DE9113043U1 - Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge - Google Patents

Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

rmentanwait Dipl-ing. W. Jackisch & Partner
Menatetr. 40-7000 Stuttgart. 1. S\ &Lgr; , % r' ,&Lgr;
Firma "**'\ ' Il }"'"':. I A 39 659/kru
Andreas Stihl
Badstraße 115
7050 Waiblingen 18. Oktober 1991
Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge
Die Erfindung betrifft ein tragbares, handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Motorkettensägen dieser Art werden als sogenannte Top-handle-Sägen bezeichnet, welche insbesondere zu Baumpflegearbeiten benutzt werden. Dabei muß die Bedienungsperson in den zu pflegenden Baum einklettern oder ihre Position im Baum verändern, wobei ihr nur eine Hand zur Verfügung steht, da die andere Hand die Motorkettensäge trägt. Im Einsatz der Säge wird diese zudem oft mit ihrer hinteren Gehäusestirnseite auf dem Oberschenkel der Bedienungsperson abgestützt, um ohne Gefährdung der Bedienungsperson einen Schnitt auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß ohne Benutzung der Hände und Beeinträchtigung der Handhabung des Arbeitsgerätes ein einfaches Mitführen durch eine Bedienungsperson zum Einsatzort möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung einer Tragöse auf der dem Arbeitswerkzeug abgewandten hinteren Gehäusestirnseite ist die Möglichkeit gegeben, zum Tragen des Arbeitsgerätes einen zum Beispiel am Gürtel der Bedienungsperson befestigten Karabiner einzuhaken oder ein entsprechendes Seil durchzuziehen. Die Bedienungsperson hat so beide Hände frei, um in einen Baum einzuklettern.
Am Einsatzort löst die Bedienungsperson die Tragöse vom Karabiner bzw. vom Seil und klappt die Tragöse um ihre Verschwenkachse in ihre Außerbetriebsstellung, in der die Tragöse in der Ebene der Gehäusestirnseite versenkt in einer Aufnahme liegt. Somit kann die Bedienungsperson die Motorkettensäge weiterhin zur Führung am Oberschenkel abstützen, um einen sicheren Schnitt auszuführen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Tragöse in der Außerbetriebsstellung weitgehend spielfrei verrastet, so daß bei laufendem Verbrennungsmotor auftretende Vibrationen nicht zu einer Geräuschanregung im Bereich der Tragöse führen. Vorteilhaft ist die Verrastung durch eine in die Aufnahme ragende, gehäusefeste Rastnase gebildet, welche die Tragöse auf einem am Boden der Aufnahme vorgesehenen erhabenen Anschlag hält.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Motorkettensäge,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die hintere Gehäusestirnseite der Motorkettensäge nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Motorkettensäge nach Fig. 1 bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Tragöse mit einem Ösenhalter.
Das in Fig. 1 dargestellte tragbare, handgeführte Arbeitsgerät ist eine Motorkettensäge, welche aufgrund ihrer Bauart auch als Top-handle-Säge bezeichnet wird. Derartige Motorkettensägen werden insbesondere zu Baumpflegearbeiten eingesetzt, bei denen eine Person in den zu pflegenden Baum klettert, um dort mit der Motorkettensäge die notwendigen Arbeiten auszuführen.
Die Motorkettensäge weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Verbrennungsmotor 2 angeordnet ist. Dieser dient zum Antrieb eines auf der vorderen Gehäusestirnseite 3 angeordneten Arbeitswerkzeugs, das bei der gezeigten Motorkettensäge eine auf einer Führungsschiene 4a umlaufende Sägekette 4 ist, welche von einem unter dem seitlichen Gehäusedeckel 13 angeordneten Kettenrad umlaufend angetrieben ist. Die Führungsschiene 4a erstreckt sich lotrecht zur vorderen Gehäusestirnseite 3 in Längsrichtung der Motorkettensäge nach vorne .
