DE9200592U1 - Kinderbettbausatz - Google Patents
KinderbettbausatzInfo
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- A47D15/008—Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles
-
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- A47D11/005—Convertible children's beds
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- A47D7/01—Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children
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Description
Lars Stefan Natho
Im Erpel 4
6146 Aisbach 1
Im Erpel 4
6146 Aisbach 1
ESCHREIBUNG
Kinderbettbausatz aus jeweils geteiltem Kopf- und Fußteil, einem flexiblen ineinandergreifenden Lattenrost, mehreren Seitenelementen
und einer geteilten Matratze.
STAND DER TECHNIK
Schlafplätze für Kinder müssen dem Längenwachstum der Kinder angepaßt
werden. Früher behalf man sich damit, daß man zuerst eine Wiege besorgte und später, nachdem die Kinder den Wiegen entwachsen waren
Kinderbetten, die zuerst mit hohen Seitengittern versehen wurden, nicht nur um zu vermeiden, daß Kinder bei unruhigem Schlaf aus dem
Bett herausfallen sondern auch in lebhaften Wachperioden das Bett nicht alleine verlassen können. Waren die Kinder älter geworden entfernte
man die Gitter und mußte aber gleichzeitig neue Seitenelemente besorgen und einbauen, die dem Kinderbett anstelle der Gitter wieder
Stabilität gaben und ebenso zusätzlich halbhohe Gestelle besorgen, die unter die Matratze geschoben wurden, oder sonstwie an den Seitenelementen
befestigt wurden, um die Kleinkinder davor zu schützen, im Schlaf aus den Betten zu fallen.
Es wurden auch schon "mitwachsende" bzw. zu verlängernde Betten vorgeschlagen,
beispielsweise mit einem Teleskopauszug der Seitenelemente zur Anpassung an das Längenwachstum. Solche Betten waren jedoch
meist aus Sicherheitsgründen für Kleinkinder nicht geeignet und im übrigen auch mit einem erheblichen, zusätzlichen Aufwand verbunden.
PROBLEM
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde
ein Möbel zu schaffen, dessen Einzelteile so gestaltet sind, daß aus ihnen erst eine Wiege, dann ein höhenverstellbares Gitterbett und
schließlich ein stabiles Kleinkindbett mit seitlichem Schutz gegen Rausfallen im Schlaf entstehen kann, ohne daß jemals zusätzliche
Teile nachgekauft werden müssen.
ERFINDUNG Dieses Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 7 gelöst.
VORTEILHAFTE WIRKUNG DER ERFINDUNG
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch einen schnellen und unkomplizierten
Umbau aus ein- und denselben Bauteilen erst eine kleine Wiege, die noch in jedes Elternschlazimmer paßt, dann ein Gitterbett
und schließlich ein stabiles Kleinkindbett mit seitlichem Schutz gegen Rausfallen im Schlaf entsteht.
Wenn man ein Kind zu Bett bringt schläft es oftmals nicht sofort ein
und die Eltern müssen noch eine Weile anwesend sein, das Kind streicheln
oder ihm noch etwas vorsingen. Dadurch, daß die Gitter auf beiden Seiten jetzt beweglich montiert sind, ermöglicht das Hochklappen des
Gitters den Eltern in einem solchen Fall nun einen direkten und bequemen Kontakt zum Kind. Es sind nun keine Stäbe mehr im Weg und die
Eltern sind nicht gezwungen, sich für eine längere Zeit über das Gitter zu beugen, was zu starken Rückenschmerzen führt. Ein hochgeklapptes
Gitter mit einer darübergeworfenen Decke ergibt eine "Höhle", was für das Kind einen besonderen Spielreiz bietet.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht der Wiege, Fig. 2 Querschnitt I - I entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 perspektivische Ansicht des Gitterbettes, Fig. 4 Querschnitt II - II entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 perspektivische Ansicht des zusammengelegten Lattenrostes, Fig. 6 perspektivische Ansicht des Lattenrostes beim Entfalten,
Fig. 7 perspektivische Ansicht des Gitterbettes mit entriegeltem
Gitter,
Fig. 8 perspektivische Ansicht des Gitterbettes mit hochgeklapptem
Fig. 8 perspektivische Ansicht des Gitterbettes mit hochgeklapptem
Gitter und
Fig. 9 perspektivische Ansicht des Kleinkindbettes.
Fig. 9 perspektivische Ansicht des Kleinkindbettes.
