DE916237C - Auskunftei fuer Verkehrswege - Google Patents

Auskunftei fuer Verkehrswege

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DE916237C
DE916237C DEG2144A DEG0002144A DE916237C DE 916237 C DE916237 C DE 916237C DE G2144 A DEG2144 A DE G2144A DE G0002144 A DEG0002144 A DE G0002144A DE 916237 C DE916237 C DE 916237C
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DE
Germany
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slip
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cabins
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DEG2144A
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English (en)
Inventor
Cecile Gehrig
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Auskunftei für Verkehrswege Die geographische Orientierung, insbesondere in größeren Städten, wird immer schwieriger, so daß nicht nur Ortsfremde, sondern auch Ansässige zur Erreichung eines gewissen Zieles innerhalb der Stadt oft mehrmals Auskunft erfragen müssen, die erfahrungsgemäß aber nicht jedesmal brauchbar ist, besonders wenn sie von irgendwelchen Passanten erteilt wurde. Für der Sprache unkundige Fremde ist diese Art der Orientierung praktisch oft völlig unmöglich. Wohl gibt es Stadtpläne, die jedoch den Nachteil haben, daß sie für den Gebrauch meistens unhandlich und im Verkehrsgedränge, insbesondere in den Transportmitteln, wie Trams, Autobussen usw., kaum auseinandergefaltet werden können und daß die öffentlichen Transportmittel und ihre Haltestellen sowie die Einsteigeorte nicht genügend klar verzeichnet sind.
  • Die Erfindung will dem genannten Übelstand abhelfen und betrifft eine Auskunftei für Verkehrswege, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß in Behältern, die mindestens an Verkehrsknotenpunkten zugänglich angeordnet sind, in Stapeln angeordnete und einzeln wegnehmbare Auskunftszettel angeordnet sind, wobei jeder Zettel eines Stapels mit einem eignen Kennzeichen versehen und das entsprechende Kennzeichen jedes Stapels sichtbar am Behälter angebracht ist, und daß ferner außen sichtbar am Behälter ein Index der Verkehrsverbindungen vorhanden ist, der die Kennzeichen der Zettel aufweist, derart, daß an Hand des Index für jede gewünschte Verkehrsverbindung das Kennzeichen des entsprechenden Auskunftszettels feststellbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform eines zur Orientierung innerhalb einer Stadt bestimmten Auskunftszettels dargestellt ist.
  • Fig. z zeigt die Vorderseite des Auskunftszettels mit einem Orientierungsplan über die nächste Abfahrtsstation der zum gewünschten Ziele führenden Tram; Fig.2 ist die Rückseite desselben Auskunftszettels mit einem Straßenplan des von der Zielstation bedienten Quartiers.
  • Die Erfindung basiert auf der bewährten Methode, einem Ortsunkundigen alles wesentliche, was er zur Erreichung des gewünschten Zieles wissen muß, auf ein Blatt Papier aufzuschreiben oder aufzuzeichnen. Auch ein der Landessprache nicht Mächtiger wird dann durch Vorweisen dieses Zettels in den Transportmitteln und auf der Straße an das Ziel geleitet werden.
  • Die zur Orientierung über die Verkehrswege innerhalb einer Stadt dienende Auskunftei kann beispielsweise wie folgt organisiert sein: An wichtigen Verkehrsknotenpunkten der Stadt, vor allem bei den Bahnhöfen, sind Kabinen aufgestellt, welche die deutlich sichtbare Aufschrift »Verkehrsauskunft<; tragen und beispielsweise als Korridor ausgebildet sind, zu dessen beiden Seiten Fächer mit gestapelten Auskunftszetteln angeordnet sind. Die Fächer und die in ihnen gestapelten Auskunftszettel sind mit korrespondierenden Kennzeichen, beispielsweise mit Kennzahlen, versehen, die je einem bestimmten, von mindestens einer Haltestelle eines öffentlichen Transportmittels bedienten Quartier entsprechen.
  • An einer Außenwand der Kabinen ist ein gut leserliches Straßenverzeichnis mit allen Straßen und Plätzen der Stadt, in alphabetischer Reihenfolge geordnet, angebracht. Bei jeder Straße und jedem Platz ist eine als Kennzeichen dienende Zahl, welche mit der Kennzahl des zugeordneten Auskunftszettels übereinstimmt, vorhanden. Lange Straßen sind zweckmäßigerweise in gewisse, durch die Hausnummern gegebene Abschnitte unterteilt.
