DE9104225U1 - Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen - Google Patents
Mahlaufsatz für HaushaltsküchenmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen mit Antriebswelle, Mahlgehäuse und
oberen festen und unteren beweglichen Mahlkörpern.
Solche Mahlaufsätze sind bekannt und in verschiedenster, meist recht komplizierter Weise ausgebildet.
Gemeinsam diesen Mahlaufsätzen ist, daß sie sich, insbesondere beim Mahlen von öligen Gütern wie Mohn oder
dgl., bei denen (Ranzigwerden) eine unbedingte Säuberung
jedesmal erforderlich ist, nur schwierig auseinandernehmen und vor allen Dingen wieder zusammensetzen lassen. Hierzu
ist im allgemeinen die Hausfrau (der Hausmann) kaum in der
Lage.
15
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen solchen Aufsatz so weiterzubilden, daß er sich im Bereich der
Mahlkörper leicht auseinander bauen und damit leicht reinigen läßt und der Zusammenbau keine Schwierigkeiten macht und
dabei gleichzeitig die Möglichkeit einer Regelung zwischen Feinvermahlung und Grobvermahlung gegeben ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einem Mahlaufsatz der
eingangs genannten Art durch eine lösbare
Bajonettverschlußverbindung zwischen der oberen
Mahlsteinhalterung und der unteren Mahlsteinhalterung.
Die Bajonettverschlußverbindung kann ausgeführt sein in Form
von Klauen, beispielsweise drei bis fünf Klauen, die in eine
schräge Führungsebene des komplementären Verschlußteils
eingreifen. Diese schräge Führungsebene kann als spiralartig sich nach unten schraubende Schlitzführung mit Anschlag am
Ende oder dgl. ausgebildet sein. Die Erfindung ist nicht auf Klauen beschränkt. Allgemein können Vorsprünge, auch in Form
von angeschrägten Keilflächen, aber auch Stifte oder dgl.
vorgesehen sein. Stifte eignen sich aber-nur-für besondere
Zwecke.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung ist kein kompliziertes aufwendiges und nicht haibares Spritzteil
erforderlich. Die Maßnahme nach der Erfindung schlägt einen oberen aus einem Teil bestehenden Hebel-Niederhalter, einen
oberen Mahlsteinhalter und einen diesen außen umschließenden mit diesem verklebbaren Ring vor. Der Ring dient dazu, die
obere Mahlsteinhalterung mit der Hebelniederhalterung (Führungsschiene) zusammenzuhalten. Der Ring könnte
fortgelassen werden. Stattdessen könnte der Einfülltrichter mit der oberen Mahlsteinhalterung verbunden, insbesondere
verklebt werden, was die gleiche Funktion gewährleistet.
Vorzugsweise verfügt die Hebelniederhalterung zusätzlich zu
den Klauen noch weiter außen unten am Hebel über eine
Rastnase, die beim Schließen des Gerätes über eine Reihe (Kreislinie) von nebeneinander angeordneten Rastvertiefungen
schiebbar ist, und je nach Stellung in der betreffenden Rastvertiefung ergibt sich ein schmaler oder breiter
Mahlspalt und damit eine besondere Einstellung für die
Grobheit des gemahlenen Gutes. Der Niederhalter kann auch als "Führungsschiene für den oberen Mahlstein bezeichnet
werden.
Vorzugsweise ist eine Schiebesicherung zwischen
Auffangbehälter und oberer Schale in Form einer
Anschlagsorientierung für das Verschieben des Hebels
vorgesehen.
Der Hebel kann also nur bis zum Anschlag (der
Schiebesicherung) geschoben werden. Die Schiebesicherung kann bei öffnen des Geräts durch Einschieben versenkt
werden.
Zweckmäßig sind Schikanen in Form eines nach innen reichenden Vorsprungs im
Dichtzwecken vorgesehen.
reichenden Vorsprungs im unteren Metallgehäuse zu
Auf das obere Mahlsteingehäuse ist ein dieses umgebender
äußerer Ring geklebt. Das obere Mahlsteingehäuse bezüglich des Rings ist dann also fest, beweglich dagegen gegenüber
dem Hebel, wenn dieser gelöst ist.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist ein Verziehen der aus Hebel, oberen Mahlsteingehäuse und Ring bestehenden
Anordnung nicht zu erwarten
Die Konstruktion ist also nicht nur leicht auseinanderzunehmen und zu reinigen, sondern sie ist auch
sicherer.
Alles kann aus Plastik in günstigster Weise hergestellt werden. Verwendet wird eine bruchsicherer Kunststoff, der
zudem durchsichtig sein kann.
