DE9111827U1 - Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einer Sammelgut-Leitung - Google Patents

Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einer Sammelgut-Leitung

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Description

VORRICHTUNG ZUR BODENBEARBEITUNG MIT EINER SAMMELGUT-LEI-TUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Straßenreinigung, Rasen- und/oder sonstigen Landschaftspflege, die eine Leitung für Sammelgut, beispielsweise Schnitt-, Mäh- oder Kehrgut, aufweist; diese Leitung dient zum Befördern des beim Boden-Bearbeitungsaggregat anfallenden Sammelgut in den Behälter.
Hierbei ist zu überwachen, wann der Sammelgut-Behälter voll ist und mithin die Leitung nach und nach verstopft. Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, eine aufwendig aufgebaute, teure und gleichwohl unzuverlässige Überwachungseinrichtung, die aus Sensorik, Überwachungsprogramm und Alarmmeldung besteht, einzusetzen. Es ergibt sich also ein beachtliches Bedürfnis nach einer demgegenüber billigeren, vereinfacht aufgebauten, leichter handhabbaren und zuverlässigeren Überwachungseinrichtung für Sammelgut-Behälter und -Leitung.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der Leitungs-Wandung eine Aussparung oder einen Durchbruch dergestalt auszubilden, daß -er als Sehöffnung zum Leitungsinneren verwendbar ist. Die Bedienperson, beispielsweise ein Fahrer bei Ausführung der Bodenbearbeitungsvorrichtung als Fahrzeug, kann dann durch die Aussparung hindurch die Sammelgut-Leitungsvorgänge kontrollieren. Befindet sich das Sammelgut in Bewegung, ist der Behälter noch nicht vollständig gefüllt; anderenfalls ist entweder der Behälter oder die Leitung verstopft.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sind die den Durchbruch / die Aussparung begrenzenden Kanten der Leitungs-Seitenwandung zueinander in Richtung zum Leitungsinneren und/oder radial (bei etwa zylindrischem Leitungsquerschnitt) wenigstens teilweise bzw. abschnittsweise gegeneinander versetzt. Mit Vorteil läßt sich dieses bauliche Grundkonzept dahingehend konkretisieren, daß zwei zueinander versetzte Kantenabschnitte - in Leitungsrichtung gesehen gegenüberliegend angeordnet sind, wobei einer der beiden Kantenabschnitte, nämlich der in Leitungsrichtung gesehen erste Kantenabschnitt, näher zur Leitungsmitte angeordnet ist als der zweite, nachfolgende Kantenabschnitt. Bei dieser Erfindungsausbildung verläuft also der Umriß der Seh-/Sichtöffnung in wenigstens zwei Ebenen, wobei nach der genannten, konstruktiven Konkretisierung von der Richtung, von der das zu fördernde Gut ankommt, die Kante des Sehschlitzes tiefer zum Leitungsinneren gelegt ist als die Begrenzungskante des Sehschlitzes, an der das Fördergut anschließend sich vorbeibewegt. Mit der Erfindungsausbildung wird der Vorteil erzielt, daß die Strömungsrichtung des Förderguts in der Leitung je nach vorhandenen Randbedingungen oder Anforderungen geändert und beeinflußt werden kann; insbesondere bei der genannten, konstruktiven Realisierung - der erste Kantenabschnitt liegt näher zur Leitungsmitte als der zweite, gegenüberliegend nachfolgende - wird die Strömungsrichtung so gelenkt, daß ein Austreten von Fördergut durch den Durchbruch bzw. die Sichtöffnung weitgehend vermieden ist.
Um die Beeinflussung und Lenkung der Strömungsrichtung noch weiter zu verstärken und zu fördern, ist nach einer Weiterentwicklung der genannten Erfindungsausbildung vorgesehen, daß in der Leitungs-Seitenwandung ein oder mehrere Abschnitte bezüglich Leitungsmittelachse schräg verlaufen
und jeweils in einem der gegeneinander versetzten Kantenabschnitte zur Begrenzung der Sichtöffnung enden. Mit zunehmender Längserstreckung dieser Seitenwandabschnitte kann eine um so präzisere Führung der Fördergutströmung erzielt werden.