  • An einer anderen Außenwand der Kabinen ist ein Stadtplan angebracht, in welchem jede Haltestelle der öffentlichen Transportmittel eingezeichnet und mit der zugehörigen, mit der Kennzahl des betreffenden Auskunftszettels übereinstimmenden Nummer bezeichnet ist. Mit Vorteil sind die von einer einzelnen Haltestelle bedienten Straßen mit einer besonderen und gleichen Farbe kenntlich gemacht; oder das ganze Einzugsgebiet für die betreffende Haltestelle ist in einer besonderen Farbe dargestellt.
  • Auf dem Plan ist mit Vorteil auch eine Skala vorhanden, welche die Geh- bzw. Fahrzeit in Minuten- oder in Fünfminuteneinheiten angibt.
  • Die im Innern der Kabinen aufgelegten Auskunftszettel, deren Fächer nach den Kennzahlen geordnet sind, enthalten außer der betreffenden Kennzahl 1 den :Damen 2 der zur Erreichung einer bestimmten Straße zu benutzenden Zielstation, beispielsweise der Tram oder des Autobusses. Auf der Vorderseite des Zettels ist gemäß Fig. z ein Orientierungsplan mit dem Standort der Auskunftskabine 3 und den umliegenden Linien und Haltestellen der zur Erreichung des gewünschten Zieles zur Verfügung stehenden öffentlichen Transportmittel aufgedruckt. Die Einsteigestelle in das zur Verfügung stehende Transportmittel ist auf dem Plan mit einem schwarzen Punkt q. speziell markiert, ebenso die einzuschlagende Fahrtrichtung mittels eines Pfeiles 5. Die Linienbezeichnung 6 des zu benutzenden Transportmittels, z. B. die Nummer der zu benutzenden Straßenbahn, ist ebenfalls auf dem Plan ersichtlich. Kann die gewünschte Zielstation über mehrere Linien erreicht werden, so sind die genannten Angaben mit Vorteil für alle diese Linien vorhanden.
  • Auf der Vorderseite des Auskunftszettels ist auch die Angabe des Fahrpreises 7 und gegebenenfalls der Umsteigestationen 8 aufgedruckt. Wenn zur Erreichung der Zielstation umgestiegen werden muß, so sind von den Umsteigestellen ähnliche Orientierungspläne vorhanden, die den Umstieg zeichnerisch erklären und nötigenfalls auf den Wechsel des Transportmittels, z. B. von der Tram zur Untergrundbahn, hinweisen.
  • Auf der Rückseite des Auskunftszettels befindet sich neben der Kennzahl z und dem Namen 2 der Zielstation ein Straßenplan des von der Zielstation bedienten Ouartiers. Die Zielstation g selbst ist in diesem Plan eingezeichnet und mit Vorteil noch die Ankunftsrichtung des benutzten Transportmittels, damit sich der Benutzer des Planes sofort richtig orientieren kann (Fig.2). Mit Vorteil ist außer der Aussteigestation auch der Name der vorhergehenden Haltestelle auf dem Zettel aufgedruckt, damit sich der Benutzer rechtzeitig auf das Aussteigen vorbereiten kann. Dieselbe zusätzliche Angabe kann bei den Umsteigestationen vorhanden sein.
  • Mit Vorteil ist auf den Auskunftszetteln auch die zur Erreichung des betreffenden Zieles erforderliche Zeit vermerkt.
  • Um die Auskunftszettel auch des Planlesens unkundigen Personen verständlich zu machen, können die Darstellungen auf den Zetteln auch perspektivisch oder durch photographische Bilder gegeben sein, welche die zu begehenden Wege, Abzweigungen, Kreuzungen usw. zeigen.
  • Wenn ein Ortsfremder beispielsweise mit der Bahn in einer Stadt ankommt, so begibt er sich zu seiner Orientierung in die Auskunftskabine. An Hand des Straßenverzeichnisses läßt sich die der betreffenden Zielstation zugeordnete Kennzahl ermitteln, zu welcher in einem der Fächer der Kabine der entsprechende Auskunftszettel bereit liegt. Der Zettel enthält alle nötigen Angaben, um mit Hilfe eines öffentlichen Transportmittels an die Zielstation gelangen zu können, und von dort orientiert der Planausschnitt weiter in die gewünschte Straße. Bereits einigermaßen über die örtlichen Verhältnisse orientierte Personen benutzen zur Ermittlung der Kennzahl des Auskunftszettels mit Vorteil den an der Kabine angebrachten Stadtplan.
  • Die Auskunftskabinen sind zweckmäßigerweise so eingerichtet, daß die Auskunftszettel durch Selbstbedienung entnommen werden können. Um die Abwicklung des Verkehrs nicht zu stören, findet der Nachschub der Zettel mitVorteil von der Außenseite der Kabine her statt.
