DE9204639U1 - Messerkopf - Google Patents

Messerkopf

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DE9204639U1
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Meissner & Co KG Nahrungsmittelmaschinen 3560 Biedenkopf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Meissner GmbH & Co KG Nahrungsmittelmaschinen
W-3560 Biedenkopf-Wallau
Messerkopf
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerkopf für Fleischkutter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Messerköpfe haben Treibscheiben z.B. aus Leichtmetall, die mit zwischengelegten Messern axialverspannt und antriebsverbunden sind. Beispiele sind in den DE-OS 23 38 145 und 30 44 632 beschrieben. In der Gestaltung nach DE-OS 36 17 349 sitzt ein solches Paket von Treibscheiben und Messern auf einem Sechskant-Profilteil der Messerwelle; die Messer sind durch Steckbolzen mit den Treibscheiben verbunden und gegen diese durch eingelegte Außenringe mit seitlichen Dichtungen elastisch abgedichtet.
Diese und vergleichbare Konstruktionen beispielsweise nach DE-PS 35 18 530 und EP-PS 0 238 953 erlauben bei der Montage eine Winkelversetzung der Messer um jeweils 30°. Im Falle der EP-PS-0 288 025 sind stahlummantelte Zwischenringe und Spannscheiben mit Kunststoff-Einsätzen vorgesehen, die eine erhöhte Hygiene ermöglichen sollen.
Herstellung und Montage der bekannten Messerköpfe erfordern zum Teil größeren Aufwand. Ungünstig ist ferner die verhältnismäßig
grobe Stufung der Messer-Winkelversetzung, weil für die Fleischverarbeitung je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Messeranordnungen zweckmäßig sein können oder benötigt werden.
Es ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen verbesserten Messerkopf möglichst einfacher Konstruktion zu schaffen, der auf zuverlässige Weise mit einer Vielzahl von Messerpositionen montiert werden kann. Der Aufbau soll ferner im Bedarfsfalle leicht veränderbar und zur Aufrechterhaltung hygienisch einwandfreier Bedingungen bequem zu reinigen sein.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Bei einem Messerkopf für Fleischkutter mit einem Paket von Messern und Treibscheiben, die auf einem Profilteil einer Messerwelle, namentlich auf einem Sechskantprofil, unter Verwendung von Anlage- und Abschlußscheiben sowie einer Spanneinrichtung axialverspannt befestigt und untereinander durch achsparallele Mitnehmerbolzen antriebsverbunden sind, sieht die Erfindung vor, daß die Treibscheiben jeweils mit einer Innenzahnung formschlüssig auf einer Außenzahnung eines mit der Messerwelle drehfest verbundenen Zahnringes sitzen. Diese Konstruktion ist für Fertigung und Montage gleichermaßen vorteilhaft. Die Herstellung geeigneter Zahnringe ist problemlos möglich, und das Anbringen von Treibscheiben kann in einer Vielzahl von Positionen durch passenden Zahneingriff verwirklicht werden. Man erkennt, daß auch nachträgliche Positionsänderungen jederzeit durchführbar sind.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 2 weisen Innen- und Außenzahnung jeweils eine einheitliche Teilung mit Winkelabständen im Bereich von 20° bis 5° auf. Gemäß Anspruch 3 sind für die Treibscheiben vierundzwanzig verschiedene Rastpositionen auf den Zahnringen möglich, indem eine 15°-Zahnungsteilung vorgesehen ist, die sich in der Praxis besonders bewährt hat.
Gemäß Anspruch 4 tragen oder haltern die Treibscheiben in an sich bekannter Weise Mitnehmerbolzen, und zwar bevorzugt zwei Paare von Mitnehmerbolzen beiderseits einer zur Achse der Messerwelle parallelen Trennebene. An diesen Mitnehmerbolzen können wahlweise Einzelmesser mit gegenüberliegenden Füllstücken oder Messerpaaren befestigt werden. Dabei ist es für die Montage vorteilhaft, wenn die Treibscheiben laut Anspruch 5 insbesondere zwei einander diametral gegenüberliegende Haftmagnete aufweisen, welche eine vorläufige Orientierung und Halterung bis zum Verspannen des Messerpakets stark erleichtern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht nach Anspruch 6 darin, daß an jede Paarung von Treibscheibe und Zahnring zumindest ein Zwischenring axial anschließt. Dabei können gemäß Anspruch 7 jeweils zwei Zwischenringe an mit O-Ring-Dichtungen versehenen Bünden einen Zahnring zwischen sich einschließen. Dieser Aufbau gewährleistet, daß der betreffende Zahnring sicher in seiner Stellung gehalten wird. Außerdem wird das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, zumal die Zwischenringe Bestandteil der Einspann-Anordnung sind, durch welche die Messer sowie die Treibscheiben zwischen Anlage- und Abschlußscheibe aufeinander gepreßt werden.
