DE9203264U1 - Vorrichtung an einer Zusatztürsicherung - Google Patents

Vorrichtung an einer Zusatztürsicherung

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0005Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/082Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing with concealed screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
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    • E05B67/383Staples or the like for padlocks; Lock slings; Arrangements on locks to cooperate with padlocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Hedwig Vogelsang ^ ... Zedeliusstraße 15 A
■'■; ;: -: 2940 Wilhelmshaven
'.,"-. Tel·.: (04421)3 27 46
Voge/ Pat. 6 Datum: 01. 03. 1992
Vorrichtung an einer Zusatz-Türsicherunq
Die Neuerung geht aus von einer Vorrichtung zur Sicherung von Türen oder dergleichen nach dem Deutschen Gebrauchsmuster G 89 02 727.2 und betrifft eine zusätzliche Ausbildung des Gegenstandes desselben.
Diese Neuerung geht demnach aus von einer Vorrichtung zur Sicherung von Türen oder dergleichen mit einer Sicherheitskette, die innerhalb eines Raumes einerseits an einem ersten, insbesondere aus einem Türgriff bestehenden Halteelement- und andererseits an einem an dem Türrahmen durch mindestens eine Schraubverbindung befestigten zweiten Halteelement anlegbar ist, und deren beide Enden von der Außenseite des Raumes her mit einem Schloß verbindbar sind; wobei noch Sicherungsmittel für die Schraubverbindung des zweiten Halteelementes vorgesehen sind, welche die Sicherheitskette selbst mit einbeziehen.
Im einzelnen setzt sich hier das zweite Halteelement im wesentlichen zusammen aus:
- einem Basisteil, das Aufnahmemittel für eine Durchführungshülse für die Sicherheitskette und für ein Abdeckelement für die Schraubverbindung besitzt,
- und einer mit einer Öse versehenen Sicherungsschraube, die im an dem Türrahmen montierten Zustand innerhalb der Durchführungshülse gegenüber derselben eine konzentrische Lage einnimmt.
Die angelegte Sicherheitskette ist hier sowohl durch die Durchführungshülse als auch durch die Öse der Festsetzschraube derart hindurchgeführt, daß sie gemeinsam mit diesen beiden Teilen durch ein Verbindungselement, z.B. einem Bügelschloß, gegenseitig arretierbar ist. Die Durchführungshülse ist hierfür an ihrem Mantel noch mit einem geeigneten Durchbruch für das Verbindungselement versehen.
Diese Anordnung ist bereits gut geeignet, das gesamte zweite Halteelement gegen ein unbefugtes Entfernen durch nicht berechtigte Personen zu sichern; sie bewirkt in ihrer konstruktiven Ausbildung allerdings noch, daß der wesentliche
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Sichtbereich eines Türrahmens (Vorderfront) durch die Schraubverbindungen und die Sicherungsschraube nachhaltig verletzt werden kann.
Für Türsicherungsvorrichtungen der angegebenen Art, die von Reisenden mitgeführt werden und z.B. in einem Urlaubshotel für die Dauer des Aufenthaltes an einer Zimmertür befestigt werden sollen, ist jedoch eine konstruktive Ausgestaltung angezeigt, die gewährleistet, daß dieselben nach einer Demontage keine auffällig sichtbaren Beschädigungen des Türrahmens hinterlassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Vorrichtung der angegebenen Art zur Sicherung von Türen in einer weiteren Ausbildungsart so auszugestalten, daß die Befestigung derselben in einem Bereich eines Türrahmens vorgenommen werden kann, in dem zurückbleibende Schraublöcher weniger auffällig sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Neuerungsanspruchs angegebenen Mittel und deren Anordnung.
