DE9204673U1 - Filtereinheit zur Rückgewinnung von Edelmetallstaub - Google Patents

Filtereinheit zur Rückgewinnung von Edelmetallstaub

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

02.04.1992 22 379 G
f204n(3. April 1992; 12:43)
Polycom Gesellschaft für Umwelttechnik mbH 6000 Frankfurt am Main
Filtereinheit zur Rückgewinnung von Edelmetallstaub
Die Erfindung betrifft eine Filtereinheit zum Einfangen von feinen Partikeln, vorzugsweise zur Rückgewinnung von Edelmetallstaub, die/der sich in einem Luftstrom befindet.
In edelmetallverarbeitenden Betrieben kommt es vor, daß ein Luftstrom vorhanden ist, der Edelmetalle in Form eines fein verteilten Staubes enthält. Ein Beispiel hierfür sind zahntechnische Labors, bei denen an den einzelnen Arbeitsplätzen durch Feilen oder Schleifen feine Goldpartikel entstehen. Die Atmosphäre, in der sich der Goldstaub sowie Staub aus anderem zahntechnischen Material, wie Gips oder Kunststoff, befindet, wird aus gesundheitlichen Gründen unmittelbar am Arbeitsplatz über einen Absaugtrichter abgesaugt und durch ein Kanalsystem entsorgt. Der in diesem Abluftstrom enthaltene Goldstaub stellt einen beträchtlichen Wert dar, so daß ein Interesse an seiner Rückgewinnung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinheit zu entwickeln, mit der Edelmetallstaub aus einem Luftstrom herausgefiltert und rückgewonnen werden kann.
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22 379 G -2-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Filtereinheit gemäß dem 2 Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ge-4 nannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei-6 teren Ansprüchen genannt.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele 8 soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 einen zieharmonikaartig gefalteten Filtermaterial-10 streifen in Seitenansicht,
Figur 2 den Filtermaterialstreifen in Draufsicht
12 Figur 3 ein Ausführungsbeispiel einer als Quader geformten Filtereinheit gemäß der Erfindung in Draufsicht,
14 Figur 4 die Filtereinheit nach Figur 3 in Seitenansicht aus der Richtung A in Figur 3,
16 Figur 5 ein Ausführungsbeispiel einer zylindrisch ausgebildeten Filtereinheit gemäß der Erfindung in Blick-
18 richtung parallel zur Ebene des Filtermaterialstrei
fens ,
20 Figur 6 die Filtereinheit nach Figur 5 in Seitenansicht aus der Richtung B in Figur 5,
22 Figur 7 eine Filtereinheit nach den Figuren 3 und 4 zum Einbau in einen Absaugkanal mit rechteckigem Quer-24 schnitt,
Figur 8 die Filtereinheit nach Figur 7 in Seitenansicht aus 26 der Richtung C in Figur 7,
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Figur 9 eine Filtereinheit nach den Figuren 5 und 6 zum Einbau in einen Absaugkanal mit kreisförmigem Quer
schnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Streifen 1 aus Filtermaterial, zum Beispiel Filterpapier, der zieharmonikaartig gefaltet ist, so daß sich eine Vielzahl von gleich großen FiI-terplättchen 2 bildet, die längs den quer zur Längsrichtung des Filtermaterialstreifens verlaufenden Knickkanten 5 zusammenhängen .
Dieser Filtermaterialstreifen kann zu einer Filtereinheit zusammengefügt werden, wie sie die Figuren 3 und 4 zeigen.
Die zusammenhängenden Filterplättchen 2 werden zu einem lockeren quaderförmigen Stapel zusammengelegt. Dann werden die in Längsrichtung des Filtermaterialstreifens verlaufenden Kanten 4 dichtend an einem tragenden, im gezeigten Beispiel als Platte ausgebildeten, Stützglied 6 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise durch Kleben erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die aus Kunststoff bestehenden Stützplatten unmittelbar an die Kanten 4 der Filterplättchen angegossen und angeformt werden. Auf diese Weise wird eine sehr stabile und absolut dichte Verbindung zwischen den Platten 6 und den Kanten 4 der Filterplättchen 2 erreicht.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für den Aufbau einer Filtereinheit aus einem gefalteten Filtermaterialstreifen nach den Figuren 1 und 2 zeigen die Figuren 5 und 6. Wie aus Figur 5 ersichtlich, werden die Filterplättchen 2 mit ihren in Richtung des Filtermaterialstreifens verlaufenden Kanten 4 auf einem Kreis 8 angeordnet, wobei die genannten Kanten 4 im wesentlichen radial verlaufen. Auch hier sind die Kanten 4 dichtend an seitliche Stützplatten 10a, 10b angeschlossen, die die Filterplättchen in ihrer in Figur 5 gezeigten Lage fixieren, so daß sich eine stabile Einheit bildet. Die
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Stiitzglieder 10 sind bei dieser Ausführungsform als kreisringförmige Platten ausgebildet. In Figur 5 ist die obere Stützringplatte 10a etwa zur Hälfte weggebrochen, so daß die darunterliegende Filterplättchen 2 und die untere Stützringplatte 10b sichtbar sind. Die erkennbare Anordnung des Filtermaterialstreifens erstreckt sich über 360 Grad.