Laut Anspruch 8 weist jeder Zahnring ein Profilloch zur formschlüssigen Verbindung mit dem Profilteil der Messerwelle auf, namentlich einen Innensechskant. Dies gestattet eine einfache, paßgenaue Montage in sechs verschiedenen Grundstellungen.
Ferner sieht Anspruch 9 vor, daß durch wahlweise Verwendung anderer Zahnringe weitere winkelversetzte Rastpositionen von Treibscheiben und an ihnen befestigten Messern erzielbar sind. Das ist laut Anspruch 10 in einfacher Weise dadurch möglich, daß an den anderen Zahnringen die Kanten des Profillochs zu den Scheiteln der Außenzahnung winkelversetzt sind, insbesondere um eine halbe Teilung bzw. um 7,5°. Dadurch kann die Anzahl der insgesamt möglichen Montagestellungen verdoppelt werden, so daß
sich eine außerordentlich feinstufige Positionierung der Messer herstellen läßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht, teilweise im Schnitt, eines Messerkopfes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Messers und eines Füllstücks,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht entsprechend der Linie III-III von Fig. 2 mit einem Treibscheiben-Axialschnitt,
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht eines montierten Messerkopfes,
Fig. 5 eine Axialschnittansicht einer Ring-/Scheibenanordnung und
Fig. 6 eine auseinandergezogene Schrägansicht von Bestandteilen eines Messerkopfes.
Beispiele eines Messerkopfes sind in Fig. 1 und 4 veranschaulicht. Man erkennt, daß der allgemein mit 10 bezeichnete Messerkopf eine Messerwelle 12 hat, die auf einem verlängerten Profilteil 14 (Fig. 6) eine Anzahl von Bauelementen aufnimmt. Die Montageansicht von Fig. 1 zeigt insgesamt sechs Messer 35, die axial zu einem Paket zusammengefaßt auf dem als Sechskant ausgebildeten Profilteil 14 sitzen.
Wie sich deutlicher aus Fig. 2 bis 4 ergibt, schließt an einen Zwischenring als Anlagescheibe 16 eine erste Treibscheibe 20 an, die über Mitnehmerbolzen 24 mit einem in Axialrichtung folgenden Messer 35 antriebsverbunden ist. Unter Zwischenlage weiterer Treibscheiben 20 folgen jeweils verschiedene Messer 35 bis zu einer Abschlußscheibe 40, an der eine Hutmutter 44 angreift, deren Innengewinde 45 mit einem Schraub-Ende 15 des Profilteils 14 verschraubbar ist. Eine typische Anordnung der verschiedenen Bauelemente ist in Fig. 6 schematisch dargestellt; man erkennt, daß die Abschlußscheibe 40 ebenso wie die Anlagescheibe 16 ein
Sechskantloch 42 (bzw. 18) hat, das die formschlüssige Mitnahme durch den Profilteil 14 der Messerwelle 12 gewährleistet.
Für den praktischen Einsatz werden derartige Messerköpfe 10 verschieden zusammengesetzt, wobei insbesondere die Winkelanordnung einzelner Messer zueinander eine große Rolle spielt. Man sieht in Fig. 1, daß sich Messerpaarungen 1,2; 3,4; 5,6 bei dieser Anordnung jeweils diamentral gegenüberstehen, wobei die Staffelung in axialer Richtung durchaus so gewählt sein kann, daß das Gegenstück eines Paares in einer anderen Ebene liegt (Fig. 4). Eine optimale Axialverspannung ergibt sich dadurch, daß dem betreffenden Einzelmesser 35 an einer Trenn-Ebene T ein Füllstück 38 gegenüberliegt, wobei dieses Segment die gleiche Axialstärke wie ein Zentralabschnitt 36 des Messers 35 aufweist. Zur Verbindung mit der Treibscheibe 20 dienen auch in diesem Falle die Mitnehmerbolzen 24, die auf einem Teilkreis 50 - bevorzugt paarweise - angeordnet sind (Fig. 1 und 2). Zur Erleichterung der Montage sind Haftmagnete 26 vorhanden.
