DE9201007U1 - Außenspiegel für ein Fahrzeug - Google Patents

Außenspiegel für ein Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Außenspiegel für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für ein Fahrzeug mit einer profilierten und im wesentlichen ebenen Halteplatte, welche über einen seitlichen Ansatz am Fahrzeug befestigbar ist, bezüglich der Fahrtrichtung vorne und seitlich von einem Spiegelgehäuse umgeben ist, einen dem Ansatz gegenüberligenden Abschnitt aufweist und zwischen Ansatz und Abschnitt einen im wesentlichen mittleren Bereich besitzt, an dessen Rückseite über Zwischenglieder ein Spiegelglas befestigt ist.
Eine wesentliche Forderung an Außenspiegel für Kraftfahrzeuge besteht darin, dem Fahrer ein möglichst vibrationsfreies Spiegelbild vom rückwärtigen Verkehrsgeschehen zu bieten. Die Halteplatte, die das gegebenenfalls verstellbare Spiegelglas trägt, ist bei einem Außenspiegel etwa gemäß deutscher Gebrauchsmusterschrift G 89 14 759 über einen Ansatz und einen Spiegelfuß fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Als ein von der Karosserie seitlich frei abstehender Arm ist sie daher in besonderem Maß Schwingungen ausgesetzt, die entweder von der Fahrzeugkarosserie her auf die Halteplatte übertragen oder bei schneller Fahrt vom Fahrtwind induziert werden können. Zur Schwingungsunterdrückung hat man daher einen Außenspiegel gemäß der genannten Gebrauchsmusterschrift geschaffen, bei dem durch Massereduzierung des Spiegelgehäuses dessen Eigenfrequenz in höhere Frequenzbereiche verschoben ist, die die Wahrnehmbarkeit des Spiegelbildes im
Spiegelglas nicht mehr nachteilig beeinflussen.
Störende Schwingungsamplituden treten vor allem am äußeren, von der Fahrzeugkarosserie abgelegenen Teil der Halteplatte auf, die geeignet sind, über die Spiegelglasbefestigung auf das Spiegelglas übertragen zu werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einem Außenspiegel Maßnahmen vorzusehen, die die Vibrationsfreiheit des Spiegelglases weiter verbessern.
Erfindungsgemäß ist bei dem eingangs genannten Außenspiegel dazu vorgesehen, daß an dem Abschnitt ein Schwingungstilger derart elastisch befestigt ist, daß der Schwingungstilger um wenigstens zwei Orthogonalachsen beweglich ist. Bei Schwingungen des äußeren Abschnitts der Halteplatte wird der Schwingungstilger aufgrund seiner elastischen Aufhängung zu Eigenschwingungen angeregt, die den Schwingungen der Halteplatte entgegen wirken. Vor allem in einem Frequenzbereich von 55 bis 85 Hz läßt sich mit der Erfindung eine wesentliche Beruhigung der Halteplatte gegenüber Schwingungseinflüssen erreichen und damit das Spiegelbild für den Fahrer wesentlich verbessern.
Eine weitere Verbesserung des Vibrationsverhaltens sowie eine Verringerung des erforderlichen Bauraums wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abschnitt einen Ausschnitt aufweist, in welchen der Schwingungstilger eingehängt ist. Zweckmäßig ist der Schwingungstilger über gegenüberliegende elastische Stege an der Halteplatte befestigt.
Der Schwingungstilger kann etwa die Form eines Ellipsoids haben, eine Masse von etwa 70g für den Schwingungstilger hat sich besonders bewährt. Zweckmäßig besteht der Schwinger aus einem metallischen Kern und einer Ummantelung aus Weichkunststoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der
beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische Ansicht eines Pkw-Außenspiegels von hinten nach Abnahme des Spiegelglases und dessen Verstellmechanismus1 von der Rückseite der Halteplatte; und
Figur 2: eine schematische Darstellung eines Schnittes durch das Spiegelgehäuse des Außenspiegels nach Figur 1 längs der Linie A-A ohne Spiegelfuß, jedoch mit Spiegelglas.
