DE69001298T3 - Schliessmittel zur regelung eines flusses. - Google Patents
Schliessmittel zur regelung eines flusses.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Absperrorgan in Form eines Hahns, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur Benutzung mit Urinbeuteln.
- Bei Urinbeuteln, die am Unter- oder Oberbein angebunden tags- über benutzt werden, ist es üblich, den Beutel mit einem Absperrhahn zu versehen, über den der Urinbeutel über Nacht mit einer Flasche oder einem Beutel neben dem Bett verbunden wird. Der Hahn ist üblicherweise dicht am Körper der Person über ein Schlauchstück mit dem Beutel verbunden, und dies kann zu Problemen in dem üblichen Fall führen, daß der Hahn einen vorstehenden Hebelarm hat, welcher zwischen einer Schließstellung, allgemein parallel zum Schlauchstück, und einer Offenstellung, allgemein rechtwinklig dazu, verstellbar ist. In der Offenstellung kann der vorstehende Hebelarm gegen den Körper der Person drücken und kann ungewollt in die Schließstellung bewegt werden, beispielsweise wenn sich die Person im Schlaf dreht. Die GB-A-2 166 222 beschreibt einen Hahn für einen Abflußbeutel.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hahn mit einen Hebelarm zu schaffen, der weder in geöffneter noch in geschlossener Stellung unnötigerweise vorsteht.
- Gemäß der Erfindung ist ein Hahn zur Verwendung in Verbindung mit einem Urinbeutel geschaffen, mit einem länglichen Durchlaß, mit einem Gehäuse, einem Absperrkörper, welcher zwischen geöffneter und geschlossener Stellung in dem Gehäuse verdrehbar ist, und einem Hebelarm, der mit dem Absperrkörper verbunden ist, um dessen Drehbewegung zu bewirken, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hebelarm in solcher Weise verdrehbar ist, daß er sich in im wesentlichen entgegengesetzten Längsrichtungen gegenüber dem Durchlaß in jeder der genannten Stellungen des Absperrkörpers erstreckt, und daß sich der Hebelarm in jeder der Stellungen längs des Durchlasses erstreckt.
- Mit dieser Anordnung wird der Hahn durch einen Hebelarm betätigt, jedoch braucht der Arm nicht unnötig gegenüber dem länglichen Durchlaß hervorzuragen, weder in der offenen noch in der geschlossenen Stellung des Hahns.
- Vorzugsweise ist der Hebelarm mit dem Absperrkörper durch ein Zwischenglied verbunden, welches so ausgebildet ist, daß die Bewegung des Hebelarms zwischen seinen entgegengesetzten Längsstellungen einem viel kleineren Bereich der Winkelbewegung (vorzugsweise ungefähr 90º) des Absperrkörpers entspricht.
- In einer Ausführungsform weist das Zwischenglied eine Getriebeanordnung auf, die aus Zahnrädern mit ineinandergreifenden Zähnen besteht, welche eine Untersetzung von im wesentlichen 2:1, oder eine andere geeignete Untersetzung ergeben. Der Hebelarm kann ein Zahnrad aufweisen, welches mit dem Innenzahnkranz eines Ringes auf dem Absperrkörper kämmt.
- In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Zwischenglied eine Verbindung mit totem Gang, durch welche das Absperrkörper mit dem Hebelarm nur über einen Teil (zum Beispiel der Hälfte) seiner Bewegung bewegungsverbunden ist. Folglich ist der Hebelarm mit dem Absperrkörper verschwenkbar verbunden mit einem Anschlag an dem Hebelarm, welcher mit einem Anschlag auf dem Absperrkörper zur Anlage kommt, um eine Antriebsverbindung während des genannten Teils der Bewegung zu bewirken.
- Die Erfindung wird nun weiter anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten zeichnungen beschrieben:
- Figuren 1 bis 3 sind seitliche Ansichten in verschiedenen Arbeitsstellungen einer Ausführung eines Hahns gemäß der Erfindung.
- Figur 4 ist ein Schnitt das Hahns in Figur 1.
- Figuren 5 bis 8 sind Ansichten einer anderen Ausführungsform, die denen der Figuren 1 bis 4 entsprechen.
