DE9114433U1 - Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker - Google Patents
Buchsenartiger Anschlußkontakt für ZündkerzensteckerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ' Aktenzeichen
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING __._.__
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
FleyerStraße 135, D-5800 Hagen 1 Anm . : BREMI AUTO-ELEKTRIK
Ruf(02331)81164 + 85033 BREMICKER GMBH. + CO
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VNR: ...1.1 5.8...51
Lfd. Nr. .....1O43-9../.91 CJ.K/..G..
15. November 1991
Buchsenartiger Anschlußkontakt für
Zündkerzenstecker
Zündkerzenstecker
Die Erfindung betrifft einen buchsenartigen Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker, wobei der
Anschlußkontakt ein in dessen Buchse eingesetztes Federelement aufweist und auf einen mit einer ringförmigen
Rastnut versehenen Kontaktstift einer Zündkerze unter Vorspannung des Federelementes lösbar aufzustecken ist.
Derartige buchsenartige Anschlußkontakte sind beispielsweise aus der DE 37 01 396 Al bekannt.
Diese buchsenartigen Anschlußkontakte sind Bestandteil von Zündkerzensteckern, die einen in einen
Isolierstoffkör per eingebetteten Entstörwiderstand
aufweisen, an dessen zündkerzenseitigem Ende der buchsenartige
Anschlußkontakt mit einem Federelement vorgesehen ist .
BREMI 10439/91
Der buchsenartige Anschlußkontakt ist durch ein Buchsenelement aus elektrisch leitendem Werkstoff gebildet,
in welches eine radial federnd aufspreizbare Hülse aus ebenfalls metallisch leitendem Material eingesetzt ist.
Das gesamte Buchsenelement samt Entstörstecker ist in
einem Kunststoffkörper eingebettet. Das Buchsenelement besteht aus einem Bodenteil und einem
Mantelteil, die mit Preßsitz ineinandergesteckt sind.
Der Mantel der Buchse weist dabei einen erheblich größeren Innendurchmesser als das Federelement auf, weil zum Zwecke
der Auffederung des Federelementes ein entsprechender Freiraum zum Mantel hin gegeben sein muß.
An der Federhülse ist ein nach innen vorspringender Rastnocken angeformt, der beim Einstecken des Zündkerzenkontaktstiftes
in die Buchse selbsttätig in eine Ringnut des Kontaktstiftes lösbar einrastet.
Die Gesamtaußenabmessung des von Isolierstoff umgebenden Buchsenteils ist durch die Einbaugegebenheiten begrenzt.
Demzufolge ist die Wandstärke des Isolierstoffkörpers
im Bereich der Buchse relativ gering.
BREMI 10439/91
Der Kontaktstift der Zündkerze ist nach der ISO-Norm so ausgebildet, daß er von seinem konisch verjüngten
Ende in einen schmalen zylindrischen Bereich übergeht,
an den ein sich konisch einschnürender Bereich mit flachem Neigungswinkel als Nutflanke anschließt.
Der Nutgrund ist wiederum durch einen im Durchmesser gegenüber dem oben genannten zylindrischen Bereich
geringer bemessenen zylindrischen Bereich gebildet, an
den sich eine schmale konische Flanke anschließt, von wo aus der Kontaktstift zylindrisch zur Zündkerze hin
übergeht.
Bei der bekannten Ausbildung wird als nachteilig angesehen, daß eine relativ hohe spezifische
Flächenpreßung zwischen dem Rastnocken der Federhülse und dem Kontaktstift der Zündkerze besteht.
Hierdurch entsteht bei der betriebsbedingten Dauerbeanspruchung eine Veränderung der Aufsteck- und Abzugskraft
des buchsenartigen Anschlußkontaktes, weil sich die relativ harte Feder mit dem Rastnocken in den Kontaktstift
eingräbt.
Zudem liegt eine unsymmetrische Beanspruchung von Hülsenfeder,
Rastnocken und Kontaktstift der Zündkerze vor, was einem sicheren Sitz abträglich ist.
