DE9103624U1 - Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise Hackfrüchten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise Hackfrüchten

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DE9103624U1
DE9103624U1 DE9103624U DE9103624U DE9103624U1 DE 9103624 U1 DE9103624 U1 DE 9103624U1 DE 9103624 U DE9103624 U DE 9103624U DE 9103624 U DE9103624 U DE 9103624U DE 9103624 U1 DE9103624 U1 DE 9103624U1
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    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise Hackfrüchten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vom Feld kommende Hackfrüchte werden in weiterverarbeitenden Betrieben (beispielsweise Zuckerfabriken) mit anhaftendem Sand, Kraut und Steinen angeliefert. Diese Feststoffe müssen vor der Verarbeitung der Hackfrüchte entfernt werden. Dazu sind Fabriken zur Verarbeitung von Hackfrüchten mit umfänglichen und komplexen Einrichtungen für die Aufbereitung der angelieferten Hackfrüchte ausgerüstet. Durch diese Einrichtungen werden die Hackfrüchte mit ihren anhaftenden und mitgeführten Feststoffen hydraulisch, nämlich in einem Schwemmstrom, hindurchgefördert.
Einige Einrichtungen zur Aufbereitung der Hackfrüchte sind mit Siebtrommeln versehen, die um ihre vorzugsweise horizontalen Längsmittelachsen drehend antreibbar sind. Die mit den Hackfrüchten mitgeführten Feststoffe, insbesondere Sand und Kraut, führen zu einem erhöhten Verschleiß der Siebtrommel mantel und ein Zusetzen ihrer Öffnungen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, &iacgr;&ogr; eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß im Verschleißfalle die Siebtrommel bzw. der Siebtrommelmantel leicht erneuerbar und ein Zusetzen der Öffnungen im Siebtrommelmantel vermeidbar bzw. beseitigbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die erfindungsgemäße Bildung wenigstens eines Teils des Siebtrommelmantels aus einzelnen Siebmantelabschnitten ist es möglich, die besonders verschleißträchtigen Bereiche der Siebtrommel im Verschleißfalle gezielt zu erneuern. Es ist also nicht erforderlich, bei einer Beschädigung oder bei einem Verschleiß eines Teils der Siebtrommel die gesamte Siebtrommel auszutauschen. Es reicht, jeweils nur den verschlissenen oder beschädigten Siebmantelabschnitt oder mehrere Siebmantelabschnitte auszuwechseln. Dazu sind zweckmäßigerweise die SiebmantelteiIe denjenigen Bereichen des Siebtrommelmantels zugeordnet, bei denen ein besonders hoher Verschleiß oder eine akute Verstopfungsgefahr zu e r warten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt sich der Siebtrommelmantel aus einem (dreidimensionalen) Rahmentragwerk und einer Vielzahl daran lösbar befestigter Siebmantelabschnitte, nämlich SiebmantelteiIe, zusammen. Das Rahmentragwerk gibt der Siebtrommel eine ausreichende Festigkeit, die auch dann noch gegeben ist, wenn einzelne SiebmantelteiIe zum Austausch entfernt sind. Außerdem
werden dynamische und statische Belastungen der Siebtrommel vom Rahmentragwerk aufgenommen, so daß die SiebmantelteiIe nur relativ geringen Belastungen ausgesetzt sind. Vorzugsweise ist der gesamte gelochte Bereich des Siebmantels von den Siebmantelteilen gebildet. Die nicht gelochten Bereiche des Siebmantels, nämlich diejenigen Bereiche desselben, die vom Rahmentragwerk gebildet werden, sind demzufolge ungelocht und unterliegen damit einem geringeren Verschleiß. Deswegen können diese zur Bildung des Rahmentragwerks als nicht auswechselbare Abschnitte des Siebtrommelmantels
ausgebildet sein, nämlich als Bestandteile des Rahmentragwerks .
