DE910690C - Hochleistungs-Schmelzsicherung - Google Patents

Hochleistungs-Schmelzsicherung

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DE910690C
DE910690C DEP45489A DEP0045489A DE910690C DE 910690 C DE910690 C DE 910690C DE P45489 A DEP45489 A DE P45489A DE P0045489 A DEP0045489 A DE P0045489A DE 910690 C DE910690 C DE 910690C
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DEP45489A
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English (en)
Inventor
Fritz Driescher
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/055Fusible members

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Hochleistungs-Schmelzsicherung Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherung für niedrige und hohe Spannungen, bei der durch Kurzschluß oder sonstige den Sicherungsbereich überschreitende Belastung eine auf den betreffenden Überlastbereich abgestimmte Schmelzstrecke zum Durchbrennen gebracht und der Stromkreis unterbrochen wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Sicherungen dieser Art mit mehreren Schmelzstrecken für verschiedene überlastbereiche, von denen mindestens eine unmittelbar in den Stromkreis eingeschaltete Schmelzstrecke im Inneren einer löschmittelgefüllten Sicherungspatrone liegt.
  • Es sind derartige Patronen mit drei Schmelzstrecken bekannt, von denen eine unmittelbar in den Stromkreis eingeschaltete und eine parallel dazu geschaltete zweite Schmelzstrecke im Inneren der mit einem Löschmittel gefüllten Patrone liegen; während eine dritte, in Reihe zur zweiten geschaltete Schmelzstrecke außerhalb der Patrone angeordnet ist: Bei dieser bekannten Anordnung kann die dritte Schmelzstrecke als Lötstelle mit einer Feder derart verbunden sein, daß die Feder die Lötstrecke von der Patronenkappe löst, sobald das Lot sich zu erweichen beginnt. Diese bekannten Sicherungen reichen jedoch nicht immer aus, wenn die Netze, was infolge der verschiedensten Umstände der Fall sein kann, stark schwankenden Belastungen unterliegen. In solchen Fällen sind die Sicherungen vielfach entweder im Kurzschlußbereich nicht träge genug oder im überlastbereich zu träge, so daß sie entweder zu schnell durchbrennen oder Kabel und Apparate nicht wirksam schützen. Bei lang andauernder Überlast entsteht an diesen Patronen eine Temperatur bis zu 130 oder i 5o° C, die zu einer Ermüdung des Kontaktmaterials und bei Nachlassen des Drucks zu ü'bergangswiderständen und Funkenbildung mit darauifolgenden Bränden des Isoliermaterials führen kann.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß von mehreren hintereinandergeschalteten Schmelzstrecken der Sicherung außerhalb der Patrone eine Schmelzstrecke über eine Lötstelle mit einer Abschaltfeder in Verbindung steht, die aus Bronze, Tombak od. dgl. bestehen kann und so bemessen ist, daß die Normalbelastung sie fast ohne Wärmeentwicklung durchfließt, daß sich jedoch bei steigender Überlast auf die Dauer in ihr genügend Wärme entwickelt, um das Lot, das die Feder mit der außenliegenden Schmelzstrecke oder einer den Kontakt zur innenliegenden Schmelzstrecke herstellenden Durchführung verbindet, zum Schmelzen zu bringen, worauf die sich entspannende Feder die in der Lötstelle verbundenen Teile auch räumlich voneinander trennt.
  • Sofern den hintereinandergeschalteten Schmelzstrecken mindestens eine weitere, unmittelbar in den zu sichernden Stromkreis eingeschaltete Schmelzstrecke parallel liegt, erfolgt der durch die Feder bewirkte Abschaltvorgang lichtbogenfrei, weil im Augenblick des Abschaltens die im Patroneninneren liegende parallel geschaltete Schmelzstrecke noch voll intakt ist. Durch die Unterbrechung der Verbindung zwischen der Feder und der mit ihr verbundenen Schmelzstrecke erhält die im Patroneninneren liegende Strecke erst die vielfache Last und trennt dann den Stromkreis sofort. Ein Kurzschluß dagegen zerstört sämtliche Schmelzstrecken, ohne daß eine Rückzündung auftreten kann. Gegenüber der bekannten Anordnung einer an eine Schmelzstrecke angelöteten Feder unterscheidet sich die Sicherung nach der Erfindung dadurch, daß die Feder im Stromkreis liegt und so bemessen ist, daß sie als selbständiges Abschaltelement für einen bestimmten überlastbereich wirkt. Dadurch läßt sich der Wirkungsbereich der Sicherung ausdehnen und feiner unterteilen, insbesondere hinsichtlich der von außen wirksam werdenden Wärmeeinflüsse auf die Seite der Sicherung, an der die Feder angeordnet ist.
