DE9104225U1 - Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen - Google Patents

Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen

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DE9104225U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen mit Antriebswelle, Mahlgehäuse und oberen festen und unteren beweglichen Mahlkörpern.
Solche Mahlaufsätze sind bekannt und in verschiedenster, meist recht komplizierter Weise ausgebildet.
Gemeinsam diesen Mahlaufsätzen ist, daß sie sich, insbesondere beim Mahlen von öligen Gütern wie Mohn oder dgl., bei denen (Ranzigwerden) eine unbedingte Säuberung jedesmal erforderlich ist, nur schwierig auseinandernehmen und vor allen Dingen wieder zusammensetzen lassen. Hierzu ist im allgemeinen die Hausfrau (der Hausmann) kaum in der
Lage.
15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen solchen Aufsatz so weiterzubilden, daß er sich im Bereich der Mahlkörper leicht auseinander bauen und damit leicht reinigen läßt und der Zusammenbau keine Schwierigkeiten macht und
dabei gleichzeitig die Möglichkeit einer Regelung zwischen Feinvermahlung und Grobvermahlung gegeben ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einem Mahlaufsatz der eingangs genannten Art durch eine lösbare
Bajonettverschlußverbindung zwischen der oberen Mahlsteinhalterung und der unteren Mahlsteinhalterung.
Die Bajonettverschlußverbindung kann ausgeführt sein in Form von Klauen, beispielsweise drei bis fünf Klauen, die in eine
schräge Führungsebene des komplementären Verschlußteils eingreifen. Diese schräge Führungsebene kann als spiralartig sich nach unten schraubende Schlitzführung mit Anschlag am Ende oder dgl. ausgebildet sein. Die Erfindung ist nicht auf Klauen beschränkt. Allgemein können Vorsprünge, auch in Form
von angeschrägten Keilflächen, aber auch Stifte oder dgl.
vorgesehen sein. Stifte eignen sich aber-nur-für besondere Zwecke.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung ist kein kompliziertes aufwendiges und nicht haibares Spritzteil erforderlich. Die Maßnahme nach der Erfindung schlägt einen oberen aus einem Teil bestehenden Hebel-Niederhalter, einen oberen Mahlsteinhalter und einen diesen außen umschließenden mit diesem verklebbaren Ring vor. Der Ring dient dazu, die obere Mahlsteinhalterung mit der Hebelniederhalterung (Führungsschiene) zusammenzuhalten. Der Ring könnte fortgelassen werden. Stattdessen könnte der Einfülltrichter mit der oberen Mahlsteinhalterung verbunden, insbesondere verklebt werden, was die gleiche Funktion gewährleistet.
Vorzugsweise verfügt die Hebelniederhalterung zusätzlich zu den Klauen noch weiter außen unten am Hebel über eine
Rastnase, die beim Schließen des Gerätes über eine Reihe (Kreislinie) von nebeneinander angeordneten Rastvertiefungen schiebbar ist, und je nach Stellung in der betreffenden Rastvertiefung ergibt sich ein schmaler oder breiter Mahlspalt und damit eine besondere Einstellung für die
Grobheit des gemahlenen Gutes. Der Niederhalter kann auch als "Führungsschiene für den oberen Mahlstein bezeichnet werden.
Vorzugsweise ist eine Schiebesicherung zwischen
Auffangbehälter und oberer Schale in Form einer Anschlagsorientierung für das Verschieben des Hebels vorgesehen.
Der Hebel kann also nur bis zum Anschlag (der
Schiebesicherung) geschoben werden. Die Schiebesicherung kann bei öffnen des Geräts durch Einschieben versenkt werden.
Zweckmäßig sind Schikanen in Form eines nach innen reichenden Vorsprungs im Dichtzwecken vorgesehen.
reichenden Vorsprungs im unteren Metallgehäuse zu
Auf das obere Mahlsteingehäuse ist ein dieses umgebender äußerer Ring geklebt. Das obere Mahlsteingehäuse bezüglich des Rings ist dann also fest, beweglich dagegen gegenüber dem Hebel, wenn dieser gelöst ist.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist ein Verziehen der aus Hebel, oberen Mahlsteingehäuse und Ring bestehenden Anordnung nicht zu erwarten
Die Konstruktion ist also nicht nur leicht auseinanderzunehmen und zu reinigen, sondern sie ist auch sicherer.
