DE9114433U1 - Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker - Google Patents

Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker

Info

Publication number
DE9114433U1
DE9114433U1 DE9114433U DE9114433U DE9114433U1 DE 9114433 U1 DE9114433 U1 DE 9114433U1 DE 9114433 U DE9114433 U DE 9114433U DE 9114433 U DE9114433 U DE 9114433U DE 9114433 U1 DE9114433 U1 DE 9114433U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
spring
connection contact
contact pin
type connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9114433U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremi Auto-Elektrik Bremicker and Co 5883 Kierspe De GmbH
Original Assignee
Bremi Auto-Elektrik Bremicker and Co 5883 Kierspe De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bremi Auto-Elektrik Bremicker and Co 5883 Kierspe De GmbH filed Critical Bremi Auto-Elektrik Bremicker and Co 5883 Kierspe De GmbH
Priority to DE9114433U priority Critical patent/DE9114433U1/de
Publication of DE9114433U1 publication Critical patent/DE9114433U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ' Aktenzeichen
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING __._.__
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
FleyerStraße 135, D-5800 Hagen 1 Anm . : BREMI AUTO-ELEKTRIK
Ruf(02331)81164 + 85033 BREMICKER GMBH. + CO
Fax(02331) 84840 _ „ _
Telegramme: Patentköchling Hagen Friedrich-Ebert~btr . Zl/
Konten: Commerzbank AG, Hagen3515095 (BLZ 450 40042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001) T, ,- Q &ogr; &ogr;
Postgiro: Dortmund5989-460(BLZ44010046) W-DOOO
VNR: ...1.1 5.8...51
Lfd. Nr. .....1O43-9../.91 CJ.K/..G..
15. November 1991
Buchsenartiger Anschlußkontakt für
Zündkerzenstecker
Die Erfindung betrifft einen buchsenartigen Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker, wobei der Anschlußkontakt ein in dessen Buchse eingesetztes Federelement aufweist und auf einen mit einer ringförmigen Rastnut versehenen Kontaktstift einer Zündkerze unter Vorspannung des Federelementes lösbar aufzustecken ist.
Derartige buchsenartige Anschlußkontakte sind beispielsweise aus der DE 37 01 396 Al bekannt. Diese buchsenartigen Anschlußkontakte sind Bestandteil von Zündkerzensteckern, die einen in einen Isolierstoffkör per eingebetteten Entstörwiderstand aufweisen, an dessen zündkerzenseitigem Ende der buchsenartige Anschlußkontakt mit einem Federelement vorgesehen ist .
BREMI 10439/91
Der buchsenartige Anschlußkontakt ist durch ein Buchsenelement aus elektrisch leitendem Werkstoff gebildet, in welches eine radial federnd aufspreizbare Hülse aus ebenfalls metallisch leitendem Material eingesetzt ist. Das gesamte Buchsenelement samt Entstörstecker ist in einem Kunststoffkörper eingebettet. Das Buchsenelement besteht aus einem Bodenteil und einem Mantelteil, die mit Preßsitz ineinandergesteckt sind. Der Mantel der Buchse weist dabei einen erheblich größeren Innendurchmesser als das Federelement auf, weil zum Zwecke der Auffederung des Federelementes ein entsprechender Freiraum zum Mantel hin gegeben sein muß. An der Federhülse ist ein nach innen vorspringender Rastnocken angeformt, der beim Einstecken des Zündkerzenkontaktstiftes in die Buchse selbsttätig in eine Ringnut des Kontaktstiftes lösbar einrastet.
Die Gesamtaußenabmessung des von Isolierstoff umgebenden Buchsenteils ist durch die Einbaugegebenheiten begrenzt. Demzufolge ist die Wandstärke des Isolierstoffkörpers im Bereich der Buchse relativ gering.
