DE9204622U1 - Adapter - Google Patents
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Description
telebox
autotelefon zubehör GmbH Landsberger Str. 18 8911 Lengenfeld
Adapter für einen Klinkenstecker
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter für einen Klinkenstecker, insbesondere für einen Anschlußstecker für
eine Zigarettenanzünder-Anschlußdose eines Kraftfahrzeuges,
der ein hülsenförmiges Teil in Form eines Isolierkörpers mit
einer zentrischen Durchgangsbohrung, das aus elektrisch isolierendem Material besteht.
Ein solcher Adapter, der als Ausgleichsfassung mit Halte-
und Führungsfunktion für Autostecker bezeichnet wird, ist
aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 81 12 988.2 bekannt. Der dort beschriebene Adapter wird auf einen Anschlußstecker mit
einem dünnen vorderen Steckerstift (Klinkenstecker) aufgesteckt, um den Anschlußstecker in Verbindung mit einer Anschlußdose
verwenden zu können, die einen größeren Innen-Durchmesser als der Anschlußstecker besitzt. Diese Ausgleichsfassung
weist eine konzentrische Hülse mit zwei diametral gegenüberliegenden, innenliegenden Nuten auf, in die
die Kontaktfedern eines Anschlußsteckers leicht lösbar eingreifen.
In der Mitte der Hülse kann sich ein umlaufender Wulst befinden, der in etwa dem Innendurchmesser einer Anschlußdose,
für die die Hülse geeignet ist, entspricht. Es kann vorkommen, daß solche Adapter beim Herausziehen eines
Anschlußsteckers, auf den der Adapter aufgesetzt ist, in der Anschlußdose verbleiben und nur unter großem Aufwand aus der
Dose wieder gelöst werden können, mit der entsprechenden Gefahr, daß durch das hierzu verwendete Werkzeug ein Kurz-
schluß verursacht wird.
Ein weiterer Kraftfahrzeug-Anschlußstecker ist aus dem
Deutschen Gebrauchsmuster G 89 07 656.7 bekannt. Mit diesem
Anschlußstecker soll erreicht werden, daß auch bei einer auftretenden Materialermüdung der Bimetall-Greifer oder die
Klammern, die in Anschlußdosen eines Kraftfahrzeuges vorhanden sind, bei denen die Anschlußdose einen Zigarettenanzünder
aufnimmt und gegen den Druck einer Feder den eingedrückten Zigarettenanzünder nach seiner Aufheizung freigibt, der
Anschlußstecker sicher in der Dose gehalten wird. Hierzu ist ein Ringwulst am Ende des Gehäuses des Steckers ausgebildet,
der in Haltelamellen einer Buchse eingreift und den Stecker, unabhängig von den Bimetall-Greifern, halten soll.
Ein Klinkenstecker, in Verbindung mit dem der erfindungsgemäße
Adapter beispielsweise einsetzbar sein soll, ist aus den Deutschen Gebrauchsmustern G 80 15 673 und G 89 13 269.6
bekannt. Solche Anschlußstecker für Zigartettenanzünder-Anschlußdosen von Kraftfahrzeugen sind typischerweise Klinkenstecker
mit einem mittleren Kontaktstift und und zwei äußeren Kontaktfedern, die außen an einem zylindrichen Fortsatz
des isolierenden Gehäuses verlaufen und geringfügig nach außen federnd abstehen.
