DE9200849U1 - Reduzierteil für den Anschluß eines Modularsteckers an eine Modularbuchse - Google Patents
Reduzierteil für den Anschluß eines Modularsteckers an eine ModularbuchseInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R27/00—Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Firma 21. Januar 1992
Fritz Kuke KG
- Nachrichtentechnik -
An der Spreeschanze 10/12
Postfach 20 05 25
W - 1000 Berlin 20
KUK147
KUK147
Reduzierten für den Anschluß eines Modularsteckers an eine Modularbuchse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reduzierteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Telekommunikations- und Datenübertragung wird in zunehmendem Maße ein dienstintegrierendes digitales Fernsprechnetz,
das abgekürzt als ISDN bezeichnet wird, benutzt. Für derartige ISDN-Systeme werden Bauteile gemäß einem
internationalen Standard vorgeschrieben. Ein derartiges Bauteil ist eine 8-polige Modularbuchse, für deren
Gestaltung der internationale Standard IEC 603-7 maßgebend ist. Diese 8-poligen Modularbuchsen sollen überall dort
eingebaut werden, wo ISDN-Systeme verwendet werden und zwar
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ohne Rücksicht darauf, ob in diesen Bereichen auch Geräte im Einsatz sind, die beispielsweise 6-polige Modularstecker
besitzen.
Steckt man beispielsweise einen 6-poligen Modularstecker
für Telefone in eine 8-polige Modularbuchse nach IEC 603-7, so kann das Steckgesicht der Einschuböffnung dieser
8-poligen Modularbuchse den Stecker nicht derart fixieren, daß ein störungsfreier Betrieb möglich ist und die Kontakte
der 8-poligen Modularbuchse nicht beschädigt werden.
Da trotz Einsatz eines ISDN-Systems mit 8-poligen Modularbuchsen auch zahlreiche Geräte, wie beispielsweise Fernsprechapparate
oder dergleichen verwendet werden, die mit 4- oder 6-poligen Modularsteckern bestückt sind, besteht
ein großer Bedarf an einer Möglichkeit, eine fixierte Steckverbindung eines beispielsweise 4- oder 6-poligen
Modularsteckers mit einer 8-poligen Modularbuchse der vorbezeichneten Art zu gewährleisten.
Aus dem DE 91 087 627 ist ein Reduzierteil bekannt, das
einen U-förmigen Rahmen aufweist, der im Bereich der Einschuböffnung der 2n-poligen Modularbuchse auf diese aufgesetzt
werden kann. Dieser Rahmen umgibt drei Außenseiten dieser Modularbuchse. Von den Schenkeln dieses Rahmens
erstrecken sich zwei U-förmige Haken. Die Haken sind derart ausgebildet, daß sie beim Aufsetzen des Rahmens in die Einschuböffnung,
und zwar in zwei gegenüberliegende Seitenwandungen, derart eingreifen, daß jeweils ein Hakensteg mit
einer vorbestimmten Breite quer in die Einschuböffnung hin-
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einragt. Diese Hakenstege sind derart bemessen, daß ihre Außenkanten Paßsitzführungen für Modularstecker mit einer
geringeren Polanzahl bilden.
Dieses bekannte Reduzierteil ist derart gestaltet, daß ein Teil des Reduzierteils drei Außenseiten der Modularbuchse
umgibt. Falls die Außenseiten der Modularbuchse nicht frei zugänglich sind oder mehrere Modularbuchsen unmittelbar
bündig aneinanderliegend montiert sind, kann die Montage eines derartigen Adapters zu Schwierigkeiten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reduzierteil der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen,
für dessen betriebssichere Montage eine Halterung am Außenumfang der Modularbuchse nicht erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst.
Mit Vorteil werden erfindungsgemäß die beiden, die Steckgesichtsbreite
der 2n-poligen Modularbuchse auf die Steckgesichtsbreite des (2n-2m)-poligen Modularsteckers
reduzierenden Schenkel durch den elastischen Steg und ihre gegenüber diesem Steg diverdierende Ausbildung nach dem
Einschieben kraftschlüssig gegen die Innenwandung der 2n-poligen Modularbuchse gepreßt, so daß dieser Einschubbügel
sicher in dieser Buchse gehalten werden kann. Durch die Ausbildung dieses U-förmigen Einschubbügels ist eine Halterung
an den Außenseiten der Modularbuchse nicht erforderlich. Die beiden, die Steckgesichtsbreite reduzierenden
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Schenkel weisen eine derartige Dickenabmessung auf, daß eine sichere Fixierung eines Modularsteckers mit einer
geringeren Polanzahl gewährleistet ist.
Zur sicheren und leichteren Einführung eines (2n-2m)-poligen Modularsteckers in eine steckgesichtsreduzierte Modularbuchse
weisen die Schenkel von deren Öffnungskante ausgehende Einführungsschrägen auf.