BREMI 10439/91
Der Kontaktstift der Zündkerze ist nach der ISO-Norm so ausgebildet, daß er von seinem konisch verjüngten Ende in einen schmalen zylindrischen Bereich übergeht, an den ein sich konisch einschnürender Bereich mit flachem Neigungswinkel als Nutflanke anschließt. Der Nutgrund ist wiederum durch einen im Durchmesser gegenüber dem oben genannten zylindrischen Bereich geringer bemessenen zylindrischen Bereich gebildet, an den sich eine schmale konische Flanke anschließt, von wo aus der Kontaktstift zylindrisch zur Zündkerze hin übergeht.
Bei der bekannten Ausbildung wird als nachteilig angesehen, daß eine relativ hohe spezifische Flächenpreßung zwischen dem Rastnocken der Federhülse und dem Kontaktstift der Zündkerze besteht. Hierdurch entsteht bei der betriebsbedingten Dauerbeanspruchung eine Veränderung der Aufsteck- und Abzugskraft des buchsenartigen Anschlußkontaktes, weil sich die relativ harte Feder mit dem Rastnocken in den Kontaktstift eingräbt.
Zudem liegt eine unsymmetrische Beanspruchung von Hülsenfeder, Rastnocken und Kontaktstift der Zündkerze vor, was einem sicheren Sitz abträglich ist.
BREMI 10439/91
Insbesondere ist auch die Herstellung des Rastnockens nachteilig, als diese zu einer hohen spezifischen Beanspruchung des Herstellungswerkzeuges und der Federhülse führt.
Hieraus resultiert einerseits ein hoher Werkzeugverschleiß und andererseits die Gefahr einer Rißbildung an der Feder. Zudem wird als nachteilig angesehen, daß die Aufsteckkraft des buchsenartigen Anschlußkontaktes gleich der Abzugskraft ist.
Dies bedeutet, daß entweder eine hohe Federvorspannung aufgebracht werden muß, was eine entsprechende Schwergängigkeit beim Aufstecken des buchsenartigen Anschlußkontaktes auf den Kontaktstift zur Folge hat und darüber hinaus zu der genannten hohen spezifischen Flächenpreßung zwischen dem Rastnocken und dem Kontaktstift führt, oder aber es wird eine geringere Federvorspannung eingestellt, was zur Folge hat, daß der Sitz des buchsenartigen Anschlußkontaktes bei Dauerschwingbeanspruchungen nicht unbedingt gewährleistet ist und zudem die gewünschte Kontaktgabe verschlechtert ist .
BREMI 10439/91
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen buchsenartigen Anschlußkontakt gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem die Aufsteckkraft beim Aufstecken auf den Kontaktstift einer Zündkerze geringer als die Abzugskraft beim Abziehen von dem Kontaktstift ist, bei dem eine hohe Langzeitkonstanz der mechanischen und elektrischen Eigenschaften nach Dauerschwingbeanspruchung mit hohen Beschleunigungswerten sowie nach vielfachen Wiederholungen des Aufsteck- und Abzugsvorganges erreicht ist, bei dem ein schlanker Aufbau, d.h. ein möglichst geringer Außendurchmesser möglich ist, um relativ große Wandstärken des umgebenden Kunststoffmaterials zu erreichen, wobei ferner eine Maßverbindung in stabiler Endstellung erreicht ist und zudem eine kostengünstige Herstellung bei geringem Werkzeugverschleiß und geringer Rißneigung der Feder erreicht ist, und was zusätzlich einer gleichmäßig guten Fertigungsqualität zuträglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Federelement als Rohrabschnitt oder als längsgeschlitzte Hülse ausgebildet ist, aus dessen oder deren Wandung
BREMI 10439/91
mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Federlappen ausgeschnitten sind, deren Biegekante quer zur Steckachse (Mittellängsachse) des Anschlußkontaktes verläuft und deren freie Enden in die Rastnut des Kontaktstiftes unter Federvorspannung einsetzbar sind.
Vorzugsweise sind dabei drei Federlappen gleichmäßig auf den Umfang verteilt ausgebildet.