Auf der Gehäuseoberseite 5 ist - in Längsrichtung der Motorkettensäge ausgerichtet - ein Handgriff 6 angeordnet. Dieser weist auf seiner dem Gehäuse 1 zugewandten Seite einen Gashebel 7 und auf der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite eine Gashebelsperre 8 zur Steuerung des Antriebsmotors 2 auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor, vorzugsweise ein Zweitaktmotor ist. Im vorderen Bereich des Handgriffs 6 ist ferner ein Betriebsartensteller 9 vorgesehen, der leicht vom Daumen der den Handgriff 6 führenden Hand zu bedienen ist.
Im hinteren Abschnitt des Handgriffs 6 ist ein Vergaserraum 10 ausgebildet, in dem ein Vergaser angeordnet ist, welcher den Verbrennungsmotor mit einem angemessenen Luft/Kraftstoff-Gemisch versorgt. Der Vergaser saugt den Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 17a an, der im hinteren Bereich der Motorkettensäge im Gehäuse 1 integriert ist; die hintere Außenwand des Kraftstofftanks 17a bildet gleichzeitig die hintere Gehäusestirnseite 17 des Gehäuses 1 der Motorkettensäge .
Quer zur Längsrichtung der Motorkettensäge ist vor dem Handgriff 6 ein Handschutzbügel 11 angeordnet, der bei einem Verschwenken in Pfeilrichtung 12 eine vorzugsweise im Gehäusedeckel 13 angeordnete Bremseinrichtung zum Stillsetzen des antreibenden Kettenrades aufweist, wodurch die Sägekette 4 in Sekundenbruchteilen stillgesetzt werden kann. Im Gehäusedeckel 13, der das Gehäuse 1 seitlich verschließt, ist eine Austrittsöffnung 14 zum Austritt der Motorkühlluft vorgesehen; in der Austrittsöffnung 14 liegt ferner der Auslaß des Schalldämpfers 15 des Verbrennungsmotors 2.
Wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 zu ersehen, ist auf der dem Arbeitswerkzeug 4 abgewandten hinteren Gehäusestirnseite 17 eine um eine Achse 18 verschwenkbare Tragöse 19 angeordnet, die in einer Außerbetriebsstellung (Fig. 2, 4) in der Ebene 20 der hinteren Gehäusestirnseite 17 versenkt in einer Aufnahme 21 gehalten ist.
Wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 zu ersehen, ist die Aufnahme 21 U-förmig ausgebildet und ist zu einer Trennebene 24 offen, welche zwischen dem Gehäuse 1 und dem seitlichen Gehäusedeckel 13 gebildet ist. Die Längsmittelachse 16 der U-förmigen Aufnahme 21 steht lotrecht auf der Trennebene 24. Der Fußpunkt 26 der U-förmigen Aufnahme liegt auf der Schwerpunktebene 23, welche parallel zur Trennebene 24 verläuft und den Schwerpunkt des Arbeitsgerätes enthält.
Die Tragöse 19 ist von einem T-förmigen Ösenhalter 27 gehalten. Die Tragöse 19 entspricht in Draufsicht der Form der Aufnahme, also eines U's. Die freien Schenkelenden 30 sind nach innen abgewinkelt und liegen mit Abstand zueinander. Sie greifen axial von außen in einen Lagerabschnitt 28 des Ösenhalters 27 ein; der Lagerabschnitt 28 ist durch den Querbalken des T-förmigen Ösenhalters 27 gebildet.
Der Fuß des T-förmigen Ösenhalters 27, also das dem Lagerabschnitt 28 abgewandte Ende 29, ist zur Ebene 27a des Ösenhalters abgewinkelt. Der Lagerabschnitt 2 8 und das Ende 2 9 liegen dabei gemeinsam auf einer Seite der Ebene 27a des Ösenhalters 27.