BREMI 10439/91
Insbesondere ist auch die Herstellung des Rastnockens nachteilig, als diese zu einer hohen spezifischen
Beanspruchung des Herstellungswerkzeuges und der Federhülse führt.
Hieraus resultiert einerseits ein hoher Werkzeugverschleiß und andererseits die Gefahr einer Rißbildung an der Feder.
Zudem wird als nachteilig angesehen, daß die Aufsteckkraft
des buchsenartigen Anschlußkontaktes gleich der Abzugskraft ist.
Dies bedeutet, daß entweder eine hohe Federvorspannung aufgebracht werden muß, was eine entsprechende
Schwergängigkeit beim Aufstecken des buchsenartigen Anschlußkontaktes auf den Kontaktstift zur Folge hat
und darüber hinaus zu der genannten hohen spezifischen Flächenpreßung zwischen dem Rastnocken und dem
Kontaktstift führt, oder aber es wird eine geringere Federvorspannung eingestellt, was zur Folge hat, daß
der Sitz des buchsenartigen Anschlußkontaktes bei
Dauerschwingbeanspruchungen nicht unbedingt gewährleistet ist und zudem die gewünschte Kontaktgabe verschlechtert
ist .
BREMI 10439/91
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen buchsenartigen
Anschlußkontakt gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem die Aufsteckkraft beim Aufstecken auf den Kontaktstift
einer Zündkerze geringer als die Abzugskraft beim Abziehen von dem Kontaktstift ist, bei dem eine hohe
Langzeitkonstanz der mechanischen und elektrischen Eigenschaften nach Dauerschwingbeanspruchung mit hohen
Beschleunigungswerten sowie nach vielfachen Wiederholungen des Aufsteck- und Abzugsvorganges erreicht ist, bei dem
ein schlanker Aufbau, d.h. ein möglichst geringer Außendurchmesser möglich ist, um relativ große Wandstärken
des umgebenden Kunststoffmaterials zu erreichen, wobei
ferner eine Maßverbindung in stabiler Endstellung erreicht ist und zudem eine kostengünstige Herstellung bei geringem
Werkzeugverschleiß und geringer Rißneigung der Feder erreicht ist, und was zusätzlich einer gleichmäßig guten
Fertigungsqualität zuträglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Federelement als Rohrabschnitt oder als längsgeschlitzte
Hülse ausgebildet ist, aus dessen oder deren Wandung
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mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Federlappen ausgeschnitten sind, deren Biegekante quer
zur Steckachse (Mittellängsachse) des Anschlußkontaktes verläuft und deren freie Enden in die Rastnut des
Kontaktstiftes unter Federvorspannung einsetzbar sind.
Vorzugsweise sind dabei drei Federlappen gleichmäßig auf den Umfang verteilt ausgebildet.
Bei dieser Ausbildung ist auch bei relativ geringer spezifischer Flächenpreßung zwischen den freien Enden
der Federlappen und dem Kontaktstift der Zündkerze ein sicherer Sitz und eine gute Kontaktgabe gewährleistet.
Auch bei Dauerbeanspruchung ist eine Veränderung der Aufsteck- und Abzugskraft nicht zu erwarten, weil die
Federarme sich nicht oder nur unwesentlich in das Material des Kontaktstiftes eingraben.
Durch die symmetrische Anordnung der Federlappen wird eine symmetrische Einspannung zwischen Anschlußkontakt
und Kontaktstift erreicht, was dem sicheren Sitz und dem dauerhaften Erhalt der gewünschten Eigenschaften
zuträglich ist.
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Auch die Herstellung ist vereinfacht, da die Ausbildung von Federlappen an einem Rohrabschnitt oder einer längsgeschlitzten
Hülse äußerst einfach und mit relativ geringem Werkzeugverschleiß durchzuführen ist.
Insbesondere bei der Ausbildung des Federelementes als
Hülse, was eine bevorzugte Lösung darstellt, kann das Federelement in Flachform im Wege eines
Stanzbiegevorganges mit den Federlappen versehen werden und anschließend zu einer Hülse umgeformt werden.