Es hat sich gezeigt, daß bei solchen Anschlußsteckern insbesondere
für Zigartettenanzünder-Anschlußdosen von Kraftfahrzeugen, bei denen der Außendurchmesser des vorderen Teils
des isolierenden Gehäuses geringer ist als der Innendurchmesser der Anschlußdose, der stiftförmige Mittelanschluß
(-kontakt) des Steckers, der üblicherweise mit einer Spitze versehen ist, am Boden der Dose nur mit einer geringen
Haltekraft anliegt und damit keinen sicheren Kontakt gewährleistet ist. Insbesondere für Geräte, die ständig über eine
solche Anschlußdose an das Bordnetz beispielsweise eines
.3 -
Kraftfahrzeuges angeschlossen werden sollen, ist eine zuverlässige
Energeiversorgung nicht gewährleistet. Aus diesem Grund ist in dem vorstehend erwähnten Gebrauchsmuster
G 89 13 269.6 ein Anschlußstecker für Zigartettenanzünder-Anschlußdosen von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, der eine
Leuchtdiode in seinem Gehäuse aufweist, die nur dann aufleuchtet, wenn der Stecker in elektrischem Kontakt mit der
Anschlußdose steht, so daß unmittelbar festgestellt werden kann, ob ein Ausfall des an der Dose angeschlossenen Gerätes
auf eine Kontaktunterbrechung des Steckers in der Anschlußdose oder auf eine Stromunterbrechung des Stromes bordseitig
zu der Dose zurückzuführen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter für einen Klinkenstecker, insbesondere für einen
Anschlußstecker für eine Zigarettenanzünder-Anschlußdose eines Kraftfahrzeuges, anzugeben, der einerseits einen sicheren
Kontakt des Mittelanschlusses des Klinkensteckers gewährleistet und bei dem andererseits sicher gestellt ist,
daß er beim Herausziehen am Klinkenstecker, auf den er aufgesetzt ist, verbleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Adapter für einen Anschlußstecker
der gattungsgemäßen Art dadurch, daß in das hülsenförmige Teil ein ringförmiges Kontaktteil aus elektrisch
leitendem Werkstoff eingesetzt ist, das auf der Außenseite des hülsenförmigen Teils frei liegt und gegen
dessen Innenradius ein elektrisch leitendes Federteil anliegt, das geringfügig in die Durchgangsbohrung hineinragt.
In dieser Ausbildung des Adapters wird der elektrische Kontakt des Mittelanschlusses des Klinkensteckers, auf den der
hülsenförmige Adapter aufgesteckt ist, durch das ringförmige
Kontaktteil gebildet, das an den Wänden eines becherförmigen Bodenkontaktes oder den seitlichen Armen einer Kontaktklammer
einer Anschlußdose, beispielsweise für einen Zigaretten-
anzünder, sicher anliegt und damit ein sicherer elektrischer Kontakt hergestellt ist. Hierbei ist es unerheblich, ob das
Ende bzw. die Spitze des Mittelkontaktes des Anschlußstecker seinen elektrischen Kontakt herstellt oder nicht. Üblicherweise
besitzen solche Klinkenstecker eine im Bereich des Endes ihres Mittelkontaktes umlaufende Ringnut, in die das
Federteil, das gegen das ringförmige Kontaktteil anliegt, eingreift, wobei die Haltekraft bzw. Klemmkraft dieses Federteils
so groß.gewählt werden kann, daß es sicher in der Ringnut des Mittelkontaktes des Klinkensteckers eingreift
und beim Herausziehen des Steckers aus der Dose sicher am Stecker verbleibt.
In einer vorteilhaften Ausbildung des Adapters wird das Federteil
durch eine Spiralfeder gebildet, die außerdem in einer Nut des Kontaktteiles ringförmig einliegen kann. Mit einer
solchen Spiralfeder kann in einfacher Weise ein federnder Kontakt gebildet werden, und zwar mit einer hohen Federkraft,
je nachdem, wie eng die Windungen und die Drahtstärke der Spiralfeder gewählt werden. Selbst bei einer Ermüdungserscheinung
des Materials der Spiralfeder hat dies keine Auswirkungen auf die sichere Herstellung des elektrischen
Kontaktes mit dem Mittelkontakt eines Anschlußsteckers, da nicht die Federkraft, wie normal üblich, in Längsrichtung
der Spiralfeder ausgenutzt wird, sondern quer dazu, also in Richtung des Durchmessers der Windungen der Feder.
Um auch für Anschlußdosen einen unmittelbaren elektrischen Kontakt mit dem bodenseitigen Kontakt der Anschlußdose zu
bilden, sollte das Kontaktteil an dem dem steckerseatigen Ende der Hülse abgewandten freien Ende des hülsenfÖrmigen
Teiles angeordnet sein. Hierdurch wird der elektrische Kontakt, unabhängig von der Form des Bodenkontaktes der Anschlußdose,
gewährleistet.
