DE916318C - Fahrradlichtmaschine - Google Patents

Fahrradlichtmaschine

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DE916318C
DE916318C DEE5867A DEE0005867A DE916318C DE 916318 C DE916318 C DE 916318C DE E5867 A DEE5867 A DE E5867A DE E0005867 A DEE0005867 A DE E0005867A DE 916318 C DE916318 C DE 916318C
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DE
Germany
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centering
bobbin
bearing body
coil
bearing
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Expired
Application number
DEE5867A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Eichert
Werner Stiehr
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/145Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Fahrradlichtmaschine Man hat mehrpolige Fahrradlichtmaschinen bisher vielfach in der Weise gefertigt, daß der Spulenträger an Zentrierflächen am Lagerkörper zentriert und durch Schrauben befestigt wurde. Hierbei mußten zwei zueinander senkrecht stehende Zentrierflächen in Einklang gebracht werden. Die eine ist eine Ringfläche, deren Ebene senkrecht auf der Drehachse des Lagerkörpers steht, und die andere eine Zylinderfläche, deren Achse mit der Achse des Lagerkörpers zusammenfällt.
  • Die Zentrierung mittels der zweiten, zylindrischen Zentrierfläche hat jedoch im praktischen Betrieb nicht voll befriedigt. Dies hängt damit zusammen, daß der Spulenträger aus mehreren Teilen aufgebaut ist, die tiefgezogen und miteinander insbesondere durch Umbördelung verbunden werden. Diese Teile weisen selbst bei noch so genauer Herstellung gewisse Toleranzen auf.
  • Bei einer Fahrradlichtmaschine wird der zylindrische Luftspalt zwischen dem umlaufenden Magneten und der Innenfläche des Spulenträgers aus Gründen des möglichst großen Magnetflusses so klein als möglich gewählt. Andererseits muß, aber bei der Herstellung dafür gesorgt werden, daß der Magnetkörper möglichst zentrisch innerhalb dieses Luftspalts gelagert ist. Hier sind schon verhältnismäßig kleine Toleranzunterschiede von großem Nachteil. Wenn sich auch bei einer neuen Maschine dieser Nachteil noch nicht bemerkbar macht, weil es zunächst unbeachtlich ist, ob der Luftspalt auf der einen Seite enger als auf der diametral gegenüberliegenden ist, so würden im Laufe des Betriebes infolge der Abnutzung der Lagerstellen und des dadurch auftretenden Lagerspiels insofern Unzuträglichkeiten auftreten, als dann der Magnetkörper auf der Seite des verengten Luftspalts am Spulenträger schleifen würde. Ist dagegen für eine weitgehende Gleichmäßigkeit durch einwandfreie zentrische Anordnung des Spulenträgers zum Lagerkörper gesorgt, so wird selbst nach langer Betriebsdauer und bei Eintreten eines gewissen Lagerspiels infolge der natürlichen Lagerabnutzung keine Berührung zwischen dem Magnetkörper und dem Spulenträger eintreten.
  • Bei der bisherigen Methode der Zentrierung des Spulenträgers konnte jedoch nicht das gewünschte Minimum der Toleranzen im Luftspalt erreicht werden, da nicht unmittelbar die innere Zylinderfläche des Spulenträgers für die Zentrierung benutzt wurde, was aus konstruktiven Gründen große Schwierigkeiten bereitete. Man war vielmehr gezwungen, die äußeren zylindrischen Teile des Spulenträgers für die Zentrierung zu benutzen. Hierbei mußte man jedoch damit rechnen, daß sich die dabei ergebenden Toleranzen zu den Toleranzen im Aufbau des Spulenträgers im ungünstigsten Fall addieren könnten. Dadurch könnte der Nachteil eintreten, daß selbst bei noch so sorgfältiger Herstellung und noch so geringen Einzeltoleranzen die sich möglicherweise bis zur Luftspaltbreite addierenden Toleranzen einen Gesamtwert annehmen könnten, der das vorhin geschilderte Schleifen des Magnetkörpers am Spulenträger im Laufe der Zeit zur Folge hat.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß man die Zentrierung des Spulenträgers lediglich an der auch bisher vorgesehenen Ringscheibenfläche des Lagerkörpers vornimmt. Die genau zentrische Anordnung wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines besonders hergestellten Zentrierdorns, der etwa dem Magnetkörper nachgebildet ist und wie dieser eine fliegend gelagerte Welle hat, die genau in die Lagerbuchsen des Lagerkörpers paßt, erreicht. An dieser Welle ist ein zylindrischer Lehrenkörper angeordnet, der mit möglichst geringem Spiel in den Innenraum des Spulenträgers eingeführt werden kann.
