DE9205066U1 - Transportverpackung für eine Sanitärarmatur - Google Patents

Transportverpackung für eine Sanitärarmatur

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DE9205066U1
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transport packaging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

3399.8 ; &ngr; '-; - i'~'-~ :;—;,, 10.04.1992
Transportverpackung für eine Sanitärarmatur
05
Die Neuerung betrifft eine Transportverpackung für eine Sanitärarmatur mit
a) einem Umkarton;
10
b) einem dem Oberflächenschutz dienenden, die Sanitärarmatur innerhalb des Umkartons umhüllenden Sack.
Der Transportverpackung kommt bei Sanitärarmaturen insoweit eine besondere Bedeutung zu, als die Oberflächen vor Kratzern und sonstigen Beschädigungen bewahrt werden müssen. Bekannte Transportverpackungen umfassen zunächst einen Umkarton, der im wesentlichen den Inhalt vor groben mechanischen Beschädigungen schützt und darüber hinaus die Stapelbarkeit und damit Lagerbarkeit des Produktes verbessert. Innerhalb des Umkartons befindet sich zusätzlich ein die Sanitärarmatur unmittelbar umgebender Oberflächenschutz. Hierfür werden sehr häufig Formteile aus Polystyrol eingesetzt; zum Teil kommen auch Säcke zur Verwendung, welche aus flexiblem Kunststoffmaterial mit eingeschlossenen Lufttaschen bestehen. Insbesondere die zum Oberflächenschutz der Sanitärarmatur eingesetzten Teile der Transportverpackungen sind jedoch im Blick auf den anfallenden Müll und dessen Entsorgung problematisch geworden.
30
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Transportverpackung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß weniger und insbesondere kein problematisch zu entsorgender Müll anfällt.
35
ALN28-043 - 2 -
3399.8 * :; ; --2V-' "'":■ " 10.04.1992
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
c) der Sack als Reinigungshandschuh ausgebildet ist und hierzu aus einem flexiblen Flächengebilde besteht.
Neuerungsgemäß wird also der in seiner ersten Funktion als Oberflächenschutz während des Transportes dienende Sack nach der Entnahme der Sanitärarmatur einem zweiten Verwendungszweck zugeführt: Er dient dann als Reinigungshandschuh, mit dem die Sanitärarmatur nach Gebrauch gereinigt und ggf. gepflegt werden kann. Das Material, welches hierfür zum Einsatz kommt, läßt sich vom Hersteller der Sanitärarmatur bereits so wählen, daß die Reinigungswirkung für die jeweils an der Sanitärarmatur zum Einsatz kommenden Oberflächen optimal ist. Das als Oberflächenschutz dienende Element wandert nach der Entnahme der Sanitärarmatur aus der Transportverpackung nicht mehr auf den Müll. Zwar muß der neuerungsgemäß als Reinigungshandschuh ausgebildete Sack nach längerer Benutzungszeit möglicherweise auch weggeworfen werden; insofern liegen aber keine anderen Verhältnisse vor, als wenn ein anderes Reinigungstuch verwendet worden wäre, das ebenfalls nach einiger Zeit weggeworfen werden müßte. Ggf. können die als Reinigungshandschuh ausgestalteten Säcke auch einer Wiederverwertung durch den Hersteller der Sanitärarmatur zugeführt werden.
Vorzugsweise besteht der Sack aus einem textlien Flächengebilde. Dabei kann es sich um Gewebe, gestrickte Ware, Faservliese, Filze etc. handeln.
30
Alternativ kann der Sack überwiegend aus zellulosehaltigem Material bestehen.
Unter Umweltgesichtspunkten empfiehlt sich eine Ausgestaltung, 5 bei welcher der Sack aus Recyclingmaterial besteht. Dieses
3399.8 ; -:.. ~ ".-■ "I!-' ^":,^o 10.04.1992
läßt sich aus Altmaterial so hygienisch aufbereiten, daß es bedenkenlos für die Verwendung als Reinigungshandschuh eingesetzt werden kann.