Das Rahmentragwerk setzt sich zweckmäßigerweise aus mit Abstand parallel zueinander in Längsrichtung der Siebtrommel hintereinanderliegenden Ringen und diese verbindende, in Längsrichtung der Siebtrommel verlaufende Stege zusammen. Das Rahmentragwerk verfügt somit über eine Gitterstruktur mit einer Vielzahl von den Stegen und Ringen eingeschlossenen, vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen, Öffnungen. Hierzu lassen sich einfach korrespondierende SiebmantelteiIe ausbilden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die SiebmantelteiIe mit einer an die Gestalt der Sieb-
trommel angepaßten Siebfläche und einem diese vollständig umgebenden (Versteifungs-)Rahmen gebildet. Der Rahmen führt zum einen dazu, daß die SiebmantelteiIe während der Montage ihre an die Gestalt des Siebmantels angepaßte Form beibehalten, wodurch eine einfache Montage der SiebmantelteiIe an dem Rahmentragwerk gegeben ist. Zum anderen tragen die Rahmen zur sicheren Verbindung der SiebmantelteiIe mit dem Rahmentragwerk bei, indem zur lösbaren Verbindung dienende Schrauben löcher oder dergleichen sich nicht in der weniger belastbaren gelochten Siebfläche befinden; vielmehr im Bereich des Rahmens.
&igr; Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Demnach ist der Siebtrommel eine zur Befreiung derselben von anhaftenden Feststoffen, wie Sand, Kraut und/oder Hackfrüchteteilen, dienende Säuberungseinrichtung zugeordnet. Durch diese wird kontinuierlich insbesondere der stark abrasive, also verschleißträchtige, Sand abgespült. Gleichzeitig werden die Öffnungen im Siebmantel von diesen eventuell zusetzenden Feststoffen, insbesondere Hackfrüchteteilen und/oder Kraut, ständig gereinigt. Dadurch wird verhindert, daß die Feststoffe längere Zeit in den jeweiligen Öffnungen des Siebmantels bleiben und sich in diesem mehr und mehr so weit festsetzen, daß eine spätere Entfernung nur noch mit großem Aufwand möglich ist. Auch wird so verhindert, daß mit zunehmender Betriebsdauer der Vorrichtung eine ständig steigende Anzahl von Öffnungen im Siebmantel sich zusetzt und dadurch die Wirksamkeit der Vorrichtung mit der Zeit abnimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Säuberungseinrichtung derart der Siebtrommel zugeordnet, daß sie sich außerhalb des Bereichs der Behandlung der Hackfrüchte befindet. Auf diese Weise ist eine wirksame Säuberung des momentan von Hackfrüchten und eventuell anhaftenden Feststoffen und Wasser freien Bereichs der Siebtrommel gewährleistet. Dadurch ist vor allem ein wirksames Freispülen der Löcher im Siebmantel möglich. Zweckmäßigerweise ist zu diesem Zweck die Säuberungseinrichtung einem oberen Umkehrpunkt der Siebtrommel zugeordnet, der zwangsweise infolge der Drehung derselben stets frei von Hackfrüchten, anhaftenden Feststoffen und Schwemmwasser ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Säuberungseinrichtung als eine mit Wasser arbeitende Siebtrommelbedüsung ausgebildet, die sich aus einer Mehrzahl in Längsrichtung der Siebtrommel hintereinander 1iegender Düsen zusammensetzt. Diese Düsen sind der Außenseite der Sieb-
