DE920239C - Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Verschiebungen und Verformungen wandartiger oder zellenartiger Bauglieder ueber und unter Wasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Verschiebungen und Verformungen wandartiger oder zellenartiger Bauglieder ueber und unter Wasser

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DE920239C
DE920239C DER10815A DER0010815A DE920239C DE 920239 C DE920239 C DE 920239C DE R10815 A DER10815 A DE R10815A DE R0010815 A DER0010815 A DE R0010815A DE 920239 C DE920239 C DE 920239C
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scale
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tastwagen
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DER10815A
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Otto Dipl-Ing Reimer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D33/00Testing foundations or foundation structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Verschiebungen und Verformungen wandartiger oder zellenartiger Bauglieder über und unter Wasser Infolge der Unzulänglichkeit der statischen Methoden bei der Berechnung von Spundwänden und anderen durch Erddruck belasteten Wänden besteht ein dringendes Bedürfnis, die Beanspruchung solcher Wände auf meßtechnischem Wege zu bestimmen.
  • Die unmittelbare Messung der Spannung (Dehnung) von Spundwänden in dem hauptsächlich interessierenden Bereich unter Wasser mit mechanisch wirkenden Dehnungsmessern, elektrisch arbeitenden Dehnungsmeßstreifen, magnetisch angestoßenen Vergleichsseiten u. dgl. bekannten Meßgeräten hat sich bisher als unmöglich erwiesen, weil solche Geräte unter Wasser nicht eingebaut und nicht abgelesen werden können. Auch würden solche Messungen, wenn sie möglich wären, ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie entsprechend dem sehr langsamen Inspannunggehen der Spundwand jahrelang eingebaut bleiben und wirksam gegen Korrosion geschützt werden könnten.
  • Man kann den durch das Wasser bedingten Schwierigkeiten dadurch begegnen, daß man geschlossene Spundwandzellen schafft und die Spannungsmessung in der trockengelegten Zelle ausführt. Aber auch in engen Zellen ist die Schwierigkeit der Gerätanbringung und der Ablesung kaum zu überwinden und die Gefahr der Korrosion nicht behoben. Ferner ist es wirtschaftlich nicht tragbar, wenn an jeder Meßstelle jahrelang ein nur dieser einen Messung dienendes Gerät eingebaut bleiben muß.
  • Eine andere Möglichkeit, die Spannung biegungsbeanspruchter Wände auf meßtechnischem Wege zu bestimmen, ist die indirekte Methode der Durchbiegungsmessung.
  • Man hat versucht, die Durchbiegung und damit den Krümmungshalbmesser von Spundbohlen in der Weise zu ermitteln, daß man den Abstand der Wandpunkte zu einem vor der Wand gespannten Draht oder einer davor aufgestellten Latte mit einem einfachen Meßstab einmaß. Unter Wasser können solche Messungen jedoch nur durch den Taucher vorgenommen werden. Sie sind daher sehr ungenau und keine geeignete Grundlage für die Ermittlung der Spannungen.
  • Leitgedanke der im folgenden beschriebenen Erfindung ist es, den bei solchen Messungen verwendeten Draht oder die Latte durch die Ziellinie eines Fernrohrs zu ersetzen. Das Zielfernrohr wird oberhalb der Spundwand so aufgestellt, daß die Ziellinie beim Verschwenken des Fernrohrs eine Ebene bestreicht, die angenähert parallel zur Wandfläche ist. An der Wandfläche wird ein Tastwagen mit einer lotrecht zur Ziellinie stehenden beleuchteten Mattscheibe mit Skalenteilung abwärts bewegt. Ist die Wandfläche gekrümmt oder nicht genau parallel zur Fernrohrebene, so wandert bei der Abwärtsbewegung des Wagens der Schnittpunkt der Ziellinie mit der Mattscheibe auf der Skala. Der am Fernrohr abgelesene Abstand zwischen Ziellinie und Wandfläche ändert sich also. Trägt man die Abstände in Abhängigkeit von der Entfernung der Mattscheibe zur Fernrohrkippachse, d. h. in Abhängigkeit von der Tastwagenstellung, auf, so erhält man einen Vertikalschnitt durch die Wand und damit deren Biegelinie. Aus dem Krümmungsradius der Biegelinie läßt sich, wenn die Wand ursprünglich eben war und die Beanspruchung innerhalb des elastischen Bereichs bleibt, ohne weiteres die Spannung der Wand ermitteln.
