DE912945C - Anordnung zum Nachweis der Anwesenheit von Gegenstaenden mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen - Google Patents

Anordnung zum Nachweis der Anwesenheit von Gegenstaenden mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen

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DE912945C
DE912945C DEC3070A DEC0003070A DE912945C DE 912945 C DE912945 C DE 912945C DE C3070 A DEC3070 A DE C3070A DE C0003070 A DEC0003070 A DE C0003070A DE 912945 C DE912945 C DE 912945C
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DE
Germany
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horns
waveguide
waveguides
axis
arrangement according
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Expired
Application number
DEC3070A
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English (en)
Inventor
Jean Jaques Hugon
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Anordnung zum Nachweis der Anwesenheit von Gegenständen mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Auffindung von Gegenständen mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, bei welcher ein umlaufender Richtstrahl den Raum abtastet, in welchem die Gegenstände aufgesucht werden, und das von einer Richtantenne empfangene Echo des Richtstrahles einem Anzeigegerät, insbesondere einer Kathodenstrahlröhre, zugeführt wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf des Abtaststrahles und die Übertragung der Echos zu dem Anzeigegerät fortlaufend mit Hilfe zweier synchron umlaufender Erregerelemente bewirkt werden, welche zueinander eine gleichbleibende, der Echoverzögerung Rechnung tragende Winkellage aufrechterhalten und nacheinander vor den Speiseöffnungen von feststehenden, radial angeordneten Hörnern vorbeigehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben `sich aus den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
  • Abb. i zeigt einen Hornstrahler, welcher einen Hohlleiter für Hof Wellen abschließt; Abb. 2 zeigt das Polardiagramm des Hornstrahlers nach Abb. i ; Abb. 3 zeigt einen Verteilerring, der aus einer Reihe von fest nebeneinander angeordneten Hornstrahlern besteht; Abb. q. zeigt eine Gruppe von durch einen Verteiler erregten Hornstrahlern; Abb. 5a und 5b zeigen einen Verteiler; Abb. 6 und 7 zeigen einen Verteiler und die Einrichtung zu ihrer Beschickung; Abb. 8 zeigt eine vollständige Sende- und Empfangsantenne; Abb. g und ro zeigen die Anordnung der Antennensysteme für Flugzeugortung; Abb. ir zeigt die Drehverbindungen in zwei Wellenhohlleitern E und R.
  • Das System kann mit sehr kurzen elektromagnetischen Wellen, z. B. in der Größenordnung von i m, oder ultrakurzen Wellen (unter 0,2o m) arbeiten, je nach den benutzten Antennenarten. Die folgende Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Ultrakurzwellen, deren untere Grenze 1500 MHz (0,2o m) ist, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Gebiet beschränkt, vielmehr kann das System bei Verwendung von geeigneten Antennen mit Frequenzen unterhalb i5oo MHz arbeiten.
  • Bekanntlich können Wellen von sehr kurzer Wellenlänge durch Hörner mit rechteckigem Querschnitt abgestrahlt werden, von denen Abb. i ein Beispiel zeigt. Das in Abb. i dargestellte pyramidenförmige Horn kann durch seine Öffnung B eine Welle senden, die bei _4 durch einen Hohlleiter von rechteckigem Querschnitt eingeführt wird. Die eingeführte Welle ist im Falle der Abb. i eine Hol Welle; wobei für den Hohlleiter eine Abmessung b größer als A,/2 erforderlich ist, wenn 7, die Wellenlänge ist, während die Abmessung a beliebig gewählt werden kann. Insbesondere kann man ohne Nachteil eine sehr kleine Abmessung a verwenden, und diese Besonderheit wird gemäß der Erfindung ausgenutzt. Das elektrische Feld Ein dem Hohlleiter ist parallel zu den kleinen Seiten a des Hohlleiters und parallel zu den Seiten mit und op der Hornöffnung. Die Amplitudenverteilung des Feldes E ist sinusförmig in Richtung der großen Abmessung b des Hohlleiters und wird längs der Fläche zzap der Hornöffnung durch die halbe Sinuslinie rnqp dargestellt (Abb. i). Abb. 2 zeigt das in der horizontalen Ebene erhaltene Diagramm. Dieses Diagramm mit dem Öffnungswinkel a ist um so schmaler, je größer die Strahlungsfläche a, b1 ist.
