ausnehmungen der Scheiben anschließenden radialen Wandungsausschnitte eingreifen. Sofern dann die Einzelteile losgelassen werden, ist eine ausreichende Lagesicherung der Einzelteile zueinander gewährleistet, wobei die Lagesicherung durch die Federkraft der Federungsmittel unterstützt ist. Die Demontage der Einzelteile erfolgt in analog umgekehrter Vorgehensweise.
Durch diese Ausbildung ist nicht nur eine einfache Montage und Demontage möglich, sondern es ist auch eine ausreichende Lagesicherheit gewährleistet. Darüber hinaus ist es durch diese Ausbildung möglich, die Scheibe als flaches, stutzenloses Element auszubilden, was zum Einsparen von Transport volumen beim Transport der Einzelteile förderlich ist.
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Um die Lagesicherheit der Einzelteile in der Montagesollage noch weiter zu verbessern, ist vorgesehen, daß die radial sich an die Ausnehmungen der Scheiben anschließenden Wandungsausschnitte am der Ausnehmung abgewandten Ende jeweils einen Anschlagsteg aufweisen, an den die in Montagedrehrichtung vorn liegenden Kanten der Vorsprünge des Spulenkernrohres in Montagesollage anlegbar sind.
Zum gleichen Zwecke ist bevorzugt vorgesehen, daß am Übergang von der Ausnehmung zum Wandungsausschnitt von der Scheibe jeweils ein Steg abragt, der sich von der Scheibenrückseite weg erstreckt und in Montagesollage einen Rückdrehanschlag bildet, gegen den die in Montagedrehlage hinten liegende Randkante der Vorsprünge des Spulenkernrohres angelegt ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Montieren der Einzelteile und lagerichtigen Einsetzen der Vorsprünge des Spulenkernrohres in die axial offenen Ausnehmungen der Scheiben durch Verdrehung des Spulenkernrohres unter gleichzeitiger Vorspannung
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der Federungsmittel die radial abragenden Vorsprünge des Spulenkernrohres in den radialen Wandungsausschnitt eingleiten können, wobei die Ausnehmungen unter dem Rückdrehanschlag durchgeführt werden können. Die Endlage ist erreicht, wenn die in Drehrichtung vorn liegende Randkante der radialen Vorsprünge des Spulenkernrohres gegen den Anschlagsteg des radialen Wandungsausschnittes anliegen. Werden in dieser Position die Einzelteile losgelassen, so wird das Spulenkernrohr durch die Federungsmittel geringfügig axial relativ zur Scheibe von dieser weg verschoben, so daß ein Rückdrehen des Spulenkernrohres relativ zur Scheibe durch den Rückdrehanschlag unterbunden ist. Dieses Hindernis kann nur dann überwunden werden, wenn axiale Druckkraft auf das Spulenkernrohr relativ zur Scheibe ausgeübt wird, so daß die Federungsmittel verstärkt vorgespannt werden und der jeweilige Vorsprung unter dem Rückdrehanschlag durchgleiten und in die Ausnehmung eingreifen kann. Die Teile sind dann axial voneinander abzuziehen, so daß die Spule in die Einzelteile zerlegbar ist. Durch diese Anordnung ist auch sichergestellt, daß beim Bewickeln der zusammengefügten Spule ein zufälliges
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oder auch absichtliches Zerlegen in die Einzelteile ausgeschlossen ist, da das auf die Spule aufgewickelte Material sich an den zueinander gewandten Flächen der beiden Scheiben der Spule abstützt und somit eine Verschiebung der Scheiben aufeinanderzu unterbunden ist, durch welche Verschiebung nur ein Lösen der Einzelteile möglich wäre.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Scheibe von der zum Spulenkernrohr hinweisenden Vorderseite nach hinten vom Spulenkernrohr weg abragende Wandungsteile aufweist, die die axialen Ausnehmungen radial außen umlaufen und die radialen Wandungsausschnitte bilden.
