DE9203472U1 - Vorrichtung zum Besäumen von Bändern, insbesondere warmgewalzten Metallbändern - Google Patents
Vorrichtung zum Besäumen von Bändern, insbesondere warmgewalzten MetallbändernInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besäumen von Bändern, insbesondere warmgewalzten Metallbändern, mit
einer Besäumschere mit beidseitig des jeweiligen Bandes verfahrbaren Schneidköpfen.
Besäumscheren weisen bekanntermaßen zwei Schneidköpfe mit jeweils einem kreisförmigen Ober- und Untermesser auf.
Die Schneidköpfe werden auf die jeweils gewünschte Schnittbreite bzw. Fertigbandbreite eingestellt. Das zu besäumende
Band wird der Besäumschere im Wege der Bandmittenregelung oder mit Hilfe seitlich anstellbarer Führungsrollen mittig
zugeführt. - In kontinuierlich arbeitenden Bandbehandlungsanlagen wie Beizen, Bandbeschichtungs-, Glüh- oder Konditionierlinien
werden Bänder unterschiedlicher Breite gefahren, die für Kontibetrieb durch z. B. Schweißung miteinander
verbunden werden. Eine der Hauptstörquellen für den Kontibetrieb von Bandbehandlungsanlagen bringt das Besäumen
der Bänder mit sich. Die Ursache hierfür liegt darin, daß beispielsweise beim Warmwalzen an beiden Bandkanten horizontale
seitliche Krümmungen, sogenannte "Camber" ebenso wie Einschnürungen der Bandbreite erzeugt werden, die sich
mit Hilfe einer Bandmittensteuerung nicht mehr ausregeln lassen. Solche Unregelmäßigkeiten wie auch Kantensprünge
bei wechselnden Bandbreiten oder Mittenversatz im Bereich von Bandverbindungsstellen können zum Auslaufen der Saumstreifen
führen. Solche ausgelaufenen Saumstreifen verheddern sich dann in regelmäßig vorhandenen Saumstreifenführungen,
Schrottwicklern oder Saumstreifenhackern, welche
der Besäumschere nachgeordnet sind. In solchen Fällen muß die gesamte Bandanlage stillgesetzt werden, müssen die
Saumstreifen manuell entfernt werden. Dazu müssen die Schneidköpfe der Besäumschere nach Öffnen der Besäummesser
auseinandergefahren werden, muß das betreffende Band zu einer Seitenstanze zurückgefahren, seitlich ausgestanzt,
wieder zur Mitte der Besäumschere vorgefahren werden und müssen schließlich die Schneidköpfe wieder vorgefahren
werden und die Saumstreifen neu anschneiden. Derartige Störungen sind zeitaufwendig und verhindern den kontinuierlichen
Betrieb von Bandanlagen. Darüber hinaus wird die Qualität der Bänder im Prozeßteil, z. B. durch Überbeizen
in Beizlinien gemindert. Erhebliche Produktionsausfälle sind die Folge. Außerdem besteht eine erhebliche Unfallgefahr
bei der manuellen Beseitigung solcher Störungen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen,
mit der sich Bänder und insbesondere warmgewalzte Metallbänder
im wesentlichen ohne Störfälle besäumen lassen. Außerdem soll sich die Vorrichtung durch einfache und funktionsgerechte
Bauweise auszeichnen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit ggf. einer Mittensteuerung dadurch, daß
der Besäumschere ein erstes Meßgerät zum kontinuierlichen Erfassen zumindest der Bandbreite, des Bandkantenverlaufes
und von Kantensprüngen an Bandverbindungsstellen sowie
daraus resultierender Unregelmäßigkeiten in beiden Bandkantenbereichen
und ein mit dem Meßgerät gekoppelter erster Weggeber zum kontinuierlichen Ermitteln des von den erfaßten
Unregelmäßigkeiten zwischen dem ersten Meßgerät und der Besäumschere jeweils zurückgelegten Weges vorgeschaltet
sind, und daß das erste Meßgerät und der erste Weggeber an einen Rechner angeschlossen sind, der die jeweilige
verbleibende Saumstreifenbreite für beide Bandkanten in bezug auf die an der Besäumschere eingestellte Fertigungsbandbreite
errechnet und bei Unterschreiten einer Mindestsaumbreite Steuersignale an eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung
für die unabhängig voneinander verfahrbaren Schneidköpfe abgibt, und daß die Schneidköpfe zur Erhaltung der
Mindestsaumbreite selbst beim Unterschreiten der Fertigbandbreite mit einer auf die Bandgeschwindigkeit abgestimmten
Fahrgeschwindigkeit der Bandrohkante nachgeführt bzw. verfahren werden. Auf diese Weise werden Störfälle vermieden,
weil ein Auslaufen der Saumstreifen und folglich deren Abscheren vermieden wird. Die Besäumschere ist vorzugsweise