Alles kann aus Plastik in günstigster Weise hergestellt werden. Verwendet wird eine bruchsicherer Kunststoff, der zudem durchsichtig sein kann.
Die Verstellung des Hebels und damit der Rasten gegenüber
den Rastvertiefungen dient verschiedenen Mahlfeinheiten und dem Einsatz verschiedener Mahlgüter.
Durch die Ausführungsform des Anspruchs 8 ist der Einfülltrichter für Getreide mit der oberen
Mahlsteinhalterung fest verbunden. Der Hebel allein läßt sich verschwenken. Insgesamt sind weniger Einzelteile vorhanden, was die Sache kompakter macht.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung braucht man, um das
Gerät bedienen zu können, nicht mehr ein Fast-Handwerker zu sein.
Vorzugsweise können Keramikmahlsteine vorgesehen sein, die wesentlich feiner als Mahlkörper aus Stahl oder dgl. mahlen,
Die Konstruktion nach der Erfindung ist auch-besonders verschleißfest.
Fig. 2
Fig. 2A
Fig. 2B
Fig. 3 und
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; diese zeigen in:
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch den neuartigen Mahlaufsatz;
einen Vertikalschnitt durch das Mahlgehäuse; ein Detail im Schnitt einer Schiebesicherung gegenüber der Gehäuseschale und eine Draufsicht auf Fig.
4 eine Draufsicht bzw. einen Vertikalschnitt durch die obere Mahlsteinhalterung des
Mahlaufsatzes;
Fig. 5 eine Einzelheit;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, und Fig. 7 einen Vertikalschnitt durchdie Einzelheit der Fig. 5 und
Der Mahlaufsaufsatz der Fig. 1 verfügt über einen Einfülltrichter 12 mit Deckel 14. Der Antrieb über eine an sich bekannte Antriebswelle 16. Angetrieben wird der untere Mahlstein 18. Der obere Mahlstein 20 ist unbeweglich.
In neuartiger Weise stützt sich der Einfülltrichter 12 an seinem Schrägboden mittels eines aus einem Stück hiermit gespritzten Auflagerings 22 gegen die Oberseite der Halteschale 24 ab. Im Bereich der Durchführung des Hebels ist im Auflagering eine entsprechende Ausnehmung 22"
vorgesehen. Die stabile Ringauflage 22, 22' trägt nicht nur zur besseren Abstützung bei, sondern ist auch aus Designgründen so konzipiert, da die noch zu beschreibenden Steckhalterungen und Befestigungen dadurch dem Betrachter verborgen bleiben. Die untere Halteschale ist bei 26 nach
unten und bei 28 nach innen gekröpft und bildet eine
Bajonettführung 30/ die genau mit der mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen oberen Mahlsteinhalterung zusammenwirkt. Der untere Mahlstein 18 ist eingeklebt in eine untere Mahlsteinschale 32 und ist nach Schließen des Mahlaufsatzes
^ über die in Lagern 34 geführte Welle 16 antreibbar.
Der obere Mahlstein 20 ist seinerseits in einen oberen Mahlsteinhalter 36 eingeklebt, der die Form einer umgekehrten Schale hat. Der obere Mahlsteinhalter 36 greift
1^ mit seinen Flanschen 38 in vertiefte Ausnehmungen 59 (Fig. 2) ein, ohne in diesen, außer zum Hereinsetzen und Herausnehmen, bewegt werden zu können. Am schalenförmigen oberen Mahlsteinhalter stehen die Flanschstücke 38 radial nach außen. Die in Fig. 2 nicht gezeigten Klauen 72 (Fig. 6) des Hebelniederhalters untergreifen als Bajonettrasten die Bajonettführungen 30, die spiralförmig nach unten geführt sind. Dies kann bis zu einem Anschlag erfolgen. In der Klause 72 kann auch eine Ausnehmung 90 vorgesehen sein. Diese wirkt zusammen mit der Rastnase 84, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Der obere Mahlsteinhalter 36 geht von seinem schalenartigen Teil in einen senkrechten Teil 44 über. Ein Ring 46 wird gegen den senkrechten Teil 44 der oberen Mahlsteinhalterung
2^ 36 verklebt und stellt die dichte Verbindung zum Einfülltrichter 12 her. Als nach unten vorstehende Vorsprünge ausgebildete Rasten 50 bewegen sich bei Verschiebung des Hebels 48 auf einer Kreislinie im Bereich 52 und "rasten dort ein". Somit wird bei Vibrationen während des Mahlens ein Verschieben des eingestellten Feinheitsgrades verhindert. Durch Verschwenken des Hebels nach links oder rechts ist jedoch eine Verstellung des Mahlfeinheitsgrades sogar während des Mahlens jederzeit leicht möglich.