5 Aber es kommen durchaus auch solche Ausführungsformen in Frage, bei welchen der Sack aus einer strukturell saugfähigen Kunststoffolie oder Kunststoffmatte besteht. Kunststoffe können heute durch strukturelle Maßnahmen, z. B. durch offenporiges Schäumen, so ausgerüstet werden, daß sie saugfähig sind und sich zur Verwendung bei einem Reinigungstuch eignen.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung dient der Sack mindestens in einem Bereich als Träger eines Pflegemittels. Auf diese Weise wird der Sanitärarmatur von dessen Hersteller gleich ein optimal geeignetes Pflegemittel für die jeweilige Oberfläche mitgegeben. Hierdurch werden Beschädigungen der Oberflächen vermieden, die häufig durch die Anwendung zu aggressiver oder zu abrasiver Pflegemittel an Sanitärarmaturen eintreten.
Bei dem Pflegemittel kann es sich um ein Hartwachs, einen Kalkentferner oder auch um ein Poliermittel handeln.
Das Pflegemittel kann auf den Sack aufgesprüht sein. 25
Alternativ kann der Sack zumindest bereichsweise mit dem Pflegemittel getränkt sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung ist das Pflegemittel in einem dünnen Plättchen enthalten, das auf den Sack aufgeklebt ist.
Schließlich kann das Pflegemittel auch zwischen zwei Schichten des Sackes eingebettet sein. Hierdurch bleibt das Pflegemittel während des Transportes bis zur Verwendung
3399.8 ;: : '; - 4. -" \.":'.."' 10.04.1992
des Sackes in dessen zweiter Funktion als Reinigungshandschuh geschützt und seine Verflüchtigung wird verzögert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: einen senkrechten Schnitt durch eine Transportverpackung mit eingesetzter Sanitärarmatur;
Figur 2: perspektivisch den als Oberflächenschutz in
der Transportverpackung von Figur 1 enthaltenen Sack aus textilem Material.
In Figur 1 ist schematisch eine sanitäre Wandarmatur 1 dargestellt, die in eine Transportverpackung eingesetzt ist. Letztere umfaßt einen Umkarton 2, der in bekannter Weise gestaltet sein kann. Zum Oberflächenschutz ist die sanitäre Wandarmatur 1 in einen Sack 3 eingelegt, der perspektivisch in Figur 2 für sich alleine dargestellt ist. Der Sack 3 besteht aus textilem Material, vorzugsweise Recyclingmaterial·; dieses wird so gewähit, daß der Sack 3 nach seiner ersten Funktion als Transportverpackung als Reinigungshandschuh verwendet werden kann. Anstelle von textilem Material kommt auch ein Vlies mit entsprechenden Eigenschaften in Frage.
Wie Figur 2 zu entnehmen ist, ist der Sack 3 mit mehreren Feldern 4, 5 versehen, in denen er für seine spätere Verwendung als Reinigungshandschuh mit unterschiedlichen Pflegemitteln imprägniert ist. Als Pflegemittel kommen insbesondere Hartwachs, Kalkentfernungs- oder Poliermittel in Betracht. Diese können auf den Sack 3 aufgesprüht, in Form einer dünnen Scheibe aufgeklebt, in zwei Schichten des Sackes 3 eingebettet oder auch durch Tauchen aufgebracht sein. Die Pfiegemittei, welche in den Imprägnierungsfeidern
3399.8 : l - ; - 5:>" '"■". Z" 10.04.1992
4, 5 enthalten sind, sind vom Hersteller der Sanitärarmatur so gewählt, daß sie bei der jeweils ausgelieferten Sanitärarmatur 1 zur optimalen Pflege der vorhandenen Oberfläche geeignet ist. Hierdurch können Pflegefehler vermieden werden wie sie derzeit häufig bei Sanitärarmaturen auftreten, insbesondere durch chemisch zu aggressive oder mechanisch zu stark abrasive Reinigungsmittel.
Der Sack 3 ist, wie Figur 1 deutlich macht, um die Sanitärarmatur herum gefaltet. Er hat eine solche Überlänge, daß er im Bereich der Imprägnierungsfeider 4, 5 mehrfach gelegt werden kann, wie dies in Figur 1 im Bereich 3a dargestellt ist. Hierdurch bleiben während des Transportes der Sanitärarmatur 1 die in den Imprägnierungsfeldern 4, 5 enthaltenen Stoffe geschützt; ihre evtl. Verflüchtigung wird verlangsamt.
In Figur 1 ist außerdem ein Distanzhalter 6 dargestellt, der ebenfalls aus Karton hergestellt sein kann. Er umfaßt im dargestellten Beispiel zwei aus einer Ebene 5a herausgebogene Rippen 5b, 5c. Die Ebene 6a des Distanzhalters liegt an einer Innenseite des Umkartons an, während sich die Rippen 6b an markanten Stellen der Außenkontur der Sanitärarmatur 1 abstützen, wobei der Sack 3 zwischen den Rippen 6b und der Sanitärarmatur 1 verklemmt ist. Der Distanzhalter 6 verhindert unkontrollierte Bewegungen der in den Sack 3 eingehüllten Sanitärarmatur 1 während des Transportes bis zur Endmontage.