Bei dieser Ausbildung ist auch bei relativ geringer spezifischer Flächenpreßung zwischen den freien Enden der Federlappen und dem Kontaktstift der Zündkerze ein sicherer Sitz und eine gute Kontaktgabe gewährleistet.
Auch bei Dauerbeanspruchung ist eine Veränderung der Aufsteck- und Abzugskraft nicht zu erwarten, weil die Federarme sich nicht oder nur unwesentlich in das Material des Kontaktstiftes eingraben.
Durch die symmetrische Anordnung der Federlappen wird eine symmetrische Einspannung zwischen Anschlußkontakt und Kontaktstift erreicht, was dem sicheren Sitz und dem dauerhaften Erhalt der gewünschten Eigenschaften zuträglich ist.
BREMI 10439/91
Auch die Herstellung ist vereinfacht, da die Ausbildung von Federlappen an einem Rohrabschnitt oder einer längsgeschlitzten Hülse äußerst einfach und mit relativ geringem Werkzeugverschleiß durchzuführen ist. Insbesondere bei der Ausbildung des Federelementes als Hülse, was eine bevorzugte Lösung darstellt, kann das Federelement in Flachform im Wege eines Stanzbiegevorganges mit den Federlappen versehen werden und anschließend zu einer Hülse umgeformt werden. Die gewünschten mechanischen und elektrischen Eigenschaften werden im übrigen auch nach Dauerschwingbeanspruchung mit hohen Beschleunigungswerten sowie nach vielfachen Wiederholungen des Aufsteck- und Abzugsvorganges weitgehend beibehalten.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht zudem einen schlanken Aufbau, da entgegen der Lehre des Standes der Technik kein radiales Aufspreizen des Federelementes erforderlich ist, sondern lediglich die Federarme um die Biegekante geringfügig aufgebogen werden müssen. Der entsprechende Freiraum ist ohne wesentliche Vergrößerung des Innendurchmessers des Buchsenteiles zu schaffen, so daß das den buchsenartigen Anschlußkontakt
BREMI 10439/91
umgebende Isolierstoffmaterial (Kunststoff) eine relativ größere Wandstärke erhalten kann, ohne daß der Gesamtaußendurchmesser des fertig umspritzten buchsenartigen Anschlußkontaktes vergrößert werden müßte.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Federlappen beim Aufstecken auf den Kontaktstift an erste Bereiche des Kontakt Stiftes anlegbare erste Flächenbereiche aufweisen, mittels derer die Federlappen nach radial außen vorspannbar und um die Biegekante federnd schwenkbar sind, und beim Abziehen vom Kontaktstift an zweite Bereiche des Kontaktstiftes anlegbare zweite Flächenbereiche aufweisen, mittels derer die Federlappen nach außen vorspannbar um die Biegekante federnd schwenkbar sind, wobei der Abstand der ersten Flächenbereiche der Federlappen von der Biegekante größer als der Abstand der zweiten Bereiche von der Biegekante ist .
Insbesondere durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Aufsteckkraft im Verhältnis zur Abzugskraft des buchsenartigen Anschlußkontaktes erheblich geringer ist.
BREMI 10439/91
Dadurch, daß beim Aufstecken des buchsenartigen Anschlußkontaktes auf den Kontaktstift ein Angriff an den ersten Flächenbereicheri der Federlappen erfolgt, die von der Biegekante der Federlappen einen größeren Abstand als die zweiten Bereiche besitzen, ist der entsprechende Hebelarm relativ groß, was dazu führt, daß die entsprechende Aufsteckkraft relativ gering ist. Beim Abziehen des buchsenartigen Anschlußkontaktes von einem Kontaktstift werden die zweiten Bereiche der Federlappen von den entsprechenden Bereichen des Kontakstiftes berührt und die Federlappen aufgebogen, wobei der zwischen diesem Angriffsbereich und der Biegekante bestehende Abstand geringer ist, so daß ein geringerer Hebelarm zur Betätigung zur Verfügung steht, was zu erheblich höheren Abzugskräften führt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die freien Enden der Federlappen als nach radial innen bezüglich des Rohrabschnittes oder der Hülse gewölbte Rinnen ausgebildet sind, wobei die Mittelachse der Rinnen parallel zur Biegekante des jeweiligen Federlappens verläuft und das freie Rinnenschenkelende eine Einführschräge für den Kontaktstift bildet.