Hierdurch wird eine Versteifung der Scheibe und eine vereinfachte Ausbildung der Ausnehmungen und radialen Wandausschnitte erreicht. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Federungsmittel durch an der Basis der Wandungsteile, die die axialen Ausnehmungen radial außen umlaufen, angeformte Federlappen gebildet sind, deren freie nach radial innen gerichtete Enden einen
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axial zur Stirnseite des Spulenkernrohres gerichteten und an diese anlegbaren Vorsprung aufweisen.
Bei dieser Ausbildung ist auch sichergestellt, daß bei zusammengefügten Einzelteilen die Federungsmittel, nämlich die Federlappen nicht über die Außenflucht der Scheibe vorragen, sondern innerhalb der Flucht der Scheibe liegen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird ferner darin gesehen, daß die axialen Ausnehmungen der Scheiben und die radialen Vorsprünge des Spulenkernrohres in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die in Montagedrehrichtung vorn liegende Randkante der radialen Vorsprünge eine Einführhilfe bildend abgeschrägt sind.
Zum Zwecke der weiteren Versteifung ist vorgesehen, daß an die entgegen dem Spulenkernrohr gerichtet abragenden, die axialen Ausnehmungen umfassenden Wandungsteile eine gelochte Bodenscheibe angeformt ist,
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die sich parallel zur Scheibe erstreckt und eine der Kontur der Einstecköffnung der Scheibe für das Ende des Spulenkernrohres entsprechende Erstreckung aufweist.
Um bei einer derartigen Spule zu ermöglichen, daß je nach Kundenwunsch bei ansonsten gleichen Bestandteilen unterschiedlich lange Spulenkernrohre eingesetzt werden können, ist vorgesehen, daß am Spulenkernrohr endseitig rohrförmige Stopfen befestigt sind, die die radial abragenden Vorsprünge aufweisen.
Durch diese Ausbildung können für unterschiedliche Längen des Spulenkernrohres gleiche Scheiben und gleiche Stopfen eingesetzt werden, die die entsprechenden radial abragenden Vorsprünge aufweisen, wobei das Spulenkernrohr in an sich bekannter Weise mit den Stopfen verbindbar ist .
Vorzugsweise ist dazu vorgesehen, daß die Stopfen radiale Rastnasen aufweisen, die in Ausnehmungen des Spulenkernrohres einereifen.
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Desweiteren ist dabei vorgesehen, daß die in axialer Einsteckrichtung in das Spulenkernrohr vorn liegende Randkante der Rastnasen geschrägt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß Spannscheiben vorgesehen sind, die zentrisch gegen die Außenflächen der Scheiben anspannbar sind und die Federung der Federmittel anschließend an diesen anliegen, wobei vorzugsweise an den Spannscheiben axiale Vorsprünge ausgebildet sind, die in den Freiraum zwischen dem Wandungsausschnitt und der Ausnehmung der Scheibe im Bereich des Rückdrehanschlages hineinragen.
Derartige Spannscheiben sind auf den Wickelwellen oder dergleichen angeordnet und an diese anzuspannen, auf welche auch die Spule aufgesetzt wird. In der beim Wickelvorgang eingestellten Lage aller Teile zueinander stützen sich die Spannscheiben außenseitig an den Außenflächen der Scheiben ab, so daß durch die Spannscheiben die Federung der Federmittel nach axial außen ausgeschlossen ist. Ein selbständiges Lösen der Einzelteile voneinander ist damit auf jeden Fall unterbunden.
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Als weitere Sicherung sind noch die von den Spannscheiben abragenden axialen Vorsprünge vorgesehen, die im Bereich des Rückdrehanschlages in die Scheibe von deren Außenseite eingreifen, so daß auch hier noch eine mechanische Sicherung gegen .Rückdrehen gebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in der Ansicht gemäß des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 desgleichen in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 einen Ausschnitt der Spule bei Beginn des Montagevorganges;
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Fig. 5 desgleichen in einer Zwischenstellung; Fig. 6 die Einzelteile in der Montage-Sollage;
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung der Pfeile VII-VII der Fig. 6 gesehen;
Fig. 8 eine Einzelheit in der Ansicht ähnlich Fig. 5 gesehen;
Fig. 9 eine Einzelheit im Schnitt IX der Fig. 7 gesehen.