  • An der Berührungsstirnfläche des Spulenkörpers sind Bohrungen und an den entsprechenden Stellen des Lagerkörpers mit Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen, so daß der Spulenträger mittels Schrauben am Lagerkörper befestigt werden kann. Die Bohrungen am Spulenträger sind etwas größer als der Schraubendurchmesser ausgeführt, so daß beim Anschrauben des Spulenträgers am Lagerkörper vor dem endgültigen Festziehen der Schrauben ein gewisses Spiel vorhanden ist. In diesem Zustand wird der Zentrierdorn in den Lagerkörper und in den Innenraum des Spulenträgers eingeschoben. Auf diese Weise erfolgt eine genaue Zentrierung des Spulenträgers.
  • Zur Befestigung des Spulenträgers kann man nach außen gerichtete Lappen, Vorsprünge od. dgl. mit Öffnungen oder Schlitzen vorsehen, durch die die Befestigungsschrauben hirndurchgesteckt werden. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß das äußere Gehäuse der Fahrradlichtmaschine entsprechend größer ausgeführt werden muß, um Platz für die Unterbringung dieser Ansätze und der Schrauben zu schaffen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden nach einer anderen Ausführungsform diese Ansätze fortgelassen. Dne Bohrungen für die Schrauben werden vielmehr in der lagerkörperseitigen Stirnfläche des Spulenträgers vorgesehen. Um an diese Bohrungen heranzukommen, ist es allerdings erforderlich, die Spule erst nach der Zentrierung und nach endgültigem Anziehen der Schrauben einzubauen.
  • Nach einer dritten Ausführungsform befinden sich an der lagerseitigen Stirnfläche des Spulenträgers besondere Zungen, Lappen od. dgl., die nach innen gerichtet sind und deren Fläche etwa parallel zur Zentrierfläche des Lagerkörpers liegt. Sieht man in dem zylinderförmigen Lehrkörper des Zentrierdorns an den Stellen, wo Schrauben zu liegen kommen, entsprechende Aussparungen vor, so kann man mit einem Schraubenzieher durch diese Aussparungen hindurch die Befestigungsschrauben für den Spulenkörper anziehen.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch den Lagerkörper einer Fahrradlichtmaschine mit eingeführtem Zentrierdorn während des Zentriervorgangs, Fig. 2 eine Unteransicht auf die Einrichtung nach Fig. I in Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Lagerkörper, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf den Spulenträger mit nach innen gerichteten Zungen und Bohrungen für die Befestigungsschrauben, Fig. 5 den Zentnerdorn in perspektivischer Ansicht und Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch eine der Fig. I ähnliche Einrichtung, bei welcher jedoch die Befestigungsschrauben an der lagerkörpersieitigen Stirnfläche unmittelbar ohne besondere Ansätze vorgesehen sind.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. I bis 5 ist an dem Lagerkörper I mit seinen beiden Lagerbuchsen 2 und 3 eine untere, ringförmige Zylinderfläche 4 vorgesehen, deren Ebene senkrecht zur Achse des Lagerkörpers steht. Auf die Zentrierfläche 4 kommt die lagerkörperseitige Stirnfläche 5 des Spulenkörpers 6 zu liegen.
  • Der Spulenkörper 6 ist zweiteilig aufgebaut. Der äußere Teil hat einen zylindrischen Außenmantel 7, der nach oben zur lagerkörperseitigen Stirnfläche 5 umgebördelt ist. Vom Innenrand dieser Stirnfläche 5 gehen vier Polzungen 8 aus. Am Innenteil des Spulenkörpers 6 ist die untere Stirnfläche 9, deren äußerer Rand in einer Ausdrehung des Zylinders 7 liegt und durch Umbördeln befestigt wird. Von der unteren Stirnfläche 9 gehen die .inneren vier Polzungen. io aus, die in die Lücken zwischen den oberen Polzungen 8 eingreifen.