Auflistung der bezeichneten Teile:
1 1. Endplatte 8 Latte
2 2. Endplatte 9 Gitter
3 ■ Seitenteil A 10 Band
4 Seitenteil B 11 Stift
5 Seitenteil C 12 Führung
6 Matratze A 13 Loch
7 Matratze B
In den Zeichnungen werden die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammensetzung
des Bausatzes verdeutlicht. Kopf- und Fußteil von der Wiege, Fig. 1 und 2, und dem Gitterbett, Fig. 3 und 4, bestehen jeweils
aus einer 1. Endplatte (1) und einer 2. Endplatte (2). Die 2. Endplatte (2) besitzt mindestens eine glatte Seite, an der sie
mit der 1. Endplatte (1) durch geeignete Verbindungselemente lösbar verkuppelt ist. An der gegenüberliegenden Seite hat die 2. Endplatte
(2) ein kreisförmiges Profil, was das Schaukeln der Wiege ermöglicht.
_ 4 _
Die übrigen Seiten der 2. Endplatte (2) sind frei gestaltbar. Die
1. Endplatte (1) besitzt ebenso mindestens eine glatte Seite, an der
sie mit der 2. Endplatte (2) durch geeignete Verbindungselemente lösbar verkuppelt ist. Die der glatten Seite gegenüberliegenden Seite muß so
gestaltet sein, daß, wenn das ganze Kopf- bzw. Fußteil um 180° gedreht wird, wie das beim Gitterbett, Fig. 3 und 4, der Fall ist, das
Bett einen festen Stand hat und nicht kippen kann. Die übrigen Seiten der 1. Endplatte (1) sind frei gestaltbar.
Eine Seitenwand der Wiege und des Gitterbettes besteht jeweils aus
den gleichen Elementen, aus zwei Seitenteilen A (3), einem Seitenteil B (4) und zwei Seitenteilen C (5). Die Seitenteile A (3), B (4)
und C (5) sind untereinander und mit den 1. Endplatten (1) und den
2. Endplatten (2) durch geeignete Verbindungselemente lösbar verkuppelt.
Ein Seitenteil C (5) besitzt, in üblicher Weise, auf seiner Innenseite eine Auflage für einen Lattenrost.
Bei der Wiege ist eine Seitenwand nur halb so lang, aber dafür doppelt
so hoch wie später die Seitenwand beim Gitterbett. Die Seitenteile A (3), B (4) und C (5) sind dazu, wie aus Fig. 1 und Fig. 2 zu entnehmen, anzuordnen.
Später beim Gitterbett sind die Seitenteile A (3), B (4) und C (5), wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen, neu anzuordnen.
Der Lattenrost besteht aus mehreren Latten (8), die Anzahl ist beliebig,
die auf einem, zwei oder beliebig vielen, im ausgeführten Beispiel zwei, flexiblen Bändern (10), mit einem solchen Abstand
parallel fixiert werden, daß man den Lattenrost an beliebiger Stelle zusammenfalten kann und die einzelnen Latten (8), wie in Fig. 5 zu
sehen, ineinandergreifen, so daß der Lattenrost immer auf die gewünschte Länge zusammengefaltet werden kann. Im beschriebenen Fall
wird der Lattenrost bei der Wiege in der Mitte zusammengefaltet und beim Gitterbett und beim Kleinkindbett ganz auseinandergefaltet.
Zu dem Kinderbettbausatz gehört die Matratze A (6) und die Matratze B (7). Beide Matratzen sind im dargestellten Fall gleichgroß.
Während bei der Wiege nur Matratze A (6) zur Verwendung kommt,
- 5 wird später beim Gitterbett zusätzlich Matratze B (7) eingesetzt.
Beim Gitterbett kommen zwei Gitter (9) hinzu. Beide Gitter (9) sind
jeweils an den Enden der oberen Längsstangen, durch nicht eingezeichnete Gelenke, an den 2. Endplatten (2) beweglich befestigt. Beide
Gitter (9) sind ebenfalls, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, an den Enden der unteren Längsstangen mit den Stiften (11), die durch
die Führungen (12) in den 1. Endplatten (1) passen und noch in die Löcher (13) hineinragen, auf jeweils beiden Seiten verriegelt. Löst
man die Stifte (11) kann das Gitter (9) nach oben geschwenkt werden. Arretiert man die Stifte (11) in den Löchern (13) an den Enden der
unteren Längsstange wieder, dann liegt das hochgeklappte Gitter durch die Stifte (11) auf den 2. Endplatten (2) auf, wie in Fig. 8 zu erkennen
ist.
