DE9102149U1 - Flachheizkörper - Google Patents

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L/Br 22.2.1991 Flachheizkörper

Die Erfindung betrifft einen Flachheizkörper, bestehend aus zumindest zwei parallel zueinander angeordneten Wandschalen von tafelförmiger Grundgestalt, die unter Ausbildung eines oberen und eines unteren horizontalen Heizmediumkanals und einer sich zwischen diesen erstreckenden flachen Heizmediumkammer randseitig umlaufend fest miteinander verbunden sind, wobei der obere Heizmediumkanal mit einer oberen, zumindest zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Rohrstücke umfassenden Anschlußvorrichtung für eine Heizmedium-Vorlaufleitung sowie ein Regulierventil und der untere Heizmediumkanal mit einer unteren Anschlußvorrichtung für eine Heizmedium-Rücklaufleitung versehen ist.

Bei bekannten derartigen Flachheizkörpern ist die obere Anschlußvorrichtung auf die Verwendung bestimmter fabrikatgebundener Regulierventile wie insbesondere Thermostatventile beschränkt, die, in Verbindung mit der anzuschließenden Vorlaufleitung, einen entsprechend großen montagetechnisch bedingten Raumbedarf aufweisen, der einen optisch störenden Einfluß auf das Gesamterscheinungsbild des Heizkörpers nehmen kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachheizkörper der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich durch eine Vielseitigkeit der Anschlußmoglichkeiten von Vorlaufleitung

und Regulierventil auszeichnet und . insbesondere im Bereich der oberen Anschlußvorrichtung einen kompakten Anschluß eines Regulierventils an den Heizkörper ermöglicht.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die obere Anschlußvorrichtung in einer Wand gegenüber ihrem äußeren, regulierventilseitigen Rohrstück mit einem Halterohrstück versehen ist, das koaxial zum äußeren Rohrstück ausgerichtet und in seinem frei in den Innenraum der Anschlußvorrichtung hineinragenden Endbereich mit einem Innengewindeabschnitt versehen ist, mit dem das Außengewindeende einer inneren Ventilsitzhülse für ein Zusammenwirken mit einem im äußeren Rohrstück gehaltenen Ventilglied eines äußeren Ventileinsatzes des Regulierventils verschraubbar ist.

Bei dieser Ausgestaltung bildet die im Innenraum der Anschlußvorrichtung angebrachte Ventilsitzhülsen einen inneren Ventilgrundkörper, der in seinem mit dem Halterohrstück verschraubten Zustand mit seiner dem äußeren Ventileinsatz zugewandten Stirnseite einen Ventilsitz für das Ventilglied des von der Außenseite des Heizkörpers her zu betätigenden Regulierventils bildet. Die Ventilsitzhülse als Ventilgrundkörper nutzt den Innenraum der Anschlußvorrichtung mit ihren rechtwinklig zueinander verlaufenden Rohrstücken für ein unmittelbares Zusammenwirken mit einem in das äußere Rohrstück eingeschraubten äußeren Ventileinsatz, der Teil jedes im Handel erhältlichen geeigneten Regulierventils sein kann. Dies ermöglicht einen kompakten, wenig vorbauenden Anschluß des äußeren Ventileinsatzes des Regulierventils mit sich in Verlängerung des oberen Heizmediumkanals erstreckendem Betätigungs- bzw. Einstellring des Regulierventils. Es ist aber auch möglich, die innere Ventilsitzhülse fortzulassen bzw. aus dem dauerhaft mit der Anschlußvorrichtung verbundenen, zum Beispiel verschweißten, Halterohrstück herauszuschrauben und das äußere Rohrstück für einen herkömmlichen Anschluß eines Regulierventils und einer Vorlaufleitung mittels eines in das äußere Rohrstück eingeschraubten T-förmigen Fittings zu verwenden. In diesem Fall kann das Halterohrstück als Anschlußteil für eine Verbindungsleitung zur Zuführung von mittels des externen Re-

gulierventils geregelten Heizmediums zu einem zweiten Heizkörper dienen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Flachheizkörpers mit zwei parallelen, je eine Heizmediumkammer zwischen sich ausbildenden Wandschalenpaaren, wobei das vordere Wandschalenpaar im linken Randbereich des Heizkörpers zur Freilegung einer oberen und einer unteren Anschlußvorrichtung abgebrochen dargestellt ist,

Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die obere Anschlußvorrichtung des Flachheizkörpers gemäß Fig. 1 mit einer inneren Ventilsitzhülse und einem äußeren Ventileinsatz, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, und

Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Verwendungsform der oberen Anschlußvorrichtung.

Der aus Fig. 1 ersichtliche Flachheizkörper besteht aus zwei parallelen Paaren 1 und 2 von je zwei ihrerseits parallel zueinander angeordneten Wandschalen von tafelförmiger Grundgestalt, die jeweils unter Ausbildung eines oberen horizontalen Heizmediumkanals 3 und eines unteren horizontalen Heizmediumkanals 4 sowie einer sich zwischen diesen erstreckenden flachen Heizkammer an ihren umlaufenden Rändern 5 fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind. Den beiden oberen Heizmediumkanälen 3 der beiden Wandschalenpaare 1 und 2 ist eine gemeinsame Anschlußvorrichtung 6 zugeordnet, die, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, drei T-förmig zueinander angeordnete Rohrstücke 7, 8 und 9, vorzugsweise als einteiliges Gußstück, aufweist. In gleicher Weise ist den beiden unteren Heizmediumkanälen 4 eine gemeinsame

untere Anschlußvorrichtuftg 10 zugeordnet, die die gleiche T-förmige Ausbildung wie die obere Anschlußvorrichtung 6 aufweist. Sofern der Flachheizkörper nur aus einem Wandschalenpaar 1 bzw. 2 besteht, entfällt bei beiden Anschlußvorrichtungen 6 und 10 eines der beiden Rohrstücke 8, 9, so daß in diesen Fällen die Anschlußvorrichtungen 6 und 10 lediglich zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Rohrstücke 7 und 8, oder alternativ 7 und 9, aufweisen.