BREMI 10439/91
Diese Ausbildung führt ebenso dazu, daß die Aufsteckkräfte deutlich geringer als die Abzugskräfte sind. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Rinnen der kreisförmigen Außenkontur des Kontaktstiftes angepaßt bogenförmig geformt sind.
Hierdurch wird ein größerer Anlagebereich der Rinnen an den Kontaktstift erreicht.
Besonderes bevorzugt ist vorgesehen, daß die Wölbung der Rinnen durch abgekantete Flächenbereiche der Federlappen gebildet ist, deren erster, der Biegekante des Federlappens nächstliegender Flächenbereich flachwinklig nach radial innen gerichtet ist, deren folgender zweiter Flächenbereich mindestens etwa parallel zur Mittelachse bzw. zum Nutgrund der Rastnut des Kontaktstiftes verläuft und höchstens eine Länge aufweist, die der Breite des Nutgrundes entspricht, und deren folgender dritter Flächenbereich flachwinklig nach radial außen gerichtet ist.
Hierdurch wird in besonders günstiger Weise das Verhältnis von Aufsteckkraft und Abzugskraft im Sinne obiger Beschreibung beeinflußt.
BREMI 10439/91
Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen, daß die Abwinklung des ersten Flächenbereiches steiler als die des dritten Flächenbereiches ist.
Für diesen Effekt ist förderlich, wenn die in Einsteckrichtung des Kontaktstiftes vorn liegende Fläche des freien Endes eines jeden Federlappens glatt und die hinten liegende Fläche reibungserhöhend ausgebildet ist, vorzugseise durch Rillen oder Riefen, die quer zur Steckrichtung verlaufen.
Als reibungserhöhend reicht es beispielsweise aus, wenn die entsprechende Fläche aufgerauht ist. Vorteilhafter ist aber die Anordnung von Rillen oder Riefen, die quer zur Steckrichtung verlaufen.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die den Rohrabschnitt oder die Hülse aufnehmende Buchse aus einem Buchsenboden mit Mittelstutzen und einem mit diesem verbindbaren Mantel besteht, wobei der Rohrabschnitt oder die Hülse mit ihrem einen Ende zwischen einer radial
BREMI 10439/91
äußeren Mantelfläche des Mittelstutzens und einer diesen umgebenden inneren Mantelfläche des Buchsenmantels eingesetzt ist, wobei das andere Ende von Rohrabschnitt oder Hülse an einem nach radial innen ragenden Kragen des Buchsenmantels im Mündungsbereich der Buchse abstützbar ist.
Im Prinzip gleicht die Ausbildung der Buchse in etwa der Ausbildung gemäß eingangs genanntem Stand der Technik, allerdings mit dem wesentlichen Unterschied, daß die Hülse mit ihrem in Einsteckrichtung hinten liegenden Ende zwischen den Mantelflächen von Mittelstutzen und Buchsenmantel eingepreßt ist.
Auf diese Weise ist eine geeignete Festlegung des rohrförmigen Abschnittes bzw. der Hülse in der Buchse ermöglicht.
Unter Umständen kann es dazu vorteilhaft sein, wenn am Mittelstutzen des Buchsenbodens eine umlaufende Ringnut ausgebildet ist, in welche ein oder mehrere angeformte Vorsprünge, z.B. in Form von Kalotten des Rohrabschnittes oder der Hülse eingesetzt sind.