Die gewünschten mechanischen und elektrischen Eigenschaften werden im übrigen auch nach Dauerschwingbeanspruchung
mit hohen Beschleunigungswerten sowie nach vielfachen Wiederholungen des Aufsteck- und
Abzugsvorganges weitgehend beibehalten.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht zudem einen
schlanken Aufbau, da entgegen der Lehre des Standes der Technik kein radiales Aufspreizen des Federelementes
erforderlich ist, sondern lediglich die Federarme um die Biegekante geringfügig aufgebogen werden müssen.
Der entsprechende Freiraum ist ohne wesentliche Vergrößerung des Innendurchmessers des Buchsenteiles
zu schaffen, so daß das den buchsenartigen Anschlußkontakt
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umgebende Isolierstoffmaterial (Kunststoff) eine relativ
größere Wandstärke erhalten kann, ohne daß der Gesamtaußendurchmesser des fertig umspritzten
buchsenartigen Anschlußkontaktes vergrößert werden müßte.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Federlappen beim Aufstecken auf den
Kontaktstift an erste Bereiche des Kontakt Stiftes anlegbare erste Flächenbereiche aufweisen, mittels derer
die Federlappen nach radial außen vorspannbar und um die Biegekante federnd schwenkbar sind, und beim Abziehen
vom Kontaktstift an zweite Bereiche des Kontaktstiftes anlegbare zweite Flächenbereiche aufweisen, mittels derer
die Federlappen nach außen vorspannbar um die Biegekante federnd schwenkbar sind, wobei der Abstand der ersten
Flächenbereiche der Federlappen von der Biegekante größer als der Abstand der zweiten Bereiche von der Biegekante
ist .
Insbesondere durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Aufsteckkraft im Verhältnis zur Abzugskraft des
buchsenartigen Anschlußkontaktes erheblich geringer ist.
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Dadurch, daß beim Aufstecken des buchsenartigen Anschlußkontaktes auf den Kontaktstift ein Angriff an
den ersten Flächenbereicheri der Federlappen erfolgt, die von der Biegekante der Federlappen einen größeren
Abstand als die zweiten Bereiche besitzen, ist der entsprechende Hebelarm relativ groß, was dazu führt,
daß die entsprechende Aufsteckkraft relativ gering ist.
Beim Abziehen des buchsenartigen Anschlußkontaktes von
einem Kontaktstift werden die zweiten Bereiche der Federlappen von den entsprechenden Bereichen des
Kontakstiftes berührt und die Federlappen aufgebogen, wobei der zwischen diesem Angriffsbereich und der
Biegekante bestehende Abstand geringer ist, so daß ein geringerer Hebelarm zur Betätigung zur Verfügung steht,
was zu erheblich höheren Abzugskräften führt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die freien Enden der Federlappen als nach radial innen bezüglich des
Rohrabschnittes oder der Hülse gewölbte Rinnen ausgebildet sind, wobei die Mittelachse der Rinnen parallel zur Biegekante
des jeweiligen Federlappens verläuft und das freie Rinnenschenkelende eine Einführschräge für den
Kontaktstift bildet.
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Diese Ausbildung führt ebenso dazu, daß die Aufsteckkräfte deutlich geringer als die Abzugskräfte sind.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Rinnen der kreisförmigen Außenkontur des Kontaktstiftes angepaßt
bogenförmig geformt sind.
Hierdurch wird ein größerer Anlagebereich der Rinnen an den Kontaktstift erreicht.
Besonderes bevorzugt ist vorgesehen, daß die Wölbung der Rinnen durch abgekantete Flächenbereiche der
Federlappen gebildet ist, deren erster, der Biegekante des Federlappens nächstliegender Flächenbereich
flachwinklig nach radial innen gerichtet ist, deren folgender zweiter Flächenbereich mindestens etwa parallel
zur Mittelachse bzw. zum Nutgrund der Rastnut des Kontaktstiftes verläuft und höchstens eine Länge aufweist, die
der Breite des Nutgrundes entspricht, und deren folgender dritter Flächenbereich flachwinklig nach radial außen
gerichtet ist.