  • Zur Finanzierung der Gratisabgabe der Auskunftszettel können auf denselben Reklamen von in der Ausgangs- und in der Zielgegend gelegenen Geschäftshäusern, Hotels, Restaurants usw. auf -gedruckt sein. Der Standort einzelner Geschäfte kann in den Plänen eingezeichnet sein.
  • Es wäre auch möglich, die Auskunftszettel anstatt in speziellen Kabinen in von außen sichtbar bezeichneten, an den Verkehrsknotenpunkten liegenden Geschäften aufzulegen.
  • Die Fächer für die Zettel können so ausgebildet sein, daß die Zettel wie Prospekte übereinandergestapelt sind oder daß immer nur ein Zettel nach dem andern herausgenommen werden kann.
  • Die Auskunftszettel könnten auch gegen Bezahlung automatisch oder durch spezielles Personal abgegeben werden.
  • Weiter wäre es vorteilhaft, wenn in den öffentlichen Transportmitteln derartige Auskunftszettel der von ihnen bedienten Haltestellen in einem geeigneten Kästchen aufliegen würden. Wird der Wagenführer beispielsweise nach einer Straße gefragt, so kann er einfach das Blatt der bezüglichen Haltestelle mit dem Plan der umliegenden Straßen aushändigen.
  • Als Variante zu der beschriebenen Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Auskunftei ist im folgenden ein Anwendungsbeispiel im Zugverkehr beschrieben.
  • In einem alphabetisch geordneten Verzeichnis sind sämtliche Haltestellen der Eisenbahnen und Posten aufgeführt und je mit einer Kennzahl versehen. Die in einer Auskunftskabine aufliegenden Auskunftsjettel sind mit den entsprechenden Kennzahlen versehen und weisen eine allgemeine Orientierung über die zu befahrende Strecke, vorzugsweise in Form eines geographischen Planes, sowie einen Fahrplanausschnitt mit den Abfahrts- und Ankunftszeiten sämtlicher auf den zur Verfügung stehenden Linien verkehrenden Züge bzw. Posten für die Hin- und gegebenenfalls auch gleich für die Rückfahrt auf.
  • Auf analoge Art kann die durch die Erfindung gegebene Auskunftei für Ausstellungen, Mustermessen usw. verwendet werden, wobei der Index nach Ausstellern, nach ausgestellten Artikeln, nach Branchen usw. geordnet sein kann.
  • Man kann sich auch vorstellen, daß Auskunftskabinen der beschriebenen Art in vielbegangenen kleineren Ortschaften, beispielsweise in Kurorten, Aufstellung finden, auch wenn in diesen Ortschaften noch keine öffentlichen Transportmittel vorhanden sind. Gerade in solchen Ortschaften ist es oft sehr schwer, eine bestimmte Straße oder ein bestimmtes Gebäude zu finden. In diesem Falle erfolgt die Orientierung zweckmäßigerweise derart, daß auf deni Auskunftszettel der zu begehende Weg in Worten oder vorzugsweise graphisch, insbesondere schaubildlich aufgezeichnet und die einzuschlagende Richtung markiert ist. Der wegweisende Text kann z. B. wie folgt lauten: »Bahnhofstraße gerade aus, dann die vierte Straße nach links in die Ackerstraße, dort rechts neben der Kirche vorbei in die Kirchgasse und dann die zweite Straße nach rechts in die gesuchte Sattlergasse«.
  • Mit Vorteil ist auf den Auskunftszetteln die Gehdauer in Minuten vermerkt.
  • Die Auskunftei kann auch für andere Straßenbenutzer als Fußgänger, z. B. für Automobilisten wie folgt eingerichtet sein: Die Auskunftszettel liegen beispielsweise bei den Zollämtern an der Landesgrenze in einem Gestell auf, bei welchem sich ein Verzeichnis sämtlicher Ortschaften des Landes in alphabetischer Reihenfolge befindet. Bei jedem Ortsnamen in eine der Regalnummer der Auskunftszettel entsprechende Kennzahl vermerkt.
  • Die Auskunftszettel zeigen die zur Erreichung des Zieles einzuschlagende Straßenroute und die zur Orientierung erforderlichen Kommunikationen links und rechts davon sowie die zu fahrende Richtung. Alle in der Natur nicht mit Wegweisern versehenen Abzweigungen und Kreuzungen sind auf dem Zettel besonders markiert und gegebenenfalls im Bild gezeigt.