zwischen zwei Spanntrommelsätzen angeordnet, um eben das Band im Bereich der Schneidköpfe unter einem einstellbaren
Zug zu halten und ein Verschieben des Bandes zu verhindern. Auch das erste Meßgerät ist zweckmäßigerweise zwischen
den beiden Spanntrommelsätzen angeordnet. Im Rahmen der Erfindung kann das erste Meßgerät als ein die maximale
Bandbreite übersteigender Scanner ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, und diesem Vorschlag kommt selbständige Bedeutung zu, ist vorgesehen,
daß in einem vorgegebenen Abstand vor dem ersten Meßgerät
und dem ersten Weggeber ein zweites Meßgerät zum Erfassen von Unregelmäßigkeiten in beiden Bandkantenbereichen und
ein mit dem zweiten Meßgerät gekoppelter zweiter Weggeber angeordnet und an einen zweiten Rechner angeschlossen sind,
der mit dem ersten Rechner in Verbindung steht. Auf diese Weise werden Unregelmäßigkeiten in den Bandkantenbereichen
so rechtzeitig erfaßt, daß die Bandgeschwindigkeit gegebenenfalls bis auf Null abgesenkt werden kann, bevor eine
Fehlstelle die Besäumschere oder eine vorgeordnete Seitenstanze erreicht, um dort eventuell erforderlich werdende
Seitenausschnitte zum Einfahren der Schneidköpfe bzw. ihrer Besäummesser vornehmen zu können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
derart, daß in einem vorgegebenen Abstand vor der Besäumschere zumindet die Bandbreite, der Bandkantenverlauf und
Kantensprünge an Bandverbindungsstellen sowie daraus resultierende Unregelmäßigkeiten in beiden Bandkantenbereichen
kontinuierlich erfaßt und der von den erfaßten Unregelmäßigkeiten bis zu der Besäumschere zurückgelegte bzw. noch
zurückzulegende Weg ermittelt werden, daß aus diesen Parametern die an beiden Bandkanten verbleibende Saumstreifenbreite
und ihre jeweilige Position im Vergleich mit der an der Besäumschere eingestellten Fertigbandbreite errechnet
werden, und daß beim Unterschreiten einer Mindestsaumbreite die unabhängig voneinander verfahrbaren Schneidköpfe mittels
errechneter Steuersignale im Wege der Steuerung bzw. Regelung mit einer auf die Bandgeschwindigkeit abgestimmten
Fahrgeschwindigkeit auf eine das Auslaufen eines oder beider
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in fcssen
Saumstreifen verhindernde Schnittbreite in Echt-Zeit verfahren
werden. Danach bleibt für den geraden Besäumschnitt die übliche Bandmittensteuerung verantwortlich. Die gesteuerten
bzw. geregelten Schneidköpfe werden nach Lehre der Erfindung der Bandrohkante und folglich sämtlichen Seitenkrümmungen
(Camber), Einschnürungen, Kantensprüngen bei Bandverbindungsstellen oder dergleichen, die bei dicken
Bändern, z. B. 3 bis 6 mm, wegen ihrer Steifigkeit, bei dünnen Bändern, z. B. 0,3 bis 1,5 mm, wegen ihrer Faltenbildung
von der Mittensteuerung nicht mehr ausgeregelt werden können, derart der Bandrohkante nachgeführt, daß die Saumstreifen
nicht auslaufen bzw. abgeschert werden, selbst wenn die Fertigbandbreite unterschritten wird. In diesem
Zusammenhang geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß alle nicht gerade geschnittenen Bandlängen ohnehin
Ausschuß sind. Es kommt also entscheidend darauf an, Störungen und daraus resultierende Produktionsausfälle zu vermeiden.
Desweiteren kann auch ein fliegender Breitenwechsel von Band zu Band erfolgen, da sich die Bandverbindungsstellen
erfassen lassen und die Schneidköpfe programmgesteuert auf eine neue Bandbreite gefahren werden können. Das gilt
auch beim Mittenversatz. - "Echt-Zeit" meint, daß Programme zur Verarbeitung der anfallenden Daten in der Weise betriebsbereit
sind, daß die Ergebnisse innerhalb einer vorgegebenen Zeit verfügbar und folglich die Schneidköpfe verfahrbar
sind. Im Rahmen der Erfindung wird Echt-Zeit-Betrieb im Rahmen einer Prozeßdatenverarbeitung angewendet, um
die Reaktionszeit zu begrenzen und folglich stets ein rechtzeitiges und exaktes Verfahren der Schneidköpfe zu er-
reichen. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung auch vor, daß Unregelmäßigkeiten und ihre Positionen in den
Bandkantenbereichen in einem solchen Abstand von der Besäumschere erfaßt werden, daß die Bandgeschwindigkeit bis auf
Null absenkbar ist, bevor die jeweilige Unregelmäßigkeit die Besäumschere oder eine vorgeordnete Seitenstanze erreicht.