  • Das Diagramm D läßt man mit hoher Geschwindigkeit um eine Achse umlaufen, die durch den Punkt 0 der Abb. 2 senkrecht zur Bildebene verläuft. Diese Drehung, welche eine schnelle Abtastung des ganzen zii erforschenden Raumes bezweckt, wird erfindungsgemäß durchgeführt, indem man eine große Anzahl von Hörnern, die mit dem in Abb. i dargestellten übereinstimmen, in der Weise zusammenfaßt, daß sie ein großes, nach Sektoren unterteiltes Horn bilden, wie es in Abb. 3 dargestellt ist. Die Abmessung a1 der einzelnen Hörner wurde klein gemacht, damit der sektorförmig unterteilte Strahler bei einer Öffnung ß von 18o' durch eine große Anzahl von Elementen, z. B. 2o bis ioo, gebildet werden kann. Die Öffnung 1ß des unterteilten Hornes ist durch das Suchfeld gegeben, welches das Gerät erhalten soll. Sie kann z. B. bei den für Handelsschiffe bestimmten Geräten 18o° sein, sie kann aber 360' erreichen in den den Azimut abtastenden Geräten, z. B. zur Verwendung für Feuerschiffe oder Leuchttürme. Die einzelnen Hörner 1, 2, 3... (Abb. ¢) werden gruppenweise durch einen Verteiler in Form eines rechteckigen Hohlraumes C erregt, der an einem Ende offen und am anderen Ende durch einen einstellbaren Kolben p abgeschlossen ist. Dieser Verteiler kann mit großer Geschwindigkeit um die senkrecht zu der Bildebene stehende Achse 0 umlaufen und erregt eine gewisse Anzahl von Seite an Seite liegenden Hörnern, z. B. die Hörner 7, 8, g, Zo (Abb. 4 und 5), und das Ergebnis ist das gleiche, wie wenn ein einziges Hörn mit einer Öffnung gleich der Summe der Öffnungsflächen der erregten Hörner erregt würde, das mit der Geschwindigkeit des Verteilers umläuft. Das abgestrahlte Bündel hat annähernd dasselbe Polardiagramm wie dasjenige, welches mit einem einzigen Horn von einer Öffnung, die der Summe der Öffnungen der erregten Hörner gleich ist, erzielt würde. Dieses Bündel läuft um die Achse 0 um und tastet den vor den Richtstrahlern gelegenen Raum mit der Winkelgeschwindigkeit u des Verteilers ab.
  • Der in Abb. 5 a dargestellte Verteiler besteht aus einem parallelepipedischen Hohlraum, der an einem Ende durch einen Kolben f geschlossen und am anderen Ende offen ist, um die Speisung der einzelnen Hörner durch ihre Mündungen 7', 8', g', io'.. . zu ermöglichen. Der rechteckige Querschnitt dieses Verteilers hat annähernd dieselben Abmessungen a und b wie der Hohlleiter A, welcher das in Abb. i dargestellte Horn speist. Die Abmessung b wird insbesondere so gewählt, daß die Welle sich ohne Abschwächung ausbreiten kann, d. h. daß sie größer ist als die halbe Länge der abzustrahlenden Welle. Das elektrische Feld ist nach dem Pfeil E in Abb. 5 a gerichtet, und dieses Feld behält seine Polarisation und seine Größe, wenn es in die Mündungen 7', 8', io' der einzelnen Hörner übertragen wird.
  • Der Verteiler wird mit Energie durch ein Strahlungselement t gespeist, welches zu dem elektrischen Feld parallel ist und sich in eine rohrförmige Zuleitung f mit passendem Wellenwiderstand erstreckt. Der Kolben P ist im Abstand in bezug auf das Strahlungselement t zum Zwecke der Anpassung einstellbar.
  • Man kann in dem Hohlraum auch eine Fläche ab vorsehen, die einen Schlitze (Abb. 5 b) aufweist und zwischen den Mündungen 7', 8'. .. der einzelnen Hörner und dem Strahlungselement t gelegen ist. Durch sorgfältige Einstellung von d' und d" sowie der Breite des Schlitzes a kann man die geringe Reflexion völlig zum Verschwinden bringen, welcher die Energie beim Übergang von dem Hohlraum zu den Hörnern unvermeidlich unterliegt.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen, daß die elektromagnetische Energie von dem Hohlleiter g mit rechteckigem Querschnitt, der mit dem Sender verbunden ist, bis zu dem Verteiler durch das Energiesammelelement t' übertragen wird, wobei der Hohlleiter an der Speiseleitung f abschließt. Dieses Sammelelement t' besitzt an seinem Ende eine der unteren Wand des Hohlleiters g sehr angenäherte Kupferscheibe D, während der Außenleiter der Speiseleitung selbst durch einen flachen Ring D' abgeschlossen ist, der so nahe an der oberen Wand des Hohlleiters g liegt, daß eine Kapazität gebildet wird. Die Scheibe D und der Ring D' ermöglichen es, daß die Speiseleitung f ohne Reibung in dem Hohlleiter g umläuft und trotzdem der Durchgang der UKW-Ströme gesichert ist, während das Kugellager K die Zentrierung und die Befestigung des Systems mit der Schutzhülle H in der vertikalen Richtung bewirkt. Der Kolben p', welcher das Ende des Hohlleiters g abschließt, gestattet eine genaue Anpassung des Sammelelementes t' an den Hohlleiter g.