  • Mißt man den Querschnitt der Wand zu verschiedenen Zeitpunkten bei verschiedenen Spannungszuständen ein, so erhält man voneinander abweichende Biegelinien. Aus der Änderung der Krümmungsradien dieser Biegelinien errechnet sich dann die Änderung der Spannungen.
  • Wird die Lage der Fernrohrkippachse zu mehreren Festpunkten im Gelände festgelegt, so geht aus der Gegenüberstellung der aufgetragenen Querschnitte auch die etwaige Seitenverschiebung der der Durchbiegung nicht unterworfenen Punkte der Wand, des Kopfpunktes und des Fußpunktes der Wand hervor.
  • Bei geeigneter Ausbildung des Tastwagens kann die Messung gemäß der Erfindung auch innerhalb enger Zellen, so z. B. innerhalb geschlossener Spundwandzellen oder innerhalb von Hohlpfählen, durchgeführt werden.
  • Das Meßverfahren läßt sich auch als Tauchmessung unter Wasser anwenden, wenn man die Mattscheibe mit der Skala im Innern eines wasserfreien Rohrs anordnet und das Rohr als Fahrgestell des Tastwagens verwendet. Wenn bei dieser Ausführungsform des Tastwagens auch die Ausdehnung des Meßbereichs auf den unterhalb der Gewässersohle gelegenen Teil der Spundwand nicht möglich ist, so wird das Ziel der Messung im allgemeinen dennoch erreicht, weil das größte Moment einer normalen verankerten Spundwand stets oberhalb der Sohle auftritt und es daher zur Ermittlung der größten Spannung genügt, die Messungen auf den Bereich oberhalb der Sohle zu begrenzen.
  • Bei einer Ablesegenauigkeit am Höhenkreis des Fernrohrs von ± 5° beträgt die Meßgenauigkeit bei 17 m Abstand zwischen Fernrohrkippachse und tiefster Skalenstellung, wie sie beispielsweise bei der Unterwassermessung an Spundwänden von Kaimauern in deutschen Seehäfen äußerstenfalls vorkommen kann, noch ± 5 rd. ± 0,41 mm. Die Messungen sind also sehr genau.
  • Reicht die Größe der Skala bei der Messung mit festgestelltem Fernrohr bei sehr großer Durchbiegung der Spundwand ausnahmsweise nicht aus, so gestattet das Verfahren auch, die Messungen mit veränderlicher Ziellinie durchzuführen und die Lage der eingemessenen Punkte trigonometrisch zu bestimmen, Der Tastwagen besteht in seiner einfachsten Form aus einem Fahrgestell auf Rädern oder Kufen und einer darauf aufgesetzten Mattscheibe mit Skala. Er läßt sich in dieser Form jedoch nur über Wasser und nur an nach rückwärts geneigten Wandflächen verwenden, bei denen das Gewicht des Wagens einen ausreichenden Anlagedruck an der Wandfläche erzeugt.
  • Eine andere Ausführungsform des Tastwagens ist der für Messungen in trockenen Zellen bestimmte Zellentaster, bei dem der erforderliche Anlagedruck durch Abfederung des Fahrgestells gegen ein oder mehrere auf der gegenüberliegenden Fläche laufende Kopfräder erzielt wird.