  • Sind unerwünschte Wärmeeinflüsse auf die der Abschaltfeder abgekehrte Seite einer Sicherung der bisher beschriebenen Art zu erwarten, kann zur Vermeidung von Abschaltverzögerungen an beiden Seiten der die erste Schmelzstrecke, und gegebenenfalls weitere parallel geschaltete Schmelzstrecken, aufnehmenden Patrone je eine im Stromkreis liegende Feder an außenliegende Schmelzstrecken angelötet sein.
  • Die Verwendung einer stromdurchflossenen Feder, die gemäß der Erfindung zusammen mit einer von ihr beheizten Lötstelle ein selbständiges Sicherungselement bildet, ist schließlich auch nicht nur auf solche Sicherungen beschränkt, bei denen die Feder mit einem oder mehreren Schmelzleitern in Reihe liegt. Vielmehr lassen sich in entsprechender `'eise die elektrische Charakteristik und die thermische Schutzwirkung von Hochleistungs-Schmelzsicherungen auch noch dadurch weiter verbessern, daß ein solches Sicherungselement zu den im Inneren der löschmittelgefüllten Patrone angeordneten Schmelzleitern unmittelbar parallel geschaltet wird, d. li. unter Fortfall besonderer, mit diesem Sicherungselement in Reihe liegender Schmelzleiter. Zu diesem Zweck sind nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwei außerhalb der Patrone an je eine ihrer Kappen angeschlossene Abschaltfedern über eine ihre freien Enden verbindende Lötstelle miteinander in Reihe und zu der inneren Schmelzstrecke parallel geschaltet. Die durch diese Anordnung bedingte zweiseitige Beheizung der Lötstelle hat gleichzeitig eine wesentlich schnellere und energischere Stromunterbrechung bei beginnender Erweichung des Lotes zur Folge.
  • Für die Erfindung der Einschaltung selbständig schaltbarer, geheizter Federbänder über Lötstellen in mehrere hintereinandergeschaltete Schmelzstrecken teils außer-, teils innerhalb einer Sicherungspatrone ist es grundsätzlich gleichgültig, ob im Patroneninneren eine Schmelzstrecke oder mehrere parallel geschaltete Schmelzstrecken im Löschmittel liegen; ob das Patroneninnere durch Kammerwände oder Glimmerplättchen in mehrere Kammern unterteilt ist oder ob mehrere voneinander getrennte Patronen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die einfachste Ausführungsform einer Sicherung gemäß -der Erfindung.
  • Abb. a einen Schnitt durch eine Sicherung mit beiderseitig der Patrone an außenliegenden Schmelzstrecken angelöteten Schaltfedern und Abb.3 die Außenansicht einer Sicherung mit beiderseits der Patrone an deren Kappen angeschlossenen und über eine Lötstelle verbundenen Schaltfedern.
  • Der durch die Stromzuführungen i, 2 zu der Patrone 3 gelangende Strom fließt durch die Schmelzstrecke:I, die im Löschmittel 5 im Patroneninneren liegt. Durch die Isolierdurchführung 6 ist die Schmelzstrecke .I derart nach außen geführt, daß ihre außenliegende Verlängerung 7 infolge der anderen dort wirksamen thermischen Verhältnisse eine selbständige Schmelzstrecke bildet. An die Schmelzstrecke 7 ist durch das Lot 8 eine im Stromkreis liegende Feder 9 angelötet, die nach Werkstoff und Querschnitt höhere Überlasten übertragen kann als die Schmelzstrecke 7. Diese Schmelzstrecke 7 kann jedoch so verstärkt werden, daß die Abschaltung durch die thermische Wirkung der Feder 9 und ihre Einwirkung auf die Lötstelle 8 allein erfolgt. Außerdem ist es möglich, die Strecke 7 zu ihrer im Löschmittel liegenden Verlängerung 4. in einem von den jeweiligen Ansprechbedingungen bestimmten Verhältnis abzustufen. Von den außenliegenden Sicherungsteilen 7, 8, 9 ist die Lötstelle 8 gegen thermische Vberlastung am empfindlichsten. Ihr Erweichen bei Llberhitzung bringt die Feder 9 zum energischen Abschalten unter Unterbrechung des Stromkreises.
