DE9106264U1

DE9106264U1 - Palette aus Wellpappe

Info

Publication number: DE9106264U1
Application number: DE9106264U
Authority: DE
Original assignee: Zewawell AG & Co KG Pwa-Verpackungswerke 6800 Mannheim De
Current assignee: Zewawell AG & Co KG Pwa-Verpackungswerke 6800 Mannheim De
Priority date: 1991-05-22
Filing date: 1991-05-22
Publication date: 1991-07-04
Anticipated expiration: 2001-05-23
Also published as: FR2676711B3; FR2676711A1

Description

Zewawell AG & Co. KG PWA-Verpackungswerke Essener Straße 60, 6800 Mannheim 81

Palette aus Wellpappe

Die Erfindung betrifft eine Palette aus Wellpappe mit einer Tragplatte und wenigstens einem davon abstehenden Fußteil.

Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Paletten aus Wellpappe herzustellen. Eine derartige Palette hat gegenüber den herkömmlichen Holzpaletten den Vorteil der einfachen Entsorgung nach Gebrauch. Sie kann umweltfreundlich beseitigt und insbesondere einem Papierrecycling zugeführt werden.

Bei der bekannten Palette aus Wellpappe ist von Nachteil, daß ihre Fußteile durch Anheften von Hand dauerhaft an der Tragplatte befestigt werden.Der Zusammenbau der Palette ist dadurch arbeitsaufwendig, und die Lagerung von Paletten als Vorrat oder zwischenzeitig bis zur Entsorgung erfordert viel Platz. Die Heftklammern bilden bei der Wiederaufarbeitung des Wellpappematerials einen unerwünschten Fremdkörper.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine ohne Fremdstoff ausschließlich aus Wellpappe bestehende Palette der eingangs genannten Art zu schaffen, die formstabil und sehr tragfähig ist und einfach und ohne Hilfsmittel zusammengebaut werden kann und die sich nach Gebrauch platzsparend zwischenlagern läßt, um schließlich umweltfreundlich entsorgt zu werden.

Diese Aufgabe wird durch eine Palette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Tragplatte aus zwei im wesentlichen gleichgroßen, flächig bündig aneinanderliegenden Wellpappeplatten besteht, an denen Verrastungselemente ausgebildet sind, die die Wellpappeplatten zusammenhalten und die in Rastposition von der Unterseite der Tragplatte abstehen und eine Halterung für das Fußteil bilden, das aus einer Halbfaltschachtel besteht, die sich über die abstehenden Verrastungselemente stülpen läßt und selbsthemmend an diesen festhält.

Der Boden der Halbfaltschachtel bildet eine durchgehende Standfläche des Fußteils. Das ist für den Transport der Palette auf einer Rollenbahn o. ä. von Vorteil.

Um eine größtmögliche Belastbarkeit der Tragplatte zu gewährleisten, sind die beiden Wellpappeplatten vorzugsweise so zueinander orientiert, daß die Wellenrichtung der oberen Wellpappeplatte quer zu der Wellenrichtung der unteren Wellpappeplatte verläuft.

Als Verrastungselemente sind vorzugsweise an der oberen und unteren Wellpappeplatte angestanzte Klappen vorgesehen, die durch Falze mit der Wellpappeplatte verbunden sind und sich derart ausklappen lassen, daß die Klappen beider Wellpappeplatten von der Unterseite der Tragplatte abstehen und einen über den Umfang geschlossenen Rahmen als Halterung für ein Fußteil bilden. Diese Art der Verrastung gewährleistet einen besonders stabilen Aufbau und sicheren Zusammenhalt der Platten miteinander und mit dem Fußteil / den Fußteilen.

Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, daß die Klappen im wesentlichen rechteckig und mit parallelen Falzen und einer durchgestanzten mittigen Stoßkante, die quer zu den Wellenrichtungen der Wellpappeplatten verlaufen, von den Wellpappeplatten abgeteilt sind, und daß im ausgeklappten Zustand die Klappen einer jeden Wellpappeplatte einander gegenüberliegende und an die Klappen der anderen Wellpappeplatte angrenzende Seitenwände eines rechteckigen Rahmens bilden. Bei dieser Ausführungsform haben alle Klappen des aufgeschlagenen Rahmens stehende Welle, so daß der Rahmen optimal trägt.

An den Querseiten der Klappen der beiden Wellpappeplatten können miteinander zusammenwirkende Rastmittel ausgebildet sein, mit denen sich die Klappen im ausgeklappten Zustand

aneinander festlegen lassen. Diese Variante der Erfindung hat den Vorteil, daß der Rahmen über den Umfang zusammengehalten und stabilisiert wird und eine besonders solide Halterung für ein Fußteil bildet. In einer herstellungstechnisch bevorzugten Ausführungsform sind als Rastmittel mittige Nasen an den Querseiten der Klappen der einen Wellpappeplatte ausgebildet und an den Querseiten der Klappen der anderen Wellpappeplatte Aussparungen vorgesehen, in denen die Nasen rastend zum Eingriff kommen.