Hierdurch ergibt sich eine besonders schmale Bauweise des gesamten zweiten Halteelementes, dergestalt, daß sich dieses seitlich an einem Holztürrahmen, und zwar an der von der Türöffnung wegweisenden Seitenfläche desselben anbringen läßt, womit insbesondere auch den Wünschen von z.B. Hoteleignern entsprochen werden kann.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt, und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht bei dieser Ausführung ein Basisteil 210 aus einer geschlossenen Hülse 260 und einem an derselben angeformten Sockel 261, der sich wesentlich über die Länge der Hülse 260 hinaus erstreckt und in bezug auf deren
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Achsrichtung einseitig angeordnet ist, derart, daß das Basisteil 210 mit seinem Sockel 261 auf einer seitlichen, von der Tür wegweisenden Seitenfläche 262 des Türrahmens 205 so aufsetzbar ist, daß derselbe mit einer Längskante 263 an einer Wand 264 anliegt. Der über die Hülse 260 in der Achsrichtung hinausragende freie Bereich 265 des Sockels 261 (siehe Fig. 2) ist mit einer angesenkten Bohrung 213 versehen, über die das Basisteil 210 vermittels einer Schraubverbindung 212 (Senkschraube) an dem Türrahmen 205 befestigbar ist.
Der Sockel 261 des Basisteiles 210 überragt den Außenmantel der Hülse 260 seitlich mindestens so weit, daß zwischen dessen äußerer Längskante 263 und der Wand 264 ein ausreichender Freiraum für die Mantelstärke einer koaxial über die Hülse 260 steckbaren Durchführungshülse 211 besteht. Diese Durchführungshülse 211 weist in ihrer Achsrichtung eine Länge auf, die im wesentlichen der Gesamtlänge des Sockels 261 des Basisteiles 210 entspricht, und ist über ihre gesamte Länge mit einer Aufsteckausnehmung versehen, die im wesentlichen der Form der Basis des Sockels 261 für eine Gleitführung angepaßt ist.
An der Seite der Durchführungshülse 211, die der Wand 264 und dem freien Bereich 265 des Sockels 261 zugewendet ist, weist dieselbe eine angeformte Abdeckfläche 217 auf, die sich unmittelbar an die Aufsteckausnehmung 253 über deren gesamte Länge anschließt, und die als ein Abdeckelement für die Schraubverbindung 212 dient.
Im montierten Zustand des in den Zeichnungen dargestellten zweiten Halteelementes 204 ist eine Sicherungsschraube 255, die mit einer geschlossenen Öse 218 versehen ist, in die Seitenfläche 262 des Türrahmens 205 derart eingeschraubt, daß sie mit der Öse 218 im Umfeld des freien Bereiches 265 des Sokkels 261 angeordnet ist und unterhalb der Hülse 260 eine koaxiale Lage zu derselben einnimmt. Der Schaft 254 der Sicherungsschraube 255 befindet sich dabei innerhalb der Aufsteckausnehmung 253 der Durchführungshülse 211.
Zum Zweck der Anbringung des zweiten Halteelementes 204 an dem Türrahmen 205 wird zuerst die Sicherungsschraube 255 in dessen Seitenfläche 262 eingeschraubt. Hierzu wird zunächst das Basisteil 210 in der in den Zeichnungen darge-
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-zustellten Lage manuell an dem Türrahmen und an der Wand angelegt, wonach neben dem freien Bereich 265 des Sockels 261 die Einschraubposition für die Sicherungsschraube 254, 255 markiert werden kann. Nachdem diese bis zu einer erforderlichen Tiefe eingeschraubt worden ist, die sich durch eine Anschlagkante 266 an dem freien Bereich 265 des Sockels 261 leicht bestimmen läßt, wird das Basisteil 210 in die in den Zeichnungen dargestellte Lage gebracht und dort vermittels der Schraubverbindung 212 an der Seitenfläche 262 des Türrahmens befestigt. In dieser Montagelage liegt das Basisteil 210 mit seiner Hülse 260 koaxial über der Öse 218 der Sicherungsschraube 255. Anschließend wird die Durchführungshülse 211 über das Basisteil 210 und über die Öse 218 der Sicherungsschraube 255 geschoben (siehe Fig. 3); und die Sicherheitskette 203 wird durch die Hülse 260, die Öse 218 und folglich auch durch die Durchführungshülse 211 hindurchgeführt. In dieser Lage wird ein als Bügel eines Vorhängeschlosses ausgebildetes Verbindungselement 206 in der in der Fig. 3 dargestellten Weise so durch die vorstehend erwähnten Teile hindurchgeführt, daß ein Glied der Sicherheitskette 203 mit erfasst wird. Da die Durchführungshülse 211 eine relativ große Länge aufweist, und deshalb gleichzeitig eine Sichtabdeckung für die innen liegenden Teile bietet, ist in derselben noch ein Durchbruch 215 vorgesehen, durch den das Verbindungselement 206 hindurchführbar ist.
