DE9115649U1 - Flüssigkeitsaufnahmebeutel - Google Patents

Flüssigkeitsaufnahmebeutel

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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Description

Martin Hutzier
Im Weidenfeld 9
7263 Bad Liebenzell
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 27
7000 Stuttgart 80
Flussigkeitsaufnahmebeutel
Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsaufnahmebeutel für medizinische Zwecke, insbesondere zur Urinaufnahme, mit einer am körperzugewandten Seitenabschnitt des Beutels ausgebildeten Öffnung, die mit einem Tubus verbindbar ist.
Derartige Flüssigkeitsaufnahmebeutel werden als Urinaufnahmebeutel vielfach verwendet. Dabei wird nach dem Einführen eines Katheters in die Urethra das körperabgewandte Ende des Katheters
mit dem Beutel verbunden. Danach kann der Urin aus der Blase in den Urinaufnahmebeutel abfließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung bekannter Urinaufnahmebeutel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am körperzugewandten Seitenabschnitt ein Unterlagetuch angeordnet ist, wobei das Unterlagetuch auf einer Oberseite ein flüssigkeitsspeicherndes Material und auf der Unterseite ein flüssigkeitsundurchlässiges Material aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß beim Katheterismus zwischen der Vulva bzw. dem Penis und dem Urinaufnahmebeutel immer ein Unterlagetuch definiert ausgerichtet angeordnet ist. Bekannter-weise wird beim Katheterismus der Katheter mit einem Gleitmittel versehen, damit er besser und gewebeverträglicher in die Urethra eingeführt werden kann. Dabei kann es vorkommen, daß Gleitmittel vom Schaft des Katheters abtropft und dieses Gleitmittel kann sicher vom Unterlagetuch aufgefangen werden. Das Unterlagetuch ist dabei auf seiner Oberseite, die zum Katheter hinweist, mit einem flüssigkeitsaufnehmenden Material ausgestattet, damit das Gleitmittel nicht über den Rand des Unterlagetuchs hinausfließen kann und vollkommen innerhalb des Unterlagetuchs gespeichert wird. Auf der Unterseite des Unterlagetuchs ist eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht ausgebildet, damit das Gleitmittel nicht durch das Unterlagetuch hindurchdringen kann. Dadurch, daß das Unterlagetuch fest mit dem Urinaufnahmebeutel verschweißt ist, kann niemals zwischen dem Urinaufnahmebeutel und dem Unterlagetuch ein unbeabsichtigter Spalt entstehen, durch den Urin tropfen bzw. Gleitmittel auf eine Schicht unterhalb des Unterlagetuchs tropfen kann. In der vorgesehenen Aus-
bildung des erfindungsgemäßen Urinaufnahmebeutels wird ein wesentlicher Beitrag zur übersichtlichen und unkomplizierten Handhabung beim Katheterismus geleistet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der öffnung eine Dosierhülse ortsfest angeordnet, durch die ein im Beutel vorgesehener Katheter hindurchschiebbar ist.
Dies hat den Vorteil, daß schon vor dem Katheterismus der Beutel mit dem Katheter eine Einheit bildet. Der Katheter ist mit dem Urinaufnahmebeutel unverlierbar verbunden und der Katheter ist steril im Urinaufnahmebeutel gelagert.
Innerhalb der Dosierhülse bzw. unmittelbar an die Dosierhülse nach innen in den Urinaufnahmraum hinein angrenzend ist ein Speicherraum für Gleitmittel vorgesehen, das beim Hindurchschieben des Katheters durch die Dosierhülse mitgezogen wird und innerhalb der Dosierhülse gleichmäßig homogen auf der Außenoberfläche des Katheters verteilt wird. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Urinaufnahmebeutels mit Unterlagetuch und Dosierhülse ist gewährleistet, daß die Katheterspitze und der Katheterschaft, der durch die Dosierhülse hindurchgeschoben wird, vollkommen und gleichmäßig über die gesamte Außenoberfläche des Katheters mit Gleitmittel versehen ist. Das Gleitmittel ist dabei in einer vorgegebenen Schichtdicke auf der Außenoberfläche des Katheters angebracht, über die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Urinbeutels läßt sich einfach und sicher ein Katheter mit Gleitmittel versehen und das Gleitmittel wird besonders effektiv genutzt, indem nur eine exakt vorbestimmte Menge von Gleitmittel im Speicherraum des Urinbeutels vorgesehen ist, die für die Benetzung der Schaftoberfläche notwendig ist. Sollte beim Ausfahren des Katheters aus dem
Urinbeutel und aus der Dosierhülse heraus unbeabsichtigt Gleitmittel abtropfen, so wird es vom Unterlagetuch sicher aufgefangen.