&igr; trommel derart zugeordnet, daß sie Wasser radial von außen gegen den Siebmantel sprühen. Auf diese Weise werden vom Siebmantel abgewaschene und aus eventuell zusetzenden Löchern in demselben befreite Feststoffe ins Innere der Siebtrommel zurückgefördert. Zweckmäßigerweise ist im Inneren der Siebtrommel eine Auffang- bzw. Abführeinrichtung für die am oberen Umkehrpunkt vom Siebmantel abgespülten Feststoffe, beispielsweise Sand, Rübenbruchstücke oder Kraut, angeordnet. Diese sammelt gleichzeitig das aus
&iacgr;&ogr; den Düsen austretende (Reinigungs-)Wasser. Es entsteht also im Bereich der Auffang- bzw. Abführeinrichtung ein Feststoff-Wassergemisch. Dieses ist in einfacher Weise aus der Siebtrommel herausführbar durch eine die Auffang- bzw. Abführeinrichtung bildende Schwemmrinne. Diese verläuft in Längsrichtung durch die Siebtrommel und tritt an einer (offenen) Stirnseite aus dieser heraus. Von hier aus kann das Feststoff-Wassergemisch in einfacher Weise abgeführt werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, der von der Siebtrommel weggerichteten Seite der die Siebtrommelbedüsung bildenden Düsen eine Abdeckung anzuordnen. Dadurch befinden sich die Düsen in einem abgeschlossenen Raum zwischen der Abdeckung und dem (momentan) den Düsen gegenüberliegenden Bereich des Siebtrommelmantels. Die Abdeckung verhindert dabei, daß aus dem so gebildeten Raum kein Spritzwasser ausdringt, also das von der Siebtrommelbedüsung von außen auf den Siebtrommelmantel aufgebrachte (Reinigungs-)Wasser durch die Lochungen im Siebmantel nahezu vollständig ins Innere der
Siebtrommel gelangen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
&igr; Fig. 2 eine um 90° gedrehte Stirnansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine vergrößert dargestellte Einzelheit IV aus
der Fig. 1 im Bereich eines Siebmantelteils, und
&iacgr;&ogr; Fig. 5 einen Schnitt V-V durch die Einzelheit gemäß der
Fig. 4, also einen Querschnitt durch eine Siebtrommel im Bereich des Siebmanteltei 1 s .
Die hier gezeigte Vorrichtung bildet eine Endstufe bei der Aufbereitung von Zuckerrüben. Nachdem die Zuckerrüben in vorangehenden Vorrichtungen größtenteils von Steinen und Sand befreit und gewaschen worden sind, treten sie zusammen mit Schwemmwasser und Kraut in die hier gezeigte Vorrichtung ein. In dieser Vorrichtung werden die Zuckerrüben vom Schwemmwasser und vom Kraut befreit. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Endwäsche der Zuckerrüben und eine Abfuhr von restlichem an den Zuckerrüben anhaftenden und im Schwemmwasser mitgeführten Sand oder auch Zuckerrübenbruchteilen.
Die Vorrichtung verfügt über eine zylindrische Siebtrommel 10. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel um eine horizontale Längsmittelachse 11 kontinuierlich drehend antreibbar. Zu diesem Zweck sind gegenüberliegende Endbereiche 12 und 13 der Siebtrommel 10 mit Laufringen 14 versehen, die sich auf jeweils zwei an gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelachse 11 angeordneten Laufrädern 15 abstützen (Fig. 2). Die gesamte Siebtrommel 10 ist demnach auf vier Laufrädern 15 gelagert. Jedes Laufrad 15 ist durch einen ihm zugeordneten Getriebemotor 16 drehend antreibbar. Auf diese Weise wird durch die sich drehenden Laufräder 15 die Siebtrommel 10 ständig um ihre Längsmittelachse 11 gedreht.