Denn es gibt auch solche Unregelmäßigkeiten, die Seitenausschnitte zum Einfahren der Schneidköpfe bzw. ihrer
Besäummesser verlangen, insbesondere bei Breitenwechseln.
Zweckmäßigerweise wird das jeweilige Band zumindest im Bereich der Besäumschere unter einem einstellbaren Zug
gehalten, der ein Verschieben des Bandes beim Ändern der Schnittbreite durch die Schneidköpfe verhindert. Weiter
sieht die Erfindung vor, daß bei einem Breitenwechsel miteinander verbundener Bänder ein dem üblichen Breitensprung
von 10 bis 100 mm entsprechendes Rechnerprogramm zum rechtzeitigen und exakten Verfahren der Schneidköpfe auf die
neue Schnittbreite abgerufen wird. Auch in diesem Fall werden die Schneidköpfe über den Weggeber unter Abstimmung
ihrer Fahrgeschwindigkeit auf die Bandgeschwindigkeit unabhängig voneinander auf beiden Bandseiten auf die neue
Schnittbreite verfahren. Vorzugsweise wird beim Mittenversatz an einer Bandverbindungsstelle ein dem Versatzmaß
bzw. Kantensprung entsprechendes Rechnerprogramm abgerufen, wonach die Schneidköpfe um ein das Auslaufen bzw. Abscheren
der Saumstreifen verhinderndes Maß verfahren werden. Auch ein Überschreiten der Maximalsaumstreifenbreite wird zweckmäßigerweise
erfaßt, um die Bandanlage automatisch stillsetzen zu können. Dadurch wird vermieden, daß die Saumstrei-
fen gegen die Schneidköpfe fahren und dort zu Komplikationen führen. Bei Überschreiten der maximal zulässigen Saumbreite
werden die Schneidköpfe aus dem Band herausgefahren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Besäumvorrichtung in schematischer
Seitenansicht,
Fig. 2 ausschnittsweise ein Band mit auf Fertigbandbreite eingestellten Schneidköpfen,
Fig. 3 ausschnittsweise ein Band mit horizontalen seitlichen Krümmungen, sogenannte Camber,
Fig. 4 ausschnittsweise ein Band mit seitlichen Einschnürungen,
Fig. 5 einen Bandquerschnitt mit Fertigbandbreite, minimaler, normaler und maximaler Saumbreite,
Fig. 6 ausschnittsweise ein Band mit Seitenausschnitten zum Einfahren der Schneidköpfe bzw. ihrer Besäummesser
,
Fig. 7 ausschnittsweise ein Band mit Kantensprüngen bei Bandbreitenwechsel,
Fig. 8 ausschnittsweise ein Band mit Mittenversatz und einseitigem Kantensprung und
Fig. 9 ausschnittsweise ein Band mit Mittenversatz und beidseitigen Kantensprüngen.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Besäumen von Bändern bzw. Metallbändern, insbesondere warmgewalzten Metallbändern
1 dargestellt. Diese Vorrichtung weist eine Besäumschere 2 mit beidseitig des jeweiligen Bandes verfahrbaren und
auf vorgegebene Fertigbandbreite einstellbaren Schneidköpfen 3 mit Besäummessern 4 und eine der Besäumschere 2 vorgeordnete
Bandmittensteuerung 5, 6 mit einerseits Steuerrollen 5 und andererseits einer Optik 6 im Bereich beider Bandkanten
auf. Der Besäumschere 2 ist ein erstes Meßgerät 7 zum Erfassen zumindest der Bandbreite B, des Bandkantenverlaufs
und von Kantensprüngen S an Bandverbindungsstellen sowie daraus resultierender Unregelmäßigkeiten in beiden
Bandkantenbereichen und ein mit dem ersten Meßgerät 7 gekoppelter erster Weggeber 8 bzw. erstes Wegmeßgerät zum kontinuierlichen
Ermitteln des von den erfaßten Unregelmäßigkeiten zwischen dem ersten Meßgerät 7 und der Besäumschere
2 jeweils zurückgelegten Weges vorgeschaltet. Das erste Meßgerät 7 und der erste Weggeber 8 sind an einen ersten
Rechner 9 angeschlossen, der die jeweilige verbleibende Saumstreifenbreite für beide Bandkanten in bezug auf die
an der Besäumschere 2 eingestellte Fertigbandbreite errechnet und bei Unterschreiten einer Mindestsaumbreite Steuersignale
an eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung 10 für die
unabhängig voneinander verfahrbaren Schneidköpfe 3 abgibt. Die Schneidköpfe 3 werden zur Erhaltung der Mindestsaumbreite
selbst beim Unterschreiten der Fertigbandbreite mit einer auf die Bandgeschwindigkeit abgestimmten Fahrgeschwindigkeit
der Bandrohkante nachgeführt bzw. verfahren. Die Besäumschere 2 ist zwischen zwei Spanntrommelsätzen 11,
12 angeordnet. Das gilt auch für das erste Meßgerät 7, welches als ein die maximale Bandbreite übersteigender
Scanner ausgebildet ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist in einem vorgegebenen
Abstand vor dem ersten Meßgerät 7 und dem ersten Weggeber ein zweites Meßgerät 13 zum Erfassen von Unregelmäßigkeiten
in beiden Bandkantenbereichen und ein mit dem zweiten Meßgerät 13 gekoppelter zweiter Weggeber 14 angeordnet. Beide
sind an einen zweiten Rechner 15 angeschlossen, der mit dem ersten Rechner 9 verbunden ist.