Der an der Dosierhülse oder in der Dosierhülse vorgesehene Speicherraum für Gleitmittel kann in verschiedenster Form ausgebildet sein. Dabei ist es denkbar, daß die Dosierhülse mit einem weiteren Rohrabschnitt fest verbunden ist, der weiter in den Urinbeutel hineinragt und als Einfädlungsrohr für den Katheter dient. Zwischen diesem Einfädlungsrohr und der Dosierhülse selbst kann ein Speicherraum ausgebildet sein. Als Speicherraum kann aber auch ein im Urinbeutel selbst ausgebildeter und dort vorgesehener Raum dienen, der unmittelbar an die Dosierhülse grenzt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann an der Dosierhülse ein Einfülltrichter für Gleitmittel vorgesehen sein, damit das Gleitmittel erst unmittelbar vor dem Herausfahren des Katheters aus dem Urinaufnahmebeutel in den Bereich der Dosierhülse gebracht werden kann. Üblicherweise wird das Gleitmittel dann über eine Spritze in den Bereich der Dosierhülse eingepreßt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Ober- und Unterseite des Unterlagetuchs ein Informationsfeld vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß eine Gebrauchsanweisung oder weitere Informationen für einen Patienten unverlierbar und übersichtlich am erfindungsgemäßen Gegenstand angebracht werden können. Dadurch, daß das Blickfeld des Patienten beim Katheterismus nahezu immer auf die Oberseite des Unterlagetuches gerichtet ist, können Informationen vom Patienten bei der Vorbe-
reitung zum Katheterismus oder während des Katheterismus aufgenommen werden.
In vorteilhafter Weise ist das Unterlagetuch mit Prägelinien versehen, damit der Urinbeutel besonders gut zusammenlegbar ist. Dies hat sowohl Vorteile bei der Verpackung bzw. nach dem Gebrauch des Urinbeutels.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu versehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargstellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsaufnahmebeutel mit Unterlagetuch, Dosierhülse und im Beutel angeordnetem Katheter;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsaufnahmebeutel mit Unterlagetuch und einem aus dem Urinaufnahmebeutel ausgefahrenen Katheter;
Fig. 3 eine Dosierhülse wie sie beispielsweise in Fig. 1 bzw. 2 am oder im Urinaufnahmebeutel vorgesehen ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Dosierhülse;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, einer Dosierhülse mit einem Katheter.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind teilweise stark verkleinert bzw. vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Figur 1 zeigt mit 1 einen Urinaufnahmebeutel, an den ein Unterlagetuch 2 angeschweißt ist. Am körperzugewandten Seitenabschnitt 3 des Urinaufnahmebeutels 1 ist das Unterlagetuch 2 flüssigkeitsdicht und formschlüssig bzw. materialschlüssig mit dem Urinaufnahmebeutel 1 verbunden. Am körperzugewandten Seitenabschnitt 3 ist am Urinaufnahmebeutel 1 eine öffnung 4 vorgesehen, über die der Urin in den Urinaufnahmebeutel 1 fließen kann.
Das Unterlagetuch 2 ist auf der Oberseite, die zum Blickfeld des Patienten und zum Penis bzw. zur Vulva hinweist, mit einem flüssigkeitsspeichernden Material 5 versehen. Diese Materialschicht kann Flüssigkeit aufsaugen und diese Materialschicht ist in bevorzugter Ausführungsform ein Vlies.
Auf der Unterseite ist das Unterlagetuch 2 mit einem flüssigkeitsundurchlässigem Material 6 beschichtet. Vom flüssigkeitsspeichernden Material 5 aufgenommene Flüssigkeit, Gleitmittel, Benetzungsmittel kann nicht durch das Unterlagetuch 2 hindurchdringen.
Unmittelbar an der öffnung 4 ist im Bereich des körperzugewandten Seitenabschnitt 3 des Urinaufnahmebeutels 1 eine Dosier-
hülse 7 angeordnet, durch die ein im Urinaufnahmebeutel 1 liegender Katheter 8 hindurchgeschoben werden kann. Am Urinaufnahmebeutel 1 selbst sind Graduierungsmarken 9 vorgesehen, die in vielfältiger Form beschriftet sein können, damit die Aufnahmemenge des Urins im Urinaufnahmebeutel 1 einfach bestimmt und abgelesen werden kann. Der Urinaufnahmebeutel 1 selbst ist sowohl an dem einen wie an dem anderen Ende mit einer Siegelnaht 10 versehen. Diese Siegelnaht 10 wird nach dem Einbringen des Katheters 8 in den Urinaufnahmebeutel 1 angebracht. Der Katheter 8 ist im Urinaufnahmebeutel 1 steril gelagert. Am körperzugewandten Seitenabschnitt 3 kann ein Transportgriff 11, wie in der Figur gezeigt, ausgeformt sein. Auf dem Unterlagetuch 2 ist ein Informationsfeld 12 auf der Oberseite ausgebildet, auf dem alle notwendigen Informationen für den Patienten abgedruckt sein können. Das Informationsfeld 12 kann auch auf verschiedenen Flächenabschnitten des Unterlagetuches 2 ausgebildet sein. Sofern notwendig, kann ebenfalls auf der Unterseite ein weiteres Informationsfeld 13 vorgesehen werden. Das Unterlagetuch 2 weist in der Figur Prägelinien 14 auf, über die es einfach möglich ist, das Unterlagetuch 12 definiert zusammenzufalten.