Um gegebenenfalls das Reduzierteil in einfacher Weise aus
der Modularbuchse entfernen zu können sind in den Innenseiten der Schenkel Aussparungen ausgebildet. In diese Aussparungen
kann ein Werkzeug eingeführt werden, mit dem das kraftschlüssig in der Modularbuchse sitzende Reduzierteil
aus dieser herausgeschoben werden kann.
Mit besonderem Vorteil sind die Aussparungen als sich parallel zur Öffnungskante der Schenkel erstreckende Nuten
ausgebildet. Diese Nuten erstrecken sich vorzugsweise über die Höhe der Schenkel und weisen in Einschubrichtung vorn
liegende Kanten auf, die scharfkantig ausgebildet sind. Hinter diese Kanten kann dann zum Herausziehen des Reduzierteils
ein Werkzeug greifen. Damit der Modularstecker beim Einführen in das Reduzierteil nicht mit der Nut kollidieren
kann, sind mit Vorteil die in Einschubrichtung hinten liegenden Flanken der Nuten abgeschrägt.
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Um einen vollständigen, kraftschlüssigen Sitz des Reduzierteils in der Höhenrichtung der Modularbuchse zu ermöglichen,
entspricht mit Vorteil die Höhe der Schenkel der Höhe des 2n-poligen Modularsteckers. Um den kraftschlüssigen
Sitz in Richtung der Höhe der Modularbuchse zu optimieren sind zumindest auf einer Längskante der Schenkel Vorsprünge
ausgebildet, die vorzugsweise kegelförmig gestaltet sein können.
Um den Einschubbügel problemlos in eine Modularbuchse einschieben zu können, sind die Schenkel an ihren, in
Einschubrichtung vorn liegenden Enden im Bereich des Steges gerundet. Dabei ist vorzugsweise die Höhe des Steges kleiner
bemessen als die Höhe der Schenkel. Dies läßt insbesondere das freie Spiel der Kontakte zu. Der Steg ist ferner
gewölbt ausgebildet, damit er im eingebauten Zustand seine endgültige Form erreichen kann.
Der Steg ist U-förmig ausgebildet und insbesondere an den U-förmigen Bogenabschnitten abgerundet, um das Einsetzen
des Einschubbügels in die Modularbuchse zu erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der
schematisch eine Ausführungsform eines Einschubbügels perspektivisch dargestellt ist, erläutert werden.
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Der Einschubbügel 1 weist zwei die Steckgesichtsbreite
einer nicht-dargestellten 2n-poligen Modularbuchse reduzierende Schenkel 2 auf. Die Dickenabmessungen dieser Schenkel
2 sind derart bemessen, daß die Steckgesichtsbreite einer 2n-poligen Modularbuchse auf die Steckgesichtsbreite (2n-2-m)-poligen
Modularsteckers reduziert wird.
Die beiden Schenkel 2 des Einschubbügels 1 sind mittels eines federelastischen Steges 3 miteinander verbunden. Der
Aufbau ist derart, daß die beiden Längsachsen A-A der beiden Schenkel 2 des Einschubbügels 1 in Einschubrichtung
E einen spitzen Winkel miteinander bilden. Durch diese Ausbildung erstrecken sich die beiden Schenkel 2 vom Steg 3
in diverdierende Richtungen derart fort, daß beim Einschieben des Einschubbügels 1 in eine Modularbuchse die beiden
Schenkel 2 sich kraftschlüssig gegen die beiden Seitenwandungen der Modularbuchse anlegen.
Die Höhe h der Schenkel 2 entspricht der Höhe der 2n-poligen Modularsteckers, so daß der Einschubbügel 1 auch in
vertikaler Richtung kraftschlüssig in der Modularbuchse sitzen kann. Zur Verbesserung dieses Kraftschlusses sind
zumindest auf den Längskanten 10 der Schenkel 2 Vorsprünge 11 in der Form von Kegeln ausgebildet.
Um das Herausziehen des eingesetzten U-förmigen Einschubbügels 1 zu erleichtern, sind in den Innenseiten 6 der
Schenkel 2 Nuten 7 ausgebildet, die sich über die Höhe h der Schenkel erstrecken. In diese Nuten kann zum Herausziehen
ein Werkzeug, z.B. ein Schraubendreher eingesetzt
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werden. Diese Nuten 7 weisen an den in Einschubrichtung E vorn liegenden Flanken 8 eine scharfkantige Ausbildung auf.
Diese Flanken 8 bilden Schultern, hinter die zum Herausziehen ein Werkzeug, z.B. ein Schraubendreher eingreifen kann.
Damit das Einstecken des Steckers problemlos erfolgen kann sind die in Einschubrichtung E hinten liegenden Flanken 9
der Nuten 7 abgeschrägt.
An den Öffnungskanten 4 der Schenkel 2 sind Einführungsschrägen
5 zur Erleichterung des Steckens des Modularstekkers ausgebildet.
