DE9112306U1 - Personalrechner - Google Patents
PersonalrechnerInfo
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Classifications
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
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Description
91 G
Siemens Aktiengesellschaft
Personalrechner
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5
Die Erfindung betrifft einen Personalrechner mit einer Anzeige- und einer Eingabeeinheit, mit einer Systemeinheit zur
Aufnahme einer Prozessorbaugruppe und Floppy-Disk- und Festplattenlaufwerken sowie mit Steckplätzen zur Aufnahme von
steckbaren Funktionseinheiten, die über einen Systembus mit der Prozessoreinheit verbunden sind.
Aus dem Siemens-Katalog IPC 10, Oktober 1990 ist ein derartiger
Personalrechner zur Lösung vielfältiger Aufgaben bekannt.
Dieser wird z. B. im Labor oder Prüffeld zur Durchführung von Funktionsprüfungen oder zum Erfassen von Maschinen- und Betriebsdaten
oder in der Produktions- und Prozeßleittechnik zum Erstellen von Stücklisten oder Verwalten von Lagerbeständen
eingesetzt. Neben diesen Aufgaben realisiert der Personalrechner zusammen mit unterlagerten, speicherprogrammierbaren
Steuerungen Aufgaben in Produktions- und Fertigungsbereichen, z. B. Steuern und Regeln kritischer Prozeßgrößen oder Steuern
von Antrieben. Um ein Automatisierungsgerät an den Personalrechner zu koppeln, wird im Siemens-Katalog IPC 12, 1991 vorgeschlagen,
den Personalrechner mit dem Automatisierungsgerät zu vernetzen. Dazu ist es allerdings erforderlich, sowohl im
Personalrechner als auch im Automatisierungsgerät entsprechende Netzwerk-Hard- und -Software bereitzustellen.
In der Druckschrift "SIMATIC-Report" 2/91, März 1991 ist auf
den Seiten 25 und 26 ein Automatisierungsgerät beschrieben, in das ein Personalcomputer steckbar eingebaut werden kann. Dieser
steckbare Personalcomputer weist eine Schnittstelle auf, über die er mit dem Bus des Automatisierungsgerätes kommunizieren
kann. Gewöhnlich werden diese Automatisierungsgeräte in einer rauhen Prozeßumgebung eingesetzt, und es sind deshalb
Schutzmaßnahmen für den Monitor bzw. die Tastatur des im Automatisierungsgerät eingebauten Personalrechners vorzusehen.
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Auch das Austauschen von defekten Baugruppen oder Ersetzen
einer Festplatte mit niedriger Kapazität durch eine Festplatte hoher Kapazität ist in der rauhen Prozeßumgebung umständlich
zu handhaben. Im übrigen belegt der steckbare Personalcomputer vier Steckplätze im Baugruppenträger des Zentralgerätes, die
für andere Funktionseinheiten nicht mehr genutzt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personalrechner gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 zu schaffen, der zusammen mit peripheren Einheiten von speicherprogrammierbaren Automatisierungsgeräten auch die
Aufgaben von bekannten Automatisierungsgeräten wahrnimmt, wobei auf eine Vernetzung von Personalrechner und Automatisierungsgerät
verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht
ist, werden die Erfindung, deren Vorteile und Ausgestaltungen näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 ein Prinzipschaltbild einer Kopplung zwischen Einheiten eines Automatisierungsgerätes mit einem
Personalrechner und
Figur 2 ein Prinzipschaltbild einer als CPU-Baugruppe eines speicherprogrammierbaren Automatisierungsgerätes ausgebildeten
Funktionseinheit eines Personalrechners.
