DE9113903U1 - Schiebetüranlage - Google Patents
SchiebetüranlageInfo
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- sliding door
- door system
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/4636—Horizontally-sliding wings for doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schiebetüranlage mit mindestens einem bewegbaren Schiebeflügel und mindestens einem
ortsfest anbringbaren Festfeldflügel.
Eine derartige Anlage ist z. B. aus der DE-OS 36 02 567 bekannt. Der Schiebeflügel ist über Rollenwagen auf einer oberen
horizontalen Laufschiene geführt. Die Laufschiene ist mit einem ortsfesten Träger oder unmittelbar an der Gebäudewand
befestigt. Der Festfeldflügel ist an seinem oberen horizontalen
Rand mit der Laufschiene verschraubt. Hierfür sind Befestigungswinkel vorgesehen, die mit ihrem unteren
Schenkel auf dem oberen Rand des Festfeldflügels und mit
ihrem oberen Schenkel an der Unterseite der Laufschiene verschraubt sind.
com cvi Cg (-3&Ggr;0
Postanschrift:
GEZE GmbH & Co.
Postlach 1363, Siemensslraße 21-29
D-7250 Leonberg Telefon: (07152) 203-0 Telex: 724147 ge d
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Stuttgart 85-703 (BLZ 60010070), Zürich 80-38698
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386 Sparkasse,, Tauoerhiscno'sheim., BCz 67352565
17-90179 Credilanstali-Bankverein Wien
Kommanditgesellschaft, Sitz Leonberg,
Registergericht Leonberg HRA 4 044
persönlich haftende Gesellschafterin:
GEZE Verwaltungsgesellschaft mbH, Sitz Leonberg,
Registergericht Leonberg HRB 1453
Geschäftsführung:
Brigitte Vösler-Alber (Vorsitzende),
Rainer Kranz, Dipt.-Ing. Burkhard Rosenfeld
Stv.: Hermann Alber
In der Praxis muß der Festfeldflügel angepaßt an die Abmessungen
der Tür montiert werden. Die Verschraubung des Festfeldflügels in der Laufschiene muß genau positioniert werden.
Dies erfordert, daß die Schraublöcher vor Ort gebohrt werden oder daß Schraublöcher in Rasteranordnung bereits
werksseitig vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetüranlage der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß die Montage des Festfeldflügels vereinfacht wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Festfeldflügel über eine Klemmeinrichtung im Bereich seines oberen horizontalen
Randes ortsfest anbringbar ist. Die Klemmeinrichtung erlaubt eine einfache Montage des Festfeldflügels mit
exakt angepaßter Einstellung mit Justierung auf die jeweiligen Türabmessungen vor Ort.
Die Klemmeinrichtung kann unmittelbar mit der Laufschiene oder einem damit verbundenen, vorzugsweise horizontalen Bauteil
oder einem vorzugsweise horizontalen Gebäudeträger verbindbar sein. Die Klemmeinrichtung kann vorzugsweise unmittelbar
an der oberen horizontalen Kante des Festfeldflügels angeordnet sein.
Bei bevorzugten Ausführungen weist die Klemmeinrichtung eine Schwalbenschwanz-Profileinrichtung auf, wobei der Schwalbenschwanz
am ortsfest anbringbaren Träger und die Schwalbenschwanz-Nut am Festfeldflügel oder umgekehrt angebracht ist.
Bei abgewandelten Ausführungen kann die Klemmeinrichtung auch eine Langloch-Schraubverbindung oder eine Nutenstein-Verschraubung
aufweisen. Der Verstellbereich der Klemmeinrichtung sollte dabei die Justierung des Festfeldflügels
entlang der Bewegungsrichtung des Schiebeflügels bzw. quer zur Türöffnung ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht einer auto
matischen Schiebetüranlage mit zwei Schiebeflügeln und zwei Festfeldflügeln;
Figur 2 einen Schnitt entlang II - II in
Figur 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich
um eine automatische Schiebetüranlage mit zwei Schiebeflügeln 1, 2, die motorisch gegenläufig angetrieben sind und
die Türöffnung bilden, und zwei Festfeldflügeln 3, 4, die
beiderseits der Türöffnung - der Festfeldflügel 3 links vom
Schiebeflügel 1 und der Festfeldflügel 4 rechts vom Schiebe-v
flügel 2 - angeordnet sind. Die ortsfeste Befestigung der Festfeldflügel 3, 4, die den Kern der Erfindung darstellt,
wird nachfolgend noch näher erläutert.