- 7 Durch eine teiloffene Stirnseite am Endbereich 12 der Sieb-
trommel 10 wird in diese in Richtung des Pfeils 17 Schwemmwasser mit Zuckerrüben und Kraut hineingefördert. Infolge der gelochten Ausbildung der Siebtrommel 10 zwischen den Endbereichen 12 und 13 wird im Bereich des unteren Umkehr-
punkts der Siebtrommel 10 das Schwemmwasser mit gegebenenfalls kleinen Sandpartikelchen nach unten aus der Siebtrommel 10 herausgeführt in einen Sammeltrichter 18 (Fig. 1). Dieser Sammeltrichter 18 verfügt über zwei Ausläufe 19, die in einen im gezeigten Ausführungsbeispiel unter der Siebtrommel 10 und dem Sammeltrichter 18 angeordneten Wasserauffangbehälter 20 geführt sind. Kraut und Rübenbruchteile werden beim Umlauf der Siebtrommel 10 mit hochgenommen und somit von den Zuckerrüben getrennt. Zum Hindurchfördern der Zuckerrüben durch die horizontal ausgerichtete
y
Siebtrommel 10 ist im Inneren derselben hier eine andeutungsweise dargestellte Förderschnecke 23 angeordnet (Fig. 1). Die Siebtrommel 10 verlassen die von noch mitgeführten Feststoffen und Schwemmwasser befreiten Zuckerrüben durch eine offene Stirnseite im Endbereich 13. Von hier aus
werden die Zuckerrüben über eine Rutsche 21 in einen teilweise dargestellten Förderer 22 geleitet, von dem aus die Zuckerrüben bestimmungsgemäß weitertransportierbar sind.
In erfindungsgemäß besonderer Weise ist ein Siebtrommelmantel 24 zwischen den Endbereichen 12 und 13 der Siebtrommel 10 ausgebildet. Der Siebtrommelmantel 24 setzt sich nämlich zusammen aus einem zylindrischen Rahmentragwerk 25 und einer Mehrzahl von als SiebmantelteiIe 26 ausgebildeten Siebmantelabschnitten.
Das Rahmentragwerk 25 besteht aus mehreren, mit gleichmäßigem Abstand auf der Längsmittelachse 11 hintereinanderliegenden Ringen 27 und mehreren die Ringe 27 miteinander verbindenden Stegen 28. Die Stege 28 sind gleichmäßig auf den Umfang der Ringe 27 verteilt und verlaufen in Richtung der Längsmittelachse 11, also quer zu den Ringen 27. Auf diese Weise werden zwischen den Ringen 27 und Stegen 28
03 ioU\
mehrere etwa gleich große, rechteckförmige bzw. quadratische Öffnungen 29 geschaffen.
Die Stege 28 und Ringe 27 sind derart ausgebildet, daß sie über einen etwa T-förmigen Querschnitt verfügen. Diametral zur Siebtrommel 10 verlaufende erste Schenkel 30 bzw. 31 der Ringe 27 bzw. der Stege 28 liegen in der Fläche des Siebtrommelmantels 24, während die zweiten Schenkel 32 und 33 der T-förmigen Ringe 27 bzw. der Stege 28 radialgerichtet zum Siebtrommelmantel 24 sind und nach außen gegenüber dem Siebtrommelmantel 24 vorstehen (Fig. 4 und 5).
In die Öffnungen 29 im Rahmentragwerk 25 sind die korrespondierend ausgebildeten SiebmantelteiIe 26 eingesetzt. Im Querschnitt sind die SiebmantelteiIe 26 derart gewölbt, daß ihr Wölbungsradius dem Radius der Siebtrommel 10 entspricht (Fig. 5). Ein mit einer rasterförmigen Lochung versehenes Siebblech 34 jedes SiebmantelteiIs 26 liegt dabei in der Ebene des Siebtrommelmantels 24, schafft also eine bündige Verbindung zwischen den Schenkeln 30 benachbarter Ringe 27
einerseits und zwischen den Schenkeln 31 benachbarter Stege 28 andererseits (Fig. 4 und 5).
Das Siebblech 34 jedes SiebmantelteiIs 26 ist vollständig umgeben von einem rechteckförmigen Rahmen 35. Der Rahmen 35 besteht aus einem L-förmigen Winkelprofil, durch das ein gegenüber dem Siebblech 34 nach außen vorstehender Kragen 36 gebildet ist, der mit parallelem Abstand zur Fläche des Siebblechs 34 verläuft, und zwar derart, daß er die Schenkel 30 und 31 mit parallelem Abstand von der Außenseite des Siebtrommelmantels 24 überdeckt (Fig. 5). Auf diese Weise sind die SiebmantelteiIe 26 zum Verschluß der jeweiligen Öffnung 29 von außen gegen das Rahmentragwerk 25 montierbar.