Die Verbindung zwischen den Stützringe 10a und 10b mit den Kanten 4 der Filterplättchen 2 kann in gleicher Weise hergestellt werden, wie anhand der Figuren 3 und 4 beschrieben.
Wie man erkennt, bilden sich zu beiden Seiten des Filtermaterialstreifens rechteckförmige Filtertaschen 12, die an drei Seiten geschlossen sind.
Die in den Figuren 3 bis 6 beschriebenen Filtereinheiten werden in den edelmetallhaltigen Luftstrom oder sonstigen Gasstrom derart eingefügt, daß der Gasstrom in die auf der einen oder anderen Seite des Filtermaterialstreifens gebildeten Filtertaschen 12 hineinströmt. Dabei werden die im Strom enthaltenen Partikel in den Filtertaschen festgehalten, während das Gas durch das Filtermaterial hindurchströmt.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Filtereinheit gemäß der Erfindung, die in die Eintrittsöffnung 22 eines Absaugkanals 20 mit rechteckigem Querschnitt eingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Filtereinheit an ihrer Lufteintrittsseite mit einem Rahmenflansch 14 versehen, der mit seinem Längsteil 15 mit geringem Spiel in den Absaugkanal 20 paßt und sich mit seinem Querteil 16 auf der Wand des Absaugkanals abstützt. Um das Eindringen größerer Teile zu verhindern, insbesondere, wenn die Eintrittsfläche des Filters horizontal verläuft, kann ein Drahtgitter 18 über den Öffnungen der Filtertaschen 12 eingelegt werden. Dieses Draht-
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gitter 18 ist lediglich in der linken unteren Ecke der Figur 8 angedeutet.
Eine ähnliche Ausgestaltung wie die Figuren 7 und 8 zeigt Figur 9 für einen kreisförmigen Absaugkanal 30, in dessen Öffnung eine Filtereinheit nach den Figuren 5 und 6 einsetzbar ist. In diesem Falle muß die zentrale Öffnung in dem der Eintrittsseite abgewandten Stützring 21 geschlossen werden. Dies kann entweder durch eine aufzuklebende zusätzliche Verschlußplatte geschehen oder, wie in Figur 5 gezeigt, dadurch, daß die Stützplatte 10b als geschlossene Kreisscheibe ausgebildet ist. An der Eintrittsseite befindet sich ein Flansch 24, mit dem sich die Filtereinheit stützend und möglichst dichtend an die Stirnwand des Absaugkanals 30 anlegt.
In Figur 9 wird dieser Flansch durch eine radiale Verlängerung der Stützplatte 10a gebildet. Zur besseren Dichtung kann der Flansch 24, und ebenso der Flansch 16 in Figur 7, auf seiner dem Absaugkanal zugewandten Seite mit einem elastischen Dichtungsmaterial belegt sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 9 strömt die edelmetallhaltige Luft in Richtung des Pfeils a ein, wird dann radial in die Filtertaschen 12 umgelenkt und tritt durch den Filtermaterialstreifen hindurch, wie dies durch die Pfeile b angedeutet ist, wenn die Filtereinheit in den Absaugkanal 30 eingeschoben ist.
Als Filtermaterial kommen beispielsweise in Betracht: Glasfasermaterial, Zellulosegewebe, Polyester, oder Polypropylen.
Bei Betrieb wird die Filtereinheit in dem Absaugkanal durch die Saugkraft zusätzlich festgehalten. Im Ruhezustand kann der Filter durch seine Schwerkraft im Absaugkanal gehalten werden, falls das Eintrittsende des Absaugkanals eine hin-
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reichende Neigung nach oben hat. Anderernfalls ist ein geeigneter mechanischer Haltemechanismus erforderlich.
Beim Einsatz in zahntechnischen Labors, wo abwechselnd unterschiedliche Stäube auftreten, kann die zum Einfangen von Goldstaub dienende Filtereinheit bequem aus der Eintritts-Öffnung des Absaugkanal herausgenommen und wieder eingesetzt werden, je nachdem welche Art von Staub gerade anfällt.