Hierdurch wird in besonders günstiger Weise das Verhältnis von Aufsteckkraft und Abzugskraft im Sinne obiger
Beschreibung beeinflußt.
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Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen, daß die Abwinklung des ersten Flächenbereiches steiler als
die des dritten Flächenbereiches ist.
Für diesen Effekt ist förderlich, wenn die in Einsteckrichtung des Kontaktstiftes vorn liegende Fläche
des freien Endes eines jeden Federlappens glatt und die hinten liegende Fläche reibungserhöhend ausgebildet ist,
vorzugseise durch Rillen oder Riefen, die quer zur Steckrichtung verlaufen.
Als reibungserhöhend reicht es beispielsweise aus, wenn die entsprechende Fläche aufgerauht ist.
Vorteilhafter ist aber die Anordnung von Rillen oder
Riefen, die quer zur Steckrichtung verlaufen.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die den Rohrabschnitt oder die Hülse aufnehmende Buchse aus einem
Buchsenboden mit Mittelstutzen und einem mit diesem
verbindbaren Mantel besteht, wobei der Rohrabschnitt oder die Hülse mit ihrem einen Ende zwischen einer radial
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äußeren Mantelfläche des Mittelstutzens und einer diesen umgebenden inneren Mantelfläche des Buchsenmantels
eingesetzt ist, wobei das andere Ende von Rohrabschnitt oder Hülse an einem nach radial innen ragenden Kragen
des Buchsenmantels im Mündungsbereich der Buchse abstützbar ist.
Im Prinzip gleicht die Ausbildung der Buchse in etwa der Ausbildung gemäß eingangs genanntem Stand der Technik,
allerdings mit dem wesentlichen Unterschied, daß die Hülse mit ihrem in Einsteckrichtung hinten liegenden
Ende zwischen den Mantelflächen von Mittelstutzen und Buchsenmantel eingepreßt ist.
Auf diese Weise ist eine geeignete Festlegung des rohrförmigen Abschnittes bzw. der Hülse in der Buchse
ermöglicht.
Unter Umständen kann es dazu vorteilhaft sein, wenn am Mittelstutzen des Buchsenbodens eine umlaufende Ringnut
ausgebildet ist, in welche ein oder mehrere angeformte Vorsprünge, z.B. in Form von Kalotten des Rohrabschnittes
oder der Hülse eingesetzt sind.
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Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Vorsprünge in Achslängsrichtung der Federlappen angeordnet sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen,
daß die Federlappen jeweils fensterartig ausgeschnitten sind und gegenüber der Hülse einen Luftspalt aufweisen.
Durch diese Ausbildung ist eine eindeutige Lagesicherung und Führung innerhalb des Buchsenteiles ermöglicht, da
die beiden Endkanten des Rohrabschnittes oder der Hülse jeweils vollständig am Innenmantel des Buchsenteiles
geführt und abgestützt sind. Ferner wird durch den Luftspalt sichergestellt, daß bei Auslenkung der
Federlappen keine unerwünschten Reibungskräfte auftreten. Unter Umständen ist es aber auch vorteilhaft, wenn die
Federlappen durch zur Mündungsseite der Buchse randoffene Schlitze gebildet sind.
Hierdurch wird nämlich eine kurze Bauform ermöglicht. Der Rohrabschnitt oder die Hülse kann normalerweise
kreisrunden Querschnitt aufweisen. Es ist aber auch möglich, dieses Teil im Querschnitt
als regelmäßiges Polygon, beispielsweise Sechseck, auszubilden, wodurch eine besondere Maßgenauigkeit
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und Federkonstanz bei der Massenfertigung erreicht werden
kann .
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines buchsenartigen
Anschlußkontaktes im Mittellängsschnitt gesehen;
Fig. 2 das Federelement des Anschlußkontaktes im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Abwicklung des Federelementes; Fig. 4 das Federelement im Mittellängsschnitt gesehen;
Fig. 5 bis 8 zeigt eine zweite Ausführungsform in gleicher Ansicht, wie Fig. 1 bis 4.