Die Schiebetürflügel 1, 2 sind, wie z. B. aus der DE-OS 36 02 567 bekannt, über Rollenwagen 5 in einer horizontalen
Laufschiene 6 verschiebbar geführt. Die Laufschiene 6 ist, wie in Figur 2 dargestellt, an der Wand 7
ortsfest angebracht. Die Schiebeflügel 1, 2 sind über Tragschrauben
8 in den Rollenwagen 5 hängend befestigt. Hierbei sind üblicherweise zwei Rollenwagen 5 für jeden Schiebeflügel
1, 2 vorgesehen.
Der motorische Antrieb ist in Aufbau und Funktion ebenfalls z. B. aus DE-OS 36 02 567 bekannt, er besteht aus einem
Elektromotor 9, der an einem an der Laufschiene 6 angebrachten Träger 10 befestigt ist. Der Motor 9 treibt einen Zahnriemen 11 an, der über am Träger 10 gelagerte Umlenkrollen
umlaufend geführt und mit den Schiebeflügeln 1, 2 gekoppelt ist.
Elektromotor 9, der an einem an der Laufschiene 6 angebrachten Träger 10 befestigt ist. Der Motor 9 treibt einen Zahnriemen 11 an, der über am Träger 10 gelagerte Umlenkrollen
umlaufend geführt und mit den Schiebeflügeln 1, 2 gekoppelt ist.
Zur ortsfesten Befestigung der Festfeldflügel 3, 4 ist eine
Klemmverbindung 20 vorgesehen, die die Festfeldflügel 3
bzw. 4 an ihrem oberen Rand jeweils an der Unterseite der
Laufschiene 6 fixiert. An der Unterseite der Laufschiene 6
ist hierfür ein Schwalbenschwanz-Profil 21 ausgebildet, das in einer komplementären Schwalbenschwanz-Nut 22 in Verbindungsgliedem23 eingreift, die mit dem oberen Rand der Festfeldflügel 3, 4 verschraubt sind. Jeder Festfeldflügel 3, 4 ist jeweils über zwei derartige Verbindungsglieder 23 befestigt. Die Verbindungsglieder 23 sind mit Abstand zueinander am oberen Rand der Flügel 3, 4 angeordnet.
bzw. 4 an ihrem oberen Rand jeweils an der Unterseite der
Laufschiene 6 fixiert. An der Unterseite der Laufschiene 6
ist hierfür ein Schwalbenschwanz-Profil 21 ausgebildet, das in einer komplementären Schwalbenschwanz-Nut 22 in Verbindungsgliedem23 eingreift, die mit dem oberen Rand der Festfeldflügel 3, 4 verschraubt sind. Jeder Festfeldflügel 3, 4 ist jeweils über zwei derartige Verbindungsglieder 23 befestigt. Die Verbindungsglieder 23 sind mit Abstand zueinander am oberen Rand der Flügel 3, 4 angeordnet.
Die Verbindungsglieder 23 sind jeweils aus einem oberen
Z-förmigen Winkel 23 &ogr; und einem unteren L-förmigen Winkel 23 u zusammengesetzt. Der obere Z-Winkel weist die
Schwalbenschwanz-Nut 22 an seiner Oberseite auf. Der untere L-Winkel 23 u weist an seinem unteren Schenkel Aufnahmebohrungen für die Befestigungsschrauben 26 auf, die in die
Oberseite der Festfeldflügel 3, 4 eingreifen. Die Winkel 23 &ogr; und 23 u sind an ihrem unteren bzw. oberen Schenkel über jeweils zwei Verbindungsschrauben 24 miteinander verschraubt. Der Winkel 23 &ogr; stützt sich mit der freien Stirnseite 25 des unteren Z-Schenkels ortsfest ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Figur 1 stützt sich der Winkel 23 &ogr; mit der Fläche 25 an der Wand 7 ab. Bei anderen
Ausführungsbeispielen kann die Abstützung an der Laufschiene 6 oder an einem anderen ortsfesten Träger erfolgen.