Im übrigen können anstelle der Spanntrommelsätze 11, auch Treibrollensätze eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Besäumen von Bändern, insbesondere warmgewalzten
Metallbändern, mit einer Besäumschere mit beidseitig des jeweiligen Bandes verfahrbaren und auf vorgegebene
Fertigbandbreite einstellbaren Schneidköpfen und ggf. mit einer der Besäumschere vorgeordneten Bandmittensteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Besäumschere (2) ein erstes Meßgerät (7) zum Erfassen zumindest
der Bandbreite (B) des Bandkantenverlaufs und von
Kantensprüngen (S) an Bandverbindungsstellen sowie daraus resultierender Unregelmäßigkeiten in beiden Bandkantenbreiten
und ein mit dem Meßgerät (7) gekoppelter erster Weggeber (8) zum Ermitteln des von den erfaßten Unregelmäßigkeiten
zwischen dem ersten Meßgerät (7) und der Besäumschere (2) jeweils zurückgelegten Weges vorgeschaltet sind, und daß
das erste Meßgerät (7) und der erste Weggeber (8) an einen ersten Rechner (9) angeschlossen sind, der die jeweilige
verbleibende Saumstreifenbreite für beide Bandkanten in bezug auf die eingestellte Fertigbandbreite errechnet und
bei Unterschreiten einer Mindestsaumbreite Steuersignale an eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung (10) für die unabhängig
voneinander verfahrbaren Schneidköpfe (3) abgibt, und daß die Schneidköpfe (3) zur Erhaltung der Mindestsaumbreite
selbst beim Unterschreiten der Fertigbandbreite mit einer auf die Bandgeschwindigkeit abgestimmten Fahrgeschwindigkeit
der Bandrohkante nachgeführt bzw. verfahren werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumschere (2) zwischen zwei Spanntrommelsätzen
(11, 12) oder Treibrollensätzen angeordnet ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Peteritemwälte in Essen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Meßgerät (7) zwischen den beiden Spanntrommelsätzen
(11, 12) oder Treibrollensätzen angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Meßgerät (7) als ein die
maximale Bandbreite übersteigender Scanner ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgegebenen Abstand vor dem
ersten Meßgerät (7) und dem ersten Weggeber (18) ein zweites Meßgerät (12), z. B. Scanner, zum Erfassen von Unregelmäßigkeiten
in beiden Bandkantenbereichen und ein mit dem zweiten
Meßgerät (12) gekoppelter zweiter Weggeber (14) angeordnet und an einen zweiten Rechner (15) angeschlossen sind, der
mit dem ersten Rechner (9) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9203472U DE9203472U1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vorrichtung zum Besäumen von Bändern, insbesondere warmgewalzten Metallbändern |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19924204526 DE4204526C2 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Besäumschere im Zuge des Besäumens eines Metallbandes, insbesondere eines warmgewalzten Metallbandes |
DE9203472U DE9203472U1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vorrichtung zum Besäumen von Bändern, insbesondere warmgewalzten Metallbändern |
Publications (1)
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DE9203472U1 true DE9203472U1 (de) | 1992-06-04 |
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DE9203472U Expired - Lifetime DE9203472U1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vorrichtung zum Besäumen von Bändern, insbesondere warmgewalzten Metallbändern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9203472U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2833871A1 (fr) * | 2001-12-20 | 2003-06-27 | Usinor | Procede et installation de fabrication de bandes metalliques a partir de bandes coulees directement a partir de metal liquide |
WO2009030491A1 (de) * | 2007-09-05 | 2009-03-12 | Windmöller & Hölscher Kg | Vorrichtung und verfahren zur führung einer materialbahn |
-
1992
- 1992-02-15 DE DE9203472U patent/DE9203472U1/de not_active Expired - Lifetime
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US7367104B2 (en) | 2001-12-20 | 2008-05-06 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh & Co. | Method and device for the production of a trimmed metal strip |
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