Es versteht sich, daß die Filtereinheit gemäß der Erfindung auch am Ende oder an einer anderen Stelle eines Absaugkanals eingefügt werden kann. Wie aus den Figuren 7 bis 9 leicht ersichtlich, arbeitet die Filtereinheit ebenfalls, wenn die Strömungsrichtung umgekehrt verläuft, es sich bei den Teilen 20 und 30 also um die Austrittsenden des Absaugkanals handelt. Es werden dann die auf der anderen Seite des Filtermaterialstreifen liegenden Taschen zum Abscheiden des Edelmetails verwendet.
Natürlich bedarf der Einsatz der Filtereinheit gemäß der Erfindung nicht des Vorhandenseins eines entsorgenden Kanalsystems. Es ist auch denkbar, daß eine edelmetallhaltige Luft oder ein sonstiges Gas lediglich von einer Vorrichtung angesaugt wird, um sie durch eine Filtereinheit gemäß der Erfindung zu leiten, worauf die Luft wieder dem Luftvolumen zugeführt wird, aus dem sie entnommen wurde. (Umluftzirkulation).
Zur Trennung des im Filter eingefangenen Edelmetallstaubes wird die Filtereinheit aus dem Strömungskanal herausgenommen und ausgeschüttelt. Dies kann bei einer quaderförmigen FiI-tereinheit nach den Figuren 3 und 4 sehr einfach und effektiv dadurch geschehen, daß die Filtereinheit mit der Eintrittsöffnung nach unten auf einen Auffangbehälter, der sich auf einem Rütteltisch befindet, gestellt wird. In diesem Be-
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halter sammelt sich das Edelmetall. Die Filtereinheit kann dann wieder in den Strömungskanal eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. , ^i, 02.04.1992
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    -8-
    Schutzansprüche
    2 1. Filtereinheit zum Einfangen von feinen Partikeln, die sich in einem Gasstrom befinden, vorzugsweise zinn Einfangen
    4 von Edelmetallstaub, der rückgewonnen werden soll, dadurch gekennzeichnet,
    6 - daß die Filtereinheit aus einem Filtermaterialstreifen
    (1) besteht, der zieharmonikaartig zu einer Vielzahl von 8 Filterplättchen (2) gefaltet ist,
    - daß die Filterplättchen (2) zu einem lockeren quaderför-10 migen Stapel (3) zusammengelegt sind oder derart auf einer vorzugsweise geschlossenen Kurve (8), vorzugsweise 12 einem Kreis, angeordnet sind, daß die in Richtung des
    Filtermaterialstreifens verlaufenden Kanten (4) der FiI-14 terplättchen (2) im wesentlichen senkrecht zu der genannten Kurve verlaufen,
    16 - daß die in Richtung des Filtermaterialstreifens (1) verlaufenden Kanten (4) der Filterplättchen auf beiden
    18 Längsseiten des Filtermaterialstreifens dichtend an je ein tragendes Stützglied (6,10a,10b) angeschlossen sind
    20 - und daß die Filtereinheit mit Anschlußteilen (14,15,16;26) versehen ist, mit denen die Filtereinheit
    22 derart in den partikelhaltigen Gasstrom eingesetzt werden kann, daß der Gasstrom durch die auf der einen oder ande-
    24 ren Seite des Filtermaterialstreifens gebildeten Filtertaschen (12) strömt.
    26 2. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (6, 10a,10b) 28 als Platten ausgebildet sind.
    "'< / &ngr; &Ggr; c / 02.04.1992
    %: ' : ' 22 379 G
    3. Filtereinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stützglieder (6, 10a,10b) an die in Richtung des Filtermaterialstreifens verlaufenden Kanten (4) der Filterplättchen angegossen sind.
    4. Filtereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder bei einer kreisförmigen oder ähnlich geformten FiI--tereinheit als Ringe (10a,10b) ausgebildet sind.
    5. Filtereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Einsetzen in einen Absaugkanal mit einem Eintrittsflanschteil (14, 24) zur Abstützung und Dichtung an dem Absaugkanal versehen ist.
    6. Filtereinheit nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß bei einer kreisförmigen Filtereinheit das Stützglied an dem der Eintrittsseite des FiI-ters abgewandten Ende als geschlossene Scheibe (10b) ausgebildet ist.
    7. Filtereinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kreisförmig ausgebildeten Filtereinheit der Anlageflansch (24) für den Absaugkanal durch eine sich radial nach außen erstreckende Verlängerung des Stützringes (10a) an der Eintrittsseite der Filtereinheit gebildet wird.
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