Der flächige, aus einem Blech gestanzte Ösenhalter 27 liegt etwa in der Trennebene zwischen dem Gehäuse 1 und dem seitlichen Gehäusedeckel 13 lotrecht zur Gehäusestirnseite 17. Er liegt mit seinem zwischen dem Lagerabschnitt 28 und dem Ende 29 liegenden Bereich flächig auf einem Befestigungssockel 31 auf, der im Gehäuse 1 ausgebildet ist und in den Kraftstofftank 17a ragt. Mit einer lotrecht zur Trennebene 24 liegenden Befestigungsschraube 32 wird der Ösenhalter auf dem Befestigungssockel 31 festgelegt, wobei das Ende 2 des Ösenhalters 27 den Befestigungssockel 31 hintergreift. Der Lagerabschnitt 28 des Ösenhalters 27 ragt dabei in die Aufnahme 21 und schließt diese zur Trennebene 24 etwa ab. Die durch die in den Lagerabschnitt 28 eingreifenden Schenkelenden 30 definierte Verschwenkachse 18 der Tragöse 19 liegt dabei sowohl parallel zur Ebene 20 der Gehäusestirnseite 17 als auch zur Trennebene 24. Zur Trennebene 24 liegt sie mit einem Abstand a; zur Ebene 20 der Gehäusestirnseite mit einem geringen Abstand b.
In der Außerbetriebsstellung (Fig. 2, 4) liegt die Tragöse 19 in der Gehäusestirnseite 17 knapp unterhalb der Ebene 20 der Gehäusestirnseite 17 in der Aufnahme 21 versenkt. Um ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Tragöse 19 in ihre Betriebsstellung gemäß Fig. 3 zu verhindern, ist vorgesehen, die Tragöse 19 in der Außerbetriebsstellung (Fig. 2, 4) zu verrasten. Hierzu ist eine in die Aufnahme ragende, gehäusefeste Rastnase 22 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel genau im Fußpunkt 2 6 der U-förmigen Aufnahme an deren Rand angeordnet ist und in der Außerbetriebsstellung die Tragöse 19 geringfügig überragt.
Um die Tragöse zum Verschwenken in ihre Betriebsstellung (Fig. 3) leicht hintergreifen zu können, ist vorgesehen, am Boden 25 der Aufnahme einen erhabenen Anschlag 33 für die Tragöse 19 auszubilden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag als in Richtung der Längsmittelachse 16 verlaufender Steg 34 ausgebildet, der schmaler als der in die Aufnahme 21 ragende Lagerabschnitt 28 ist. Im Lagerabschnitt 28 ist zwischen den axialen Enden eine Aussparung 35 (Fig. 5) vorgesehen, in die der Steg 34 eingreifen kann, wenn dieser - wie im gezeigten Ausführungsbeispiel - sich über die gesamte Länge der Aufnahme 21 erstreckt.
In der Außerbetriebsstellung gemäß den Fig. 2 und 4 ist die Tragöse 19 zwischen dem Steg 34 und der Rastnase 22 weitgehend spielfrei gehalten, so daß keine durch Vibrationen angeregte zusätzliche Geräuschquelle gegeben ist. Ferner kann der Benutzer die Motorkettensäge in der Praxis weiterhin mit der Gehäusestirnseite 17 am Oberschenkel abstützen, da die angeordnete, in Außerbetriebsstellung befindliche Tragöse 19 nicht stört. In ihrer Betriebsstellung gemäß Fig. 3 liegt die Tragöse 19 etwa lotrecht zur Ebene 20 der hinteren Gehäusestirnseite 17, so daß ausreichend Freiraum zum Einhaken eines Karabiners oder zum Durchführen eines Trag- oder Halteseiles vorhanden ist. Da der Befestigungspunkt des Ösenhalters 27 in der Nähe der Schwerpunktebene 23 erfolgt, ist ein Tragen der Motorkettensäge an der Tragöse 19 ohne wesentliche, die Handhabung störende Kippstellung der Motorkettensäge erzielt.
Das Gehäuse 1 sowie der Gehäusedeckel 13 bestehen aus Kunststoff; die Tragöse 19 und der Ösenhalter 27 bestehen aus Metall.