Um die Montage von Hand weiter zu erleichtern, kann an den Längskanten der Klappen eine insbesondere mittige, vorzugsweise halbkreisförmige GriffÖffnung vorgesehen sein, die man durch Ausbrechen einer insbesonderen mittigen, vorzugsweise kreisrunden Anstanzung am Stoß der Klappen erhält.

Die Halbfaltschachtel des Fußteils ist vorzugsweise aus einem separaten Zuschnitt gefaltet. Die Schachtelöffnung stimmt in Grundriß und Höhe vorzugsweise im wesentlichen mit dem Rahmen überein, so daß die Halbfaltschachtel beim Überstülpen den Rahmen vollständig übergreift und mit den Oberkanten ihrer Seitenwände an der Unterseite der Tragplatte zu liegen kommt. Bei dieser Ausführungsvariante hat auch die Halbfaltschachtel tragende Funktion. Der Rahmen wird durch die übergestülpte Halbfaltschachtel zusätzlich stabilisiert, so daß auf das Fußteil einwirkende Scherkräfte einwandfrei aufgenommen werden.

In einer handhabungstechnisch bevorzugten Variante der Erfindung ist die Tragplatte rechteckig, vorzugsweise mit den Maßen des Europaformats 80 cm &khgr; 120 cm. An der Tragplatte lassen sich mehrerere, vorzugsweise sechs Fußteile gleichen Zuschnitts anbringen, zwischen denen der Europanorm entsprechend Lücken zum Untergreifen der Palette mit einem Gabelstapler, Hubwagen o. ä. verbleiben.

Die beiden Wellpappeplatten und die Fußteile haben jeweils eigene Zuschnitte, die einfach und kostengünstig herzustellen sind und unaufwendig ohne irgendwelche Hilfsmittel und ohne Einsatz von Fremdmaterialien von Hand zu einer Palette montiert werden können. Im Einwegbetrieb kann die Palette nach Gebrauch ebenso unaufwendig wieder auseinandergefaltet und bis zu ihrer Entsorgung platzsparend gelagert werden.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Palette aus Wellpappe mit einer aus zwei Wellpappeplatten bestehenden Tragplatte und sechs baugleichen Fußteilen;

Fig. 2 einen Schnitt durch die Palette nach II - II von Fig.

1;

Fig. 3 den Wellpappezuschnitt eines Fußteils in Draufsicht; Fig. 4 den Zuschnitt der oberen Wellpappeplatte der Tragplatte

in Draufsicht; und

Fig. 5 den Zuschnitt der unteren Wellpappeplatte der Tragplatte in Draufsicht.

Die in Fig. 1 dargestellte Palette hat eine im Grundriß rechteckige Tragplatte 10 im Europaformat mit den Maßen 80 cm &khgr; 120 cm und sechs im wesentlichen quaderförmige Fußteile 12, die mit Abstand in zwei Dreierreihen parallel zu den Längsseiten 14 der Tragplatte 10 an deren Unterseite 40 angeordnet sind. Die Tragplatte 10 besteht aus zwei gleichgroßen, vollflächig bündig übereinander liegenden Wellpappeplatten 16, 18 von denen jede ihren eigenen Zuschnitt hat. Die Wellenrichtungen 20, 22 der beiden Wellpappeplatten 16, 18 verlaufen quer zueinander, und zwar bei der oberen Platte 16 parallel zu den Längsseiten 14, und bei der unteren Platte 18 parallel zu den Querseiten der Tragplatte 10. Die Zuschnitte der oberen Wellpappeplatte 16 (vgl. Fig. 4) und der unteren Wellpappeplatte 18 (vgl. Fig. 5) weisen an den sechs Montagepositionen der Fußteile 12 jeweils zwei spiegelsymmetrisch angestanzte, rechteckige Klappen 24, 26 auf, deren gemeinsame Grundfläche der eines Fußteils 12 entspricht. Die Klappen 24 der oberen Platte 16 sind um 90° gegen die Klappen 26 der unteren Platte 18 versetzt.

Die Klappen 24, 26 sind an ihrer einen Längsseite mit der jeweiligen Platte 16, 18 durch einen Falz 28, 30 verbunden,

der quer zu der Wellenrichtung der Platte 16, 18 verläuft. An den längsseitigen Stoßkanten 32, 34 der einander gegenüberliegenden Klappen 24, 26 sind mittig zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegende, halbrunde Griffoffnungen 36, ausgebildet, die sich durch Ausbrechen einer mittigen, kreisrunden Anstanzung 82 ergeben. Die Grifföffnungen 36, 38 erleichtern das Aufklappen der Klappen 24, 26.