  • Der bei der Ausführung nach Abb. i noch auftretende Nachteil der Lichtbogen- oder Funkengefahr nach dem Lösen der Feder ist bei der Ausführung nach Abb. 2 unter gleichzeitiger örtlicher Ausdehnung der überlastbereiche, in denen die Sicherung anspricht, vermieden, denn hier ist im Löschmittel 5 eine weitere, durch Isolierwände i i von der Strecke 4 getrennte Schmelzstrecke io parallel zur Schmelzstrecke 4 geschaltet. Außerdem sind die Sicherungsteile 7, 8, 9 doppelt, und zwar an beiden Seiten der Patrone 3 vorhanden, um die Sicherung gegenüber von beliebiger Seite herantretender thermischer Überlastung wirksam zu machen.
  • Bei einer Ausführung nach Abb. 3 ist die außenliegende Schmelzstrecke 7 nicht als Verlängerung der Schmelzstrecke 4 ausgebildet, sondern als selbständig ansprechende Feder, die mit einer Feder 9 über ein Lot verbunden ist und daher derart arbeitet, daß bei Lösen des Lotes 8 beide Federn gleichzeitig sich entspannen oder beim Durchbrennen einer Feder die andere sich entspannt. Auch hierbei können Funken nicht überspringen, nicht nur wegen des größeren Abstandes der Federn 7, 9 voneinander im entspannten Zustand, sondern auch deshalb, weil nach dem Lösen des Lötkontaktes 8 der Stromkreis zunächst noch durch die Schmelzstrecke io geschlossen bleibt, bis auch diese infolge der nun auf sie wirkenden Überlast durchbrennt.
  • Die Feder 9 ist so bemessen, daß die -Sicherung in einem Bereich von vorzugsweise 85 bis 130° C thermisch abschaltet und damit als thermischer Schutz auch gegenüber äußeren Wärmequellen wirkt. Im überlastgebiet kann die Hochleistungssicherung so flink gestaltet werden, daß sie beispielsweise die 1,3-fache Last innerhalb von io Minuten abschaltet; zweckmäßiger wird die Sicherung jedoch so ausgeführt, daß die i,8-fache Last in io Minuten abgeschaltet wird. Bei Überlast beispielsweise bis zum 1,5-fachen der Normalbelastung und höher beträgt die Höchsttemperatur des Sicherungskörpers kurz vor dem Ansprechen der Sicherung etwa 75 bis 8o° C. Ermüdungserscheinungen des Kontaktmaterials und deren Folgen können bei dieser geringen Erwärmung nicht auftreten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochleistungs-Schmelzsicherung mit mehreren Schmelzstrecken, von denen eine oder mehrere unmittelbar in den Hauptstromkreis eingeschaltete Schmelzstrecken im Inneren einer löschmittelgefüllten Patrone liegen können, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren hintereinandergeschalteten Schmelzstrecken außerhalb der Patrone eine Schmelzstrecke über eine Lötstelle mit einer Abschaltfeder in Verbindung steht, die derart bemessen ist, daß sich die bei Überlastung in ihr entwickelnde und auf die Lötstelle übertretende Wärme diese zum Schmelzen bringt.
  2. 2. Hochleistungs-Schmelzsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der mindestens eine Schmelzstrecke aufnehmenden Patrone je eine im Stromkreis liegende Feder an außenliegenden Schmelzstrecken angelötet ist.
  3. 3. Hochleistungs-Schmelzsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Schmelzstrecke so verstärkt ist, daß die Abschaltung allein durch Entspannung der Feder (9) nach Erweichen der Lötstelle (8) erfolgt.
  4. 4. Hochleistungs-Schmelzsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Schmelzstrecke zu ihrer im Löschmittel liegenden Verlängerung in einem von den jeweiligen Ansprechbedingungen bestimmten Verhältnis abgestuft ist.
  5. 5. Hochleistungs-Schmelzsicherung mit mehreren Schmelzstrecken, von denen eine oder mehrere unmittelbar in den Stromkreis eingeschaltete Schmelzstrecken im Inneren der löschmittelgefüllten Patrone liegen, gekennzeichnet durch zwei außerhalb der Patrone (3) an je eine ihrer Kappen angeschlossene Abschaltfedern (7, 9), die über eine ihre freien Enden verbindende Lötstelle (8) miteinander in Reihe und zu einer inneren Schmelzstrecke (io) parallel geschaltet sind (Abb. 3). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 667 55o, 672 563, 684 5 1i, 672 o67.
DEP45489A 1949-06-11 1949-06-11 Hochleistungs-Schmelzsicherung Expired DE910690C (de)

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