In der Zeichnung ist ein buchsenartiger Anschlußkontakt 1
für Zündkerzenstecker gezeigt, die mit ihrem einen
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Ende in eine Aufnahme 2 am Boden des buchsenartigen Anschlußkontaktes kontakttierend eingesteckt werden
können.
Der gesamte buchsenartige Anschlußkontakt wird nach Komplettierung mit Kunststoffmasse umspritzt.
Der Anschlußkontakt 1 weist ein in dessen Buchse eingesetztes Federelement auf und ist auf einen mit einer
ringförmigen Rastnut 3 versehenen Kontaktstift 4 einer Zündkerze 5 unter Vorspannung des Federelementes lösbar
aufzustecken.
Das Federelement ist im Ausführungsbeispiel als
längsgeschlitzte Hülse 6 ausgebildet, wobei der Längsschlitz mit 7 bezeichnet ist.
Aus der Wandung der Hülse 6 sind drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Federlappen 8
ausgeschnitten.
Deren Biegekante 9 verläuft quer zur Steckachse (Mittellängsachse 10).
Die freien Enden 11 der Federlappen 8 greifen bei eingesetztem Kontaktstift 4 in dessen Rastnut 3 unter
Federvorspannung ein. Um in besonderes günstiger Art und Weise zu erreichen, daß die Aufsteckkraft deutlich
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geringer als die Abzugskraft des Kontaktstiftes 4 ist,
weisen die Federlappen 8, wie insbesondere in Figur 5 verdeutlicht ist, beim Aufstecken auf den Kontaktstift
an erste Bereiche 12 des Kontakstiftes 4 anlegbare erste
Flächenbereiche 13 auf, mittels derer die Federlappen 8 nach radial außen vorspannbar und um die Biegekante 9
federnd schwenkbar sind.
Ferner sind beim Abziehen der Buchse vom Kontaktstift 4 an zweite Bereiche 14 des Kontaktstiftes 4 anlegbare
zweite Flächenbereiche 15 am Federlappen 8 vorgesehen, mittels derer die Federlappen 8 nach außen vorspannbar
und um die Biegekante 9 federnd schwenkbar sind. Der Abstand der ersten Flächenbereiche 13 der
Federlappen 8 von der Biegekante 9 (Abstand b) ist deutlich größer als der Abstand der zweiten Bereiche 15
von der Biegekante 9 (c).
Der Einspannbereich der Feder ist mit "a" bezeichnet.
Entsprechend dieser Ausbildung ist der Hebelarm "b" beim
Einschieben des Zündkerzenkontaktstiftes 4 größer als der Hebelarm "c" beim Herausziehen des Kontaktstiftes 4
aus der Buchse, woraus der gewünschte erhebliche
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Unterschied zwischen Aufsteckkraft und Abzugskraft
resultiert.
Die freien Enden 11 der Federlappen 8 sind als nach radial innen bezüglich der Hülse 6 gewölbte Rinnen ausgebildet,
wobei die Mittelachse der Rinnen parallel zur Biegekante der Federlappen 8 verläuft und das freie
Rinnenschenkelende 16 eine Einführschräge für den Kontaktstift 4 beim Einstecken desselben bildet.
Die Rinnen sind der kreisförmigen Außenkontur des
Kontaktstiftes 4 angepaßt (bogenförmig bei 27 geformt).
Die Wölbung der Rinnen ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 8 durch abgekantete Flächenbereiche der
Federlappen 8 gebildet, deren erster, der Biegekante des Federlappens 8 nächstliegender Flächenbereich
flachwinklig nach radial innen gerichtet ist, deren folgender zweiter Flächenbereich 18 mindestens etwa
parallel zur Mittellängsachse 10 bzw. zum Nutgrund der Rastnut des Kontaktstiftes 4 verläuft und höchstens
eine Länge aufweist, die der Breite des Nutgrundes entspricht und deren folgender dritter Flächenbereich
flachwinklig nach radial außen gerichtet ist.
