DE9116427U1 - Hohlprofil - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K13/00—Welding by high-frequency current heating
- B23K13/01—Welding by high-frequency current heating by induction heating
- B23K13/02—Seam welding
- B23K13/025—Seam welding for tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein geschweißtes Hohlprofil aus
einem gerollformten Metallband gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruches 1.
Ein solches Hohlprofil ist aus der D-OS 16 83700 bekannt.
Dort werden zwei Metallbänder so rollgeformt, daß jedes der beiden Metallbänder eine Hälfte eines rechteckformigen
Hohlkörpers bildet. Dabei weisen die beiden Enden des einen Metallbandes auf die beiden Enden des anderen
Metallbandes zu. In mindestens einem der Metallbänder wird einer von einer Ecke des Rechtecks abstehender Steg
gebildet, indem das Metallband an dieser Ecke entsprechend gefaltet wird. Mit diesem Verfahren wird ein Hohlprofil
erzeugt, dessen Hohlkörper einlagig ausgebildet ist und dessen Stege doppellagig ausgebildet sind.
Nachteilig an diesem Verfahren und dem dadurch erzeugten Hohlprofil ist, daß für die Hochfrequenzverschweißung
eine bestimmte Mindestdicke des Metallbandes erforderlich ist. Das Hohlprofil muß somit immer mit einer größeren
Wanddicke ausgebildet werden, als es für seine Formstabilität erforderlich ist. Ferner ist nachteilig,
daß die abstehenden Stege aus dem an sich relativ dicken Metallband doppellagig geformt sind. Dies ist für die
meisten Verwendungen der Hohlprofile, bei denen die Stege mit Ausstanzungen versehen werden oder weiter verformt
werden, nicht erforderlich.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein geschweißtes
Hohlprofil zu schaffen, dessen Wandstärke möglichst gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Zusammenwirken mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da die einander zugewandten Verbindungsränder des Hohlkörpers doppellagig sind, kann eine zuverlässige
HochfrequenzSchweißnaht bereits mit einem deutlich dünneren Metallband als im oben erwähnten Stand der
Technik erzielt werden. Das Metallband muß nur so dick sein, daß es zur Formgebung des Hohlkörpers ausreicht. Der
Hohlkörper ist dann aus einem dünneren Material gebildet als in dem obengenannten Stand der Technik. Somit ist das
Hohlprofil leichter und handlicher. Zudem wird bei der Herstellung des Hohlprofils Material gespart, so daß das
Hohlprofil auch billiger ist.
Da das Metallband an den Verbindungsrändern umgebogen wird, ist an den Verbindungsrändern eine zuverlässige
Hochfrequenzschweißung möglich, ohne daß dort ein zusätzliches Material zur Verstärkung aufgebracht und
gehaltert werden muß. Da sich der abstehende Steg an einen der Umbüge einstückig anschließt, ist der Steg nur
einlagig ausgebildet. Dies hat Vorteile in der Weiterverarbeitung, wenn der Steg verformt werden soll, da
dabei eine dickere Materialstärke oft nicht erforderlich ist. Auch wenn in dem Steg Ausstanzungen vorgesehen
werden, und der Steg zur Befestigung dient, ist eine einfache Materialstärke oft ausreichend. Hierdurch wird
das Hohlprofil zusätzlich leichter und es kann Material gespart werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Hohlprofil aus einem einzigen Metallband rollgeformt.
Hierdurch wird das Herstellungsverfahren vereinfacht, da an dem Hohlprofil nur eine Schweißnaht vorgesehen werden
muß. Ferner werden dadurch die kritischen, störanfälligen Stellen, nämlich die Schweißnähte, in dem Hohlprofil
verringert.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Metallband anschließend an die 180°-ümbüge dem Außenumfang des
Hohlkörpers folgt und dann in den abstehenden Steg mündet. Hierdurch ist es möglich, den Steg mit einem einfachen
Verfahren an einer gewünschten Stelle des Außenumfangs des Hohlkörpers anzubringen. Vorteilhafterweise ist die Wand
des Hohlkörpers bis auf seine Verbindungsränder im wesentlichen einlagig ausgebildet, da der Hohlkörper dann
besonders leicht und handlich wird und Material gespart werden kann. Günstigerweise ist der Steg einlagig
ausgebildet. Hierdurch wird die Weiterverarbeitung oder Verwendung des Hohlprofiles vereinfacht. Der einlagige
Steg läßt sich z.B. leichter weiterverformen.