Die Spule insgesamt ist teilweise fertig montiert und teilweise in der Montagelage in Fig. 1 ersichtlich. Die Einzelteile bestehen aus Kunststoff, wobei durch eine geeignete Werkstoffauswahl unterschiedliche Elastizität und Härtegrade einstellbar sind. Die Spule besteht im wesentlichen aus einem Spulenkernrohr 1 und zwei Scheiben 2, die auf die Enden des Spulenkernrohres aufsteckbar und in dieser Lage lagesicher bar sind.
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Das Spulenkernrohr 1 kann entweder einstückig ausgebildet sind, oder wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, an seinen Enden durch rohrförmige Stutzen 3 komplettiert sein. An seinen Enden weist das Spulenkernrohr 1 entweder unmittelbar oder dessen Stutzen 3 radial abragende Vorsprünge 4 (vier in gleichmäßiger Umfangsverteilung) auf, die in axial zum Spulenkernrohr 1 offene Ausnehmungen 5 der Scheiben 2 einsteckbar sind. Das Einstecken erfolgt entgegen der Federkraft von scheibenseitig angeordneten oder einstückig mit den Scheiben 2 ausgebildeten Federungsmitteln 6, die sich an der Stirnrandkante des Spulenkernrohres 1 oder des damit verbundenen Stutzens 3 federnd abstützen. Radial an die Ausnehmungen 5-der Scheiben 2 schließen sich Wandungsausschnitte 7 an, die besonders deutlich in Fig. 8 und 9 zu sehen sind. In diese Wandungsausschnitte 7 greifen die Vorsprünge 4 des Spulenkernrohres 1 bei gegenüber der axialen Einschublage um Vorsprungsbreite relativ zur Scheibe 2 gedrehten Spulenkernrohr 1 ein. In dieser Montagesollage sind die Vorsprünge 4 von Wandungsteilen 8 übergriffen (in axialer Richtung) und durch die Federungsmittel 6 gegen
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die Wandungsteile 8 vorgespannt gehalten. Die radial sich an die Ausnehmungen 5 der Scheiben 2 anschließenden Wandungsausschnitte 7 weisen an ihrem in Drehrichtung hinten liegenden Ende jeweils einen Anschlagsteg 9 auf, an den die in Montagedrehrichtung vorn liegenden Kanten der Vorsprünge 4 des Spulenkernrohres 1 in der Montagesollage angelegt sind.
Am Übergang von der Ausnehmung 5 zum Wandungsausschnitt ragt von der Scheibe 2 jeweils ein Steg 10 ab, der sich von der Scheibenrückseite weg erstreckt (entgegen dem Spulenkernrohr 1) und in Montagesollage einen Rückdrehanschlag bildet, gegen den die in der Montagedrehlage hinten liegende Randkante der Vorsprünge 4 des Spulenkernrohres 1 angelegt sind.
Die Scheibe 2 weist von der zum Spulenkernrohr hinweisenden Vorderseite nach hinten vom Spulenkernrohr weg abragende Wandungsteile 11 auf, die die axialen Ausnehmungen 5 radial außen umlaufen und die radialen Wandungsausschnitte 7 bilden.
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Die Federungsmittel 6 sind durch an der Basis der Wandungsteile 11, die die axialen Ausnehmungen 5 radial außen umlaufen, angeformte Federlappen gebildet, deren freie nach radial innen gerichtete Enden einen axial zur Stirnseite des Spulenkernrohres 1 gerichteten und an diese anlegbaren Vorsprung 12 besitzen. Die axialen Ausnehmungen 5 der Scheiben 2 und die radialen Vorsprünge 4 des Spulenkernrohres 1 sind in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet. Die in Montagedrehrichtung vorn liegende Randkante der radialen Vorsprünge 4 ist eine Einführhilfe 13 bildend abgeschrägt.