BREMI 10439/91
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Vorsprünge in Achslängsrichtung der Federlappen angeordnet sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Federlappen jeweils fensterartig ausgeschnitten sind und gegenüber der Hülse einen Luftspalt aufweisen. Durch diese Ausbildung ist eine eindeutige Lagesicherung und Führung innerhalb des Buchsenteiles ermöglicht, da die beiden Endkanten des Rohrabschnittes oder der Hülse jeweils vollständig am Innenmantel des Buchsenteiles geführt und abgestützt sind. Ferner wird durch den Luftspalt sichergestellt, daß bei Auslenkung der Federlappen keine unerwünschten Reibungskräfte auftreten. Unter Umständen ist es aber auch vorteilhaft, wenn die Federlappen durch zur Mündungsseite der Buchse randoffene Schlitze gebildet sind.
Hierdurch wird nämlich eine kurze Bauform ermöglicht. Der Rohrabschnitt oder die Hülse kann normalerweise kreisrunden Querschnitt aufweisen. Es ist aber auch möglich, dieses Teil im Querschnitt als regelmäßiges Polygon, beispielsweise Sechseck, auszubilden, wodurch eine besondere Maßgenauigkeit
BREMI 10439/91
und Federkonstanz bei der Massenfertigung erreicht werden kann .
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines buchsenartigen Anschlußkontaktes im Mittellängsschnitt gesehen;
Fig. 2 das Federelement des Anschlußkontaktes im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Abwicklung des Federelementes; Fig. 4 das Federelement im Mittellängsschnitt gesehen;
Fig. 5 bis 8 zeigt eine zweite Ausführungsform in gleicher Ansicht, wie Fig. 1 bis 4.
In der Zeichnung ist ein buchsenartiger Anschlußkontakt 1 für Zündkerzenstecker gezeigt, die mit ihrem einen
BREMI 10439/91
Ende in eine Aufnahme 2 am Boden des buchsenartigen Anschlußkontaktes kontakttierend eingesteckt werden können.
Der gesamte buchsenartige Anschlußkontakt wird nach Komplettierung mit Kunststoffmasse umspritzt.
Der Anschlußkontakt 1 weist ein in dessen Buchse eingesetztes Federelement auf und ist auf einen mit einer ringförmigen Rastnut 3 versehenen Kontaktstift 4 einer Zündkerze 5 unter Vorspannung des Federelementes lösbar aufzustecken.
Das Federelement ist im Ausführungsbeispiel als längsgeschlitzte Hülse 6 ausgebildet, wobei der Längsschlitz mit 7 bezeichnet ist.
Aus der Wandung der Hülse 6 sind drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Federlappen 8 ausgeschnitten.
Deren Biegekante 9 verläuft quer zur Steckachse (Mittellängsachse 10).
Die freien Enden 11 der Federlappen 8 greifen bei eingesetztem Kontaktstift 4 in dessen Rastnut 3 unter Federvorspannung ein. Um in besonderes günstiger Art und Weise zu erreichen, daß die Aufsteckkraft deutlich
BREMI 10A39/91
geringer als die Abzugskraft des Kontaktstiftes 4 ist, weisen die Federlappen 8, wie insbesondere in Figur 5 verdeutlicht ist, beim Aufstecken auf den Kontaktstift an erste Bereiche 12 des Kontakstiftes 4 anlegbare erste Flächenbereiche 13 auf, mittels derer die Federlappen 8 nach radial außen vorspannbar und um die Biegekante 9 federnd schwenkbar sind.
Ferner sind beim Abziehen der Buchse vom Kontaktstift 4 an zweite Bereiche 14 des Kontaktstiftes 4 anlegbare zweite Flächenbereiche 15 am Federlappen 8 vorgesehen, mittels derer die Federlappen 8 nach außen vorspannbar und um die Biegekante 9 federnd schwenkbar sind. Der Abstand der ersten Flächenbereiche 13 der Federlappen 8 von der Biegekante 9 (Abstand b) ist deutlich größer als der Abstand der zweiten Bereiche 15 von der Biegekante 9 (c).
Der Einspannbereich der Feder ist mit "a" bezeichnet. Entsprechend dieser Ausbildung ist der Hebelarm "b" beim Einschieben des Zündkerzenkontaktstiftes 4 größer als der Hebelarm "c" beim Herausziehen des Kontaktstiftes 4 aus der Buchse, woraus der gewünschte erhebliche
BREMI 10439/91
Unterschied zwischen Aufsteckkraft und Abzugskraft resultiert.