Claims (13)

3399.8 : &tgr; a: - &Ggr; — '--':. -' 10.04.1992 Schutzansprüche 05
1. Transportverpackung für eine Sanitärarmatur mit
a) einem Umkarton;
b) einem dem Oberflächenschutz dienenden, die Sanitärarmatur innerhalb des Umkartons umhüllenden Sack,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Sack (3) als Reinigungshandschuh ausgebildet ist
und hierzu aus einem flexiblen Flächengebilde besteht.
2. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (3) aus einem textlien Flächengebilde besteht.
3. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (3) überwiegend aus zellulosehaltigem Material besteht.
4. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (3) aus
Recyclingmaterial besteht.
30
5. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (3) aus eine strukturell saugfähigen Kunststoffolie oder Kunststoffmatte besteht.
6. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden
NJtQSrW, - 2 -
3399.8 : : ': -^2T-' ^: &Ggr; 10.04.1992
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (3) mindestens in einem Bereich (4, 5) als Träger eines Pflegemittels dient.
7. Transportverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegemittel ein Hartwachs ist.
8. Transportverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegemittel ein Kalkentferner ist.
9. Transportverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegemittel ein Poliermittel ist.
10. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegemittel auf den Sack (3) aufgesprüht ist.
11. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (3) zumindest bereichsweise mit Pflegemittel getränkt ist.
12. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegemittel in einem
dünnen Plättchen enthalten ist, das auf den Sack (3) aufgeklebt ist.
13. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegemittel zwischen
zwei Schichten des Sackes (3) eingebettet ist.
DE9205066U 1992-04-11 1992-04-11 Transportverpackung für eine Sanitärarmatur Expired - Lifetime DE9205066U1 (de)

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ID=6878441

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DE9205066U Expired - Lifetime DE9205066U1 (de) 1992-04-11 1992-04-11 Transportverpackung für eine Sanitärarmatur

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950612A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-20 Flexible Reinforcements, Ltd. Wiederverwendbares Schutzverpackungssystem
WO2023143903A1 (de) * 2022-01-31 2023-08-03 Grohe Ag Verpackung für eine sanitärarmatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950612A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-20 Flexible Reinforcements, Ltd. Wiederverwendbares Schutzverpackungssystem
WO2023143903A1 (de) * 2022-01-31 2023-08-03 Grohe Ag Verpackung für eine sanitärarmatur

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