Die Verstellung des Hebels und damit der Rasten gegenüber
den Rastvertiefungen dient verschiedenen Mahlfeinheiten und
dem Einsatz verschiedener Mahlgüter.
Durch die Ausführungsform des Anspruchs 8 ist der
Einfülltrichter für Getreide mit der oberen
Mahlsteinhalterung fest verbunden. Der Hebel allein läßt sich verschwenken. Insgesamt sind weniger Einzelteile
vorhanden, was die Sache kompakter macht.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung braucht man, um das
Gerät bedienen zu können, nicht mehr ein Fast-Handwerker zu
sein.
Vorzugsweise können Keramikmahlsteine vorgesehen sein, die wesentlich feiner als Mahlkörper aus Stahl oder dgl. mahlen,
Die Konstruktion nach der Erfindung ist auch-besonders
verschleißfest.
Fig. | 2 |
Fig. | 2A |
Fig. | 2B |
Fig. | 3 und |
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; diese zeigen in:
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch den neuartigen Mahlaufsatz;
einen Vertikalschnitt durch das Mahlgehäuse; ein Detail im Schnitt einer Schiebesicherung
gegenüber der Gehäuseschale und eine Draufsicht auf Fig.
4 eine Draufsicht bzw. einen Vertikalschnitt durch die obere Mahlsteinhalterung des
Mahlaufsatzes;
Fig. 5 eine Einzelheit;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, und Fig. 7 einen Vertikalschnitt durchdie Einzelheit der
Fig. 5 und
Der Mahlaufsaufsatz der Fig. 1 verfügt über einen
Einfülltrichter 12 mit Deckel 14. Der Antrieb über eine an
sich bekannte Antriebswelle 16. Angetrieben wird der untere Mahlstein 18. Der obere Mahlstein 20 ist unbeweglich.
In neuartiger Weise stützt sich der Einfülltrichter 12 an
seinem Schrägboden mittels eines aus einem Stück hiermit gespritzten Auflagerings 22 gegen die Oberseite der
Halteschale 24 ab. Im Bereich der Durchführung des Hebels ist im Auflagering eine entsprechende Ausnehmung 22"
vorgesehen. Die stabile Ringauflage 22, 22' trägt nicht nur
zur besseren Abstützung bei, sondern ist auch aus Designgründen so konzipiert, da die noch zu beschreibenden
Steckhalterungen und Befestigungen dadurch dem Betrachter verborgen bleiben. Die untere Halteschale ist bei 26 nach
unten und bei 28 nach innen gekröpft und bildet eine
Bajonettführung 30/ die genau mit der mit Bezug auf Fig. 4
beschriebenen oberen Mahlsteinhalterung zusammenwirkt. Der
untere Mahlstein 18 ist eingeklebt in eine untere Mahlsteinschale 32 und ist nach Schließen des Mahlaufsatzes
^ über die in Lagern 34 geführte Welle 16 antreibbar.
Der obere Mahlstein 20 ist seinerseits in einen oberen Mahlsteinhalter 36 eingeklebt, der die Form einer
umgekehrten Schale hat. Der obere Mahlsteinhalter 36 greift
1^ mit seinen Flanschen 38 in vertiefte Ausnehmungen 59 (Fig.
2) ein, ohne in diesen, außer zum Hereinsetzen und Herausnehmen, bewegt werden zu können. Am schalenförmigen
oberen Mahlsteinhalter stehen die Flanschstücke 38 radial nach außen. Die in Fig. 2 nicht gezeigten Klauen 72 (Fig. 6)
des Hebelniederhalters untergreifen als Bajonettrasten die
Bajonettführungen 30, die spiralförmig nach unten geführt sind. Dies kann bis zu einem Anschlag erfolgen. In der
Klause 72 kann auch eine Ausnehmung 90 vorgesehen sein. Diese wirkt zusammen mit der Rastnase 84, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist.
Der obere Mahlsteinhalter 36 geht von seinem schalenartigen Teil in einen senkrechten Teil 44 über. Ein Ring 46 wird
gegen den senkrechten Teil 44 der oberen Mahlsteinhalterung
2^ 36 verklebt und stellt die dichte Verbindung zum
Einfülltrichter 12 her. Als nach unten vorstehende
Vorsprünge ausgebildete Rasten 50 bewegen sich bei Verschiebung des Hebels 48 auf einer Kreislinie im Bereich
52 und "rasten dort ein". Somit wird bei Vibrationen während des Mahlens ein Verschieben des eingestellten
Feinheitsgrades verhindert. Durch Verschwenken des Hebels nach links oder rechts ist jedoch eine Verstellung des
Mahlfeinheitsgrades sogar während des Mahlens jederzeit leicht möglich.