An die entgegen dem Spulenkernrohr 1 gerichtet abragenden, die axialen Ausnehmungen 5 umfassenden Wandungsteile 11 ist eine gelochte Bodenscheibe 14 angeformt, die sich parallel zur Erstreckung der Scheibe 2 erstreckt und eine der Kontur der Einstecköffnung der Scheibe 2 für das Ende des Spulenkernrohres 1 entsprechende Kontur aufweist.
Im Ausführungsbeispiel ist am Spulenkernrohr 1 endseitij jeweils ein rohrförmiger Stopfen 3 befestigt, welcher die radialen Vorsprünge 4 aufweist.
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Die Stopfen 3 weisen radiale Rastnasen 15 auf, die in Ausnehmungen 16 des Spulenkernrohres 1 eingreifen. Zudem weisen sie eine Anschlagfläche 17 für die Stirnfläche des Spulenkernrohres 1 auf. Die in axialer Einsteckrichtung in das Spulenkernrohr 1 vorn liegende Randkante der Rastnasen 16 ist als Einführhilfe angeschrägt. Wie insbesondere aus Fig. 6 bis 9 ersichtlich, ist zusätzlich eine Spannscheibe 18 vorgesehen, die auf die Wickelwelle gemeinsam mit der Spule aufschiebbar ist und mittels einer Schraube 19 auf dieser festlegbar ist. Die Spannscheibe ist zentrisch gegen die dem Spulenkernrohr 1 abgewandte Außenfläche der Scheibe 2 anspannbar, wobei hierdurch die Federung der Federmittel 6 nach axial·außen ausgeschlossen ist. An der Spannscheibe 18 sind axiale Vorsprünge 20 in Form von Stiften oder dergleichen ausgebildet, die in den Freiraum zwischen dem Wandungsausschnitt 7 und der Ausnehmung 5 der Scheibe 2 im Bereich des Rückdrehanschlages 10 hineinragen. Hierdurch wird bei ordnungsgemäß angeordneter Spannscheibe 18 ein Federn der Federungsmittel 6 unterbunden und auch eine mechanische Drehsperre für die radialen Vorsprünge 4 gebildet .
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Durch die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Einzelteile äußerst einfach zusammenzufügen. Zunächst wird das Spulenkernrohr mit den Stopfen 3 versehen, die nahezu unlösbar miteinander verrastet sind. Anschließend wird das Spulenkernrohr mit den radialen Vorsprüngen 4 in die axialen Ausnehmungen 5 der Scheibe 2 eingeschoben und so weit verdreht, bis die Randkante der Vorsprünge 4 gegen den Anschlag 9 des radialen Ausschnittes 7 angelegt ist. Dabei wird jeweils das Federungsmittel 6 vom Spulenkernrohr 1 bzw. dessen Randkante nach außen weggedrängt. Nach Erreichen der Solldrehlage und Loslassen der Einzelteile entspannt sich das Federungsmittel 6 mindestens teilweise, wobei der radiale Vorsprung 4 in Rückdrehrichtung an dem Rückdrehanschlag 10 anliegt und durch die Kraft der Federungsmittel 6 in dieser Lage gehalten ist. Beim WickelVorgang wird noch die zusätzliche Spannscheibe 18 mit der Spule kombiniert, die eine Federung der Federungsmittel 6 unterbindet und zusätzlich durch die Vorsprünge 20 eine mechanische Rückdrehsperre bildet. Zur Demontage der Einzelteile ist analog umgekehrte Vorgehensweise erforderlich.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

Filthaut 10590/92 Schutzansprüche:
1. Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von band- oder fadenförmigen Waren, Garnen, Ketten, Bändern, Schläuchen, oder dergleichen wickelbaren Materialien, bestehend aus einem Spulenkernrohr und zwei Scheiben, die auf die Enden des Spulenkernrohres aufsteckbar und in dieser Lage durch Rasten lagegesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenkernrohr (1) an seinen oder nahe seiner Enden radial abragende Vorsprünge (4) aufweist, die in axial zum Spulenkernrohr (1) offene Ausnehmungen (5) der Scheiben (2) einsteckbar sind, und zwar entgegen der Federkraft von scheibenseitig angeordneten oder einstückig mit den Scheiben (2) ausgebildeten Federungsmitteln (6), die sich an der Stirnrandkante des Spulenkernrohres (1) federnd abstützen, vobei radial an die Ausnehmungen (5) der Scheiben (2) sich Wandungsausschnitte (7) anschließen, in die die Vorsprünge (4) des Spulenkernrohres (1) bei gegenüber der axialen Einschublage mindestens um Vorsprungbreite relativ zur Scheibe (2) gedrehtem Spulenkernrohr (1)
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eingreifen und in dieser Montagesollage von Wandungsteilen (8) der Scheibe (2) in axialer Richtung übergriffen und durch die Federungsmittel (6) axial gegen die Wandungsteile (8) vorgespannt gehalten sind .