BREMI 10439/91
Die Abwinklung des ersten Flächenbereiches 17 ist dabei
steiler als die des dritten Flächenbereiches 19. Zusätzlich kann die in Einsteckrichtung des
Kontaktstiftes 4 vorn liegende Fläche 19 des freien Endes
eines jeden Federlappens 8 glatt und die hinten liegende Fläche 17 reibungserhöhend aufgerauht sein, wobei
vorzugsweise Rillen oder Riefen in dieser Fläche angeformt sind, die quer zur Steckrichtung verlaufen.
Die die Hülse 6 aufnehmende Buchse besteht aus einem Buchsenboden 20 mit Mittelstutzen 21 und einem mit diesen
preßverbundenen Mantel 22.
Die Hülse 6 kann dabei mit ihrem in Zeichnungsfigur 1
und 5 oben liegenden Ende zwischen einer radialen äußeren Mantelfläche des Mittelstutzens 21 und einer diesen
umgebenden inneren Mantelfläche des Buchsenmantels 22 lose mit Spiel eingesetzt sein, wobei das andere Ende
der Hülse 6 an einem nach radial innen vorragenden Kragen 23 des Buchsenmantels 22 im Mündungsbereich der
Buchse ggf. mit Spiel abstützbar ist.
Zur Funktion genügt eine mit Spiel vorgesehene Anordnung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
BREMI 10439/91
Bevorzugt ist allerdings eine spielfreie Anordnung, wie gemäß Fig. 5 ersichtlich, wobei die Hülse 6 zwischen
den entsprechenden Mantelflächen der Teile 21 und 22 eingepreßt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 findet die
Preßverbindung zwischen dem Teil 21 und 22 im Bereich 24
statt.
Zusätzlich kann am Buchsenboden eine umlaufende Ringnut ausgebildet sein, in welche ein oder mehrere angeformte
Vorsprünge 26 der Hülse 6 formschlüssig eingesetzt sind.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge 26 in Achslängsrichtung
der Federlappen 8 angeordnet, wie insbesondere aus Figur ersichtlich ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 sind die
Federlappen 8 jeweils fensterartig aus dem Hülsenmaterial
der Hülse 6 ausgeschnitten.
Es stehen damit unterhalb und oberhalb des Federlappens Führungsteile der Hülse 6 zum Zwecke der ordnungsgemäßen
Führung und Halterung zur Verfügung.
Allerdings wird hierdurch die Baulänge des Gesamtbauteiles
vergrößert.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 8 sind die
Federlappen 8 durch zur Mündungsseite der Buchse randoffene Schlitze gebildet, wodurch die Baulänge der
Hülse 6 verringert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- BREMI 10439/91Schutzansprüche:1. Buchsenartiger Anschlußkontakt für Zündkerzenstecker, wobei der Anschlußkontakt ein in dessen Buchse eingesetztes Federelement aufweist und auf einen mit einer ringförmigen Rastnut versehenen Kontaktstift einer Zündkerze unter Vorspannung des Federelementes lösbar aufzustecken ist, dadurch gekennzeichnet,daß das Federelement als Rohrabschnitt oder als längsgeschlitzte Hülse (6) ausgebildet ist, aus dessen oder deren Wandung mehrere auf den Umfang vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnete Federlappen (8) ausgeschnitten sind, deren Biegekante (9) quer zur Steckachse (10) (Mittellängsachse) des Anschlußkontaktes (4) verläuft und deren freie Enden (11) in die Rastnut (3) des Kontakt st iftes (4) unter Feder&ngr; orspannung einsetzbar sind.2. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (8) beim Aufstecken auf den Kontaktstift (4) an ersteBREMI 10439/91Bereiche (12) des Kontaktstiftes (4) anlegbare erste Flächenbereiche (13) aufweisen, mittels derer die Federlappen (8) nach radial außen vorspannbar und um die Biegekante (9) federnd schwenkbar sind, und beim Abziehen vom Kontaktstift (4) an zweite Bereiche (14) des Kontaktstiftes (4) anlegbare zweite Flächenbereiche (15) aufweisen, mittels derer die Federlappen (8) nach außen vorspannbar um die Biegekante (9) federnd schwenkbar sind, wobei der Abstand (b) der ersten Flächenbereiche (13) der Federlappen (8) von der Biegekante (9) größer als der Abstand (c) der zweiten Bereiche (15) von der Biegekante (9) ist.3. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federlappen (8) als nach radial innen bezüglich des Rohrabschnittes oder der Hülse (6) gewölbte Rinnen ausgebildet sind, wobei die Mittelachse der Rinnen parallel zur Biegekante (9) des jeweiligen Federlappens (8) verläuft und das freie Rinnenschenkelende eine Einführschräge (16) für den Kontaktstift (4) bildet.BREMI 10439/914. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen der