Um zu verhindern, daß zwischen einem Anschlußstecker mit dem darauf aufgesteckten erfindungsgemäßen Adapter zwischen den
■Anschlußpolen beim Einschieben in eine Anschlußdose ein Kurzschluß auftreten kann, kann eine Ausbildung des Adapters
von Vorteil sein, in der das hülsenförmige Teil auf seiner
zum freien Ende der Hülse hin gewandten Seite durch einen scheibenförmigen Endabschnitt des Isolierkörpers des hülsenförmigen
Teiles abgedeckt ist, wobei dieser Endabschnitt in weiterer Ausgestaltung in seinem Durchmesser geringfügig
kleiner ist als der Außendurchmesser des Kontaktteiles, letzteres aus dem Grund, daß der Kontakt des ringförmigen
Kontaktteiles mit dem bodenseitigen Kontakt einer Anschlußdose nicht behindert wird. Durch den scheibenförmigen Endabschnitt
des Isolierkörpers des hülsenförmigen Teiles kann
sichergestellt werden, daß, nachdem der Anschlußstecker mit dem Adapter in die Dose eingeführt ist, kein Kurzschluß mit
dem bodenseitigen Kontakt der Anschlußdose durch ein starkes Verkanten des Steckers auftreten kann.
Die Breite des Kontaktteiles sollte in Richtung der Achse des hülsenförmigen Teiles gesehen an seiner Außenseite
zwischen 1 mm und 5 mm betragen, wobei eine Breite von etwa 4 mm als bevorzugt anzusehen ist.
Um ein einfaches Kontaktteil zu bilden, das beispielsweise in das hülsenförmige Teil des Adapters eingegossen werden
kann, weist dieses einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der Verbindungssteg zwischen den freien Schenkeln oder einer
der freien Schenkel die frei liegende Außenseite des Kontaktteiles bildet. Ein anderer vorteilhafter Querschnitt ist
L-förmig, wobei der eine Schenkel die frei liegende Außenseite des Kontaktteiles bildet. Auf der Innenseite dieser
Kontaktteile kann eine stabile Anlage eines Federteiles, insbesondere einer Spiralfeder, erfolgen, die beispielsweise
in der Nut eines im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Kon-
*6
taktteiles, in Form eines Ringes oder eines Teilabschnittes
eines Ringes, einliegt.
Das hülsenförmige Teil wird vorzugsweise aus Polyamid, einem
abriebfesten Kunststoff, gefertigt. Das Kontaktteil besteht bevorzugt aus verzinktem Messing.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Anschlußstecker für eine Zigarettenanzünder-Anschlußdose
eines Kraftfahrzeuges in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Adapter in einer perspektivischen
Datrstellung,
Fig. 3 den Adapter nach Fig. 2 in einer Positionierung, um ihn auf einen Anschlußstecker, wie er in Fig. 1 dargestellt
ist, aufzustecken,
Fig. 4 den Adapter entsprechend den Fig. 2 und 3, wie er auf den Anschlußstecker aufgesteckt ist.
Der Adapter 1, wie ihn die Fig. 2 zeigt und wie er in der Darstellung nach Fig. 4 auf einen Klinkenstecker 2 aufgesteckt
ist, weist ein hülsenförmiges Teil 3 aus Kunststoff mit einer zentrisch entlang der Achse 4 verlaufenden Durchgangsbohrung
5 auf. In das hülsenförmige Teil 3 ist ein
ringförmiges Kontaktteil 6 eingesetzt, das an seiner Außenseite mit dem Außenumfang des hülsenförmigen Teiles 3 abschließt.
Der Durchmesser der inneren Öffnung 5' des Kontaktteiles 6 ist kleiner als der Durchmesser der Durchgangs-
bohrung 5. Das ringförmige Kontaktteil 6, das aus verzinktem
Messing gefertigt ist, weist in der Ausführungsform nach der
Fig. 3 einen L-förmigen Querschnitt auf, wogegen in der Ausführung
nach der Fig. 4 in der oberen Hälfte das Kontaktteil 6 einen U-förmigen Querschnitt besitzt. In der Ausführung
mit dem L-förmigen Querschnitt ist eine Nut 7 gebildet, die nach vorne durch einen äußeren angrenzenden Bereich
(scheibenförmiger Endabschnitt) des hülsenförmigen Teils 3
gebildet wird, die in der Ausbildung des Kontaktteiles mit U-förmigen Querschnitt durch das Kontaktteil 7 selbst gebildet
wird. In den beiden Ausführungsformen ist in die Nut 7
eine Spiralfeder 8 ringförmig eingelegt, so daß sie mit dem Kontaktteil 6 in elektrischem Kontakt steht. Der Durchmesser
der Spiralfeder 8 ist in Verbindung mit dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 5' des Kontaktteiles 6 derart gewählt, daß
die Spiralfeder 8 geringfügig, etwa 0,1-0,3 mm, in die
Durchgangsbohrung 5' an dem vorderen Ende des hülsenförmigen Teiles 3 vorsteht.