Für das Kleinkindbett in Figur 9 werden die 1. Endplatten (I) und
die 2. Endplatten (2) voneinander gelöst und mit den vom Gitterbett übernommenen Seitenwänden durch geeignete Verbindungselemente so
montiert, daß jeweils die glatte Seite von den 1. Endplatten (1) und
den 2. Endplatten (2) als Standfuß benutzt wird, wobei es nicht von Belang ist, ob nun die 2. Endplatten (2) am Kopf und am Fuß des
Bettes und die 1. Endplatten (l) als Seitenschutz montiert werden,
oder umgedreht oder sogar vertauscht.
Claims (4)
1.) Kinderbettbausatz mit geteilter Matratze, dadurch gekennzeichnet,
daß er folgende Merkmale aufweist:
- Kopf- und Fußteile, jeweils bestehend aus einer 1. Endplatte (1) und einer 2. Endplatte (2),
- Seitenwände,
- einen flexiblen Lattenrost, der zwischen den Seitenwänden eingesetzt wird,
- und zwei Gitter (9), die zwischen dem Kopf- und dem Fußteil eingesetzt werden.
2.) Kinderbettbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf- und Fußteil jeweils aus einer 1. Endplatte (1)
und einer 2. Endplatte (2) bestehen, wobei die 2. Endplatte (2) auf einer Seite ein kreisförmiges Profil besitzt und die
1. Endplatte (1) auf einer Seite standfest ist, und die 1. Endplatte (1) und die 2. Endplatte (2) jeweils eine glatte
und zueinander parallel angeordnete Seite haben, an der sie miteinander befestigt werden können.
3.) Kinderbettbausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitter (9) an den Enden der unteren Längsstange lösbar und an den Enden der oberen Längsstange schwenkbar gelagert
sind.
4.) Kinderbettbausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lattenrost aus einer beliebigen Anzahl von Latten (8) besteht, die mit einem Abstand, der größer oder mindestens
gleich dem halben Umfang einer einzelnen Latte ist, parallel auf einem oder mehreren flexiblen Bändern (10) fixiert sind.
Kinderbettbausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10), bzw. die Bänder (10), auf denen die
Latten (8) fixiert werden, dehnbar sein können.
Latten (8) fixiert werden, dehnbar sein können.
Kinderbettbausatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand jeweils aus zwei Seitenteilen A (3), einem
Seitenteil B (4) und zwei Seitenteilen C (5), die variabel
zusammensetzbar sind, besteht.
Seitenteil B (4) und zwei Seitenteilen C (5), die variabel
zusammensetzbar sind, besteht.
Kinderbettbausatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände grundsätzlich aus mehreren unterschiedlichen
Seitenteilen zusammengefügt werden, die variabel zusammensetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200592U DE9200592U1 (de) | 1992-01-20 | 1992-01-20 | Kinderbettbausatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200592U DE9200592U1 (de) | 1992-01-20 | 1992-01-20 | Kinderbettbausatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200592U1 true DE9200592U1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6875175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200592U Expired - Lifetime DE9200592U1 (de) | 1992-01-20 | 1992-01-20 | Kinderbettbausatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200592U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29710421U1 (de) * | 1997-06-14 | 1997-08-07 | Flechtatelier Kurt Schütz GmbH, 96215 Lichtenfels | Umwandelbares Kinderbett |
WO2008129294A2 (en) * | 2007-04-19 | 2008-10-30 | Babychain Ltd | Sleeping unit |
-
1992
- 1992-01-20 DE DE9200592U patent/DE9200592U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008129294A2 (en) * | 2007-04-19 | 2008-10-30 | Babychain Ltd | Sleeping unit |
WO2008129294A3 (en) * | 2007-04-19 | 2009-04-02 | Babychain Ltd | Sleeping unit |
GB2461829A (en) * | 2007-04-19 | 2010-01-20 | Mr Smiles Ltd | Sleeping unit |
GB2461829B (en) * | 2007-04-19 | 2011-01-26 | Mr Smiles Ltd | Sleeping unit |
US8104116B2 (en) | 2007-04-19 | 2012-01-31 | Mr. Smiles Ltd | Sleeping unit |
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