Zusätzlich kann ein in Fig. 2A dargestellter durch die Halteschale 24 des unteren Mahlkörper halters geführter
Riegel (Verschiebesicherung 80) vorgesehen sein, gegen den
der Hebel 48 bei seiner Befestigungs- oder Sicherungsbewegung verschwenkt und über den hinaus ein
Verspannen der Teile nicht möglich ist. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes öffnen des Geräts während des Gebrauchs
vermieden. Die Schiebesicherung 80 ist an einem am Gehäuse 24 festen Führungsteil 82 geführt.
Zu Fig. 2 ist noch Vorziehen der Kante 86 nachzutragen, die dazu dient, daß der Hebel beim Einsetzen nicht herunterfällt,
Fig. 2B (Draufsicht auf Fig. 2) läßt die Rasten der
Feineinstellung (so bezeichnet) gut erkennen. Rechts und links sind Anschläge für den Hebel vorgesehen, wobei der
untere Anschlag durch die Schiebesicherung 80 gebildet ist.
Bei konstruktiv anders ausgebildeten Mahlaufsätzen war ein
zumindest ähnlich wirkendes Teil aus einem Stück hergestellt, was immer zu Schwierigkeiten, insbesondere
wegen der dünnen zu spritzenden Wandungen, darüber hinaus zu großen Schwierigkeiten in der Reinigung führte.
Durch die Ausbildung aus den drei Teilen, nämlich eigentlicher oberer Mahlsteinhalterung 36, Ring 46 und Hebel
48, fallen diese Schwierigkeiten fort.
Durch die verschiedenen Rastmöglichkeiten der Raste 50 in
den auf einer Kreisbahn angeordneten Rastlöchern 52 kann die Mahlfeinheit verändert und eingestellt werden. Der
Auseinanderbau ist beachtlich vereinfacht. Die Entfernung der oberen Mahlsteinhalterung ist trotzdem sehr leicht, da
sich das Ganze nach dem Zusammenbau sicher wie ein Stück
verhalt.
Als Variation wäre es möglich, die der Feineinstellung dienenden und gegen Vibrationen schützenden Rasten zwischen
oberer Mahlsteinhalterung 36 und Hebelniederhalterung anzubringen.
Fig. 2 zeigt im Vertikalschnitt durch das Mahlgehäuse den
mit Bezug auf Fig. 1 erwähnten aber nicht gezeigten Anschlag 56 für den Hebel 48 und die Bajonettschrägführungen 30 mit
^O den Führungsschlitzen (in Fig. 1 nur erwähnt), die hier das
Bezugszeichen 58 tragen und die in einen senkrechten Hohlraum 60 übergehen. Von der Unterseite der Bajonettschale
gehen radial nach unten verlaufende Stege 62 zur Lagerbüchse
des unteren Mahlsteins und verstärken so die Stabilität. 15
In an sich bekannter Weise ist die untere Mahlsteinhalterung über Bajonettverschlüsse 64 am Gerät befestigt (gleiche
Bezugszeichen bezeichnen in sämtlichen Figuren äquivalent wirkende Mittel). Die vorspringende Schikane 66 der unteren
2^ Mahlsteinhalterung sorgt im übrigen im Zusammenwirken mit
der oberen Mahlsteinhalterung (Ringführung) für eine
vollständige Abdichtung des Geräts.
Fig. 3 und 4 zeigen die obere Mahlsteinhalterung in umgekehrter Lage einmal im Schnitt, einmal in der
Draufsicht. Nach innen vorstehende Halbscheiben 68; 68, die schräg nach oben weisen, sind als Zugriffssicherheit
vorgesehen, um einen Fingereingriff in das Gerät auszuschließen. Es sind die Halteflansche oder Haltenasen 38
bzw. 38' vorgesehen, wobei der Flansch bzw. die Nase 38
glatt, der in der Zeichnung rechte Flansch 38' noch zusätzlich einen Rastvorsprung trägt. Der obere Mahlstein
ist wieder mit 20, der Mahlzwischenraum mit 70 bezeichnet. Der obere Mahlstein ist in die Halterung eingeklebt. Eine
Rastnase 84 ist am Flanschstück 38' vorgesehen. Der
Verschlußhebel hat eine hierzu passende Ausnehmung und rastet in die Rastnase 84 ein. Diese Ausbildung dient dazu,
daß der Hebel in der offenen Stellung fix und unbeweglich
bleiben kann.
