DE9109672U1 - Demontierbare Badeinheit für ein Infrarotbad - Google Patents
Demontierbare Badeinheit für ein InfrarotbadInfo
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Description
Demontierbare Badeinheit für ein Infrarotbad
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Badeinheiten und insbesondere
auf eine demontierbare Badeinheit für ein Infrarotbad, die demontiert werden kann, um bei Nichtbenutzung den Platzbedarf
zu verringern, und die bequem innen als auch außen aufgebaut werden kann.
Verschiedene bewegliche Arten von Saunaeinheiten sind bekannt. Der Nachteil der herkömmlichen beweglichen Arten von Saunaeinheiten
ist die festgelegte Struktur, die nicht demontierbar oder zusammenklappbar ist, somit ist viel Platz für die Aufbewahrung
der Saunaeinheit erforderlich, auch wenn diese nicht verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung dient der Oberwindung der oben genannten
Probleme.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer beweglichen Badeinheit, die bequem demontiert
werden kann, um den Platzbedarf bei NichtVerwendung zu verringern, und die bequem innen als auch außen aufgebaut werden
kann.
Diese Aufgaben werden durch eine Badeinheit für ein Infrarotbad gemäß dem Schutzanspruch gelöst.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemaßen Badeinheit,
Fig. 2 eine Perspektivansicht im auseinandergebauten Zustand und
Figuren 3 und 4 die innere Anordnung des elektrischen Steuerkastens.
Wie es in den beigefügten Zeichnungen detailliert gezeigt ist, ist die erfindungsgemaße Badeinheit so aufgebaut, daß sie eine
rechtwinklige Form hat, sie umfaßt eine Grundplatte 1 an der Unterseite, eine erste Vorderplatte 2 und eine zweite Vorderplatte
3, die seitlich an der Vorderseite angeordnet sind, eine Türplatte 4, die an der Vorderseite zwischen der ersten und zweiten
Vorderplatte 2 und 3 angeordnet ist, eine erste Seitenplatte 5, die an einer Seite angeordnet ist, eine zweite Seitenplatte 6,
die an der entgegengesetzten Seite angeordnet ist, eine erste Rückseitenplatte 7 und eine zweite Rückseitenplatte 8, die an
der Rückseite angeordnet sind, eine obere Platte 9, die an der Oberseite angeordnet ist, und einen elektrischen Steuerkasten
10, der auf der Oberseite der oberen Platte befestigt ist.
Die Grundplatte 1 besteht aus einer rechtwinkligen Platte, die auf ihrer Oberseite ein erstes Paar vorstehender Längsstreifen
11, die an den beiden entgegengesetzten Seiten quer angeordnet sind,ein zweites Paar vorstehender Längsstreifen 12, die an den beiden
entgegengesetzten Enden an einer Seite längs angeordnet sind, ein drittes Paar vorstehender Längsstreifen (nicht gezeigt)
, die längs an den beiden entgegengesetzten Enden an der entgegengesetzten Seite angeordnet sind, und eine Vielzahl von
Zapfenlöchern 13 umfaßt, die an den beiden entgegengesetzten Enden von jedem zweiten bzw. dritten Paar der vorstehenden Längsstreifen
angeordnet sind. Die erste und zweite Vorderplatte 2 und 3 weisen eine symmetrische Struktur auf, sie haben jeweils
zwei Längsnuten 21 oder 31, die an einer Seite auf der Außenkante in Längsrichtung mit einem Verbindungsteil 22 oder 32 ausgerichtet
sind, das dazwischen liegt; eine Längsnut 23 oder 33 und einen Zapfen 24 oder 34 auf der Oberkante; eine Längsnut und
einen Zapfen an der Unterkante (nicht gezeigt). Die erste und zweite Seitenplatte 5 und 6 weisen eine symmetrische Struktur
auf, sie haben jeweils eine Längsnut 51 oder 61 und zwei Zapfen 52 oder 62 auf der Oberkante als auch der Unterkante (die Zapfen
52 oder 62 sind an den beiden entgegengesetzten Enden angeordnet, wobei die Längsnut 51 oder 62 dazwischen liegt); ein erstes
Paar längs verlaufender vorstehender Seitenstreifen 53 oder 63, die auf der Oberfläche der Innenwand an einer Seite mit dem er-
sten Verbindungsteil 54 oder 64 in Längsrichtung ausgerichtet
sind, das dazwischen liegt; und ein zweites Paar längs verlaufender
vorstehender Seitenstreifen 55 oder 65 (nicht gezeigt) die auf der Oberflache der Innenwand an der entgegengesetzten
Seite mit einem zweiten Verbindungsteil 56 oder 66 (nicht gezeigt) in Längsrichtung ausgerichtet sind, das dazwischen liegt.