kreisförmigen Außenkontur des Kontaktstiftes (4) angepaßt bogenförmig (bei 27) geformt sind.5. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Rinnen durch abgekantete Flächenbereiche der Federlappen
(8) gebildet ist, deren erster, der Biegekante (9) des Federlappens (8) nächstliegender Flächenbereich (17) flachwinklig nach radial innen gerichtet ist, deren folgender zweiter Flächenbereich (18) mindestens etwa parallel zur Mittelachse (10) bzw. zum Nutgrund der Rastnut (3) des Kontaktstifes (4) verläuft und höchstens eine Länge aufweist, die der Breite des
Nutgrundes einspricht, und deren folgender dritter Flächenbereich (19) flachwinklig nach radial außen gerichtet ist.BREMI 10439/916. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (17) des ersten Flächenbereiches steiler als die des dritten Flächenbereiches (19) ist.7. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung des Kontaktstiftes (4) vorn liegende Fläche (19) des freien Endes eines jeden Federlappens (8) glatt und die hinten liegende Fläche (17) reibungserhöhend ausgebildet ist, vorzugsweise durch Rillen oder Riefen, die quer zur Steckrichtung verlaufen.. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die den Rohrabschnitt oder die Hülse (6) aufnehmende Buchse aus einem Buchsenboden (20) mit Mittelstutzen (21) und einem mit diesem verbindbaren Mantel (22) besteht, wobeiBREMI 10439/91der Rohrabschnitt oder die Hülse (6) mit ihrem einen Ende zwischen einer radial äußeren Mantelfläche des Mittelstutzens (21) und einer diesen umgebenden inneren Mantelfläche des Buchsenmantels (22) eingesetzt ist, wobei das andere Ende von Rohrabschnitt oder Hülse (6) an einem nach radial innen ragenden Kragen (23) des Buchsenmantels (22) im Mündungsbereich der Buchse abstützbar ist.9. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelstutzen (21) des Buchsenbodens (20) eine umlaufende Ringnut (25 ) ausgebildet ist, in welche ein oder mehrere angeformte Vorsprünge (26) des Rohrabschnittes oder der Hülse (6) eingesetzt sind.10. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) in Achslängsrichtung der Federlappen (8) angeordnet sind.BREMI 10439/9111. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (8) jeweils fensterartig ausgeschnitten sind.12. Buchsenartiger Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (8) durch zur Mündungsseite des Buchse randoffene Schlitze gebildet sind.DIPL-ING-CONRAD-JOACHIM KOCHLINCPATENTANWALT
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012010296A1 (de) * | 2012-05-24 | 2013-11-28 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Steckbuchse zur elektrischen Kontaktierung eines Stiftkontaktes |
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1991
- 1991-11-19 DE DE9114433U patent/DE9114433U1/de not_active Expired - Lifetime
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US8303352B2 (en) | 2007-09-05 | 2012-11-06 | Preci Dip Sa | Contact clip |
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DE102012010296B4 (de) * | 2012-05-24 | 2017-03-16 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Steckbuchse zur elektrischen Kontaktierung eines Stiftkontaktes sowie Steckbuchse und Stiftkontakt |
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