Die freien Enden 11 der Federlappen 8 sind als nach radial innen bezüglich der Hülse 6 gewölbte Rinnen ausgebildet, wobei die Mittelachse der Rinnen parallel zur Biegekante der Federlappen 8 verläuft und das freie Rinnenschenkelende 16 eine Einführschräge für den Kontaktstift 4 beim Einstecken desselben bildet. Die Rinnen sind der kreisförmigen Außenkontur des Kontaktstiftes 4 angepaßt (bogenförmig bei 27 geformt). Die Wölbung der Rinnen ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 8 durch abgekantete Flächenbereiche der Federlappen 8 gebildet, deren erster, der Biegekante des Federlappens 8 nächstliegender Flächenbereich flachwinklig nach radial innen gerichtet ist, deren folgender zweiter Flächenbereich 18 mindestens etwa parallel zur Mittellängsachse 10 bzw. zum Nutgrund der Rastnut des Kontaktstiftes 4 verläuft und höchstens eine Länge aufweist, die der Breite des Nutgrundes entspricht und deren folgender dritter Flächenbereich flachwinklig nach radial außen gerichtet ist.
BREMI 10439/91
Die Abwinklung des ersten Flächenbereiches 17 ist dabei steiler als die des dritten Flächenbereiches 19. Zusätzlich kann die in Einsteckrichtung des Kontaktstiftes 4 vorn liegende Fläche 19 des freien Endes eines jeden Federlappens 8 glatt und die hinten liegende Fläche 17 reibungserhöhend aufgerauht sein, wobei vorzugsweise Rillen oder Riefen in dieser Fläche angeformt sind, die quer zur Steckrichtung verlaufen. Die die Hülse 6 aufnehmende Buchse besteht aus einem Buchsenboden 20 mit Mittelstutzen 21 und einem mit diesen preßverbundenen Mantel 22.
Die Hülse 6 kann dabei mit ihrem in Zeichnungsfigur 1 und 5 oben liegenden Ende zwischen einer radialen äußeren Mantelfläche des Mittelstutzens 21 und einer diesen umgebenden inneren Mantelfläche des Buchsenmantels 22 lose mit Spiel eingesetzt sein, wobei das andere Ende der Hülse 6 an einem nach radial innen vorragenden Kragen 23 des Buchsenmantels 22 im Mündungsbereich der Buchse ggf. mit Spiel abstützbar ist.
Zur Funktion genügt eine mit Spiel vorgesehene Anordnung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
BREMI 10439/91
Bevorzugt ist allerdings eine spielfreie Anordnung, wie gemäß Fig. 5 ersichtlich, wobei die Hülse 6 zwischen den entsprechenden Mantelflächen der Teile 21 und 22 eingepreßt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 findet die Preßverbindung zwischen dem Teil 21 und 22 im Bereich 24 statt.
Zusätzlich kann am Buchsenboden eine umlaufende Ringnut ausgebildet sein, in welche ein oder mehrere angeformte Vorsprünge 26 der Hülse 6 formschlüssig eingesetzt sind.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge 26 in Achslängsrichtung der Federlappen 8 angeordnet, wie insbesondere aus Figur ersichtlich ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Federlappen 8 jeweils fensterartig aus dem Hülsenmaterial der Hülse 6 ausgeschnitten.
Es stehen damit unterhalb und oberhalb des Federlappens Führungsteile der Hülse 6 zum Zwecke der ordnungsgemäßen Führung und Halterung zur Verfügung.
Allerdings wird hierdurch die Baulänge des Gesamtbauteiles vergrößert.
