DE9105462U1 - Vorrichtung zum Befestigen des Rahmens eines Fensters oder einer Türe am Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen des Rahmens eines Fensters oder einer Türe am Mauerwerk

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

m— T ^
Anmelderin: Schüring GmbH & Co.
Fenstertechnologie KG
Niederkasseler Straße 17 5000 Köln 90
Bezeichnung:Vorrichtung zum Befestigen des Rahmens eines
Fensters oder einer Türe am Mauerwerk
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen des Rahmens eines Fensters oder einer Türe am Mauerwerk, mit einer am Rahmen befestigbaren Rahmenlasche und einer damit über eine Nietung um eine Achse schwenkbar verbundenen und am Mauerwerk befestigbaren Mauerlasche.
Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt unter der Bezeichnung Maueranker oder Montageanker unter anderem aus einem von der Firma Schüring GmbH & Co. Fenstertechnologie KG herausgegebenen Katalog.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art werden nach Fertigstellung des Fensterrahmens oder des Türrahmens mit der Rahmenlasche an den seitlichen, im eingebauten Zustand vertikalen Rahmenprofilen befestigt. Damit die Türoder Fensterrahmen gestapelt und transportiert werden können, werden die Fensterlaschen in die Ebene der Rahmen eingeklappt. Erst beim Einbau des Rahmens in die Maueröffnung werden die Mauerlaschen aus der Ebene des Rahmens herausgeklappt und meist nach entsprechendem Abkröpfen mit Nägeln oder Schrauben am Mauerwerk befestigt. Dabei kann die Mauerlasche in eine derartige Winkelstellung geschwenkt werden, daß die in der Mauerlasche vorgesehenen Schrauboder Nagelöffnungen möglichst günstig stehen, zum Beispiel über einer Fuge oder einem Dübel, um die Lasche bequem am Mauerwerk befestigen zu können.
Der Fenster- oder Türrahmen wird vorher mittels Verklotzungskeilen ausgerichtet. Damit diese Verklotzungskeile, beispielsweise zum Unterschieben einer Steinplatte oder
dergleichen, herausgenommen werden können, so daß der Fensterrahmen oder auch der Türrahmen keine Unterstützung hat, ist es notwendig, daß die seitlich angebrachten Befestigungsvorrichtungen über ihre Mauerlaschen mit mindestens zwei Nägeln oder Schrauben am Mauerwerk befestigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß ein zuverlässiger Halt eines Fensterrahmens oder eines Türrahmens auch dann erreicht wird, wenn die Mauerlasche nur mit einem Nagel oder mit einer Schraube am Mauerwerk befestigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den einander zugewandten Flächen der Rahmenlasche und der Mauerlasche den Verschwenkwinkel der Mauerlasche gegenüber der Rahmenlasche fixierende und federnd eingreifende Rastelemente angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß die zunächst in die Rahmenebene eingeschwenkten Mauerlaschen in unterschiedliche Raststellungen ausgeschwenkt werden können, um sie jeweils mit nur einem Nagel oder nur einer Schraube am Mauerwerk zu befestigen. Bei einem derart montierten Fensterrahmen oder Türrahmen können die zum Ausrichten benötigten Verklotzungskeile entfernt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Rahmen sich in die Maueröffnung absenkt. Weil je Befestigungsvorrichtung nur ein Nagel oder nur eine Schraube zum Befestigen der Mauerlasche am Mauerwerk benötigt wird, ist die Montage eines Fensterrahmens oder Türrahmens mit erheblich geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Schutzansprüchen 2 bis 8 ersichtlich.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
5
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der Rahmenlasche und eines Teiles der Mauerlasche einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in vergrößerter Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rahmenlasche gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Mauerlasche gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in Fig. 2, Fig. 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht der Mauerlasche gemäß Fig. 3, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Mauerlasche in natürlicher Größe.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rahmenlasche 1 nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2 und einen Längsschnitt durch einen Teil der an der Rahmenlasche 1 schwenkbar angenieteten Mauerlasche 2. Die Mauerlasche 2 kann um die Achse 3 gegenüber der Rahmenlasche 1 verschwenkt werden.