Zusätzlich kann ein in Fig. 2A dargestellter durch die Halteschale 24 des unteren Mahlkörper halters geführter Riegel (Verschiebesicherung 80) vorgesehen sein, gegen den der Hebel 48 bei seiner Befestigungs- oder Sicherungsbewegung verschwenkt und über den hinaus ein Verspannen der Teile nicht möglich ist. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes öffnen des Geräts während des Gebrauchs vermieden. Die Schiebesicherung 80 ist an einem am Gehäuse 24 festen Führungsteil 82 geführt.
Zu Fig. 2 ist noch Vorziehen der Kante 86 nachzutragen, die dazu dient, daß der Hebel beim Einsetzen nicht herunterfällt,
Fig. 2B (Draufsicht auf Fig. 2) läßt die Rasten der
Feineinstellung (so bezeichnet) gut erkennen. Rechts und links sind Anschläge für den Hebel vorgesehen, wobei der untere Anschlag durch die Schiebesicherung 80 gebildet ist.
Bei konstruktiv anders ausgebildeten Mahlaufsätzen war ein
zumindest ähnlich wirkendes Teil aus einem Stück hergestellt, was immer zu Schwierigkeiten, insbesondere wegen der dünnen zu spritzenden Wandungen, darüber hinaus zu großen Schwierigkeiten in der Reinigung führte.
Durch die Ausbildung aus den drei Teilen, nämlich eigentlicher oberer Mahlsteinhalterung 36, Ring 46 und Hebel 48, fallen diese Schwierigkeiten fort.
Durch die verschiedenen Rastmöglichkeiten der Raste 50 in
den auf einer Kreisbahn angeordneten Rastlöchern 52 kann die Mahlfeinheit verändert und eingestellt werden. Der Auseinanderbau ist beachtlich vereinfacht. Die Entfernung der oberen Mahlsteinhalterung ist trotzdem sehr leicht, da sich das Ganze nach dem Zusammenbau sicher wie ein Stück
verhalt.
Als Variation wäre es möglich, die der Feineinstellung dienenden und gegen Vibrationen schützenden Rasten zwischen oberer Mahlsteinhalterung 36 und Hebelniederhalterung anzubringen.
Fig. 2 zeigt im Vertikalschnitt durch das Mahlgehäuse den mit Bezug auf Fig. 1 erwähnten aber nicht gezeigten Anschlag 56 für den Hebel 48 und die Bajonettschrägführungen 30 mit ^O den Führungsschlitzen (in Fig. 1 nur erwähnt), die hier das Bezugszeichen 58 tragen und die in einen senkrechten Hohlraum 60 übergehen. Von der Unterseite der Bajonettschale gehen radial nach unten verlaufende Stege 62 zur Lagerbüchse
des unteren Mahlsteins und verstärken so die Stabilität. 15
In an sich bekannter Weise ist die untere Mahlsteinhalterung über Bajonettverschlüsse 64 am Gerät befestigt (gleiche Bezugszeichen bezeichnen in sämtlichen Figuren äquivalent wirkende Mittel). Die vorspringende Schikane 66 der unteren 2^ Mahlsteinhalterung sorgt im übrigen im Zusammenwirken mit der oberen Mahlsteinhalterung (Ringführung) für eine vollständige Abdichtung des Geräts.
Fig. 3 und 4 zeigen die obere Mahlsteinhalterung in umgekehrter Lage einmal im Schnitt, einmal in der Draufsicht. Nach innen vorstehende Halbscheiben 68; 68, die schräg nach oben weisen, sind als Zugriffssicherheit vorgesehen, um einen Fingereingriff in das Gerät auszuschließen. Es sind die Halteflansche oder Haltenasen 38 bzw. 38' vorgesehen, wobei der Flansch bzw. die Nase 38 glatt, der in der Zeichnung rechte Flansch 38' noch zusätzlich einen Rastvorsprung trägt. Der obere Mahlstein ist wieder mit 20, der Mahlzwischenraum mit 70 bezeichnet. Der obere Mahlstein ist in die Halterung eingeklebt. Eine Rastnase 84 ist am Flanschstück 38' vorgesehen. Der
Verschlußhebel hat eine hierzu passende Ausnehmung und rastet in die Rastnase 84 ein. Diese Ausbildung dient dazu, daß der Hebel in der offenen Stellung fix und unbeweglich
bleiben kann.