BREMI 10439/91
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 8 sind die Federlappen 8 durch zur Mündungsseite der Buchse randoffene Schlitze gebildet, wodurch die Baulänge der Hülse 6 verringert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. BREMI 10439/91
    Schutzansprüche:
    1. Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker, wobei der Anschlußkontakt ein in dessen Buchse eingesetztes Federelement aufweist und auf einen mit einer ringförmigen Rastnut versehenen Kontaktstift einer Zündkerze unter Vorspannung des Federelementes lösbar aufzustecken ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Federelement als Rohrabschnitt oder als längsgeschlitzte Hülse (6) ausgebildet ist, aus dessen oder deren Wandung mehrere auf den Umfang vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnete Federlappen (8) ausgeschnitten sind, deren Biegekante (9) quer zur Steckachse (10) (Mittellängsachse) des Anschlußkontaktes (4) verläuft und deren freie Enden (11) in die Rastnut (3) des Kontakt st iftes (4) unter Feder&ngr; orspannung einsetzbar sind.
    2. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (8) beim Aufstecken auf den Kontaktstift (4) an erste
    BREMI 10439/91
    Bereiche (12) des Kontaktstiftes (4) anlegbare erste Flächenbereiche (13) aufweisen, mittels derer die Federlappen (8) nach radial außen vorspannbar und um die Biegekante (9) federnd schwenkbar sind, und beim Abziehen vom Kontaktstift (4) an zweite Bereiche (14) des Kontaktstiftes (4) anlegbare zweite Flächenbereiche (15) aufweisen, mittels derer die Federlappen (8) nach außen vorspannbar um die Biegekante (9) federnd schwenkbar sind, wobei der Abstand (b) der ersten Flächenbereiche (13) der Federlappen (8) von der Biegekante (9) größer als der Abstand (c) der zweiten Bereiche (15) von der Biegekante (9) ist.
    3. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federlappen (8) als nach radial innen bezüglich des Rohrabschnittes oder der Hülse (6) gewölbte Rinnen ausgebildet sind, wobei die Mittelachse der Rinnen parallel zur Biegekante (9) des jeweiligen Federlappens (8) verläuft und das freie Rinnenschenkelende eine Einführschräge (16) für den Kontaktstift (4) bildet.
    BREMI 10439/91
    4. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen der
    kreisförmigen Außenkontur des Kontaktstiftes (4) angepaßt bogenförmig (bei 27) geformt sind.
    5. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Rinnen durch abgekantete Flächenbereiche der Federlappen
    (8) gebildet ist, deren erster, der Biegekante (9) des Federlappens (8) nächstliegender Flächenbereich (17) flachwinklig nach radial innen gerichtet ist, deren folgender zweiter Flächenbereich (18) mindestens etwa parallel zur Mittelachse (10) bzw. zum Nutgrund der Rastnut (3) des Kontaktstifes (4) verläuft und höchstens eine Länge aufweist, die der Breite des
    Nutgrundes einspricht, und deren folgender dritter Flächenbereich (19) flachwinklig nach radial außen gerichtet ist.
    BREMI 10439/91
    6. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (17) des ersten Flächenbereiches steiler als die des dritten Flächenbereiches (19) ist.
    7. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung des Kontaktstiftes (4) vorn liegende Fläche (19) des freien Endes eines jeden Federlappens (8) glatt und die hinten liegende Fläche (17) reibungserhöhend ausgebildet ist, vorzugsweise durch Rillen oder Riefen, die quer zur Steckrichtung verlaufen.
    . Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Rohrabschnitt oder die Hülse (6) aufnehmende Buchse aus einem Buchsenboden (20) mit Mittelstutzen (21) und einem mit diesem verbindbaren Mantel (22) besteht, wobei
    BREMI 10439/91
    der Rohrabschnitt oder die Hülse (6) mit ihrem einen Ende zwischen einer radial äußeren Mantelfläche des Mittelstutzens (21) und einer diesen umgebenden inneren Mantelfläche des Buchsenmantels (22) eingesetzt ist, wobei das andere Ende von Rohrabschnitt oder Hülse (6) an einem nach radial innen ragenden Kragen (23) des Buchsenmantels (22) im Mündungsbereich der Buchse abstützbar ist.