Die beiden Rückseitenplatten 7 und 8 weisen eine symmetrische Struktur auf, sie haben jeweils eine Längsnut 71 oder 81 und
zwei Zapfen 72 oder 82 auf der Oberkante als auch der Unterkante; ein erstes Paar längs verlaufender Seitennuten (nicht gezeigt)
, die auf der Außenkante an einer Seite in Längsrichtung mit dem ersten Verbindungsteil (nicht gezeigt) ausgerichtet
sind, das dazwischen liegt; und ein zweites Paar längs verlaufender
Seitennuten (nicht gezeigt), die auf der Außenkante an der entgegengesetzten Seite in Längsrichtung mit einem zweiten Verbindungsteil (nicht gezeigt) ausgerichtet sind, das dazwischen liegt. Die obere Platte 9 weist entlang ihres Umfangs auf der unteren Oberflache eine Vielzahl vorstehender Streifen und Zapfenlöcher auf, die den Langsnuten und Zapfen der Vorder-, Seiten- und Rückseitenplatten entsprechen.
Seitennuten (nicht gezeigt), die auf der Außenkante an der entgegengesetzten Seite in Längsrichtung mit einem zweiten Verbindungsteil (nicht gezeigt) ausgerichtet sind, das dazwischen liegt. Die obere Platte 9 weist entlang ihres Umfangs auf der unteren Oberflache eine Vielzahl vorstehender Streifen und Zapfenlöcher auf, die den Langsnuten und Zapfen der Vorder-, Seiten- und Rückseitenplatten entsprechen.
Diese genannten Teile können bequem zu einer Badeinheit zusammengebaut
werden. Die beiden Vorderplatten 2 und 3 werden senkrecht an der Vorderseite der Grundplatte 1 befestigt, indem die
Langsnuten 23 und 33 und die Zapfen 24 und 34 auf der Unterkante der Vorderplatten 2 und 3 in das zweite Paar der vorstehenden
Langsstreifen 12 und die entsprechenden Zapfenlöcher in der Grundplatte 1 eingesetzt werden. Danach wird die Tür 4 oberhalb
der Grundplatte 1 zwischen die erste und zweite Vorderplatte 2 und 3 eingesetzt und durch die Scharniere 41 mit der zweiten
Vorderplatte 3 verbunden. Danach werden die erste und zweite Seitenplatte 5 und 6 entsprechende auf der Oberseite der Grundplatte
1 befestigt und mit der ersten und zweiten Vorderplatte 2 und 3 verbunden, indem die Langsnuten 51 und 61 und die Zapfen
52 und 62 auf der Unterkante der ersten und zweiten Seitenplatte 5 und 6 in das erste Paar der vorstehenden Langsstreifen 11 und
die entsprechenden Zapfenlöcher 13 auf der Grundplatte 1 befestigt werden und das erste Paar der längs verlaufenden vorste-
henden Seitenstreifen 53 und 63 und die ersten Verbindungsteile
54 und 64 der ersten und zweiten Seitenplatte 5 und 6 in den Langsnuten 21 und 31 und dem Verbindungsteil 22 und 32 der ersten
und zweiten Vorderplatte 2 und 3 befestigt werden. Danach werden die Rückseitenplatten 7 und 8 senkrecht an der Rückseite
der Grundplatte 1 befestigt und entsprechend mit der ersten und zweiten Seitenplatte 5 und 6 verbunden, indem die Langsnuten 71
und 81 und die Zapfen 72 und 82 auf der Unterkante der ersten und zweiten Rückseitenplatte 7 und 8 im dritten Paar der vorstehenden
Langsstreifen und den entsprechenden Zapfenlöchern auf der Grundplatte 1 befestigt werden und das erste Paar der längs
verlaufenden Seitennuten und das erste Verbindungsteil jeder Rückseitenplatte 7 oder 8 im zweiten Paar der längs verlaufenden
vorstehenden Seitenstreifen 55 oder 65 und dem zweiten Verbindungsteil 56 oder 66 der ersten oder zweiten Seitenplatte 5 oder
6 befestigt werden. Danach wird die obere Platte 9 mit den Vorder-, Seiten- und Rückseitenplatten 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 an
den Oberseiten verbunden, wobei die vorstehenden Langsstreifen und Zapfenlöcher in den entsprechenden Langsnuten und Zapfen auf
den Vorder-, Seiten- und Rückseitenplatten 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 befestigt werden.