Der Außenspiegel weist einen an einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigbaren Spiegelfuß 1 sowie ein Spiegelgehäuse 2 auf, welches um die Achse 3 eines Hohlniets 4 etwa gemäß Figur 1 der deutschen Patentschrift 36 38 876 verschwenkbar ist. Das Spiegelgehäuse 2 umschließt eine Halteplatte 5 und zwar nach vorne bezüglich der Fahrtrichtung und umlaufend an den Seiten und läßt nach hinten eine Öffnung für das Spiegelglas 6 und seinen Spiegelglasträger 7 frei. Das Spiegelgehäuse 2 weist eine Kappe 8 auf, welche mittels Spreizfingern 9, 91, eine Öffnung 10 in der Halteplatte 5 durchsetzen, auf die Halteplatte 5 aufgeklemmt ist, wie das in der erwähnten Gebrauchsmusterschrift G 89 14 759 im
einzelnen dargestellt und beschrieben ist. Die Kappe 8 deckt die Halteplatte 5 nach vorne ab. Das Spiegelgehäuse 2 besitzt ferner einen umlaufenden Rahmen 11, der auf der Halteplatte 5 verschraubt, wie etwa bei 25, ist und außen mit dem Rand der Kappe 8 abschließt.
Die Halteplatte 5 besitzt ferner einen Ansatz 15 an ihrer spiegelfußnahen Seite, mit welchem die Halteplatte 5 auf dem Spiegelfuß 1 in der aus der genannten Patentschrift ersichtlichen Weise gehalten ist (wobei das dortige Tellerfederpaket hier durch eine Druckfeder 27 ersetzt ist). Die Halteplatte 5 ist durch nicht im einzelnen dargestellte angeformte Senken und Stege versteift, sie ist im Ganzen jedoch im wesentlichen eben und weist einen mittleren Bereich 20 auf, auf welchem ein elektrischer oder mechanischer Verstellmechanismus für das Spiegelglas 6 mit Spiegelträgerplatte 7 in an sich bekannter Weise verschwenkbar befestigt ist. Als Zwischenglieder zwischen Spiegelglasträgerplatte 7 und Halteplatte 5 dient beispielsweise ein in Figur 2 dargestellter Becher 16, der im Bereich 20 auf die Rückseite der Halteplatte 5 aufgeschraubt ist, und in welchem ein profiliertes Ringsegment 17 schwenkbar gehalten ist. Das Ringsegment besitzt außerhalb des Bechers 16 radial vorspringende Nasen 18 und Augen 19, in die Rast- und Positionierelemente 22, 24, welche aus der dem Spiegelglas 6 abgewandten Seite der Spiegelglasträgerplatte 7 vorstehen, eingreifen. Aus der Mitte des Bechers 16 steht ein Lager 26 mit balliger Außenfläche vor, um welche das Ringsegment 17 mit Spiegelglas 6 bei Betätigung der nicht dargestellten Verstellmittel innerhalb eines definierten Winkelbereichs verschwenkt werden kann. Die
Halteplatte 5 besitzt einen äußeren Abschnitt 30, der dem Ansatz 15 bezüglich des Bereichs 20 gegenüberliegt und an welchem der äußere Teil des Rahmens 11 sowie die Kappe 8 in nicht im einzelnen dargestellter Weise festgelegt sind. Der Abschnitt 30 weist einen relativ großen Ausschnitt 32 auf, in den ein im Ganzen mit 40 bezeichneter Schwingungstilger eingehängt ist. Der Schwingungstilger 40 hat eine im wesentlichen ellipsoide Form und besteht aus einem Leichtmetallkern 42 mit einer Ummantelung 44 aus Weichkunststoff. Der Schwingungstilger 40 hat eine Masse von etwa 70g. An die Ummantelung 44 sind an gegenüberliegenden Seiten je ein Stegpaar 46, 48 und 50, 52 angeformt, wobei die elastischen Stege jedes Paares an ihren freien Enden zur Bildung einer Verdickung 54, 56 verbunden sind. Die Verdickungen 54, 56 sind auf dem Abschnitt 30 der Halteplatte 5 unlösbar befestigt. Die Stege 46, 48 und 50, 52 bilden für den Schwingungstilger 40 eine elastische kardanische Aufhängung, die es ermöglicht, daß der Schwingungstilger 40 um die drei Orthogonalachsen frei beweglich ist, insbesondere Schwingen kann. Der Ausschnitt 32 im Abschnitt 30 für den Schwingungstilger 40 ist hinreichend groß bemessen, um dem Schwingungstilger 40 ein freies Schwingen zu ermöglichen und ist etwa in der Mitte zwischen zwei Durchbrüchen 21, 23 im Abschnitt 30 angeordnet, durch die weitere Spreizfinger der Kappe 8 hindurchgreifen. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, füllt der Schwingungstilger 4 0 einen sonst ungenutzten Raum zwischen der Kappe 8 und dem Abschnitt 30 aus, ohne in den Winkelbereich der Spiegelglasverstellung einzudringen. Außerdem ist der Schwingungstilger 40 auf einer Linie 34 angeordnet, die durch die Verschraubung 25 und die Mitte 36 des Winkelbereichs der Spiegelglasverstellung verläuft. Der Schwingungstilger
40 soll vorzugsweise um eine in Einbaulage des Außenspiegels vertikale Achse 37 und um eine horizontale, auf das Fahrzeug zuweisende Achse 39 (Schnittlinie A-A) schwingen können. Dazu liegt die Verbindungslinie 41 der Mitten der Verdickungen 54, 56 in der Winkelhalbierenden der Achsen 37 und 39.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Außenspiegel für ein Fahrzeug mit einer profilierten und im wesentlichen ebenen Halteplatte, welche über einen seitlichen Ansatz am Fahrzeug befestigbar ist, bezüglich der Fahrtrichtung vorne und seitlich von einem Spiegelgehäuse umgeben ist, einen dem Ansatz gegenüberligenden Abschnitt aufweist und zwischen Ansatz und Abschnitt einen im wesentlichen mittleren Bereich besitzt, an dessen Rückseite über Zwischenglieder ein Spiegelglas befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschnitt (30) ein Schwingungstilger (40) derart elastisch befestigt ist, daß der Schwingungstilger (40) um wenigstens zwei Orthogonalachsen beweglich ist.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (30) einen Ausschnitt (32) aufweist, in welchen der Schwingungstilger (40) eingehängt ist.
3. Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (40) über gegenüberliegende elastische Stege (46, 48; 50, 52) kardanisch an der Halteplatte (5) befestigt ist.
4. Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (40) etwa die Form eines Ellipsoids hat.
5. Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (40) aus einem metallischen Kern (42) mit einer Ummantelung (44) aus Weichkunststoff besteht.
6. Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Schwingungstilgers (40) etwa 70g beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1864860A3 (de) * 2006-06-08 2008-06-04 Nissan Motor Manufacturing (UK) Ltd. Verbesserungen im Zusammenhang mit Halterungen für Außenspiegel von Fahrzeugen
DE102011000656B4 (de) * 2011-02-11 2012-12-06 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Schwingungsfreie Lagerung eines Objekts an einer schwingenden Struktur
DE102014102595A1 (de) * 2014-02-27 2015-08-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spiegel für ein Kraftfahrzeug

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DE102011000656B8 (de) * 2011-02-11 2013-03-21 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Schwingungsfreie Lagerung eines Objekts an einer schwingenden Struktur
US9302623B2 (en) 2011-02-11 2016-04-05 Deutsches Zentrum Fur Luft-Und Raumfahrt E.V. Apparatus for mounting an object to a structure in a vibration-free manner
US9739335B2 (en) 2011-02-11 2017-08-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Apparatus for mounting an object to a structure in a vibration-free manner
DE102014102595A1 (de) * 2014-02-27 2015-08-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spiegel für ein Kraftfahrzeug
DE102014102595B4 (de) 2014-02-27 2019-12-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spiegel für ein Kraftfahrzeug, Schwingungstilger sowie Kraftfahrzeug

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