  • Bei der für '-Messungen unter Wasser bestimmten Ausführungsform des Tastwagens sitzt die Mattscheibe im Innern eines unten verschlossenen Rohrs, dem Tauchtaster. Eine besondere Form des Tauchtasters ist der Teleskoptauchtaster, bei dem das Rohr in mehrere Schüsse unterteilt ist, die ineinandergeschoben werden können und gegeneinander abgedichtet sind. Soweit erforderlich, wird auf der Wasserseite ein exzentrisch angreifendes Gegengewicht angeordnet, das die Tasträder des pendelnd aufgehängten Tauchtasters an die Wandfläche andrückt.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke ist die Anordnung einer Seitenführung, die bewirkt, daß der Tastwagen bei Wiederholungsmessungen stets auf der gleichen Bahn abläuft. In ihrer einfachsten Form besteht die Seitenführung aus einer auf der Wandfläche aufgesetzten Führungsschiene und einer am Tastwagen angebrachten federnden Führungsklaue. Eine andere Ausführungsform der Seitenführung ist die Spreizführung, bei der die beiden Hälften des geteilt ausgeführten Fahrgestells durch Federdruck gegen seitliche Wandflächen gepreßt werden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. Abb. i zeigt schematisch den Aufbau der Meßvorrichtung bei der Zellenmessung; in den Abb. 2, 3, 4 und 5 ist eine Ausführungsform des Zellentasters in Vorderansicht, Seitenansicht, Vertikalschnitt a-b und Draufsicht mit Spreizführung dargestellt; Abb.6 zeigt schematisch den Aufbau der Meßvorrichtung bei der Tauchmessung unter Verwendung eines Teleskoptauchtasters, Abb. 7 einen Horizontalschnitt durch den Teleskoptauchtaster der Abb.6 mit Darstellung einer Klauenführung, Abb.8 und 9 einen Horizontalschnitt und den Vertikalschnitt durch den unteren Teil des Teleskoptauchtasters der Abb.6 mit Spreizführung an einer wellenförmigen Stahlspundwand.
  • Bei der Zellenmessung gemäß Abb. i ist über der boden- und wasserfreien Zelle i eine Hubwinde 2 aufgestellt, über deren Trommel ein Hubseil 3 läuft, an dem der Zellentaster 4 hängt. Am oberen Rande der Zelle ist ferner ein Zielfernrohr 5 mit Höhenkreis so aufgestellt, daß die Ziellinie bei festgestelltem Fernrohr die Skala der Mattscheibe 7 bei jeder Fahrstellung schneidet.
  • Das Fahrgestell 8 des in den Abb. 2, 3, 4 und 5 in seinen Einzelheiten dargestellten Zellentasters läuft mit seinen vier Tasträdern 9 auf der Meßfläche io und wird durch die beiden Druckfedern i i gegen die in Schlitzen des Fahrgestells geführten Achskloben 12 der Kopfräder 13 fest auf die Meßfläche io gepreßt. Gemäß Abb. 2 ist der lose rechte Teil des Fahrgestells mit dem festen linken Teil durch eine Spreizführung verbunden, die aus einer Innenstange 14, einer Außenstange 15 und einer in dieser geführten Druckfeder 16 besteht, die die beiden Fahrgestellteile auseinanderpreßt und die Achsnaben 17 der vier Tasträder 9 fest an die Seitenwände der Zelle drückt. Während der Einführung des Zellentasters in die Zelle ist die Innenstange zur Verminderung der Wagenbreite tief in die Außenstange eingeschoben und in dieser Lage durch einen die Bohrungen i8 und i9 verbindenden Sperrstift 2o gesichert, der erst bei Beginn der Messung durch einen Drahtzug 21 gelöst wird. An dem festen linken Teil des Fahrgestells ist die Mattscheibe 7 mit Skala angebracht, die von unten her durch Glühbirnen 22 beleuchtet wird, denen eine Batterie 23 als Stromquelle dient.
  • Bei der in Abb. 6 veranschaulichten Tauchmessung an einer Kaimauerspundwand 24 wird ein aus drei Schüssen 25, 26 und 27 bestehender, beim Transport zusammengeschobener Teleskoptauchtaster mit seinen beiden Laufrädern 28 auf einem Kragträger 29 abgesetzt und auf diesem so festgelegt, daß die Achse des Tauchtasters etwa parallel zur Spundwand ist. Am unteren Ende des Tauchtasters sind zwei Tasträder 9 angebracht, die durch ein exzentrisch angehängtes Gegengewicht 3o an die Spundwand angedrückt werden und beim Fieren des über die Hubwinde 2 führenden Hubseiles 3 auf der Spundwand abrollen. Am oberen Rande der Mauer ist wiederum ein Zielfernrohr 5 mit Höhenkreis so aufgestellt, daß die Ziellinie 6 bei festgestelltem Fernrohr die Skala der in Höhe der Tasträder angebrachten Mattscheibe 7 bei jeder Fahrstellung schneidet. Die Mattscheibe wird wie beim Zellentaster durch eine Glühbirne 22 beleuchtet, die von einer Batterie 23 gespeist wird.
  • Bei der Klauenführung gemäß Abb. 7 wird die feste Klaue 31 mit Hilfe der Zugfeder 32 und der beweglichen Klaue 33 an eine Führungsschiene 34 gepreßt.