Die Rahmenlasche 1 weist an ihren beiden Enden nach einer Seite hin abgebogene Schenkel 10 auf, an denen Krallen 11 angebracht sind. Die so ausgebildete Rahmenlasche kann mit den Schenkeln 10 in längsverlaufenden Nuten von Kunststoff-Rahmenprofilen eingreifen. Die Schenkel 10 und die Krallen 11 können beim Einpressen in die Längsnuten der Rahmenprofile nach innen federn, so daß sich die Krallen 11 in die Nutenwände festhaken.
An den einander zugewandten Flächen der Rahmenlasche 1 und der Mauerlasche 2 sind erfindungsgemäß den Verschwenkwinkel der Mauerlasche 2 gegenüber der Rahmenlasche 1 fixierende und federnd eingreifende Rastelemente 5,5', 12,12' und 6,6'
angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel sind an der Mauerlasche 2 zwei Rastvorsprünge 6 und 6' eingeprägt. Diese relativ zur Achse 3 einander gegenüberliegenden Rastvorsprünge 6 und 6' greifen in entsprechend angeordnete Paare von Rastkerben 5,5' und 12,12' ein, die in der Rahmenlasche 1 eingeprägt sind. Die auf der Längsmittenlinie der Rahmenlasche 1 angeordneten Kerben 12 und 12' sind als versteifende Längssicken 12,12' ausgebildet. Ferner sind zu beiden Seiten der im Durchmesser relativ großen Nietaufnahme 14 seitliche Versteifungssicken 13 eingeprägt.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung mit der Rahmenlasche 1 an ein seitliches Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe angebracht ist, steht die MauerIasehe rechtwinklig zur Rahmei-ebene. Dabei rasten die Rastvorsprünge 6 und 6' in die RastSerben 12 und 12' ein. Damit der fertiggestellte und zur Montage vorbereitete Rahmen gestapelt und transportiert werden kann, wird die Mauerlasche 2 in die Ebene des Rahmens eirgeschwenkt. Dabei rasten die Rastvorsprünge 6 und 6' in c.,ie Rastkerben 5" ein. Damit die Mauerlasche 2 nicht nur recLcwinklig zur Rahmenebene ausgeschwenkt werden kann, sind noch sechs weitere Raststellungen vorgesehen, die zu beiden Seiten der Rastkerben 12 und 12' in 15°Winkelabständen angeordnet sind.
Die Nietung 4, welche die Mauerlasche 2 schwenkbar mit der Rahmenlasche 1 verbindet, setzt sich zusammen aus einer kegelstumpfförmigen oder trichterförmigen Nietaufnahme 14, die beim Ausführungsbeispiel in der Rahmenlasche 1 angebracht ist , und einem an der Mauerlasche 2 angeformten Nietkragen 24, der vor seiner Vernietung - wie Fig. 7 zeigt - zylindrisch ist und gemäß Fig. 1 nach seiner Vernietung derart trichterartig aufgeweitet ist, daß zwischen der Nietaufnähme 14 und dem Nietkragen 24 ein Spiel von 0,1 bis 0,3 mm verbleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß außerhalb der Raststellungen das Verschwenken der Mauerlasche 2 relativ leichtgängig ist und daß die Raststellung eindeutig
-&dgr;-
spürbar ist und auch bei mehrfachem Verschwenken der Mauerlasche 2 gegenüber der Rahmenlasche 1 die Nietung nicht ausleiert und eine ausreichende Vorspannung erhalten bleibt.
In Fig. 8 ist die Mauerlasche in natürlicher Größe dargestellt. In der Mauerlasche 2 sind längsverlaufende Versteifungssicken 20 und 21 eingeprägt. Ferner sind mehrere Ausnehmungen 22,23,25 und 26 eingestanzt, durch welche Nägel oder Schrauben geführt werden können, um die Lasche am Mauerwerk zu befestigen. Die Ausnehmungen 22 und 23 erleichtern das Abkröpfen der Mauerlasche 2. Diese Abkröpfung soll den Spalt zwischen der Außenseite des Fenster- oder Türrahmens und der Maueröffnung überbrücken.