Nach einer anderen Erfindungsausbildung ist an der Seitenwandung der Leitung ein zur Abdeckung des Durchbruchs ausgebildetes Abdeckelement beweglich angebracht. So kann die Bedienperson nach Betätigung des Abdeckelements den Sicht-Durchbruch öffnen und die Sammelgut-Leitungsvorgänge kontrollieren. Nach erfolgter Kontrolle wird das Abdeckelement zurückbewegt, wobei ein Austreten von Sammelgut durch den Durchbruch weitgehend vermieden ist.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sind ein oder mehrere Abdeckelemente und/oder Durchbrüche in dem Endbereich der Leitung angeordnet, die dem Behälter und/oder dem Boden-Bearbeitungsaggregat am nächsten liegt. Insbesondere kann die Leitung auch einen flexiblen Schlauch als Mittelabschnitt aufweisen, an dem sich ein steifer Ein- und/oder Auslaßstutzen anschließt; von dieser an sich bekannten Sammelgut-Leitungsanordnung wird mit einer weiteren Erfindungsausbildung vorteilhaft Gebrauch gemacht, indem der oder die Stutzen das Abdeckelement aufweisen. Der Vorteil besteht darin, daß die Stutzen gegenüber dem meist als flexiblen Schlauch ausgebildeten Mittelabschnitt wesentlich steifer sind, und so das Abdeckelement stabiler montiert werden kann.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung sind das Abdeckelement und/oder die Aussparung im unmittelbaren Handhabungsbereich einer Bedienperson angeordnet. Insbesondere wenn die Bodenbearbeitungsvorrichtung als Fahrzeug ausgeführt ist, kann dann der Fahrer von seinem Platz aus leicht
das Abdeckelement betätigen und durch den Sicht-Durchbruch sehen.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckelement als an der Leitungs-Wandung über die Aussparung schwenkbare Platte oder klappbarer Laden gegebenenfalls scharniergelenkig angelenkt. Zur Förderung der manuellen Betätigung kann diese Platte oder dieser Laden im Rahmen der Erfindung mit einem Handgriff versehen sein. In konstruktiv besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Handgriff als zur Leitungswandung schräger oder senkrechter Vorsprung, Nase oder dergleichen ausgebildet und am von der Anlenkstelle entfernten Rand der Schwenk-Platte angeordnet. Ein Vorteil besteht darin, daß zwischen dem derart angeordneten Handgriff und der Anlenkstelle ein Hebelarm gebildet wird, wodurch sich die Platte mit besonders wenig Kraftaufwand über den Durchbruch schwenken läßt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführung des Abdeckelements beschränkt: dieses kann auch als separate Schiebewand ausgeführt sein, die auf der Leitungs-Wandung über das Abdeckelement linear bewegbar gelagert ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist der Durchbruch als vorzugsweise länglicher Sehschlitz ausgeführt, der dem menschlichen Gesichtskreis besonders angepaßt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1.: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungs-Fahrzeugs,
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung von der Durchbruch- /Abdeckelement-Anordnung der Sammelgut-Leitung des Fahrzeugs gemäß Figur 1, 5
Fig. 3: einen Längsschnitt von dem Abdeckelement gemäß der Linie III - III in Figur 2,
Fig. 4: eine alternative Ausführung des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungs-Fahrzeugs und
Fig. 5: einen Längsschnitt der Sammelgut-Leitung gemäß der Linie V-V.
Gemäß Figur 1 weist das Bodenbearbeitungs-Fahrzeug einen auf seiner Ladefläche aufgesattelten Behälter 1 auf, der über eine Sammelgut-Leitung 2 mit einem frontseitig angeordneten Bodenbearbeitungsaggregat 3 verbunden ist. Die Leitung 2 besteht aus einem als flexibler Schlauch ausgebildeten Mittelabschnitt 4, an dessen beiden Enden sich jeweils ein nicht flexibler, steifer Anschlußstutzen 5 bzw. 6 in Richtung zum Behälter 1 bzw. Bodenbearbeitungsaggregat 3 anschließt. Der zum Behälter 1 führende Stutzen 5 ist auf seiner Aussenflache in dem Bereich, die dem Fahrer 7 zugewandt ist, mit einem als flächige Schwenkplatte ausgeführten Abdeckelement 8 versehen.
Gemäß Figur 2 ist diese schwenkbare Abdeckplatte 8 über ein Gelenkelement 9 (Schraube, Bolzen oder dergleichen) am Stutzen 5 der Leitung 2 angelenkt. Die Gelenk- bzw. Schwenkachse verläuft bezüglich der Leitung 2 bzw. deren Stutzen 5 etwa diametral, sodaß sich die Ebene der Schwenkbewegung 10 ungefähr tangential zur Außenseite des Stutzens 5 erstreckt. Wird der Abdeckplatte 8 die in Figur
2 angedeutete Schwenkbewegung 10 erteilt, deckt sie einen Durchbruch 11 in der Wandung des Stutzens 5 ab, die im gezeichneten Beispiel die Form eines Sehschlitzes besitzt. Durch diesen Sehschlitz 11 kann der Fahrer 7, wenn er die Abdeckplatte entgegen der gezeichneten Schwenkrichtung 10 zum Freilegen des Sehschlitzes 11 bewegt hat, die Vorgänge innerhalb der Leitung 2 kontrollieren. Nach der Kontrolle wird die Abdeckplatte 8 wieder in Schwenkrichtung 10 bewegt, um den Sehschlitz bzw. die Durchbruch 11 zu schließen.