Fig. 3 zeigt den elektrischen Steuerkasten 10, der eine notwendige
elektrische Vorrichtung für eine reguläre Saunaeinheit bildet, er umfaßt einen Temperatursensor A, um ein Signal für den
A/D-Umwandler B zu liefern und eine Trager-Leiterplatte C, die eine Zeitanzeige und eine Schaltung mit Tastatureingabe umfaßt.
Die Signale vom Umwandler B und der Träger-Leiterplatte C werden zu einer Mikroprozessoreinheit geleitet, um eine Steuerschaltung
D zu starten, die Signale liefert, um die Infrarotheizung Fl, die elektrische Lampe F2 und den elektrischen Lüfter F3 an- bzw.
abzuschalten. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, liefert der Leistungstransformator G die gesamte erforderliche Arbeitsspannung.
Wenn die Trager-Leiterplatte B ein Signal vom Temperatursensor A empfangt, sendet sie einen bestimmten Temperatur- und Zeitwert
zur Stromquelle und der Steuerplatte, so daß die Steuerschaltung E beeinflußt wird, die aus einem Unterbrecher El und einem Festkörperrelais
E2 besteht, so daß über den Anschluß H entspre-
chende Signale zu den drei Lasten Fl, F2 und F3 geleitet werden.
Der elektrische Steuerkasten 10 kann folglich so eingestellt werden, daß er entsprechend dem persönlichen Bedarf Warme erzeugt.
Wenn die Temperatur innerhalb der Badeinheit den gewünschten Bereich übersteigt, wird zweimal ein kurzer Warnton
erzeugt. Wenn ein bestimmter Zeitraum abgelaufen ist, wird ein langer Warnton erzeugt und danach wird die Stromversorgung automatisch
unterbrochen, so daß der Betrieb aufhört.
Claims (1)
- SchutzanspruchBadeinheit für ein Infrarotbad, gekennzeichnet durch:
eine Grundplatte (1), die quer an der Unterseite angeordnet ist, wobei die Grundplatte auf ihrer Oberseite ein erstes Paar vorstehender Langsstreifen (11), die quer an den beiden entgegengesetzten Enden angeordnet sind, ein zweites Paar vorstehender Langsstreifen (12), die an einer Seite an den beiden entgegengesetzten Seiten in Längsrichtung angeordnet sind, ein drittes Paar vorstehender Langsstreifen, die an den beiden entgegengesetzten Enden an der entgegengesetzten Seite in Längsrichtung angeordnet sind, und eine Vielzahl von Zapfenlöchern (13) umfaßt, die an den beiden entgegengesetzten Enden von jedem zweiten und dritten Paar der vorstehenden Langsstreifen angeordnet sind;eine erste Vorderplatte (2) und eine zweite Vorderplatte (3), die senkrecht an der Vorderseite in der Grundplatte befestigt sind, wobei die erste und zweite Vorderplatte jeweils zwei Langsnuten (21, 31), die an einer Seite auf der Außenkante in Längsrichtung mit einem Verbindungsteil (22, 32) ausgerichtet sind, das dazwischen liegt, eine Langsnut (23, 33) und einen Zapfen (24, 34) auf der Oberseite, eine Langsnut und einen Zapfen auf der Unterseite aufweist;eine Türplatte (4), die zwischen die erste und zweite Vorderplatte (2, 3) eingesetzt ist und schwenkbar (41) mit der zweiten Vorderplatte (3) verbunden ist;eine erste Seitenplatte (5) und eine zweite Seitenplatte (6), die senkrecht an den beiden entgegengesetzten Seiten in der Grundplatte (1) befestigt sind, wobei die erste und zweite Seitenplatte jeweils eine Langsnut (51, 61) und zwei Zapfen (52, 62) jeweils auf der Oberseite und der Unterseite, ein erstes Paar längs verlaufender vorstehender Seitenstreifen (53, 63), die auf der Oberflache der Innenwand an einer Seite in Längsrichtung mit einem ersten Verbindungsteil (54, 64) ausgerichtet