Claims (18)

Patentanwalt Dlpl.-lng. W. Jackisch & Partner . ,. Menzelstr. 40 · 7000 Stuttgart 1 1 ;""; 'It'' : ''. "i Firma ■ '" .:* %- >■-' ■>-·■» A 39 659/kru Andreas Stihl Badstraße 115 Waiblingen 18. Oktober 1991 Ansprüche
1. Tragbares, handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, mit in einem Gehäuse (1) angeordnetem Antriebsmotor (2) für ein auf einer Gehäusestirnseite
(3) angeordnetes Arbeitswerkzeug (4) und einem auf der Gehäuseoberseite (5) angeordneten Handgriff (6) zum Tragen und Führen des Arbeitsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Arbeitswerkzeug
(4) abgewandten anderen Gehäusestirnseite (17) eine um eine Achse (18) verschwenkbare Tragöse (19) für das Arbeitsgerät angeordnet ist, die in einer Außerbetriebsstellung (Fig. 2, 4) in der Ebene (20) der anderen Gehäusestirnseite (17) versenkt in einer Aufnahme (21) gehalten ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragöse (19) in der Außerbetriebsstellung (Fig. 2, 4) verrastet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung durch eine in die Aufnahme (21) ragende, gehäusefeste Rastnase (22) gebildet ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem seitlichen Gehäusedeckel (13) abschließt und die Aufnahme (21) zwischen der Trennebene (24) von Gehäusedeckel (13) und Gehäuse (1) und einer durch den Schwerpunkt des Arbeitsgerätes verlaufenden, zur Trennebene parallelen Schwerpunktebene (23) liegt.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) zur Trennebene (24) offen ist.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) in Draufsicht auf die Gehäusestirnseite (17) U-förmig ausgebildet ist und ihre Längsachse (16) etwa lotrecht zur Trennebene (24) liegt.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt (26) der U-förmigen Aufnahme (21) auf der Schwerpunktebene (23) liegt,
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (22) im Fußpunkt (26) der U-förmigen Aufnahme (21) angeordnet ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (25) der Aufnahme (21) ein erhabener Anschlag (33) für die Tragöse (19) vorgesehen ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) als etwa lotrecht zur Trennebene (24) verlaufender, breiter Steg (34) ausgebildet ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (34) über die ganze Länge der Aufnahme (21) erstreckt.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragöse (19) verschwenkbar in einem Ösenhalter (27) liegt, der lotrecht zur Gehäusestirnseite (17) etwa in der Trennebene (24) zwischen dem Gehäuse (1) und einem seitlichen Gehäusedeckel (13) festgelegt ist.
13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenhalter (27) einen Lagerabschnitt (28) aufweist, der bis etwa an die Ebene (20) der Gehäusestirnseite (17) ragt und in dem die Tragöse (19) um die parallel zur Gehäusestirnseite (17) liegende Achse (18) verschwenkbar gehalten ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (28) zwischen seinen axialen Enden eine Aussparung (35) in der Breite des Steges (34) aufweist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lagerabschnitt (28) abgewandte Ende (29) des Ösenhalters (27) einen im Gehäuse (1) ausgebildeten, etwa lotrecht zur Trennebene
(24) liegenden Befestigungssockel (31) für den Ösenhalter (27) hintergreift.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenhalter (27) mit einer lotrecht zur Trennebene (24) liegenden Schraube (32) im Befestigungssockel (31) gehalten ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragöse (19) in Draufsicht die Form eines U's hat, dessen nach innen abgewinkelte, freie Schenkelenden (30) die Verschwenkachse (18) bestimmen.
18. Arbeitsgerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (30) axial von außen in den Lagerabschnitt (28) des Ösenhalters (27) eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2677909A1 (fr) * 1991-06-21 1992-12-24 Stihl Andreas Machine-outil, en particulier scie a moteur a chaine.
EP2370238A1 (de) * 2008-12-30 2011-10-05 Husqvarna AB Tragbares, kraftbetriebenes hand-werkzeug

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FR2677909A1 (fr) * 1991-06-21 1992-12-24 Stihl Andreas Machine-outil, en particulier scie a moteur a chaine.
EP2370238A1 (de) * 2008-12-30 2011-10-05 Husqvarna AB Tragbares, kraftbetriebenes hand-werkzeug
EP2383084A1 (de) * 2008-12-30 2011-11-02 Husqvarna AB Kettensäge mit obenliegendem Handgriff
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