- Figuren 9 bis 12 sind Ansichten einer weiteren Ausführungsform, die denen der Figuren 1 bis 4 entsprechen.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 ist ein Hahn zwischen einen Urinauffangbeutel 1, zum Beispiel der Art, die üblicherweise "Beinbeutel" genannt wird, und einen Schlauch 2, der mit einem Nachtreservoir, Flasche oder Beutel, verbunden ist, eingefügt. Der Hahn besteht aus einem Rohrstück 3, mit einem quer verlaufenden zylindrischen Gehäuse 4, das einen eng eingepaßten zylindrischen Absperrkörper 5 aufnimmt, mit einer diametral verlaufenden Bohrung 6. Das Gehäuse 4 hat gegenüberliegend seitliche Öffnungen, die mit dem Rohrstück 3 in Verbindung stehen.
- An einem Ende weist der Absperrkörper am Umfang einen nach außen gerichteten, ringförmigen Vorsprung 7 auf, mit gleichmäßig verteilten Zähnen 8 auf seiner Innenfläche. Am anderen Ende hat der Absperrkörper 5 einen ringförmigen Vorsprung 9, der in ein geformtes Endteil 10 des Gehäuses 4 eingreift.
- Der Hahn hat ferner einen Hebelarm 11, mit einer Gabelstruktur 12 am einen Ende, die das Gehäuse 4 übergreift. Ein kleines Zahnrad 13 ist einstückig an einem Teil der Gabelstruktur ausgebildet und so darin gehalten, daß es in den Zahnkranz 7 eingreift. Das entgegengesetzte Teil 14 der Gabelstruktur 12 sitzt schwenkbar in dem geformten Endteil 10 des Gehäuses 4.
- Der Hebelarm 11 kann geschwenkt werden durch Drehung des Zahnrads 13, das in den Zahnkranz 7 eingreift, zwischen einer Endstellung, in der der Hebelarm 11 im wesentlichen in Längsrichtung des Rohrstücks 3 liegt und in Richtung zum Beutel oder zum Flaschenschlauch 2 weist, und einer entgegengesetzten Endstellung, in welcher der Hebelarm 11 im wesentlichen in Längsrichtung des Rohrstücks 3 weist, und in Richtung des Beutels 1 gerichtet ist.
- Wenn der Hebelarm 11 zwischen diesen beiden Endstellungen schwenkt, dreht der Absperrkörper 5 im Gehäuse 4 aus einer Schließstellung, in welcher die Bohrung 6 rechtwinklig zum Rohrstück 3 liegt und deswegen den Durchfluß sperrt, in eine Offenstellung, in welcher die Bohrung 6 mit dem Rohrstück 3 fluchtet. In einer Zwischenstellung ist der Hahn teilweise geöffnet. Man sieht, daß der Hebelarm 11 in dieser Vorrichtung jeweils in der geöffneten und der geschlossenen Stellung des Hahns längs des Rohrstücks liegt. So braucht der Arm 11 in jeder normalen Arbeitsstellung nicht störend von dem Rohrstück 3 abzustehen.
- Folglich können die bekannten Vorteile eines Hahns des Typs mit Gehäuse und Hebelarm genutzt werden, das heißt, leichte Handhabung, Einfachheit, Zuverlässigkeit, leicht zu montieren und abzunehmen zum Reinigen, ohne den üblichen Nachteil eines Hebelarmes der während des Gebrauchs deutlich vorsteht.
- Die Ausführungsform der Figuren 5 bis 8 zeigt einen Hahn mit einem Rohrstück 20 und einem Gehäuse 21, der einen drehbaren, eng eingepaßten Absperrkörper 22 enthält, mit einer diametralen Bohrung 23, ähnlich den Figuren 1 bis 4.
- Der Absperrkörper 22 hat ebenfalls ringförmige Umfangsvorsprünge 24, 25, wovon eines (25) am Endteil 26 des Gehäuses anliegt. Der Hahn hat einen Arm 27 mit einem einzigen Seitenteil 28 am einen Ende, das mit dem einen Ende des Absperrkörperes 22 verbunden ist. An diesem Ende des Absperrkörperes 22 des ringförmigen Vorsprungs 24 sind zwei gegenüberliegende ringförmige Rücksprünge 29, 30, in welche entgegengesetzte Vorsprünge 31, 32 der inneren Seite des Seitenteiles 29 des Arms 27 eingreifen, vorgesehen. Der Arm 27 ist frei drehbar mit dem Absperrkörper 22 konzentrisch verbunden. Folglich erfolgt, wenn der Arm 27 um die Achse des Absperrkörpers 22 dreht, die Drehung des Absperrkörpers 22 nur wenn sich die Vorsprünge 31, 32 an dem einen oder dem anderen Ende der Rücksprünge 29, 30 befinden, so daß sie darin eingreifen, und dadurch den Arm 27 und den Absperrkörpers 22 kuppeln. Folglich ergibt, wie in der ersten Ausführungsform, eine Bewegung des Arms 27 von ungefähr 180º eine Bewegung des Absperrkörpers 22 von ungefähr 90º; dies erfolgt durch den toten Gang der durch die Rücksprünge 29, 30 und Vorsprünge 31, 32 gebildet wird. Der Hahn befindet sich in geöffneter und geschlossener Stellung, wenn der Hebelarm 27 im wesentlichen in Längsrichtung des Rohrstücks 20 liegt, und dementsprechend gegen den Beutel 33 und gegen die Flasche oder den Flaschenschlauch 34 gerichtet ist.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 9 bis 12 wird ein Hahn gezeigt mit einem Rohrstück 35 und einem Gehäuse 36, mit einem eng eingepaßten Absperrkörper 37 mit diametraler Bohrung 38, ähnlich der Ausführung nach den Figuren 1 bis 4.