sind, das dazwischen liegt, und ein zweites Paar längs verlaufender vorstehender Seitenstreifen (55, 65) aufweisen, die auf der Oberflache der Innenwand an der entgegengesetzten Seite inLängsrichtung mit einem zweiten Verbindungsteil (56, 66) ausgerichtet sind, das dazwischen liegt;zwei Rückseitenplatten (7, 8), die an der Rückseite senkrecht in der Grundplatte (1) befestigt sind und entsprechend mit der ersten und zweiten Seitenplatte (5, 6) verbunden sind, wobei die beiden Rückseitenplatten jeweils eine Langsnut (71, 81) und zwei Zapfen (72, 82) jeweils auf der Oberkante und der Unterkante, ein erstes Paar längs verlaufender Seitennuten, die auf der Außenkante an einer Seite in Längsrichtung mit einem ersten Verbindungsteil ausgerichtet sind, das dazwischen liegt, und ein zweites Paar längs verlaufender Seitennuten aufweisen, die auf der entgegengesetzten Seite auf der Außenkante in Längsrichtung mit einem zweiten Verbindungsteil ausgerichtet sind, das dazwischen liegt;eine obere Platte (9), die auf der ersten und zweiten Vorderplatte (2, 3) der ersten und zweiten Seitenplatte (5, 6) und den beiden Rückseitenplatten (7, 8) auf der Oberseite befestigt ist, wobei diese obere Platte auf ihrer Unterseite entlang ihres Umfangs eine Vielzahl vorstehender Streifen und Zapfenlöcher umfaßt , wobei :die erste und zweite Vorderplatte (2, 3) senkrecht an der Vorderseite in der Grundplatte (1) befestigt sind, indem die Langsnut en (23, 33) und die Zapfen (24, 34) auf der Unterkante der Vorderplatten (2, 3) im zweiten Paar der vorstehenden Längsstreifen (12) und den entsprechenden Zapfenlöchern auf der Grundplatte (1) eingesetzt werden; die erste und zweite Seitenplatte (5, 6) entsprechend an der Oberseite der Grundplatte (1) und mit der ersten und zweiten Vorderplatte (2, 3) verbunden sind, indem die Langsnuten (51, 61) und die Zapfen (52, 62) auf der Unterkante der ersten und zweiten Seitenplatte (5, 6) im ersten Paar der vorstehenden Längsstreifen (11) und den entsprechenden Zapfenlöchern (13) auf der Grundplatte (1) befestigt werden, und indem das erste Paar der längs verlaufenden vorstehenden Seitenstreifen (53, 63) und die ersten Verbindungsteile (54, 64) der ersten und zweiten Seitenplatte (5, 6) in den Langsnuten (21, 31) und dem Verbindungsteil (22, 32) der ersten und zweiten Vorderplatte (2, 3) befestigt werden; die Rückseitenplatten (7, 8) senkrecht an der Rückseite in der Grundplatte(1) und entsprechend mit der ersten und zweiten Seitenplatte (5, 6) verbunden werden, indem die Langsnuten (71, 81) und die Zapfen (72, 82) auf der Unterkante der ersten und zweiten Rückseitenplatte (7, 8) im dritten Paar der vorstehenden Längsstreifen und den entsprechenden Zapfenlöchern auf der Grundplatte (1) befestigt werden, und indem das erste Paar der längs verlaufenden Seitennuten und das erste Verbindungsteil jeder Rückseitenplatte (7, 8) im zweiten Paar der längs verlaufenden vorstehenden Seitenstreifen (55, 65) und dem zweiten Verbindungsteil (56, 66) der ersten und zweiten Seitenplatte (5, 6) befestigt werden; wobei die obere Platte (9) an der Oberseite mit den Vorder-, Seiten- und Rückseitenplatten (2-8) verbunden ist, wobei die vorstehenden Langsstreifen und die Zapfenlöcher entsprechend in den Langsnuten und Zapfen der Vorder-, Seiten und Rückseitenplatten (2-8) befestigt werden.
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