Gemäß Figur 3 besitzt die Abdeckplatte 8 im Längsschnitt einen gebogenen Mittelabschnitt 12, der an seinen beiden Enden jeweils einstückig einerseits in einen geraden Endabschnitt 13 und andererseits in einen umgebogenen Vorsprung 14 ausläuft. Der gerade Endabschnitt 13 ist von einer Bohrung 15 durchsetzt, durch die im montierten Zustand gemäß Figur 2 das Gelenkelement 9 geführt ist und den Endabschnitt 13 von seiner Aussenseite übergreift. Der Vorsprung 14 verläuft derart, daß er sich von der Wandung des Stutzens 5 weg erstreckt und so für den Fahrer 7 als Handgriff dienen kann, um der Abdeckplatte 8 Schwenkbewegungen um das Gelenk 9, 15 zu erteilen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel nach Figuren 1-3 beschränkt:
So ist gemäß Figur 4 die aus einer entsprechenden Abdeckplatte 8 und einem entsprechenden Sehschlitz 11 gebildete Überwachungsanordunung 8, 11 in dem Anschlußstutzen 6 angeordnet, der unmittelbar mit dem Bodenbearbeitungsaggregat verbunden ist. Im gezeichneten Beispiel (Figur 4) befindet sich die Überwachungsanordnung 8, 11 unmittelbar an der Grenze zum Ende des flexiblen Schlauchabschnitts 4 der Lei-
tung 2. So kann auch hier leicht vom Fahrersitz 16 aus die Abdeckplatte 11 über seinen Vorsprung bzw. Handgriff 14 betätigt und durch den Sehschlitz 11 gesehen werden.
Gemäß Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1 weist die Seitenwandung 17 der Sammelgut-Leitung 2 einen Abschnitt 18 auf, der bezüglich der (strichpunktiert gezeichneten) Längsmittelachse 19 der Leitung 2 beispielswiese in einem spitzen Winkel verläuft. Das freie Ende dieses schrägen Seitenwand-Abschnitts 18 bildet eine (erste) Begrenzungskante 20 des Durchbruchs 11, die gegenüber der - in Richtung der Strömung 21 des Sammelguts gesehen nachfolgenden, zweiten Begrenzungskante 22 nach innen zur Längsmittelachse 19 versetzt ist. Dadurch wird eine Ablenkung der Strömungsrichtung 21 von der Richtung der Längsmittelachse 19 erreicht, so daß ein Austreten von strömendem Sammelgut aus dem Durchbruch 11 weitgehend unterbunden ist. In praktischen Versuchen hat sich ein radialer Versatz 23 der ersten Begrenzungskante 20 gegenüber der zweiten Begrenzungskante 22 von etwa 4 mm bewährt.

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Straßenreinigung, Rasen- und/oder sonstigen Landschaftspflege, mit einer Leitung (2) für Sammelgut, beispielsweise Schnitt-, Mähoder Kehrgut, durch die vom Boden-Bearbeitungsaggregat (3) aus das Sammelgut in einen Behälter (1) befördert wird, gekennzeichnet durch einen in der Seitenwandung (17) der Leitung (2) dergestalt ausgebildeten Durchbruch (11), daß er als Sehöffnung zum Leitungsinneren (19) verwendbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchbruch (11) begrenzende(n) Kante(n) (20, 22) der Seitenwandung (17) in Richtung zum Leitungsinneren (19) und/oder radial wenigstens abschnittsweise gegeneinander versetzt (23) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander versetzte Kantenabschnitte (20, 22) einander in Leitungsrichtung (-21) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der erste Kantenabschnitt (20) näher zur Leitungsmitte (19) gelegt ist als der zweite, in Leitungsrichtung nachfolgende Kantenabschnitt (22).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen oder mehrere, bezüglich der Leitungsmittelachse schräg oder senkrecht verlaufende Abschnitte (18) der Seitenwandung (17), die jeweils in einem der gegeneinander versetzten Kanten-Kantenabschnitte (20, 22) enden.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zur Abdeckung des Durchbruchs (11) beweglich an der Seitenwandung (17) angebrachtes Abdeckelement (8).
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Abdeckelemente (8) und/oder Durchbrüche (11) im dem Behälter (1) und/oder dem Boden-Bearbeitungsaggregat (3) nachstliegenden Endbereich der Leitung angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Leitung (2) einen flexiblen Schlauch als Mittelabschnitt (4) aufweist, an den sich ein steifer Ein- und/oder Auslaß-Stutzen (5, 6) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stutzen (5. 6) das Abdeckelement (8) und den Durchbruch (11) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche jeweils mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) und/oder der Durchbruch (11) an einer Stelle angeordnet sind, die im unmittelbaren Bereich der Handhabung einer Bedienperson liegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche jeweils mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) als an der Seitenwandung (17) über den Durchbruch (11) schwenkbare Platte oder fensterartig klappbarer Laden ausgebildet und vorzugsweise mit einem Handgriff versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff als zur Seitenwandung (17) schräger oder senkrechter Ansatz oder Vorsprung (14) am von ihrer Anlenkstelle (15) entfernten Rand der Schwenk-Platte (8) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche jeweils mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) als auf der Seitenwandung (17) linear über den Durchbruch (11) bewegbare Schiebewand ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche jeweils mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) aus transparentem Material hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) in Form eines Schlitzes ausgeführt ist.
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DE4447158A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-24 Wiedenmann Gmbh Kehrgerät
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