Dadurch, daß die Rastkerben 5,5',S", 12 und 12' sowie die Rastvorsprünge 6 und 6' in die vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech bestehenden Laschen 1 und 2 eingeprägt sind, wird erreicht, daß diese Rastelemente nicht die Festigkeit der Rahmenlasche und der Mauerlasche beeinträchtigen.
Das Stahlblech, aus dem die Rahmenlasche 1 und die Mauerlasche 2 hergestellt sind, ist vorzugsweise 1,2 mm dick. Die Rastkerben 5,5'5",12 und 12' sind etwa 0,8 mm tief. Der kleinste Radius der Nietaufnahme beträgt 7 bis 8 mm und der Kegelwinkel der Nietaufnahme 14 und des aufgeweiteten Nietkragens 24 beträgt etwa 90°. Das Spiel zwischen Nietaufnahme 14 und Nietkragen 24 ist so eingestellt, daß das Verschwenken relativ leichtgängig ist, jedoch die Mauerlasche zuverlässig und spielfrei in den Raststellungen gehalten ist.
1 Bezugszeichenliste Rahmenlasche
1 Mauerlasche
2 Achse
3 Nietung
5 4 5' Rastkerbe
5, 6' Rastvorsprung
6, Nietspalt
7 Schenkel
10 10 Kralle
11 ,12' mittige Versteifu
12 seitliche Verstei
13 Nietaufnahme
14
15 Versteifungssicke
20 Versteifungssicke
21 Ausnehmung
22 Ausnehmung
23 Nietkragen
20 24 Ausnehmung
25 Ausnehmung
26 Längsmittenlinie
27

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen des Rahmens eines Fensters oder einer Tür am Mauerwerk, mit einer am Rahmen befestigbaren Rahmenlasche (1) und einer damit über eine Nietung (4) um eine Achse (3) schwenkbar verbundenen und am Mauerwerk befestigbaren Mauerlasche (2),
dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Flächen der Rahmenlasche (1) und der Mauerlasche (2) den Verschwenkwinkel der Mauerlasche (2) gegenüber der Rahmenlasche (1) fixierende und federnd eingreifende Rastelemente (5,5', 12,12', 6,6') angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5,5', 12,12', 6,6') in aus Stahlblech bestehende Laschen (1,2) eingeprägt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Lasche (1 oder 2) im Abstand von der Achse
(3) mindestens ein Rastvorsprung (6,6') angeordnet ist und an der anderen Lasche (2 oder 1) im gleichen Abstand von der Achse (3) mehrere Rastkerben (5,5', 12,12') angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Lasche (1 oder 2) zwei Rastvorsprünge (6,6') relativ zur Achse (3) einander gegenüberliegend angeordnet sind und an der anderen Lasche (2 oder 1) mehrere Rastkerben (5,5', 12,12') ebenfalls relativ zur Achse (3) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längsmittellinie der Rahmenlasche (1) und der Mauerlasche (2) die Achse (3), die Rastvorsprünge (6,6') und Rastkerben oder Rastsicken (12,12') angeordnet sind und auf einer durch die Achse (3) und rechtwinklig zur Längsmittellinie verlaufenden Linie die eingeklappte Stellung der Mauerlasche (2) fixierende Rastkerben (5') angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Rastkerben (12,12') in gleichen 15°Winkelabständen je drei Rastkerben (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietung (4) sich zusammensetzt aus einer im Durchmesser relativ großen kegelstumpf- oder trichterförmigen Nietaufnahme (14) in einer Lasche (1 oder 2) und einem an der anderen Lasche (2 oder 1) zylindrisch angeformten Nietkragen (24), der nach Einführen durch die kleinere Öffnung der Nietaufnähme (14) so trichterförmig aufgeweitet ist, daß zwischen Nietaufnahme (14) und Nietkragen (24) ein Spiel verbleibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietspalt (7) zwischen Nietaufnahme (14) und Nietkragen (24) 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007105195A1 (en) * 2006-03-13 2007-09-20 Arpal Aluminium Ltd, Energy absorbing element for wall openings and methods of use therefor

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