5
Fig. 4 läßt ebenfalls die Rastnase 84 und den Flansch 38' erkennen. Die Flansche 38 und 381 begrenzen die radialen Bewegungen (in Führungen der Fig. 2). Auf diese Weise werden
die Kräfte nicht auf den Hebel übertragen.£ 10
Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten des oberen Hebelniederhalters, hier mit vier Klauen 72. Aus Sicherheitsgründen ist die eine Klaue 72' breiter als die anderen Klauen ausgebildet, so daß es nur eine Einführungsstellung und auch nur eine Verriegelungs- bzw. Anschlagsstellung gibt. Man erkennt deutlich die schräge Anordnung der Klauen 72, besonders in Fig. 5 Aus Stabilitätsgründen ist eine Erhöhung 74 vorgesehen. Am Hebel 48 ist die Rastnocke, wie sie Fig. 1 vorschreibt, nicht dargestellt.
Fig. 7 schließlich zeigt einen Schnitt durch den Hebel 48 und läßt deutlich die Rastnocke 50, die auf einem nicht dargestellten Kreisabschnitt des Deckels läuft, erkennen. ist die Einstecköffnung für die Steinhalterung, die natürlich von unten eingeführt wird. Der Anfangsflansch der schalenartigen Bauteils zeigt nach unten.

Claims (11)

-S- Ansprüche
1. Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen mit Antriebswelle, Mahlgehäuse und oberen und unteren beweglichen Mahlkörpern,
gekennzeichnet durch eine lösbare Bajonettverschlußverbindung zwischen der oberen Mahlsteinhalterung (36) und der unteren
1^ Mahlsteinhalterung (26) mittels eines Hebel- und KlauenverSchlußglieds (48, 74).
2. Mahlaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bajonettverschluß
(26; 36; 40) aus in Eindrehrichtung schrägen Klauen und einer komplementären (spiralförmig) schrägen Schlitzführung (30, 58) der unteren Mahlsteinhaltung (24) (schräge Führungsebene) besteht.
^O
3. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klauen (721) größere Abmessungen als die anderen (72; 72; 72) zur Sicherung einer eindeutigen Einführung hat.
4. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine quasi kontinuierliche Rastsicherung (50; 52) zwischen Hebel (48) und Oberseite des unteren Mahlsteingehäuses (24), bestehend aus einem auf der Hebelunterseite angeordneten
ow Rastvorsprung (50) und in einer Kreislinie angeordneten Rastvertiefungen (52).
5. Mahlaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende der
Rastvertiefung (52) eine Schiebesicherung (-) zwischen Auffangbehälter und oberer Schale in F-orm-einer
Anschlagsorientierung für das Verschieben des Hebels vorgesehen ist.
6. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schikanen (66) in Form eines nach innen reichenden Vorsprungs im unteren Mahlgehäuse (26) zu Dichtzwecken vorgesehen sind.
7. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Mahlgehäuse (36) ein dieses umgebender äußerer Ring (44) geklebt ist.
8. Mahlaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Mahlsteinhalterung fest in die untere zentrier führung (121) des Einfülltrichters eingeklebt ist.
9. Mahlaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellungsrasten (52) zwischen oberer Mahlsteinhalterung und Hebelniederhalterung angebracht sind.
10. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Mahlstemhalter
(24) am Umfang angeordnete, nach außen stehende Flanschstücke (38, 38'), insbesondere diametral einander gegenüberstehende Flanschstücke, angeordnet sind, die sich einer radialen Mitnahmewirkung des Antriebs durch
Eingriff in die untere Mahlsteinhalterung (26) widersetzen.
11. Mahlaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenbau das Nachuntenfallen der oberen Mahlsteinhalterung (26) verhindernde vorspringende Ausbildungen (86) der schrägen Bajonettführung vorgesehen sind.
DE9104225U 1991-01-23 1991-04-08 Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen Expired - Lifetime DE9104225U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743709A1 (fr) * 1996-01-19 1997-07-25 Robot Coupe Sa Moulins a grains

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2743709A1 (fr) * 1996-01-19 1997-07-25 Robot Coupe Sa Moulins a grains

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