  • Abb.7 zeigt von vorn die Anordnung der den Verteiler mit dem Hohlleiter verbindenden Speiseleitung f und läßt das dynamische Gegengewicht f' erkennen, welches durch ein Rohr gebildet wird, das annähernd dasselbe Trägheitsmoment in bezug auf die Achse 0-0' wie die Leitung f besitzt. Die Empfangsantennen sind in jeder Beziehung mit den Sendeantennen gleich, und Abb. 8 zeigt eine vollständige Antenneneinrichtung für Sendung und Empfang. In Abb. 8 ist R eine Empfangsantenne, E eine Sendeantenne und M der Motor, welcher die beiden Verteiler D und Dl über ein Rad y und eine Schnecke V mit konstanter Geschwindigkeit antreibt. Die Achse T verbindet die beiden Verteiler D und Dl, welche gegeneinander etwas versetzt sind, um der Echoverzögerung Rechnung zu tragen. Ihre Speiseleitungen sind analog der bisherigen Benennung mit f, f1, g, g1 bezeichnet. Das Rad r,', welches von der mit dem Motor M verbundenen Schnecke V' angetrieben wird, treibt über die vertikale Achse Z-Z' zwei in den Gehäusen C und Cl enthaltene Einrichtungen zur Steuerung des Anzeigegerätes an. Diese Einrichtungen und die Verteiler D und Dl drehen sich genau mit der gleichen Geschwindigkeit, welche auch die Geschwindigkeit der Abtastung des zu erforschenden Raumes durch das Wellenbündel ist. Die ganze Anordnung kann in einem Gehäuse aus Gußmetall m untergebracht sein, welches Beobachtungslöcher mit dichten Türen besitzt. An der Vorderseite der Sende-und Empfangshörner ist ein Schutz P aus Isolierstoff, z. B. aus Pyrexglas, angebracht, welcher regendicht, aber für die verwendeten Wellen durchlässig ist.
  • Die Erfindung ist auch zur elektromagnetischen Auffindung von Flugzeugen und Luftschiffen anwendbar. Die unterteilten Richtstrahler werden dann so ausgerichtet, daß die Suchebene vertikal anstatt horizontal liegt. Abb. g und 1o zeigen, wie das Aufsuchen von Flugzeugen durchgeführt wird. In Abb. io sind i und z die unterteilten Richtstrahler für Sendung und Empfang, 0-0' ist die Achse, um die sich die Verteiler drehen, welche die gleichen sind wie die der Abb. B. 3 ist eine umlaufende Plattform, welche von einem Motor Ml über einen Zahnkranz 4 und eine Schnecke 5 betätigt wird. 6 ist ein die Plattform tragender Sockel, und 7 sind Laufrollen der drehbaren Plattform.
  • Abb. y zeigt eine senkrechte Suchebene P1, auf welcher die Achse 0-D des Diagramms des Wellenbündels verläuft. Dieses Bündel, welches um 0-0' mit der Geschwindigkeit c9 umläuft, tritt aus der Ebene P1 rechts und links um eine gleiche Größe hervor, welche der halben Öffnung des Bündels in der Ebene gleich ist, die zu der Polarisation der Wellen senkrecht steht. Die Aufgabe besteht darin, die Suchebene dazu zu bringen, daß sie durch die Ebene P' geht, welche das aufzufindende Flugzeug B enthält. Da die Abtastung in der ganzen Fläche von P1 selbsttätig durch das System der panoramischen Darstellung vorgenommen wird, ist lediglich die Lage der Ebene P1 um die senkrechte Achse Y-Y' aufzusuchen, um welche sich die Plattform dreht. Es ergibt sich damit der Winkel a gegenüber der Normalebene P2.
  • Wenn die Suchebene sich nur um 18o° dreht, werden Sender und Empfänger im allgemeinen von den Antennen getrennt, und diese werden zweckmäßig über Drehverbindungen gespeist, von welchen Abb. ii ein Beispiel zeigt.