Erfindungsgemäß sind Zahnringe 30 vorgesehen, die eine Außenzahnung 32 und ein inneres Sechskantloch 34 aufweisen. Letzteres paßt formschlüssig auf den Profilteil 14 der Messerwelle 12.
Die Treibscheiben 20 haben eine Innenzahnung 22 von gleicher Teilung und Zahnform wie die Außenzahnung 32 am Zahnring 30. Es ist daher möglich, die Treibscheibe 20 in unterschiedlichen Winkelpositionen auf den zugehörigen Zahnring 30 aufzustecken. Wenn, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, eine 15°-Zahnteilung vorhanden ist, lassen sich vierundzwanzig verschiedene Aufsteckpositionen verwirklichen. Dadurch ist es möglich, einzelne der Messer 35 mit geringem und andere mit größerem Spreizwinkel zueinander bei gesicherter Mitnahme durch die Messerwelle 12 bedarfsweise anzuordnen.
In Fig. 2 ist gestrichelt eine weitere Alternative eingezeichnet, bei welcher die Scheitel 33 der Zahnung 22/32 gegenüber den Kanten des Sechskantlochs 34 um eine halbe Teilung versetzt sind, so daß sich die Sechskantposition V ergibt. Durch wahl-
weise Verwendung dieser anderen Zahnringe abwechselnd mit den normalen Zahnringen 30 läßt sich die Anzahl der möglichen Winkelstellungen auf einfachste Weise verdoppeln. Dadurch ist eine besonders feinstufige Einstellung der einzelnen Messerpositionen ausführbar, ohne daß die Stabilität des Aufbaues oder die Sicherheit der drehfesten Mitnahme davon im geringsten beeinflußt würde.
Die Montagefolge der Messer 35 ist in Fig. 1 durch die im Kreis geschriebenen Messernummern 1 bis 6 veranschaulicht. Man erkennt, daß vielfältige Abwandlungen möglich sind, beispielsweise durch die andere Anordnung gemäß Fig. 6. Ob und wo Einzelmesser mit gegenüberliegendem Füllsegment 38 angeordnet werden, ergibt sich aus der beabsichtigten Anwendung; auch Fig. 4 enthält diesbezüglich nur eines von vielen Beispielen. Wichtig ist, daß die Sechskantlöcher 18, 34, 42 der Anlagescheibe 16, der Zahnringe 34 und der Abschlußscheibe 40 satt auf den Profilteil 14 passen. Auch dabei sind ersichtlich sechs verschiedene Aufsteckpositionen möglich.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Messerkopfteils, wobei eine Treibscheibe 20 samt zugehörigem Zahnring 30 zwischen 2 Zwischenringen 46 gefaßt ist. Diese haben jeweils einen zentralen Bund 48 mit einer eingelegten O-Ring-Dichtung 28, welche im zusammengepreßten Zustand das Eindringen von Feuchtigkeit ins Innere verhindert. Auch bei dieser Konstruktion lassen sich unterschiedliche Zahnringe 30 verwenden, deren Zahnung 32 mit den Scheiteln 33 gegenüber den Kanten 54 des Sechskantlochs 34 geringfügig winkelversetzt ist.
In jedem Falle hat der erfindungsgemäße Messerkopf vielfältige Möglichkeiten für die betriebszuverlässige Anordnung ganz unterschiedlicher Schneidsysteme.