  • Vonderlagerk örpersvitigenStirnfläche 5 des Spulenkörpers gehen außerdem vier nach oben abgekröpfte Zungen II aus, die mit Bohrungen I2 versehen sind. Die nach oben abgekröpften Enden dieser Zungen II liegen bei der Montage auf einer inneren Absatzfläche I3' des Lagerkörpers auf. Durch die Bohrungen I2 sind Schlitzschrauben I3 hindurchgeführt und in Gewindebohrungen I4' am Lagerkörper I befestigt.
  • Der Zentriervorgang nach der Ausführungsform der Fig. I verläuft folgendermaßen: Der Spulenträger 6 wird zunächst fertiggestellt, indem die Spule I4 mit ihrer Kunststoffhülle I5 in den äußeren Teil des Spulenträgers 6 eingebaut wird. Dann wird der innere Spulenträgerteil eingeschoben und am unteren Rand durch Umbördeln mit dem äußeren Spulenträgerteil verbunden.
  • Der fertige Spulenträger 6 wird mittels der Schrauben I3 zunächst lose am Lagerkörper I befestigt. Jetzt schiebt man die Welle I6 des Zentrierdorns in den Lagerkörper, bis der Lehrenkörper I7 das Innere des Spulenträgers ausfüllt und diesen zwangläufig zentriert. Schließlich werden mittels des Schraubenziehers I8 nacheinander die einzelnen Schrauben I3 fest angezogen.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 6 sind die Öffnungen für die Befestigungsschrauben I3 unmittelbar in der lagerkörperseitigen Ringfläche 5 des Spulenkörpers angeordnet. Beim Zentriervorgang wird zunächst nur der äußere Teil des Spulenträgers 6 lose mit den Befestigungsschrauben I3 am Lagerkörper angeschraubt, der innere Spulenträgerteil aufgeschoben, ohne daß vorher die Spule I4 eingebaut worden ist, und dann der Zentrierdorn eingebracht. Hierbei zentriert der Zentrierdorn den aus den beiden Teilen zusammengesetzten Spulenkörper. Nach erfolgter Zentrierung werden die Schrauben I3 angezogen, der innere Spulenträgerteil wird herausgenommen, die Spule I4 samt ihrer Kunststoffhülle eingebaut, der innere Spulenträgerteil wieder aufgeschoben und der untere Rand des äußeren Spulenträgerteils umgebördelt. Beim Umbördeln muß dafür gesorgt werden, daß kein Verziehen der beiden Spulenträgerteile eintritt, da andernfalls die vorher durchgeführte Zentrierung illusorisch wäre.
  • Nach einer etwas abgewandelten Art der Zentrierung kann diese auch ausschließlich durch Anliegen des Lehrendorns an den Polzungen 8 des äußeren Spulenträgerteils erfolgen, wie dies insbesondere aus Fig. 6 erkennbar ist. Bei dieser Art der Zentrierung richtet sich der Zentriervorgang nur nach den Polzungen 8 des äußeren Spulenträgerkörpers. Erst nachdem die Zentrierung vorgenommen und die Schrauben I3 fest angezogen worden sind, werden die Spule und anschließend der innere Spulenträgerteil eingebaut und dann die Umbördelung vorgenommen. Hierbei können kleine Ungenauigkeiten eintreten, da die Polzungen Io des inneren Spulenträgerteils beim Zentriervorgang nicht am Lehrenkörper anliegen.