Verbunden sind die SiebmantelteiIe 26 mit dem Rahmentragwerk 25 durch hier als Flügel schrauben ausgebildete Schrauben 37. Diese ragen durch entsprechende Durchgangs-
&igr; bohrungen im Kragen 36 des Rahmens 35 jedes SiebmantelteiIs 26 hindurch und sind in außen fest mit den Schenkeln 30 bzw. 31 verbundene Muttern 38 eingeschraubt (Fig. 4 und 5). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedes Siebmantelteil 26 mit dem Rahmentragwerk 25 über vier in eckseitigen Bereichen des jeweiligen Siebmanteltei1s 26 angeordnete Schrauben 37 mit dem Rahmentragwerk 25 verbunden.
Oberhalb der Siebtrommel 10 ist erfindungsgemäß eine zur
&iacgr;&ogr; Säuberung derselben dienende Säuberungseinrichtung angeordnet. Diese ist hier als eine Siebtrommelbedüsung 39 ausgebildet, die über eine Mehrzahl von gleichmäßig in Richtung der Längsmittelachse 11 aufeinanderfolgende Düsen 40 verfügt. Jeweils eine Düse 40 ist zwischen zwei Ringen 27 des Rahmentragwerks 25 angeordnet (Fig. 1). Die Düsen 40 sind mit einer Wasserleitung 41 verbunden, durch die sie mit Wasser versorgt werden. Die Wasserleitung 41 ist dem Siebtrommelmantel 24 von außen her derart zugeordnet, daß sie direkt über der Längsmittelachse 11 liegt. Sie verläuft dabei mit parallelem Abstand zum oberen Umlenkpunkt des Siebtrommelmantels 24, so daß durch die Düsen 40 der Siebtrommelmantel 24 über seine gesamte Länge im Bereich des oberen Umlenkpunkts der Siebtrommel 10 von außen mit Wasser besprüht wird. Die Düsen 40 weisen dazu radial auf die Längsmittelachse 11 der Siebtrommel 10 (Fig. 2).
Oberhalb der Siebtrommelbedüsung 39 befindet sich eine flüssigkeitsdichte Abdeckung 42. Diese ist im Querschnitt dachartig ausgebildet, derart, daß ein spitz zulaufender Scheitel 43 der Abdeckung 42 über der Wasserleitung 41 liegt und von hier aus die Abdeckung 42 die Oberseite des Siebtrommelmantels 24 über nahezu die gesamte Breite überdeckt (Fig. 2). Auf diese Weise wird zwischen der Abdeckung 42 und dem ihr (momentan) zugeordneten Abschnitt des Siebtrommelmantels 24 ein Hohlraum 44 geschaffen, in dem die Siebtrommelbedüsung 39 angeordnet ist, auf dem von der Siebtrommelbedüsung 39 ausgehendes Spritzwasser nicht austreten kann.
Von der Siebtrommelbedüsung 39 ist im oberen, unbeladenen Umlenkbereich der Siebtrommel 10 anhaftender Schmutz, insbesondere Sand, abwaschbar. Des weiteren werden von der Siebtrommelbedüsung 39 die Löcher im Siebblech 34 der Siebmantelteile 26 freigespült, also von sich darin festsetzenden Feststoffpartikelchen, insbesondere Kraut und Zuckerrübenteilen, befreit.