Auch bei dieser Ausführung der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist somit sowohl die Schraubverbindung 212 des Basisteiles 210, die durch die Abdeckfläche 217 zuverlässig abgedeckt wird, als auch die Sicherungsschraube 255 gegen ein unbefugtes Herausdrehen gesichert.

Claims (1)

  1. :' Voge/Pat 6 ■ '''; Datum;' O1.üa.:1992
    Neuerungsanspruch
    Vorrichtung zur Sicherung von Türen oder dergleichen
    - mit einer Sicherheitskette, die innerhalb eines Raumes einerseits an einem insbesondere aus einem Türgriff bestehenden ersten Halteelement- und andererseits an einem durch mindestens eine Schraubverbindung an dem Türrahmen befestigten zweiten Halteelement anlegbar ist, und deren beide Enden von der Außenseite des Raumes her mit einem Schloß verbindbar sind,
    - und mit Sicherungsmitteln für die Schraubverbindung des zweiten Halteelementes, welche die Sicherheitskette selbst mit einbeziehen,
    wobei sich das zweite Halteelement einerseits aus einem Basisteil, das Aufnahmemittel für eine Durchführungshülse für die Sicherheitskette und für ein für die Schraubverbindung vorgesehenes Abdeckelement besitzt, - und andererseits aus einer mit einer Öse versehenen Sicherungsschraube zusammensetzt, die im am Türrahmen befestigten Zustand innerhalb der am Basisteil montierten Durchführungshülse eine konzentrische Lage zu derselben einnimmt, dergestalt, daß die Sicherheitskette im angelegten Zustand sowohl die Durchführungshülse als auch die Öse der Sicherungsschraube durchdringt und gemeinsam mit diesen Teilen durch ein Verbindungselement gegenseitig arretierbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Basisteil (210) eine im wesentlichen dem Durchmesser der Öse (218) der Sicherungsschraube (255) angepaßte und geschlossene Hülse (260) mit einem sich über deren Länge hinaus erstreckenden und in bezug auf deren Achsrichtung
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    einseitig angeordneten und an einer Seitenfläche (262) des Türrahmens (205) aufsetzbaren Sockel (261) ist, der in seinem freien Bereich (265) eine Bohrung (213) für die Schraubverbindung (212) aufweist, und der den Außenmantel der Hülse (260) seitlich soweit überragt, daß zwischen dessen äußerer Längskante (263) und der Hülse ein Freiraum für die Mantelstärke der koaxial aufsteckbaren Durchführungshülse (211) besteht,
    daß die Durchführungshülse (211) über ihre gesamte, im wesentlichen der Länge des Sockels (261) der Hülse (260) entsprechenden Länge eine an denselben angepaßte Aufsteckausnehmung (253) aufweist, die gleichzeitig eine Freiarbeitung für den Schaft (254) der am Türrahmen koaxial zu der Hülse (260) montierbaren Sicherungsschraube (255) bildet,
    und daß an der Durchführungshülse (211) eine deren Aufsteckausnehmung (253) unmittelbar benachbarte und als Abdeckelement für die Schraubverbindung (212) dienende Abdeckfläche (217) angeformt ist.
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