Z-förmigen Winkel 23 &ogr; und einem unteren L-förmigen Winkel 23 u zusammengesetzt. Der obere Z-Winkel weist die
Schwalbenschwanz-Nut 22 an seiner Oberseite auf. Der untere L-Winkel 23 u weist an seinem unteren Schenkel Aufnahmebohrungen für die Befestigungsschrauben 26 auf, die in die
Oberseite der Festfeldflügel 3, 4 eingreifen. Die Winkel 23 &ogr; und 23 u sind an ihrem unteren bzw. oberen Schenkel über jeweils zwei Verbindungsschrauben 24 miteinander verschraubt. Der Winkel 23 &ogr; stützt sich mit der freien Stirnseite 25 des unteren Z-Schenkels ortsfest ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Figur 1 stützt sich der Winkel 23 &ogr; mit der Fläche 25 an der Wand 7 ab. Bei anderen
Ausführungsbeispielen kann die Abstützung an der Laufschiene 6 oder an einem anderen ortsfesten Träger erfolgen.
Zur axialen Fixierung der Verbindungsglieder 23 am Schwalbenschwanz-Profil
21 sind vertikale Klemmschrauben 27, vorzugsweise zwei Klemmschrauben an jedem Glied 23, vorgesehen,
die in Gewindelöcher im oberen Z-Schenkel der Befestigungswinkel 23 &ogr; von unten her einschraubbar sind und mit
ihrem freien Ende mit dem Schwalbenschwanz-Profil 21 klemmend
zusammenwirken.
Die Bodenbefestigung der Festfeldflügel 3, 4 erfolgt in herkömmlicher
Weise über Schrauben, die am unteren Rand der Festfeldflügel angeordnet sind und in den Boden bzw. in ein
bodenfestes Profil 28 eingreifen.
Claims (12)
1. Schiebetüranlage mit mindestens einem bewegbaren Schiebeflügel und mindestens einem ortsfest anbringbaren
Festfeldflügel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festfeldflügel (3, 4) über eine Klemmeinrichtung
(20) im Bereich seines oberen horizontalen Randes ortsfest anbringbar ist.
2. Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung
(20) unmittelbar mit der Laufschiene (6) oder einem damit verbundenen, vorzugsweise horizontalen Bauteil
oder einem vorzugsweise horizontalen Gebäudeträger oder der Gebäudewand (7) verbindbar ist.
3. Schiebetüranlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennze ich &eegr; et , daß die Klemmeinrichtung
(20) eine Schwalbenschwanz-Profileinrichtung (21, 22) aufweist, wobei der Schwalbenschwanz (21) ortsfest
(6, 7) und die Schwalbenschwanz-Nut (20) am Festfeldflügel (3, 4) bzw. mit dem Festfeldflügel verbunden
(23, 23 &ogr;) oder umgekehrt angebracht ist.
4. Schiebetüranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung
(20) eine in die Schwalbenschwanz-Profileinrichtung (21, 22) eingreifende Klemmschraube (27) aufweist.
5. Schiebetüranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung
(20) ein Verbindungsglied (23) aufweist, das am oberen Ende (23 o) die Schwalbenschwanz-Profileinrichtung
(21, 22) und am unteren Ende (23 u) eine Befestigungsverschraubung aufweist oder umgekehrt.
6. Schiebetüranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied
(23, 23 o, 23 u) eine vertikale Stützfläche (25) zur ortsfesten Abstützung, z. B. an der Wand (7) oder
an dem ortsfesten Träger (6), aufweist.
7. Schiebetüranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied
(23) ein-, zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist (23 o, 23 u).
8. Schiebetüranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied
(23) einen Z-Winkel (23 o) und einen L-Winkel (23 u) aufweist.
9. Schiebetüranlage nach Anspruch 9, dadurch g e kenn z.eichnet, daß die Schwalbenschwanz-Profileinrichtung
(21, 22) an einem horizontalen Z-Schenkel des Z-Winkels (23 o) ausgebildet ist.
10. Schiebetüranlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsverschraubung
am horizontalen L-Schenkel des L-Winkels (23 u) ausgebildet ist.
11. SchiebetUranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikale
Stützfläche (25) an einem horizontalen Z-Schenkel des Z-Winkels (23 o) ausgebildet ist.
12. Schiebetüranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-Winkel
(23 o) mit dem L-Winkel (23 u) verschraubt
ist (24).
ist (24).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113903U DE9113903U1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Schiebetüranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113903U DE9113903U1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Schiebetüranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113903U1 true DE9113903U1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6873062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113903U Expired - Lifetime DE9113903U1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Schiebetüranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113903U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708372B4 (de) * | 1996-03-01 | 2016-12-01 | Geze Gmbh | Schiebetüranlage |
-
1991
- 1991-11-08 DE DE9113903U patent/DE9113903U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708372B4 (de) * | 1996-03-01 | 2016-12-01 | Geze Gmbh | Schiebetüranlage |
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