  • Die beiden zuletzt genannten Zentriermethoden sind daher nicht so zuverlässig und zum Teil auch komplizierter als die an erster Stelle geschilderte Zentrierung. Nach einer weiteren Ausführungsform, die sich an diejenige der Fig. I anschließt, werden die Polzungen 8 des äußeren Spudenkörperteils weggelassen. Diese Polzungen sowie nach innen gerichtete Lappen ähnlich der Ausführungsform der Fig. I befinden sich an einer besonderen Ringscheibe, die von innen her auf die lagerkörperseitige Stirnfläche 5 des Spulenkörpers aufgesetzt wird. Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Man kann sie noch insofern abwandeln, als die Polzungen 8 am äußeren Spulenkörperteil vorgesehen und an der Ringscheibe lediglich nach innen gerichtete Lappen mit entsprechenden Bohrungen für die Befestigungsschrauben I3 angeordnet sind.
  • Sofern die Ausführungsform nach Fig. 6 angewendet wird, bei der der äußere und innere Spulenträgerteil lose ineinandergesteckt werden und in diesem Zustand das Festschrauben erfolgt, ist es erforderlich, in der Ringfläche 9 am inneren Spulenträgerteil Bohrungen vorzusehen, durch die ein Schraubenzieher für das Anziehen der Befestigungsschrauben I3 geführt werden kann. Diese Löcher sind nicht erforderlich, wenn nach der zweiten Art der Ausführungsform nach Fig. 6 gearbeitet wird, bei welcher das Anziehen der Schrauben I3 bei abgenommenem innerem Spulenträgerteil erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Zentrieren des ringförmigen Spulenträgers einer mehrpoligen Fahrradlichtmaschine, bei welcher der Spulenträger außerhalb des umlaufenden Permanentmagneten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zentrierung des Spurenträgers eine Ringfläche vorgesehen ist, deren Ebene senkrecht zur Achse des Lagerkörpers liegt, und daß ein besonderer Zentrierdorn, der in seiner Gestalt etwa dem umlaufenden Dauermagnetkörper nachgebildet ist und dessen zylindrischer Lehrenkörper ein möglichst geringes Spiel gegenüber der Innenfläche des Spulenträgers aufweist, mit seiner fliegend gelagerten Welle genau in die Lagerbuchsen des Lagerkörpers eingeführt wird und daß für die genaue Zentrierung an der Berührungsstirnfläche des Spulenkörpers mit dem Lagerkörper Bohrungen am Spulenkörper und an den entsprechenden Stellen des Lagerkörpers mit Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen sind, wobei die Bohrungen am Spulenkörper ein derartiges Spielgegenüber den Befestigungsschrauben aufweisen, daß eine seitliche Verschiebbarkeit des Spulenträgers zwecks genauer Zentrierung möglich ist, und daß nach erfolgter Zentrierung der Spulenk:örper durch Anziehen der Schrauben genau zentrisch festgelegt wird. z. Vorrichtung zur Ausführung dies Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß an der Berührungsstirnfläche des Spulenkörpers nach innen gerichtete Lappen für Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben in einer solchen Lage vorgesehen sind, daß bei Anordnung entsprechend axial verlaufender, am äußeren Umfang liegender Aussparungen im Zentrierdorn ein Schraubenzieher durch diese Aussparungen für die Befestigung des Spulenkörpers am Lagerkörper einfuhrbar ist. 3. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der äußere Teil des Spurenkörpers nur ganz lose am Lagerkürper angeschraubt wird, daß alsdann der innere Spulenkörperteil auf die Paßfläche des äußeren Spulenkörperteils aufgesetzt wird, daß der Zentrierdorn mit seiner Welle in den Lagerkörper eingeführt und die Zentrierung mittels dies Lehrenkörpers des Zentrierdorns vorgenommen wird, daß der Spulenkörper mittels der Schrauben angezogen wird und der Zentrierdorn sowie der innere Spulenkörperteil herausgenommen werden, damit die Spule in den äußeren Spulenkörperteil eingeführt, der innere Spulenkörperteil eingesetzt und durch Umbördeln mit dem äußeren Spulenkörperteil verbunden werden kann. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Berührungsstirnfläche des Spulenkörpers mit dem Lagerkörper nach außen gerichtete Lappen für Schraubenlöcher vorgesehen sind und daß der Lagerkörper an der Berührungsstirnfläche mit dem Spulenkörper im Durchmesser entsprechend größer ausgebildet ist, um Raum für die Befestigungsschrauben zu haben.
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