In Figur 1 ist mit PR ein mit einer Anzeigeeinheit AE, einer Eingabeeinheit TE und einer Systemeinheit SE versehener
Personalrechner bezeichnet. Die Systemeinheit SE weist steckbare Funktionseinheiten FEl, ... FE3 auf, die über einen
Adreß-, Daten-, Steuer-, Strom- und Spannungsversorgungs-
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leitungen aufweisenden Systembus SYB miteinander verbunden
sind. Die Funktionseinheit FE3 kann z. B. eine Graphikanschaltung für die Anzeigeeinheit AE oder eine Anschaltung
eines hier nicht dargestellten Festplatten- oder Diskettenlaufwerkes sein. Eine mit einem Prozessor und einem Arbeitsspeicher
versehene Prozessorbaugruppe PB ist ebenfalls als steckbare Funktionseinheit (Slot-CPU) ausgebildet und an den
Systembus SYB angeschlossen. Die Prozessorbaugruppe braucht nicht unbedingt als "Slot-CPU" ausgebildet sein; es ist auch
möglich, diese als sogenanntes "Motherboard" mit Steckplätzen zur Aufnahme weiterer Baugruppen auszubilden. Auch ist es möglich,
diese Prozessorbaugruppe PB mit einem Co-Prozessor, mit einer gepufferten Hardware-Uhr oder sonstigen Teilen einer
Prozessorbaugruppe, wie seriellen oder parallelen Schnittstellen, zu versehen. Die Funktionseinheiten FEl, FE2 sind
CPU-Baugruppen eines Zentralgerätes eines an sich bekannten speicherprogrammierbaren Automatisierungsgerätes und mit auf
diesen Funktionseinheiten angeordneten Schnittstellen mit weiteren Funktionsbaugruppen dieser Zentralgeräte ZGl, ZG2
verbunden, die in der Umgebung eines zu steuernden technischen Prozesses angeordnet sind. Diese sind nicht - wie gewöhnlich mit
einer CPU-Baugruppe, sondern lediglich mit Kopplungs-, Analog- und Digitalein- und -ausgabebaugruppen versehen. Das
Zentralgerät ZGl ist mit einem Erweiterungsgerät EGl, das Zentralgerät ZG2 mit Erweiterungsgeräten EG2, EG3 über Steckleitungen
ST und hier nicht dargestellte Kopplungsbaugruppen gekoppelt. In diesen Erweiterungsgeräten können ebenfalls
weitere Funktionsbaugruppen, wie Kommunikations-, Analog- und Digitalein- und -ausgabebaugruppen oder sonstige Anschaltungen
und Stromversorgungsbaugruppen, gesteckt sein. Die Funktionsund Wirkungsweise eines Zentral- oder Erweiterungsgerätes mit
entsprechenden Funktionsbaugruppen ist aus der Beschreibung "SIMATIC S5, Automatisierungsgerät S5-135U (CPU 928)", 1990
und dem Handbuch "SIMATIC S5, U-Peripherie", 1990 bekannt und braucht daher nicht näher erläutert werden.
Neben den üblichen Anwendungen eines Personalrechners, wie das Speichern großer Datenmengen oder Bearbeiten von Daten in
Datenbanken, übernimmt der Personalrechner mit den CPU-Baugruppen FEl, FE2 und den Baugruppen der Zentral- und Erweite-
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rungsgeräte ZGl, ZG2, EQl, ..4 £G3 Aufgaben von bekannten
Automatisierungsgeräten. Die erforderlichen Steuerungsprogramme lassen sich, wie z. B. in der Druckschrift "Automatisieren
mit SIMATIC S5-115U", Hans Berger, 3. Auflage, 1991 beschrieben, anstatt mit bekannten Programmiergeräten mit dem
Personalrechner in einer Funktionsplan- oder einer Kontaktplandarstellung
oder in einer Darstellung als Anweisungsliste erstellen und auf der Anzeigeeinheit AE darstellen. Das
Steuerprogramm wird schließlich in einem auf der CPU-Baugruppe FEl, FE2 vorgesehenen Speicher hinterlegt und zur
Steuerung eines Prozesses vom Prozessor dieser CPU-Baugruppen abgearbeitet.