&iacgr;&ogr; Die mittels der Siebtrommelbedüsung 39 von der Siebtrommel 10 abgespülten Feststoffe und das aus der Siebtrommelbedüsung 39 austretende Wasser werden in einer Auffang- bzw. Abführeinrichtung 45 im Inneren der Siebtrommel 10 gesammelt. Die Auffang- bzw. Abführeinrichtung 45 ist hier als eine Schwemmrinne 46 ausgebildet, die etwa auf der Längsmittelachse 11 liegend sich längs durch die gesamte Siebtrommel 10 erstreckt. Zum vollständigen Auffangen der von der Siebtrommel 10 abgespülten Feststoffe und des Wassers aus der Siebtrommelbedüsung 39 ist die Siebtrommel trichterförmig ausgebildet, nämlich mit radial bis kurz vor den Innenumfang des Siebtrommelmantels 24 ragende Leitwandungen 47 versehen. Die Leitwandungen 47 verlaufen divergierend nach außen, so daß sie (im Querschnitt) etwa ein obenliegendes Viertel-Kreissegment des Inneren der Siebtrommel 10 einschließen.
Die Schwemmrinne 46 ist durch die offene Stirnseite im Endbereich 13, also dort, wo auch die Zuckerrüben die Siebtrommel 10 verlassen, aus der Siebtrommel 10 herausgeführt (Fig. 1). An das Ende der Schwemmrinne 46 schließt eine Rohrleitung 48 an, die im Wasserauffangbehälter 20 unter der Siebtrommel 10 mündet (Fig. 1). Durch diese sind die von der Siebtrommel 10 abgespülten Feststoffe und das dazu dienende Wasser (als Gemisch) dem unten aus der Siebtrommel 10 durch den Sammeltrichter 18 abgeführten Schwemmwasser mit darin enthaltenen Feststoffen zuführbar.
- 11 -
Im Rahmen der Erfindung sind auch vom gezeigten Ausführungsbeispiel abweichende Vorrichtungen denkbar, bei denen entweder die Siebtrommelbediisung 39 nicht vorhanden ist oder die Siebtrommel aus einer zusammenhängenden zylindrischen Siebfläche besteht, also nicht aus dem Rahmentragwerk und mehreren Siebmantelteilen 26 zusammengesetzt ist.
Anmelder:
Dipl.-Ing. Kay Gerlach Eberhorst 26
2730 Zeven
21. März 1991/4819 GER-129-DE
B e &zgr; ugszeichenl iste :
10 Siebtrommel
11 Längsmittel achse
12 Endbereich
13 Endbereich
14 Laufring
15 Laufrad
16 Getriebemotor
17 Pfei 1
18 Sammeltrichter
19 Aus 1 auf
20 Wasserauffangbehälter
CVJ Rutsche
22 Förderer
23 Förderschnecke
24 Siebtrommelmantel
25 Rahmentragwerk
26 Siebmanteltei 1
27 Ring
28 Steg
29 Öffnung
30 Schenkel
31 Schenkel
32 Schenkel
33 Schenkel
34 Siebblech
35 Rahmen
36 Kragen
37 Schraube
38 Mutter
39 Siebtrommelbedüsung
40 Düse
41 Wasserleitung
42 Abdeckung
43 Scheitel
44 Hohl raum
45 Auffang- bzw. Abführein
richtung
46 Schwemmrinne
47 Leitwandung
48 Rohrleitung

Claims (21)

Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise Hackfrüchten Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise Hackfrüchten, insbesondere zum Trennen eines Gemisches aus Hackfrüchten, Sand, Kraut, Wasser etc. und/oder zum Waschen von Hackfrüchten, in einer sich drehenden Siebtrommel mit einem vorzugsweise zylindrischen Siebtrommelmantel, d adurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommelmantel (24) wenigstens teilweise aus einzelnen Siebmantelabschnitten (Siebmantelteilen 26) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (10) aus einem Rahmentragwerk (25) und einer Vielzahl von daran lösbar befestigten Siebmantelabschnitten (Siebmantelteilen 26) zur Bildung gelochter Abschnitte des Siebtrommelmantels (24) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmentragwerk (25) aus einer Mehrzahl von mit parallelem Abstand zueinander, quergerichtet zu einer Längsmittelachse (11) angeordneten Ringen (27) und diese verbindende Stege (28) gebildet ist, wobei die Stege (28) in Richtung der Längsmittelachse (11) der Siebtrommel (10) verlaufend gleichmäßig auf den Umfang des Rahmentragwerks (25) verteilt sind zur Bildung viereckiger Öffnungen
&iacgr;&ogr; (29) im Rahmentragwerk (25).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (27) und Stege (28) ungelocht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (27) und Stege (28) ungelochte Teilbereiche des Siebtrommelmantels (24) bilden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmantelabschnitte als zu den Öffnungen (29) im Rahmentragwerk (25) korrespondierende SiebmantelteiIe (26) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmantelteile (26) eine der zylindrischen Gestalt des Siebtrommelmantels (24) angepaßte Siebfläche aus einem Siebblech (34) aufweisen, die von einem Rahmen (35) ringsherum umgeben ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmanteltei Ie (26) von außen am Rahmentragwerk (25) befestigbar sind, vorzugsweise durch Schrauben (37).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (37) Eckbereichen des Rahmens (35) jedes SiebmantelteiIs (26) zugeordnet sind.