Der Adapter 1 wird auf einen Klinkenstecker 2 aufgesteckt, wie dies in denFig. 3 und 4 gezeigt ist. Ein solcher Klinkenstecker
2 besitzt ein aus üblicherweise zwei Gehäusehälften bestehendes Kunststoff-Gehäuse 9, aus dem entlang dessen
Achse 4', von einem zylindrischen Fortsatz 10 umgeben, ein Mittelanschluß 11 in Form eines Stiftes vorsteht, der ein
erstes Kontaktteil des Steckers 2 bildet. Der Mittelanschluß 11 ist an seinem Ende abgerundet bzw. läuft spitz zu
und besitzt im Bereich dieses Endes eine Ringnut 12. Zweite Kontaktteile 13 in Form von federnden Zungen liegen an zwei
gegenüberliegenden Seiten an der Außenseite des Fortsatzes 10 an, führen in das Gehäuse 9 und stehen dort durch
entsprechende Öffnungen vor, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Beim Aufsetzen des Adapters 1 auf den Fortsatz 10 des Klinkensteckers
2 wird der Adapter zunächst durch den Fort-
satz 10 in der Durchgangsbohrung 5 des hülsenförmigen Teiles
3 geführt, bis sich der Mittelanschluß 11 des Klinkensteckers 3 durch die Durchgangsbohrung 5' des ringförmigen
Kontaktteiles hindurchschiebt. Hierbei kommt das spitz zulaufende Ende des Mittelanschlusses 11 an der Spiralfeder 8
zur Anlage und schiebt dieser radial nach außen in die Nut 7, so daß der Mittelanschluß 11 weiter in die Durchgangsbohrung
5' des Kontaktteiles 6 eintreten kann, bis die Spiralfeder 8 in der Ringnut 12 des Mittelanschlusses 11
einrastet. In dieser Stellung steht der Mittelanschluß 11 geringfügig über die Außenseite des hülsenförmigen Teiles 3
des Adapters 1 aus der Durchgangsbohrung 5 vor, um am Bodenkontakt einer Anschlußdose, die nicht dargestellt ist, zu
Anlage zu kommen. Innerhalb des Adapters 1 wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Mittelanschluß 11 des Klinkensteckers
2, der Spiralfeder 8 und dem an der Spiralfeder anliegenden ringförmigen Kontaktteil 6 gebildet. Das ringförmige
Kontaktteil 6 erstreckt sich bis zur Außenseite des hülsenförmigen Teiles 3, wobei ein Ring 14 frei liegt, so
daß eine ringförmige Kontaktfläche gebildet ist. An dieser Kontaktfläche liegt in einer Anschlußdose der Bodenkontakt,
der becherförmig oder in Form eines U-förmigen Bügels ausgebildet ist, mit der Seitenwand oder den freien Armen an, so
daß zusätzlich zu der an dem Bodenkontakt anliegenden Spitze des Mittelanschlusses 11 elektrische Verbindungen zwischen
dem Mittelanschluß 11 des Klinkensteckers 2 und den entsprechende Kontakten der Anschlußdose gebildet werden. Falls
der Anschlußstecker 2 mit dem darauf aufgesetzten Adapter 1 nicht weit genug in die Anschlußdose eingeschoben ist, wird
dennoch über das ringförmige Kontaktteil 6 der elektrische Kontakt gewährleistet. Außerdem ist durch die Halterung des
Adapters mittels der Spiralfeder 8 an dem Mittelkontakt 11 bzw in dessen Ringnut 12 gewährleistet, daß der Apapter 1
beim Herausziehen aus einer Anschlußdose sicher am Stecker verbleibt.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, weist der Adapter 1 auf seiner
Außenseite an dem hülsenförmigen Teil 3 einen umlaufenden,
ringförmigen Wulst 15 auf, der eine Führung des Adapters 1 in der Anschlußdose bildet, der aber auch in anderer Weise
ausgebildet sein kann oder durch andere Führungsteile ersetzt werden kann.