Figur 2 zeigt ein Prinzipschaltbild einer als CPU-Baugruppe CP eines speicherprogrammierbaren Automatisierungsgerates ausgebildeten
Funktionseinheit eines Personalrechners. Diese CPU-Baugruppe CP weist einen Wortprozessor WP auf, der über
einen Adreß-, Daten-, Steuer-, Strom- und Spannungsversorgungsleitungen
aufweisenden Bus BU mit einem Koordinierer KOR und einem Programmspeicher PSP verbunden ist. Dieser ist so
aufgebaut, daß er Wortbefehle für den Wortprozessor WP und Bitbefehle für einen dem Koordinierer KOR nachgeschalteten
Bitprozessor BP enthält. In einem Wortspeicher WSP werden Daten für den Wortprozessor WP und in einem Bitspeicher BSP
Daten für den Bitprozessor abgespeichert. Das Steuerprogramm ist im Programmspeicher PSP hinterlegt, auf den der Koordinierer
KOR wechselweise dem Bitprozessor BP und dem Wortprozessor WP Zugriff gibt. Der Bitprozessor BP braucht nicht
unbedingt über den Koordinierer KOR mit dem Bus BU verbunden sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Bitprozessor
direkt mit dem Bus BU zu koppeln. Die Funktions- und Wirkungsweise der bisher beschriebenen Teile der CPU-Baugruppe CP ist
z. B. in der DE-PS 25 22 343 oder in der Beschreibung "SIMATIC S5, Automatisierungsgerät S5-135U", 1990 beschrieben und
braucht nicht näher erläutert zu werden.
Damit die CPU-Baugruppe CP mit der Prozessorbaugruppe und den restlichen Funktionseinheiten des Personalrechners PR Informationen
austauschen kann, ist sie mit einer ersten Schnitt-
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stelle SS mit dem Systembus SY9 verbünden*. Die Schnittstelle
SS weist eine Anpassungsschaltung AP auf, welche die Ankopplung des Systembus SYB des Personalrechners mit dem Bus BU der
CPU-Baugruppe ermöglicht. Weiterhin ist die Schnittstelle SS mit einem sogenannten, an sich bekannten Dual-Port-RAM versehen,
auf das sowohl die Prozessorbaugruppe als auch die CPU-Baugruppe zugreifen kann. Das Dual-Port-RAM ist z. B.
16 Bit breit organisiert, und der Wortprozessor greift auf dieses RAM sowohl wort- oder/als auch byteweise mit einer
Adresse eines ersten Adreßbereichs zu, der Prozessor der Prozessorbaugruppe wortweise mit einer Adresse eines zweiten
Adreßbereichs. Eine Unterbrechungsanforderung des Prozessors der Prozessorbaugruppe wird dadurch bewirkt, daß er in die mit
einer ersten Adresse adressierte Speicherzelle Daten einträgt.
Eine weitere Unterbrechungsanforderung kann erst dann wieder gestellt werden, wenn der Wortprozessor der CPU-Baugruppe den
Inhalt dieser Speicherzelle ausgelesen hat. Entsprechend stellt der Wortprozessor eine Unterbrechungsanforderung an den
Prozessor der Prozessorbaugruppe, indem der Wortprozessor die Speicherzelle mit einer zweiten Adresse adressiert und Daten
in diese Speicherzelle einschreibt. Eine weitere Unterbrechungsanforderung kann erst dann wieder bewirkt werden,
wenn der Prozessor der Prozessorbaugruppe die unter dieser Adresse gespeicherten Daten ausgelesen hat.
Damit verschiedene Peripherie-Baugruppen eines Automatisierungsgerätes
an den Personalrechner PR angeschlossen werden können, ist die CPU-Baugruppe CP mit einer zweiten Schnittstelle
versehen, die durch eine Steckerleiste AS und ein Peripherie-Modul PM gebildet wird. Auf die mit dem Bus verbundene,
auf der CPU-Baugruppe angeordnete Steckerleiste AS ist zum Ansteuern der peripheren Einheiten das Peripherie-Modul
PM gesteckt, das mit einer Steckleitung ST (Figur 1) mit den peripheren Einheiten verbunden ist. Ist das Peripherie-Modul
PM z. B. als ein aus dem Handbuch "SIMATIC S5, U-Peripherie", 1990 bekanntes Interface-Modul IM304 ausgebildet,
so ist es möglich, mit Baugruppen versehene Erweiterungsgeräte an den Personalrechner PR anzuschließen.