Ob
&igr;
10. Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise Hackfrüchten, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel (10) eine Säuberungseinrichtung (Siebtrommelbedüsung 39) zum Entfernen von Feststoffen (Sand, Kraut und/oder Hackfrüchteteile) von der Siebtrommel (10) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuberungseinrichtung (Siebtrommelbedüsung 39) derart der Siebtrommel (10) zugeordnet ist, daß sie außerhalb des Bereichs der Aufbereitung der Hackfrüchte liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuberungseinrichtung (Siebtrommelbedüsung 39) vorzugsweise einem oberen Umkehrbereich des Siebtrommelmantels (24) der Siebtrommel (10) von außen her zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuberungseinrichtung als eine vorzugsweise mit Wasser arbeitende Siebtrommelbedüsung (39) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommelbedüsung (39) aus mehreren, in Richtung der Längsmittelachse (11) der Siebtrommel (10) mit Abstand hintereinanderliegenden Düsen (40) gebildet ist, denen vorzugsweise eine gemeinsame Wasserleitung (41) zur
Wasserversorgung zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (41) mit den Düsen (40) parallel oberhalb der Längsmittelachse (11) der Siebtrommel (10) angeordnet ist.
&igr;
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommelbedüsung (39) eine Abdeckung (42) zugeordnet ist, vorzugsweise derart, daß die Siebtrommelbedüsung (39) zwischen der Abdeckung (42) und einem ihr momentan zugewandten Bereich des Siebtrommelmantels (24) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß unterhalb der Siebtrommelbedüsung (39) eine Auffangbzw. Abführeinrichtung (45) für von der Siebtrommelbedüsung (39) vom Siebtrommelmantel (24) entfernte Feststoffe, insbesondere Sand, Kraut und/oder Hackfrüchteteile, sowie von der Siebtrommelbedüsung (39) abgegebenes Wasser angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- bzw. Abführeinrichtung (45) als eine Schwemmrinne (46) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwemmrinne (46) in Richtung der Längsmittelachse (11) durch die Siebtrommel (10) verläuft, vorzugsweise derart, daß sie etwa auf der Längsmittelachse (11)
liegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwemmrinne (46) trichterförmig ausgebildet ist, derart, daß sie sich zum Siebtrommelmantel (24) erweitert.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwemmrinne (46) mit einem Sammelorgan (Wasserauffangbehälter 20) für im unteren Bereich von der Siebtrommel (10) abgeschiedenes (Schwemm-)Wasser mit anhaftenden Feststoffen verbunden ist.
Co
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015004394U1 (de) * 2015-06-19 2016-09-21 Richard Maurer Mobile Waschanlage für Obst und andere für die Schnapsbrennerei geeignete Früchte und Substrate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015004394U1 (de) * 2015-06-19 2016-09-21 Richard Maurer Mobile Waschanlage für Obst und andere für die Schnapsbrennerei geeignete Früchte und Substrate

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