5
5
Fig. 4 läßt ebenfalls die Rastnase 84 und den Flansch 38'
erkennen. Die Flansche 38 und 381 begrenzen die radialen
Bewegungen (in Führungen der Fig. 2). Auf diese Weise werden
die Kräfte nicht auf den Hebel übertragen.£ 10
Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten des oberen Hebelniederhalters, hier mit vier Klauen 72. Aus
Sicherheitsgründen ist die eine Klaue 72' breiter als die
anderen Klauen ausgebildet, so daß es nur eine Einführungsstellung und auch nur eine Verriegelungs- bzw.
Anschlagsstellung gibt. Man erkennt deutlich die schräge Anordnung der Klauen 72, besonders in Fig. 5 Aus
Stabilitätsgründen ist eine Erhöhung 74 vorgesehen. Am Hebel 48 ist die Rastnocke, wie sie Fig. 1 vorschreibt, nicht
dargestellt.
Fig. 7 schließlich zeigt einen Schnitt durch den Hebel 48 und läßt deutlich die Rastnocke 50, die auf einem nicht
dargestellten Kreisabschnitt des Deckels läuft, erkennen. ist die Einstecköffnung für die Steinhalterung, die
natürlich von unten eingeführt wird. Der Anfangsflansch
der schalenartigen Bauteils zeigt nach unten.
Claims (11)
1. Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen mit Antriebswelle, Mahlgehäuse und oberen und unteren
beweglichen Mahlkörpern,
gekennzeichnet durch eine lösbare Bajonettverschlußverbindung zwischen der oberen
Mahlsteinhalterung (36) und der unteren
1^ Mahlsteinhalterung (26) mittels eines Hebel- und
KlauenverSchlußglieds (48, 74).
2. Mahlaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bajonettverschluß
(26; 36; 40) aus in Eindrehrichtung schrägen Klauen und
einer komplementären (spiralförmig) schrägen Schlitzführung (30, 58) der unteren Mahlsteinhaltung (24)
(schräge Führungsebene) besteht.
^O
3. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klauen (721) größere Abmessungen als die anderen (72; 72;
72) zur Sicherung einer eindeutigen Einführung hat.
4. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine quasi
kontinuierliche Rastsicherung (50; 52) zwischen Hebel (48) und Oberseite des unteren Mahlsteingehäuses (24),
bestehend aus einem auf der Hebelunterseite angeordneten
ow Rastvorsprung (50) und in einer Kreislinie angeordneten
Rastvertiefungen (52).
5. Mahlaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende der
Rastvertiefung (52) eine Schiebesicherung (-) zwischen
Auffangbehälter und oberer Schale in F-orm-einer
Anschlagsorientierung für das Verschieben des Hebels
vorgesehen ist.
6. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schikanen (66)
in Form eines nach innen reichenden Vorsprungs im unteren Mahlgehäuse (26) zu Dichtzwecken vorgesehen sind.
7. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere
Mahlgehäuse (36) ein dieses umgebender äußerer Ring (44) geklebt ist.
8. Mahlaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Mahlsteinhalterung fest in die untere zentrier führung (121) des Einfülltrichters
eingeklebt ist.
9. Mahlaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellungsrasten (52) zwischen oberer Mahlsteinhalterung und
Hebelniederhalterung angebracht sind.
10. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Mahlstemhalter
(24) am Umfang angeordnete, nach außen stehende Flanschstücke (38, 38'), insbesondere diametral einander
gegenüberstehende Flanschstücke, angeordnet sind, die sich einer radialen Mitnahmewirkung des Antriebs durch
Eingriff in die untere Mahlsteinhalterung (26) widersetzen.
11. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenbau das Nachuntenfallen der oberen Mahlsteinhalterung (26)
verhindernde vorspringende Ausbildungen (86) der schrägen Bajonettführung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104225U DE9104225U1 (de) | 1991-01-23 | 1991-04-08 | Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100759 | 1991-01-23 | ||
DE9104225U DE9104225U1 (de) | 1991-01-23 | 1991-04-08 | Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9104225U1 true DE9104225U1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=25957799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104225U Expired - Lifetime DE9104225U1 (de) | 1991-01-23 | 1991-04-08 | Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104225U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743709A1 (fr) * | 1996-01-19 | 1997-07-25 | Robot Coupe Sa | Moulins a grains |
-
1991
- 1991-04-08 DE DE9104225U patent/DE9104225U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2743709A1 (fr) * | 1996-01-19 | 1997-07-25 | Robot Coupe Sa | Moulins a grains |
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