Die CPU-Baugruppe CP ist mit einer weiteren Schnittstelle EA
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versehen, an die einfe Überwachungs- und "Anzeigeeinheit UE über
eine Steckleitung angeschlossen wird. Diese Überwachungseinheit UE ist mit einer Batterie versehen, die, für den Fall,
daß die Stromversorgung für die CPU-Baugruppe CP ausfällt, die Speicherinhalte puffert. Anzeigeelemente, z. B. Leuchtdioden
an der Überwachungs- und Anzeigeeinheit UE, zeigen an, ob die
CPU-Baugruppe CP in oder außer Betrieb ist.
an der Überwachungs- und Anzeigeeinheit UE, zeigen an, ob die
CPU-Baugruppe CP in oder außer Betrieb ist.
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Claims (3)
1. Personalrechner
- mit einer Anzeige- und einer Eingabeeinheit, - mit einer Systemeinheit zur Aufnahme einer Prozessorbaugruppe
und Floppy-Disk- und Festplattenlaufwerken sowie mit Steckplätzen zur Aufnahme von steckbaren Funktionseinheiten,
die über einen Systembus mit der Prozessorbaugruppe (PB) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Funktionseinheit (FEl, FE2) als CPU-Baugruppe (CP) eines Zentralgerätes eines speicherprogrammierbaren Automatisierungsgerätes ausgebildet ist, die mit einer ersten Schnittstelle (SS) mit dem Systembus (SYB) des Personalrechners (PR) verbunden ist und mit einer zweiten Schnittstelle (AS, PM) zur Ankopplung an periphere Einheiten des speicherprogrammierbaren Automatisierungsgerätes versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Funktionseinheit (FEl, FE2) als CPU-Baugruppe (CP) eines Zentralgerätes eines speicherprogrammierbaren Automatisierungsgerätes ausgebildet ist, die mit einer ersten Schnittstelle (SS) mit dem Systembus (SYB) des Personalrechners (PR) verbunden ist und mit einer zweiten Schnittstelle (AS, PM) zur Ankopplung an periphere Einheiten des speicherprogrammierbaren Automatisierungsgerätes versehen ist.
2. Personalrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die zweite Schnittstelle (AS, PM) aufweist: eine auf der CPU-Baugruppe (CP) angeordnete Steckerleiste (AS)
und ein auf diese steckbares Peripherie-Modul (PM) zum Ansteuern der peripheren Einheiten.
3. Personalrechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die CPU-Baugruppe (CP) eine weitere Schnittstelle (EA) zum Anschluß einer Uberwachungs- und Anzeigeeinheit (UE) aufweist,
die bewirkt, daß die Speicherinhalte der Speicher der CPU-Baugruppe (CP) bei einem Ausfall der Stromversorgung gepuffert
werden, und die anzeigt, ob die CPU-Baugruppe (CP) in oder außer Betrieb ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112306U DE9112306U1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Personalrechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112306U DE9112306U1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Personalrechner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112306U1 true DE9112306U1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6871890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112306U Expired - Lifetime DE9112306U1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Personalrechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112306U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678796A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Kompakte speicherprogrammierbare Steuerung und Zentraleinheit einer modularen speicherprogrammierbaren Steuerung |
EP0834102B1 (de) * | 1996-04-23 | 2002-06-12 | Robert Bosch Gmbh | Steuergerät, insbesondere kraftfahrzeugsteuergerät |
EP0880730B1 (de) * | 1995-07-24 | 2003-01-29 | van Dijk, Jan Willem | Speicher programmierbare steuerung |
DE102008013075A1 (de) | 2008-03-06 | 2009-09-24 | Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH | Speicherprogrammierbare Steuerung mit flexibler Kommunikations- und Steuerungsstruktur und Verfahren zu deren Konfiguration |
-
1991
- 1991-10-02 DE DE9112306U patent/DE9112306U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678796A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Kompakte speicherprogrammierbare Steuerung und Zentraleinheit einer modularen speicherprogrammierbaren Steuerung |
EP0880730B1 (de) * | 1995-07-24 | 2003-01-29 | van Dijk, Jan Willem | Speicher programmierbare steuerung |
EP0834102B1 (de) * | 1996-04-23 | 2002-06-12 | Robert Bosch Gmbh | Steuergerät, insbesondere kraftfahrzeugsteuergerät |
DE102008013075A1 (de) | 2008-03-06 | 2009-09-24 | Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH | Speicherprogrammierbare Steuerung mit flexibler Kommunikations- und Steuerungsstruktur und Verfahren zu deren Konfiguration |
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