  • Bei der Spreizführung gemäß Abb. 8 und 9 wird eine in fester Verbindung mit dem unteren Schuß 27 des Tauchtasters stehende Außenstange 15, die an dem einen Steg der Spundwand geführt ist, wie beim Zellentaster durch eine Druckfeder 16 gegen eine Innenstange 14 abgespreizt, die am anderen Spundwandsteg anliegt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich zur genauen Messung der elastischen Verformungen und damit zur Ermittlung der Spannung von Wänden aller Art über und unter Wasser verwenden. Es kommt besonders bei solchen Wänden in Betracht, die ganz oder teilweise im Wasser stehen, so daß andere Meßverfahren nicht anwendbar sind oder keine genügend genauen Ergebnisse zeitigen. Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Spundwände, massive und hohle Gründungspfähle, Dalben, Ufermauern und Talsperrenmauern.
  • Darüber hinaus eignet sich das Verfahren zur Einmessung der Querschnitte dieser Baukörper, wenn sie sich infolge von kriegsbedingten Erschütterungen oder aus anderer Ursache seitlich verschoben oder verkantet haben.
  • So kann beispielsweise die genaue Einmessung der Spundwand oder des Pfahlrostes einer ausgewichenen Kaimauer Klarheit darüber erbringen, ob die Mauer nur in ihrem oberen Teil nachgegeben hat und durch den Einbau von Ankern gesichert «-erden kann oder aber eine Gleitbewegung des gesamten Geländesprunges einschließlich des Pfahlrostes vorliegt und daher eine die Gleitfuge durchdringende neue Spundwand gerammt werden muß.
  • Da derartige Messungen bisher wegen Mangels an geeigneten Meßverfahren und Meßgeräten kaum oder nur in primitiver Weise durchgeführt worden sind und werden konnten, ist der Gegenstand der Erfindung also von großer wirtschaftlicher Bedeutung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Messung von Verschiebungen und Verformungen wandartiger oder zellenartiger Bauglieder über und unter Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Wandpunkte durch ein Zielfernrohr auf einer Skala abgelesen wird, die an einem längs der Wand verfahrbaren Tastwagen angebracht ist.
  2. 2. Tastwagen mit Skala nach Anspruch i für Messungen an geneigten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastwagen durch sein eigenes Gewicht an die Meßfläche angedrückt wird.
  3. 3. Tastwagen mit Skala nach Anspruch i für Messungen in engen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Skala tragende Fahrgestell durch Federn gegen Räder oder Kufen abgespreizt wird, die auf der der Meßfläche gegenüberstehenden Zellenwand laufen. q..
  4. Tastwagen mit Skala nach Anspruch i für Messungen unter Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus einem unten verschlossenen, oben offenen Rohr besteht und die Skala innerhalb des Rohrs angebracht ist.
  5. 5. Tastwagen nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren, gegeneinander abgedichteten Rohrschüssen besteht.
  6. 6. Tastwagen nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinem oberen Ende aufgehängte Rohr durch ein exzentrisch angreifendes Gegengewicht an die Meßfläche angedrückt wird.
  7. 7. Tastwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala durch einen oder mehrere Leuchtkörper von unten her beleuchtet wird. B. Tastwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastwagen durch eine an einer Führungsschiene schleifende feste Klaue geführt wird, die durch Federkraft an die Führungsschiene angepreßt wird. g. Tastwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Skala tragende feste Teil des Fahrgestells durch Federdruck gegen einen anderen Teil des Fahrgestells abgespreizt wird und beide Teile des Fahrgestells an den gegenüberliegenden seitlichen Wandungen einer Zelle oder Spundwandwelle schleifen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962794A (en) * 1973-10-24 1976-06-15 Sumitomo Metal Industries, Ltd. Automatic roll position measuring apparatus for continuous casting machine
DE2920886A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Foerderung Forschung Gmbh Verfahren und einrichtung zum bestimmen von verschiebungen im gelaende und in bauwerken
CN110185067A (zh) * 2019-05-08 2019-08-30 中交天津港湾工程研究院有限公司 一种柱形桩基水环境原位暴露试验装置及其实施方法
DE102021129032A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Hamburg Port Authority Anstalt des öffentlichen Rechts Mobile Mess- und Reinigungsvorrichtung für Spundwände

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