  • Diese Anordnung ist die gleiche wie diejenige zur Überführung der Energie aus den Hohlleitern zu den Verteilern, wie sie oben an Hand der Abb. 6 und 7 beschrieben wurde. Wenn das Gerät zur dauernden Aufsuchung in zwei Ebenen bestimmt ist, muß es eine fortlaufende Drehbewegung ausführen können, und die die verschiedenen Organe für Sendung und Empfang enthaltenden Gehäuse werden dann in einem Türmchen, das von der drehbaren Plattform 3 getragen wird, untergebracht (Abb. io). Die in Abb. ii dargestellten Drehverbindungen werden dann überflüssig, ebenso wie die Schleifkontakte, die unbedingt vorgesehen werden müßten, um die Organe zur Messung der Richtung und der Entfernung, die außerhalb der Plattform liegen, zu speisen.
  • Man kann im Bedarfsfalle zwei Richtgeräte gemäß der Erfindung vereinigen: das eine kann von der horizontalen panoramischen Bauart, die an erster Stelle beschrieben wurde, und das andere von der vertikalen Bauart sein, wie sie eben beschrieben wurde. Das erste kann zur dauernden Überwachung des Horizontes bis zu einer gewissen, durch das vertikale Feld der Hörner bestimmten Höhe dienen, das andere zur genauen Bestimmung der Entfernung und Höhe eines Flugzeugs oder einer bestimmten Flugzeuggruppe. Die Grundelemente für die Speisung und die Abtastungen können bei beiden Geräten gemeinsam sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele von besonderen Ausführungsformen der Organe beschränkt, sondern umfaßt alle gleichwertigen Varianten, welche dieselben Aufgaben erfüllen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Auffindung von Gegenständen mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, bei welcher ein umlaufender Richtstrahl den Raum abtastet, in welchem die Gegenstände kaufgesucht werden, und das von einer Richtantenne empfangene Echo des Richtstrahles einem Anzeigegerät, insbesondere einer Kathodenstrahlröhre, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet; daß der Umlauf des Abtaststrahles und die Übertragung der Echos zu dem Anzeigegerät fortlaufend mit Hilfe zweier synchron umlaufender Erregerelemente bewirkt werden, welche zueinander eine gleichbleibende, der Echoverzögerung Rechnung tragende Winkellage aufrechterhalten und nacheinander vor den Speiseöffnungen von feststehenden, radial angeordneten Hörnern vorbeigehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerelemente der Sende- und Empfangsantennen aus zwei Wellenhohlleitern bestehen, deren Achsen in parallelen Ebenen liegen und die um eine gemeinsame, ihre Achsen und die genannten Ebenen senkrecht schneidende Achse radial vor zwei ringförmigen Reihen von feststehenden Hörnern drehbar sind, die nebeneinander radial zu der Umlaufachse der Hohlleiter mit ihren schmaleren Enden in Richtung auf diese Achse angeordnet sind, derart, daß die Hohlleiter bei ihrem Umlauf vor diesen schmaleren Enden vorbeigehen und mehrere Hörner gleichzeitig erregen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden umlaufenden Hohlleiter mit 1e einem feststehenden Hohlleiter, die ihrerseits mit dem Sender bzw. Empfänger verbunden sind, über koaxiale Leitungen gekoppelt sind, die mit der Umlaufachse der Hohlleiter zusammenfallen und mit den feststehenden Hohlleitern elektrostatisch gekoppelt sind. q.. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörner einen rechteckigen Querschnitt besitzen und die umlaufenden Hohlleiter durch Hai MTellen erregt werden. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 4. zur Abtastung mittels zweier Winkelbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß in parallelen Ebenen zwei axial angeordnete Hörnergruppen vorgesehen sind, von denen j ede Gruppe mehrere nebeneinanderliegende Hörner aufweist, die so angeordnet sind, daß ihre Öffnungen in einer vertikalen Ebene einen Bogen von 18o° bedecken, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Hörner auf einer horizontalen Plattform angebracht sind, welche zur Bestimmung der Azimutlage eines aufgefundenen Gegenstandes ausrichtbar ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 837 278, 864 375, 877171.
DEC3070A 1943-11-26 1950-10-03 Anordnung zum Nachweis der Anwesenheit von Gegenstaenden mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen Expired DE912945C (de)

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DE (1) DE912945C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160037B (de) * 1958-02-24 1963-12-27 Siemens Ag Radarimpulsmessverfahren mit Festzeichenunterdrueckung
DE1165102B (de) * 1958-02-24 1964-03-12 Siemens Ag Radarimpulsmessverfahren mit Festzeichenunterdrueckung

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FR837278A (fr) * 1937-10-02 1939-02-07 Materiel Telephonique Dispositifs de sondage utilisant des ondes électro-magnétiques
FR864375A (fr) * 1939-10-19 1941-04-25 Cfcmug Dispositif pour la représentation des obstacles
FR877171A (fr) * 1941-07-18 1942-11-30 Csf Perfectionnements aux systèmes d'indication, à l'aide d'un oscillographe cathodique de la présence, distance et position d'un obstacle

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