2. Spule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die radial sich an die Ausnehmungen (5) der Scheiben (2) anschließenden Wandungsausschnitte (7) am der Ausnehmungen (5) abgewandten Ende jeweils einen Anschlagsteg (9) aufweisen, an den die in Montagedrehrichtung vorn liegenden Kanten der Vorsprünge (4) des Spulenkernrohres (1) in Montagesollage anlegbar sind.
3. Spule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von der Ausnehmung (5) zum Wandungsausschnitt (7) von der Scheibe (2) jeweils ein Steg (10) abragt, der sich von der Scheibenrückseite weg erstreckt und in Montagesollage einen Rückdrehanschlag bildet, gegen den die in Montagedrehlage hintenliegende Randkante
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der Vorsprünge (4) des Spulenkernrohres (1) angelegt ist .
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) von der zum Spulenkernrohr (1) hinweisenden Vorderseite nach hinten vom Spulenkernrohr (1) weg abragende Wandungsteile (11) aufweist, die die axialen Ausnehmungen (5) radial außen umlaufen und die radialen Wandungsausschnitte (7) bilden.
5. Spule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federungsmittel (6) durch an der Basis der Wan'dungstei Ie, die die axialen Ausnehmungen (5) radial außen umlaufen, angeformte Federlappen gebildet sind, deren freie nach radial innen gerichtete Enden einen axial zur Stirnseite des Spulenkernrohres (1) gerichteten und an diese anlegbaren Vorsprung (12) aufweisen.
6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen
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Ausnehmungen (5) der Scheiben (2) und die radialen Vorsprünge (4) des Spulenkernrohres (1) in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet sind.
7. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Montagedrehrichtung vorn liegende Randkante der radialen Vorsprünge (4) eine Einführhilfe bildend abgeschrägt sind.
8. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die entgegen dem Spulenkernrohr (1) gerichtet abragenden, die axialen Ausnehmungen (5) umfassenden Wandungsteile eine gelochte Bodenscheibe (14') angeformt ist, die sich parallel zur Scheibe (2) und eine der Kontur der Einstecköffnung der Scheibe (2) für das Ende des Spulenkernrohres (1) entsprechende Erstreckung aufweist.
9. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkernrohr (1) endseitig rohrförmige Stopfen (3) befestigt sind, die die radial abragenden Vorsprünge (4) aufweisen.
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10. Spule nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (3) radiale Rastnasen (15) aufweisen, die in Ausnehmungen (16) des Spulenkernrohres (1) eingreifen.
11. Spule nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Einsteckrichtung in das Spulenkernrohr (1) vorn liegende Randkante der Rastnasen (15) geschrägt ist.
12. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Spannscheiben (18) vorgesehen sind, die zentrisch gegen die Außenflächen der Scheiben (2) anspannb.ar sind und die Federung der Federmittel (6) anschließend an diesen anliegen, wobei vorzugsweise an den Spannscheiben (18) axiale Vorsprünge (20) ausgebildet sind, die in den Freiraum zwischen dem Wandungsausschnitt (7) und der Ausnehmung (5) der Scheibe (2) im Bereich des Rückdrehanschlages (10) hineinragen.
DE9206906U 1992-05-21 1992-05-21 Spule aus Kunststoff zum Aufwickeln von band- oder fadenförmigen Waren Expired - Lifetime DE9206906U1 (de)

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