Ferner ist es günstig, wenn der Steg gegenüber dem Umfang des Hohlkörpers abgewinkelt ist. Dabei ist eine
Abwinkelung von 90° besonders vorteilhaft, da dann z.B. eine Befestigung des Hohlprofiles besonders einfach
erfolgen kann. Auch kann es günstig sein, wenn das Metallband anschließend an die 180°-Umbüge einem Viertel
des Außenumfangs des Hohlkörpers folgt. Dann weist das Hohlprofil bezüglich des Steges eine Symmetrie auf, so
daß oben und unten vertauscht werden kann.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Stege ausgebildet. Dann kann das
Hohlprofil mit an zwei Seiten befestigt werden oder mit zwei weiteren Elementen verbunden werden. Es ist ferner
günstig, wenn die beiden Stege symmetrisch ausgebildet sind. Somit wird ein zur Längs- und Querachse
symmetrisches Hohlprofil erzeugt. Dabei kann es
vorteilhaft sein, wenn der Hohlkörper einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dadurch werden Kanten an dem
Hohlprofil vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Hohlprofils;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Hohlprofil der Fig. 1;
Fig. 3 eine Untersicht des erfindungsgemäßen Hohlprofils aus den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hohlprofils;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Ausführungsbeispiels
aus Fig. 4; und
Fig. 6 eine Untersicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Hohlprofils aus
Fig. 4 und 5.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Querschnitt, eine Draufsicht und eine Untersicht eines ersten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hohlprofils 1. Das Hohlprofil 1 ist aus einem einzigen Metallband
rollgeformt. Es weist einen Hohlkörper 3 und einen von dem Hohlkörper 3 abstehenden Steg 4 auf. Der Hohlkörper 4
weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. An den Verbindungsrändern 5a und 5b ist das Metallband 2 um 180°
umgebogen und folgt dem Außenumfang des Hohlkörpers 3 entlang eines Viertels des Außenumfangs. Dann ist das
Metallband 2 gegenüber dem Außenumfang des Hohlkörpers 3 um 90° abgewinkelt und bildet den Steg 4. Die
Verbindungsränder 5a, 5b des Metallbandes 2 sind durch Hochfrequenzschweißen miteinander verschweißt, so daß eine
Schweißnaht 6 gebildet ist. An der Schweißnaht 6 ist der Hohlkörper 3 doppellagig ausgebildet. Daher kann eine
zuverlässige und stabile Verschweißung erzielt werden, auch wenn das Metallband 2, aus dem das Hohlprofil 1
geformt wird, dünn ist. Der Hohlkörper 3 ist nur entlang seines Umfanges, entlang dem das Metallband 2 zu dem Steg
4 geführt wird, doppelwandig ausgebildet. Im übrigen ist der Hohlkörper 3 einlagig ausgebildet. Ferner ist der Steg
4 einlagig ausgebildet. Der Steg 4 ist daher dünn, was bei der Verwendung oder Weiterverarbeitung des Hohlprofils 1
vorteilhaft ist. Der Steg 4 läßt sich leichter verformen und bearbeiten. Insgesamt ist das ganze Hohlprofil
leichter und handlicher.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hohlprofiles 1
im Querschnitt, in Draufsicht und in Untersicht. Gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 beschreiben gleiche
Teile des Hohlprofiles 1 und haben die gleiche Funktion und Vorteile. Im Unterschied zum ersten
Ausführungsbeispiel weist das zweite Ausführungsbeispiel zusätzlich zum ersten Steg 4 einen zweiten Steg 7 auf.