Beim Umfalten der oberen 24 und unteren 26 Klappen um 90° in Richtung der Tragplattenunterseite 40 kommen an den Montagepositionen der Fußteile 12 jeweils die einander gegenüberliegenden beiden Klappen 24 der oberen Wellpappeplatte 16 zwischen den einander gegenüberliegenden beiden Klappen 26 der unteren Wellpappeplatte 18 zu stehen, so daß abwechselnd eine obere Klappe 24 und untere Klappe 26 mit ihren Querkanten 44, 50 rechtwinklig aneinander stoßen. In dieser Stellung bilden die Klappen 24, 26 einen von der Tragplattenunterseite 40 abstehenden, über den Umfang geschlossenen rechteckigen Rahmen 42 als Halterung für ein Fußteil 12. An den Querkanten 44 der unteren Klappen 26 sind mittige Nasen 46 ausgebildet, die in entsprechende Aussparungen 48 an den Querkanten 50 der oberen Klappen 24 einrasten und dadurch den Rahmen 42 und die Wellpappeplatten 16, 18 zusammenhalten. Die Wellenrichtungen aller vier zu dem Rahmen 42 gefalteten Klappen 24, 26 stimmen überein. Der Rahmen 42 hat durchweg stehende Welle und dadurch eine optimal tragende Funktion.

Als Fußteil ist über jeden der sechs von der Tragplattenunterseite 40 abstehenden rechteckigen Rahmen 42 eine rechteckige Halbfaltschachtel passender Größe gestülpt, die selbsthemmend an dem Rahmen 42 festhält und diesen zusätzlich stabilisiert.

Die sechs Halbfaltschachteln sind baugleich und haben alle einen eigenen Zuschnitt. Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht der Zuschnitt aus einer rechteckigen Bodenplatte 52 mit vier daran angelenkten Seitenwänden 54, 56 gleicher Höhe. An den Querkanten 58 der beiden Längsseitenwände 54 sind Laschen 60 ausgebildet, die sich bei aufgestellten Längsseitenwänden 54 zum Schachtelinneren um 90° umknicken lassen, so daß sie in Anlage mit den aufgestellten Querseitenwänden 56 kommen. Die Laschen 60 liegen einander an der Mittelsenkrechten der Querseitenwände 56 mit geringem Abstand gegenüber und schließen in der Höhe mit den Oberkanten 62 der Querseitenwände 56 ab.

An den Oberkanten 62 der Querseitenwände 56 ist mit zwei Längsfalzen 78, deren Abstand der doppelten Materialdicke entspricht, je eine Lasche 64 ausgebildet, die sich um 180° ins Schachtelinnere abknicken läßt und etwa zwei Drittel der Querseitenwandhöhe einnimmt. An den Querkanten 66 dieser Laschen 64 ist je eine Nase 68 ausgebildet, die sich von etwa der Mitte der Querkante 66 bis an die äußere Längskante 70 der Lasche 64 erstreckt. Bei umgeklappten Laschen 64 greifen die Nasen 68 in eigens dafür vorgesehene, passende Aussparungen

72 der angrenzenden Längsseitenwände 54 und verrasten die Wände miteinander. An der Oberkante 74 einer jeden Längsseitenwand 54 ist eine weitere Lasche 76 angelenkt, die sich um 180° ins Schachtelinnere in Anlage mit der jeweils zugehörigen Längsseitenwand 54 umknicken läßt. Die Laschen 76 haben in der Breite etwas Übermaß, so daß sie selbsthemmend an der Längsseitenwand 54 festhalten und die Nasen 68 in ihrer Rastposition stabilisieren. Der nach oben weisende Materialsteg 80 zwischen den Längsfalzen 78 erstreckt sich auf Oberkantenhöhe der Längsseitenwände 54.

Die Öffnung der aufgeschlagenen Halbfaltschachtel hat die gleiche Höhe wie ein jeder der von der Tragplattenunterseite 40 abstehenden Rahmen 42. Die Grundrisse von Halbfaltschachtel und Rahmen 42 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Halbfaltschachtel auf den Rahmen 42 aufstülpen läßt und selbsthemmend daran festhält. Im aufgestülpten Zustand stößt die Halbfaltschachtel mit den Oberkanten 62, 74 mit ihrer Seitenwände 54, 56 an die Tragplattenunterseite 40 an. Die Halbfaltschachtel übernehmen so auch eine tragende Funktion. Ihre Bodenplatte 52 bildet die Stellfläche des Fußteils 12.