  • An der Fahrstrecke liegende Ortschaften und Sehenswürdigkeiten sind entsprechend ihrer Lage links und rechts von der Straße abgebildet und beschriftet. Hervorragende Aussichtspanoramen sind abgebildet und erläutert.
  • Garagen, Reparaturwerkstätten, Tankstellen sind auf dem . Plan mit besonderen Signaturen kenntlich gemacht, ebenso Parkmöglichkeiten, Wasserspender, SOS-Telephone usw. Die Distanzen sind zwischen den größeren Ortschaften eingetragen, wobei die Zahlen bis zum Ziel fortlaufend addiert sein können.
  • Ähnlich läßt sich die Auskunftei für zu Fuß zu erreichende Wanderziele organisieren, wobei die Auskunftszettel außer den zur Auffindung des Weges erforderlichen Angaben insbesondere auch Sehenswürdigkeiten und Aussichtspanoramen zeigt und erklärt. Auch Gaststätten, Hotels usw. können auf dem Zettel vermerkt sein.
  • In bestimmten Fällen, so beispielsweise für Automobilisten, für Ausstellungen usw., können mehrere Auskunftszettel in Buchform zusammengeheftet sein, wobei auch der entsprechende Index, sei es als Karte oder als Verzeichnis, beigegeben sein kann. Die Kennzeichen der Auskunftsblätter entsprechen dann mit Vorteil den Seitenzahlen des so gebildeten Buches.
  • Die Kennzeichen der Auskunftszettel können im Grunde genommen ganz willkürlich gewählt werden. Vorteilhaft ist jedoch, wenn sie entweder nach alphabetischer Maßgabe der Zielnamen oder nach einem beliebigen Viereck eines geographischen Planes oder nach den von den Stationen der öffentlichen Transportmittel bedienten Einzugsgebieten gewählt werden, wobei den innerhalb eines solchen Planvierecks bzw. Einzugsgebietes liegenden Zielen das gleiche Kennzeichen zugeordnet sein kann.
  • Die Vorzüge der erfindungsgemäßen Auskunftei sind: Einwandfreie Orientierung, Entlastung des Personals der Transportgesellschaften und der Polizei usw. Die Auskunftei kann zu keinerlei Störungen Anlaß geben, da sie keine mechanischen Teile aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage als Auskunftei für Verkehrsverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß in Behältern, die mindestens an Verkehrsknotenpunkten zugänglich angeordnet sind, in Stapeln angeordnete und einzeln wegnehmbare Auskunftszettel angeordnet sind, wobei jeder Zettel eines Stapels mit einem eigenen Kennzeichen (i) versehen und das entsprechende Kennzeichen jedes Stapels sichtbar am Behälter angebracht ist, und daß ferner außen sichtbar am Behälter ein Index der Verkehrsverbindungen vorhanden ist, der die Kennzeichen der Zettel aufweist, derart, daß an Hand des Index für jede gewünschte Verkehrsverbindung das Kennzeichen des entsprechenden Auskunftszettels feststellbar ist. a. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kennzeichen der Auskunftszettel vermittelnde Index ein in alphabetischer Reihenfolge nach Endzielen geordnetes Verzeichnis ist. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der die Kennzeichen der Auskunftszettel vermittelnde Index eine geographische Karte ist. 4. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskunftszettelstapel in Fächern des Behälters so angeordnet sind, daß die Zettel nur einer nach dem andern herausnehmbar sind. 5. Anlage nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer als Münzautomaten zur automatischen Abgabe der Zettel gegen Bezahlung ausgebildet sind. 6. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter aus Kabinen bestehen, welche an mindestens einer zugänglichen Wand den Index zur Ermittlung der Kennzeichen tragen, und die Stapel mit den von außen sichtbaren Kennzeichen zugänglich sind. 7. Anlage nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen nach der Art eines Korridors ausgebildet sind, zu dessen beiden Seiten die Auskunftszettel angeordnet sind. B. Anlage nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen derart ausgebildet sind, daß die Auskunftszettel von der Außenseite der Kabinen nachschiebbar sind.
DEG2144A 1949-06-13 1950-06-07 Auskunftei fuer Verkehrswege Expired DE916237C (de)

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DEG2144A Expired DE916237C (de) 1949-06-13 1950-06-07 Auskunftei fuer Verkehrswege

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DE (1) DE916237C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2977228A (en) * 1957-12-20 1961-03-28 Sperry Rand Corp Method of making three dimensional models

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2977228A (en) * 1957-12-20 1961-03-28 Sperry Rand Corp Method of making three dimensional models

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