Innerhalb des Urinaufnahmebeutels ist unmittelbar an die Dosierhülse 7 angrenzend ein Speicherraum 15 für ein Gleitmittel vorgesehen. In dem Speicherraum 15 ist eine Markierung 16 vorgesehen, damit die Menge des Gleitmittels einfach dosiert werden kann.
In der Figur 1 ist der Katheter 8 noch innerhalb des Beutels steril angeordnet. Im Speicherraum 15 ist ein Gleitmittel vorgesehen. Der Katheter 8 wird durch den Gleitmittelraum geschoben und mit der Spitze in die Dosierhülse 7 eingeführt.
Figur 2 zeigt den Gegenstand der Figur 1 mit aus der Dosierhülse 7 herausgefahrenem Katheter 8. Die Schaftoberfläche des
Katheters 8 ist von der Spitze bis zum freien Ende der Dosierhülse 7 vollkommen und gleichmäßig mit Gleitmittel benetzt.
Ober die Ausgestaltung der Dosierhülse 7 ist es möglich, eine
gleichmäßige Schichtdicke über die gesamte Außenoberfläche des Katheters 8 aufzutragen. Beim Katheterismus dichtet das körperabgewandte Ende des Katheters 8 die Öffnung 3 bzw. die Dosierhülse 7 derart ab, daß Urin nur in den Urinbeutel 1 einströmen kann.
In den Figuren 1 und 2 sind dieselben Merkmale mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Figur 3 zeigt eine Dosierhülse, teilweise aufgeschnitten, wie
sie im Urinaufnahmebeutel 1, der Figur 1 und 2, angeordnet
sein kann. Die Dosierhülse 17 weist einen Katheter 18 auf, der im Spitzenbereich in die Dosierhülse 17 eingeführt ist. In die Dosierhülse 17 ragen Führungsrippen 19, 19', 19'', 19'1', die
den Katheter 18 konzentrisch und definiert beabstandet innerhalb der Dosierhülse 17 führen. Zwischen den Führungsrippen 19, 19', 19'', 19'1', ist das Gleitmittel angeordnet. Wird der Katheter 18 in Pfeilrichtung 20 verfahren, so wird das Gleitmittel mitgerissen und gleichmäßig auf der Oberfläche des Katheters 18
verteilt. Die Führungsrippen 19, 19', 19' ', 19 ' '' können
unterschiedlich ausgeformt sein, so daß sie das Gleitmittel in besonders vorteilhafter Weise über die gesamte Außenoberfläche des Katheters 18 verteilen.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch die Dosierhülse 17 und
Figur 5 eine Seitenansicht.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsaufnahmebeutel für medizinische Zwecke, insbesondere zur Urinaufnahme, mit einer am körperzugewandten Seitenabschnitt (3) des Beutels (1) ausgebildeten öffnung
(4), die mit einem Tubus verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am körperzugewandten Seitenabschnitt (3)
ein Unterlagetuch (2) angeordnet ist, wobei das Unterlagetuch (2) auf einer Oberseite ein flüssigkeitsspeicherndes Material (5) und auf einer Unterseite ein flüssigkeitsundurchlässiges Material (6) aufweist.
2. Flüssigkeitsaufnahmebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der öffnung (4) eine Dosierhülse (7; 17) ortsfest angeordnet ist, durch die ein im
Beutel (1) vorgesehener Katheter (8; 18) hindurchschiebbar ist.
3. Flüssigkeitsaufnahmebeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dosierhülse (7; 17) anschließend ein
Speicherraum (15) für Gleitmittel angeformt ist.
4. Flüssigkeitsaufnahmebeutel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dosierhülse (7; 17) ein Einfülltrichter für Gleitmittel vorgesehen ist.
5. Flüssigkeitsaufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- und/oder Unterseite des Unterlagetuchs (2) ein Informationsfeld (12; 13) vorgesehen ist.
6. Flüssigkeitsaufnahmebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterlagetuch (2) Prägelinien (14) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0613356A1 (de) * 1991-03-05 1994-09-07 Medical Marketing Group, Inc. Unabhängige harnkathetereinheit
EP1757251A2 (de) * 2001-01-31 2007-02-28 Coloplast A/S Urinsammelbehälter für Harnkathetersysteme

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EP0613356A4 (de) * 1991-03-05 1995-02-15 Medical Marketing Group Inc Unabhängige harnkathetereinheit.
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EP1757251A3 (de) * 2001-01-31 2007-08-22 Coloplast A/S Urinsammelbehälter für Harnkathetersysteme

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