Liste der Bezugszeichen

10 Tragplatte

12 Fußteil

14 Längsseite

16 obere Wellpappeplatte

18 untere Wellpappeplatte

20 Wellenrichtung

22 Wellenrichtung

2 4 Klappe

26 Klappe

28 Falz

30 Falz

32 Längskante (Stoß)

34 Längskante (Stoß)

36 Grifföffnung

38 Grifföffnung

40 Tragplattenunterseite

4 2 Rahmen

44 Querkante

46 Nase

48 Aussparung

50 Querkante

52 Bodenplatte

54 Längsseitenwand

56 Querseitenwand

58 Querkante

60 Lasche

62 Oberkante

64 Lasche

6 6 Querkante

68 Nase

70 Längskante

72 Aussparung

74 Oberkante

76 Lasche

78 Längsfalz

80 Materialsteg

82 Anstanzung

Claims

Zewawell AG & Co. KG PWA-Verpackungswerke Essener Straße 60, 6800 Mannheim 81 Palette aus Wellpappe Ansprüche

1. Palette aus Wellpappe mit einer Tragplatte und wenigstens einem davon abstehenden Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) aus zwei im wesentlichen gleichgroßen, flächig bündig aneinanderliegenden Wellpappeplatten (16, 18) besteht, an denen Verrastungselemente ausgebildet sind, die die Wellpappeplatten (16, 18) zusammenhalten und die in Rastposition von der Unterseite (40) der Tragplatte (10) abstehen und eine Halterung für das Fußteil (12) bilden, das aus einer Halbfaltschachtel besteht, die über die abstehenden Verrastungselemente stülpbar ist und selbsthemmend an diesen festhält.

2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenrichtung (20) der oberen Wellpappeplatte (16) quer zu der Wellenrichtung (22) der unteren Wellpappeplatte (18) verläuft.

3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verrastungselemente an der oberen (16) und unteren (18) Wellpappeplatte angestanzte Klappen (24, 26) vorgesehen sind, die durch Falze (28) mit der Wellpappeplatte (16, 18) verbunden und derart ausklappbar sind, daß die Klappen (24, 26) beider Wellpappeplatten (16, 18) von der Unterseite (40) der Tragplatte (10) abstehen und einen über den Umfang geschlossenen Rahmen (42) als Halterung für ein Fußteil (12) bilden.

4. Palette nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (24, 26) im wesentlichen rechteckig und mit parallelen Falzen (28, 30) und einer durchgestanzten mittigen Stoßkante (32, 34), die quer zu den Wellenrichtungen (20, 22) der Wellpappeplatten (16, 18) verlaufen, von- den Wellpappeplatten (16, 18) abgeteilt sind, und daß im ausgeklappten Zustand die Klappen (24, 26) einer jeden Wellpappeplatte (16, 18) einander gegenüberliegende und an die Klappen (24, 26) der anderen Wellpappeplatte (16, 18) angrenzende Seitenwände eines rechteckigen Rahmens (42) bilden.

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5. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querkanten (44, 50) der Klappen (24, 26) der beiden Wellpappeplatten (16, 18) miteinander zusammenwirkende Rastmittel ausgebildet sind, mit denen die Klappen (24, 26) im ausgeklappten Zustand aneinander festlegbar sind.

6. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittige Nasen (46) an den Querkanten (44) der Klappen (26) der einen Wellpappeplatte (18) ausgebildet und an den Querkanten (50) der Klappen (24) der anderen Wellpappeplatte (16) Aussparungen (48) vorgesehen sind, in denen die Nasen (46) rastend zum Eingriff kommen.

7. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten (32, 34) der Klappen (24, 26) eine insbesondere mittige, vorzugsweise halbkreisförmige Grifföffnung (36, 38) vorgesehen ist, die durch Ausbrechen einer insbesonderen mittigen, vorzugsweise kreisrunden Anstanzung (82) am Stoß (32, 34) der Klappen (24, 26) erhalten ist.

8. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbfaltschachtel des Fußteils (12) aus einem separaten Zuschnitt gefaltet ist, und daß die

Schachtelöffnung in Grundriß und Höhe mit dem Rahmen (42) im wesentlichen übereinstimmt, so daß die Halbfaltschachtel beim Aufstülpen den Rahmen (42) vollständig übergreift und mit den Oberkanten (62, 74) ihrer Seitenwände (54, 56) an der Unterseite (40) der Tragplatte (10) zu liegen kommt.

9. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) rechteckig ist, vorzugsweise mit den Maßen des Europaformats 80 cm &khgr; 120 cm, und daß an der Tragplatte (10) mehrere, vorzugsweise sechs Fußteile (12) gleichen Zuschnitts anbringbar sind.

10. Zuschnitt für eine Wellpappeplatte (16, 18) einer Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9.

11. Zuschnitt für ein Fußteil (12) einer Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9.