In den Rahmen der Erfindung fallen zahlreiche Abwandlungen, Man erkennt jedoch, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit der Messerwelle 12 Zahnringe 30 drehfest verbunden sind, deren Außenzahnung 32 mit einer Innenzahnung 22 der zugehörigen Treibscheibe 20 im Eingriff steht. Bei einer 15° Zahnungsteilung sind für die Treibscheiben 20 vierundzwanzig verschiedene Rastpositionen auf den Zahnringen 30 möglich. Die Treibscheiben 20 können z.B. zwei Paare von achsparallelen Mitnehmerbolzen 24 beiderseits einer Trenn-Ebene T haltern und zwei diametral gegenüberliegende Haftmagnete 26 aufweisen. An jede Treibscheiben-Zahnring-Paarung 20, 30 kann ein Zwischenring 46 axial anschließen; zwei Zwischenringe 46 können an Bünden 48 jeweils einen Zahnring 30 abgedichtet fassen. Weitere winkelversetzte Rastpositionen von Treibscheiben 20 und Messern 35 sind durch Einsatz anderer Zahnringe 30 erzielbar, wobei die Kanten 54 des Profillochs 34 zu den Scheiteln 33 der Außenzahnung 32 z.B. um eine halbe Teilung bzw. um 7,5° winkelversetzt sind. Mit dem Profilloch 34 sitzen die Zahnringe 30 auf dem Sechskantteil 14 der Messerwelle 12, der auch Anlage- und Abschlußscheiben 16, 40 trägt, zwischen denen die Treibscheiben 20 und Zahnringe 30 samt Messern 35 und Füllsegmenten 38 axialverspannt befestigt sind.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Legende
A Achse
T Trenn-Ebene
10 Messerkopf
12 Messerwelle
14 Profilteil
15 Schraub-Ende
16 Anlagescheibe
18 Sechskantloch
20 Treibscheine(&eegr;)
22 Innenz ahnung
24 Mitnehmerbolzen
26 (Haft-) Magnete
28 O-Ring-Dichtungen
30 Zahnring
32 Auß enzahnung
33 Scheitel
34 Sechskantloch
35 Messer
36 Zentralabschnitt
38 Füllstück/-segment
40 Abschlußscheibe
42 Sechskantloch
44 Hutmutter
45 Innengewinde
46 Zwischenring
48 Bund
50 (Mitnehmer-) Teilkreis
54 Kanten

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Messerkopf (10) für Fleischkutter, mit einem Paket von Messern (35) und Treibscheiben (20), die auf einem Profilteil einer Messerwelle (12), namentlich auf einem Sechskantprofil (14), unter Verwendung von Anlage- und Abschlußscheiben (16, 40) sowie einer Spanneinrichtung (44) axialverspannt befestigt und untereinander durch achsparallele Mitnehmerbolzen (24) antriebsverbunden sind, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß die Treibscheiben (20) jeweils mit einer Innenzahnung (22) formschlüssig auf einer Außenzahnung (32) eines mit der Messerwelle (12) drehfest verbundenen Zahnringes (30) sitzen.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenzahnung (22, 32) eine Teilung mit Winkelabständen im Bereich von 20° bis 5° aufweisen.
3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß für die Treibscheiben (20) vierundzwanzig verschiedene Rastpositionen auf den Zahnringen (30) möglich sind, indem eine 15°-Zahnungsteilung vorgesehen ist.
4. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben (20) Mitnehmerbolzen (24) tragen oder haltern, und zwar bevorzugt zwei Paare von Mitnehmerbolzen (24) beiderseits einer zur Achse (A) der Messerwelle (12) parallelen Trenn-Ebene (T).
5. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß die Treibscheiben (20) insbesondere zwei einander diametral gegenüberliegende Haftmagnete (26) aufweisen.
6. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Paarung von Treibscheibe (20) und Zahnring (30) zumindest ein Zwischenring (46) axial anschließt.
7. Messerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zwischenringe (46) an mit O-Ring-Dichtungen (28) versehenen Bünden (48) einen Zahnring (30) zwischen sich einschließen.
8. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß jeder Zahnring (30) ein Profilloch (34) zur formschlüssigen Verbidnung mit dem Profilteil (14) der Messerwelle aufweist, namentlich einen Innensechskant.
9. Messerkopf wenigstens nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch wahlweise Verwendung anderer Zahnringe (30) weitere, winkelversetzte Rastpositionen von Treibscheiben (20) und an ihnen befestigten Messern (35) erzielbar sind.
10. Messerkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen Zahnringen (30) die Kanten (54) des Profillochs (34) zu den Scheiteln (33) der Außenzahnung (32) winkelversetzt sind, insbesondere um eine halbe Teilung bzw. um 7,5°.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017089573A1 (de) * 2015-11-27 2017-06-01 Gea Food Solutions Germany Gmbh Messerkopfscheibe mit verbessertem transportverhalten und verbesserter hygiene
WO2017146664A1 (en) * 2016-02-26 2017-08-31 Intermak Makina Imalat Ithalat Sanayi Ve Ticaret A.S. A shaft and blade assembly system for cheese shredder

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