Im Bereich des Verbindungssteges 3 sind die beiden Schenkel 2, wie bei 12 dargestellt, soweit ausgespart, daß
ein problemloser Einbau in die 2n-polige Modularbuchse möglich ist.
Der Steg 3 ist so ausgebildet, daß ein freies Spiel der Kontakte möglich ist. Wie bei 14 angedeutet, ist der Steg 3
leicht gewölbt, damit er im eingebauten Zustand seine endgültige Form annehmen kann. Bei 13 sind die U-Bögen des
Steges 3 außen abgerundet, um das Einsetzen des Einschubbügels 1 in die Modularbuchse zu erleichtern.
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1 | Einschubbügel |
2 | Schenkel |
3 | Steg |
4 | Öffnungskante |
5 | Einführungsschrägen |
6 | Innenseite |
7 | Nute |
8 | Flanke (von 7) |
9 | Flanke |
10 | Längskante |
11 | Vorsprünge |
12 | Aussparung |
13 | Bogenabschnitte |
14 | Wölbung |
Claims (14)
1. Reduzierteil für den Anschluß eines (2n-2m)-poligen
Modularsteckers an eine 2n-polige Modularbuchse, insbesondere eines 4- oder 6-poligen Modularsteckers an eine
Modularbuchse nach IEC 603-7 für ISDN-Systeme, gekenn zeichnet durch einen U-förmigen Einschubbügel (1) mit
zwei, die Steckgesichtsbreite der 2n-poligen Modularbuchse auf die Steckgesichtsbreite des (2n-2m)-poligen
Modularsteckers reduzierenden Schenkeln (2) , die mittels eines Steges (3) federelastisch miteinander verbunden
sind und deren Längsachsen (A-A) sich in Einschubrichtung (E) unter einem spitzen Winkel (oC) schneiden.
2. Reduzierteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) von deren Öffnungskante (4) ausgehende
Einführungsschrägen (5) für einen (2n-2m)-poligen Modularstecker aufweisen.
3. Reduzierteil nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich net, daß in den Innenseiten (6) der Schenkel (2) Aussparungen
ausgebildet sind.
4. Reduzierteil nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen parallel zur Öffnungskante (4) der
Schenkel (2) erstreckende Nuten (7) sind.
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5. Reduzierteil nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (7) sich über die Höhe (h) der Schenkel (2) erstrecken.
6. Reduzierteil nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeich net, daß die in Einschubrichtung (E) vorn liegenden
Flanken (8) der Nuten scharfkantig ausgebildet sind.
7. Reduzierteil nach mindestens einem der Ansprüche 4-6
dadurch gekennzeichnet, daß die in Einschubrichtung (E) hinten liegenden Flanken (9) der Nuten (7) abgeschrägt
sind.
8. Reduzierteil nach mindestens einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Schenkel
(2) der Höhe des 2n-poligen Modularsteckers entspricht.
9. Reduzierteil nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der Längskante (10) der Schenkel (2)
Vorsprünge (11) ausgebildet sind.
10. Reduzierteil nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) kegelförmig ausgebildet sind.
11. Reduzierteil nach mindestens einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) an ihren
dem Steg (3) benachbarten Enden ausgespart (12) sind.
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12. Reduzierteil nach mindestens einem der Ansprüche l-ll
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (a) des Steges (3) kleiner als die Höhe (h) der Schenkel ist.
13. Reduzierteil nach mindestens einem der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) gewölbt (14)
ist.
14. Reduzierteil nach mindestens einem der Ansprüche 1-13
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) U-förmig ausgebildet und an den U-förmigen Bogenabschnitten (13)
abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200849U DE9200849U1 (de) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Reduzierteil für den Anschluß eines Modularsteckers an eine Modularbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200849U DE9200849U1 (de) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Reduzierteil für den Anschluß eines Modularsteckers an eine Modularbuchse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200849U1 true DE9200849U1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6875362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200849U Expired - Lifetime DE9200849U1 (de) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Reduzierteil für den Anschluß eines Modularsteckers an eine Modularbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200849U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744520C1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-05-12 | Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co | Steckbuchse eines Steckverbinders für Datenübertragungssysteme |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005924C1 (en) * | 1990-02-26 | 1991-01-17 | Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz, 7712 Blumberg, De | Telecommunications system plug connector socket - has plug receiving area with grooves along both sides of its floor and ceiling |
DE9101787U1 (de) * | 1991-02-15 | 1991-05-08 | Quante AG, 5600 Wuppertal | Umrüstbare Steckbuchse |
DE9106764U1 (de) * | 1991-05-08 | 1991-08-22 | Valentin, Michael, 34513 Waldeck | Steckbuchse |
DE9108762U1 (de) * | 1991-07-12 | 1991-09-26 | Fritz Kuke KG, 13599 Berlin | Adapter für den Anschluß eines Modularsteckers an eine Modularbuchse |
-
1992
- 1992-01-22 DE DE9200849U patent/DE9200849U1/de not_active Expired - Lifetime
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