- Der Absperrkörper 37 hat ringförmige Vorsprünge 39, 40 an seinen Enden, wovon eines (39) ein radial nach außen gerichtetes Vorsprungsteil 41 auf einer Seite aufweist. Der andere ringförmige Vorsprung 40 greift in ein geformtes Endteil 42 des Gehäuses ein; eine Endplatte 43 greift in die Außenseite dieses Endteiles 42 ein und hat einen Verlängerungsteil 44 von ähnlicher Form und fluchtender Lagerung mit dem anderen Vorsprungteil 41.
- Ein Hebelarm 45 dreht frei an einen Ende zwischen den gegenüberliegenden Verlängerungsteilen 41, 44, mit zwei in Umfangsrichtung beabstandeten vorspringenden Lippen 46, 47 an diesem Ende. Die Innenseiten der Verlängerungsteile 41, 44 haben Anschläge 48, wodurch der Hebelarm 45 in zu zwei Endstellungen gedreht werden kann, in welchen jeweils eine der Lippen 46, 47 gegen den Anschlag 48 stößt, um den Arm 45 und das Absperrkörper 37 zu kuppeln.
- Folglich bewirkt, wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 bis 8, eine Bewegung des Arms 49 von ungefähr 180º eine Bewegung des Absperrkörpers 37 von ungefähr 90º wegen des toten Ganges, der durch die Drehverbindung zwischen dem Arm 45 an den vorspringenden Teilen 41, 43 gebildet ist.
- Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die Details der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, die nur als Beispiele beschrieben sind.
Claims (7)
1. Ein Hahn zur Verwendung in Verbindung mit einem
Urinbeutel mit einem länglichen Durchlaß (3), mit einem Gehäuse
(4), einem Absperrkörper (5), welcher zwischen geöffneter und
geschlossener Stellung in dem Gehäuse drehbar ist, und einem
Hebelarm (11), der mit dem Absperrkörper (5) verbunden ist, um
dessen Drehbewegung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (11) in solcher Weise verdrehbar ist, daß er sich
in im wesentlichen entgegengesetzten Längsrichtungen gegenüber
dem Durchlaß in jeder der genannten Stellungen des
Absperrkörpers (5) erstreckt, und daß sich der Hebelarm (11) in jeder der
stellungen längs des Durchlasses erstreckt.
2. Ein Hahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (11) mit dem Absperrkörper durch ein Zwischenglied
(7, 13) verbunden ist, welche so ausgebildet ist, daß die
Bewegung des Hebelarms (11) zwischen seinen entgegengesetzten
Längsstellungen, einem viel kleineren Bereich der
Winkelbewegung des Absperrkörpers (5) entspricht.
3. Ein Hahn gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied (7, 13) ineinandergreifende Zahnräder umfaßt,
welche eine Untersetzung von im wesentlichen 2:1 ergeben.
4. Ein Hahn gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (11) ein Zahnrad (13) aufweist, welches mit
dem Innenzahnkranz eines Ringes (7) auf dem Absperrkörper (5)
kämmt.
5. Ein Hahn gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenglied eine Totgangverbindung aufweist, durch welche
der Absperrkörper (5) mit dem Hebelarm (11) nur über einen Teil
seiner Bewegungswegs bewegungsverbunden ist.
6. Ein Hahn gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (11) schwenkbar mit dem Absperrkörper (5)
drehverbunden ist, mit einem Anschlag auf dem Hebelarm, welcher mit
einem Anschlag (31, 32) auf dem Absperrkörper (5) in Eingriff
bringbar ist, um eine Antriebsverbindung während des genannten
Teiles des genannten Bewegungswegs zu bewirken.
7. Ein Urinauffangsystem, welches einen Hahn gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
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