In Richtung der Achse 4 des Adapters 1 gesehen ist der Ring 14 etwa 3,5 mm breit. Die Breite der vorderen Fläche
des hülsenförmigen Teiles 3 (scheibenförmiger Endabschnitt),
die das Kontaktteil 6 auf der vorderen Seite abdeckt, beträgt in Richtung der Achse 4 gesehen etwa 1 mm; durch diese
Abdeckung des Kontaktteiles 6 ist gewährleistet, daß beim Einschieben des Klinkensteckers in eine Anschlußdose das
Kontaktteil bei einem etwaigen Verkanten nicht mit dem anderen Kontakt in Berührung kommt.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann das Kontaktteil 6 Durchbrechungen
16 besitzen, um dieses Kontaktteil 6 in dem hülsenförmigen Teil 3, bei dem es sich um ein Spritzgußteil aus
Polyamid handelt, zu verankern. Ebenso kann eine äußere Nut 17 für eine solche Verankerung dienen, die zwischen dem
Kontakt-Ring 14 und einen inneren Ring 18, an dessen Innenseite die Spiralfeder 8 anliegt, gebildet ist.
Claims (13)
1. Adapter für einen Klinkenstecker, insbesondere für einen
Anschlußstecker für eine Zigarettenanzünder-Anschlußdose eines Kraftfahrzeuges, der ein hülsenförmiges Teil in
Form eines Isolierkörpers mit einer zentrischem Durchgangsbohrung, das aus elektrisch isolierendem Material
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in das hülsenförmige Teil (3) ein ringförmiges Kontaktteil (6) aus elektrisch
leitendem Werkstoff eingesetzt ist, das auf der Außenseite des hülsenförmigen Teils (3) frei liegt und
gegen dessen Innenradius ein elektrisch leitendes Federteil (8) anliegt, das geringfügig in die
Durchgangsbohrung (5') hinragt.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil eine Spiralfeder (8) ist.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (8) in einer Nut (7) des Kontaktteiles (6)
ringförmig einliegt.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (6) an dem dem steckerseitigen Ende des Hülse abgewandten freien Ende
des hülsenförmigen Teiles (3) angeordnet ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Teil (3) auf seiner zum freien Ende der
Hülse hin gewandten Seite durch einen scheibenförmigen
Endabschnitt des Isolierkörpers des hülsenförmigen Teiles
(3) bedeckt ist.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endabschnitt einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Kontaktteiles
(6) ist.
7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (6) in Richtung der Achse (4) des hülsenförmigen Teiles (3) gasehen an seiner
Außenseite eine Breite aufweist, die zwischen 1 mm und 5 mm beträgt.
8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite etwa 4 mm beträgt.
9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (6) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei der Verbindungssteg
zwischen den freien Schenkeln oder einem der freien Schenkel die frei liegende Außenseite des Kontaktteiles
(6) bildet.
10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (6) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist,
wobei der eine Schenkel die frei liegende Außenseite des
Kontaktteiles (6) bildet.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das hülsenförmige Teil (3) aus einem
abriebfesten Kunstharz besteht.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (6) ein Messing-Teil ist.
13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des hülsenförmigen Teils (3) senkrecht zur Achse der Durchgangsbohrung (5)
ein umlaufender, ringförmiger Wulst (15) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9204622U DE9204622U1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Adapter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9204622U DE9204622U1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Adapter |
Publications (1)
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---|---|
DE9204622U1 true DE9204622U1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6878127
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9204622U Expired - Lifetime DE9204622U1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Adapter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9204622U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903431B4 (de) * | 1999-01-29 | 2010-03-25 | Audi Ag | Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges |
-
1992
- 1992-04-03 DE DE9204622U patent/DE9204622U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903431B4 (de) * | 1999-01-29 | 2010-03-25 | Audi Ag | Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges |
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