    9. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelstutzen (21) des Buchsenbodens (20) eine umlaufende Ringnut (25 ) ausgebildet ist, in welche ein oder mehrere angeformte Vorsprünge (26) des Rohrabschnittes oder der Hülse (6) eingesetzt sind.
    10. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) in Achslängsrichtung der Federlappen (8) angeordnet sind.
    BREMI 10439/91
    11. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (8) jeweils fensterartig ausgeschnitten sind.
    12. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (8) durch zur Mündungsseite des Buchse randoffene Schlitze gebildet sind.
    DIPL-ING-CONRAD-JOACHIM KOCHLINC
    PATENTANWALT
DE9114433U 1991-11-19 1991-11-19 Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker Expired - Lifetime DE9114433U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9114433U DE9114433U1 (de) 1991-11-19 1991-11-19 Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9114433U DE9114433U1 (de) 1991-11-19 1991-11-19 Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9114433U1 true DE9114433U1 (de) 1993-03-18

Family

ID=6873460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9114433U Expired - Lifetime DE9114433U1 (de) 1991-11-19 1991-11-19 Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9114433U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2812768A1 (fr) * 2000-08-07 2002-02-08 Electricfil Dispositif de connexion electrique entre un cable electrique et un plot de raccordement
WO2009030057A1 (fr) * 2007-09-05 2009-03-12 Preci Dip Sa Clip de contact
DE102012010296A1 (de) * 2012-05-24 2013-11-28 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Steckbuchse zur elektrischen Kontaktierung eines Stiftkontaktes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2812768A1 (fr) * 2000-08-07 2002-02-08 Electricfil Dispositif de connexion electrique entre un cable electrique et un plot de raccordement
WO2009030057A1 (fr) * 2007-09-05 2009-03-12 Preci Dip Sa Clip de contact
US8303352B2 (en) 2007-09-05 2012-11-06 Preci Dip Sa Contact clip
DE102012010296A1 (de) * 2012-05-24 2013-11-28 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Steckbuchse zur elektrischen Kontaktierung eines Stiftkontaktes
DE102012010296B4 (de) * 2012-05-24 2017-03-16 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Steckbuchse zur elektrischen Kontaktierung eines Stiftkontaktes sowie Steckbuchse und Stiftkontakt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2425070C3 (de) Elektrischer Steckverbinder für Koaxialkabel
EP1275173B1 (de) Stecker mit einer hülse
DE2724862C2 (de) Koaxialsteckverbinder
DE2645034C2 (de) Zündelektrode für Brenner
EP1152497A2 (de) Rundsteckverbinder
DE3854033T2 (de) Sperrlinke enthaltender elektrischer Steckverbinder.
WO1996000994A1 (de) Elektrische steckverbindung
EP3298660B1 (de) Steckvorrichtung umfassend einen steckerstift und eine kontakthülse
DE19824808C1 (de) Halterung für längliche Körper mit elektrischer Abschirmung
DE1615718B1 (de) Kontaktbuchse fuer elektrische Buchsen-Stift-Steckverbindungen
DE3887255T2 (de) Selbstabisolierender Verbinder für einen elektrischen Leiter.
DE2818870A1 (de) Einteiliger, aus metallblech gebildeter steckerkontakt
DE19718448B4 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2627397C3 (de) Schnellkupplung zum Anschluß von Rohr- oder Schlauchleitungen
DE3905024A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer elektrische kabel
DE9114433U1 (de) Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker
DE4138071C1 (en) Box-like connection contact for sparking plug lead - has spring element in form of tubular section or sleeve slit along length to provide spring tags
DE29705134U1 (de) Steckerbuchse
DE3808632C1 (de)
EP0836245B1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE1465135A1 (de) Gehaeuse fuer elektrische Verbindungsklemmen
DE9114434U1 (de) Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker
DE1202581B (de) Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils
DE3701396A1 (de) Zuendkerzenentstoerstecker
DE102008062597B3 (de) Verbindungselement mit mindestens einem elektrischen Steckkontakt und Verfahen zur Herstellung desselben