Der Steg 7 ist symmetrisch zu dem Steg 4 angeordnet. Das Metallband 2 ist an dem Verbindungsrand 5b um 180°
umgebogen, folgt dem Außenumfang des Hohlkörpers 3
entlang eines Viertels seines Umfangs und ist dann um
von dem Hohlkörper 3 abgebogen und mündet in den Steg 7. Bei dieser Anordnung mit zwei Stegen 4, 7 kann das
Hohlprofil 1 an zwei Seiten befestigt werden oder mit zwei weiteren Elementen verbunden werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
der Fig. 4 bis 6 erläutert. Das Metallband 2 wird so rollgeformt, daß ein Hohlkörper 3 mit kreisförmigem
Querschnitt gebildet wird. Das Metallband 2 wird an den Verbindungsrändern um im wesentlichen 180° auf sich selbst
umgebogen, so daß die Verbindungsränder 5a, 5b doppellagig ausgebildet sind. Das Metallband 2 wird entlang des
Außenumfanges 3 um ein Viertel dessen Umfangs an den Hohlkörper 3 anliegend zugrückgeführt und dann um 90°
abgewinkelt, wodurch die Stege 4 und 7 gebildet werden. Das Metallband 2 wird an den einander zugewandten
Verbindungsrändern durch Hochfrequenzschweißen verschweißt.
Claims (11)
1. Geschweißtes Hohlprofil aus einem gerollformten Metallband mit einem Hohlkörper und mindestens einem davon
abstehenden Steg, wobei der Hohlkörper durch Hochfrequenzschweißen zueinander gerichteter
Verbindungsränder geschlosen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) an seinen sich gegenüberliegenden,
miteinander verschweißten Verbindungsrändern (5a, 5b) doppellagig ausgebildet und um etwa 180° auf sich
umgebogen ist, wobei sich der Steg (7) einstückig an einen dieser Umbüge anschließt.
2. Geschweißtes Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß das Hohlprofil (1) aus einem einzigen Metallband (2) rollgeformt ist.
3. Geschweißtes Hohlprofil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (2)
anschließend an den 180°-Umbügen dem Außenumfang des Hohlkörpers (3) folgt und dann in den abstehenden Steg (4,
7) mündet.
4. Geschweißtes Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Hohlkörpers (3) bis auf seine Verbindungsränder (5a, 5b) im
wesentlichen einlagig ausgebildet ist.
5. Geschweißtes Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4, 7) einlagig ausgebildet ist.
6. Geschweißtes Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4, 7) gegenüber dem Außenumfang des Hohlkörpers (3) abgewinkelt ist.
7. Geschweißtes Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4, 7) gegenüber
dem Außenumfang des Hohlkörpers (3) um 90° abgewinkelt ist.
8. Geschweißtes Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
8. dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (2)
anschließend an die 180°-Umbüge einem Viertel des Außenumfangs des Hohlkörpers (3) folgt.
9. Geschweißtes Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stege (4, 7)
ausgebildet sind.
10. Geschweißtes Hohlprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (4, 7) symmetrisch
ausgebildet sind.
11. Geschweißtes Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116427U DE9116427U1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Hohlprofil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116427U DE9116427U1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Hohlprofil |
DE19914141867 DE4141867A1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Verfahren zum herstellen eines hohlprofils aus metallband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116427U1 true DE9116427U1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=25910249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116427U Expired - Lifetime DE9116427U1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Hohlprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116427U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604368A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Benteler Werke Ag | Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration |
DE102007023173A1 (de) | 2007-05-22 | 2008-11-27 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung der Enden von Rohren |
-
1991
- 1991-12-18 DE DE9116427U patent/DE9116427U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604368A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Benteler Werke Ag | Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration |
DE19604368C2 (de) * | 1996-02-07 | 1999-12-30 | Benteler Werke Ag | Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration |
DE102007023173A1 (de) | 2007-05-22 | 2008-11-27 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung der Enden von Rohren |
EP1997569A1 (de) | 2007-05-22 | 2008-12-03 | Benteler Automobiltechnik GmbH | Verfahren zur Bearbeitung der Enden von Rohren |
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