Die obere Anschlußvorrichtung 6 ist in einer Rohrwand 1 gegenüber dem äußeren Rohrstück 7 mit einem Halterohrstück 12 versehen, das an der Außenseite der Rohrwand 11 mit dieser in koaxialer Ausrichtung zum äußeren Rohrstück 7 verschweißt ist. In seinem frei in den von Heizmedium durchströmbaren Innenraum 13 der Anschlußvorrichtung 6 hineinragenden Endbereich ist das Halterohrstück 12 mit einem Innengewindeabschnitt 14 versehen, mit dem das Außengewindeende einer inneren Ventilsitzhülse 15 verschraubt ist. An ihrem vom Halterohrstück 12 abgewandten Stirnende 16 bildet die Ventilsitzhülse 15 einen Ventilsitz, an dem ein Ventilglied 17 eines äußeren Ventileinsatzes 18 eines als Ganzes mit 19 bezeichneten Regulierventils abdichtend zur Anlage gebracht werden kann, um den durch die Strömungspfeile 20 angedeuteten Durchfluß von Heizmedium (Heizwasser) durch den Innenraum 13 der Anschlußvorrichtung 6 zu unterbinden. Der Ventileinsatz 18 ist im übrigen in an sich bekannter Weise an seiner äußeren Stirnseite mit einem Mitnahmestift 21 versehen, über den die Verstellbewegungen einschl. Öffnen und Schließen des Ventils von einem äußeren, nicht dargestellten Verstellring oder dgl. Betätigungsorgan auf das Ventilglied 17 übertragen werden. Dabei kann das Regulierventil 19 im übrigen als ein handelsübliches Thermostatventil ausgebildet sein.

In das dem Innengewindeabschnitt 14 gegenüberliegende Ende des Halterohrstücks 12 ist ein Anschlußendteil 22 einer zur Unterseite des Heizkörpers führenden Verbindungsleitung 23 (Fig. 1) eingesetzt. Dabei kann das Anschlußendteil 22, wie in Fig. 2 gezeigt, gemeinsam mit dem Halterohrstück 12 an der Außenseite der Rohrwand 11 durch eine Ringschweißnaht 24 be-

festigt sein. Die Leitung 23 bildet die Vorlaufleitung für das Heizmedium, das bei vom Ventilsitz 16 in Offenstellung des Regulierventils 19 abgehobenem Ventilglied 17 entsprechend den Strömungspfeilen 20 durch das Halterohrstück 12 und die Innenbohrung der Ventilsitzhülse 15 hindurchströmt, an deren Stirnende 16 austritt und über den Ringspalt 25 zwischen dem Außenumfang der Ventilsitzhülse 15 und dem Innenumfang des angrenzenden Endes des Rohrstücks 7 umgelenkt wird, um sodann durch den Innenraum 13 der Anschlußvorrichtung 6 bzw. die Rohrstücke 8 und 9 in den jeweiligen oberen Heizmediumkanal 3 der beiden Wandschalenpaare 1 und 2 des Heizkörpers einzutreten, in den das Rohrstück 8 bzw. 9 einmündet.

Der Rücklauf des Heizmediums erfolgt hierbei über die untere Anschlußvorrichtung 10 mit ihren Rohrstücken 7a bis 9a entsprechend den Rohrstücken 7 bis 9 der oberen Anschlußvorrichtung 6. In Fig. 1 kommen lediglich die Rohrstücke 7a und 8a zur Darstellung. Über die Rohrstücke 8a und 9a tritt das Heizmedium aus den Heizmediumkanälen 4 der Wandschalenpaare 1 und 2 aus, um sodann durch das Rohrstück 7a in die (nicht dargestellte) Rücklaufleitung zu gelangen. Zwischen der inneren Rohrwand der unteren Anschlußvorrichtung 10 und einem senkrechten Anschlußstutzen 26, in den die Verbindungsleitung 23 einmündet, ist ein kurzes Rohrstück 27 zwischengesetzt, das lediglich Stabilitätsaufgaben erfüllt und keine Verbindung zwischen der Anschlußvorrichtung 10 und dem Anschlußstutzen 26 herstellt.

Der äußere Ventileinsatz 18 des Regulierventils 19 ist, wie dies ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, durch Verschraubung mit einer in das äußere Rohrstück 7 abdichtend eingeschraubten Adapterhülse 28 im Rohrstück 7 gehalten. Die Adapterhülse 28 ist dabei mit einem Innengewinde 29 versehen, das dem Außengewinde des Anwendung findenden Ventileinsatzes 18 des vorgesehenen Regulierventils 19 entspricht. Durch die entsprechende jeweilige Wahl des Innengewindes 29 können alle im Handel erhältlichen geeigneten Regulier- bzw. Thermostatventile mit ihrem abmessungstechnisch und gewindemäßig passenden Ventileinsatz 18 in der Adapterhülse 28 aufgenommen und damit im Rohrstück 7 festgelegt werden. Das Außengewinde der Adapterhülse

28 entspricht hingegen dem Innengewinde 3&THgr; des äußeren Rohrstücks 7, welches das für Heizkörperanschlüsse genormte, normale Rohrgewinde von 1/2 Zoll ist.

Die Fig. 3 veranschaulicht eine andere Einsatzform der oberen Anschlußvorrichtung 6, bei der die innere Ventilsitzhülse 15 aus dem Halterohrstück 12 herausgeschraubt und auch die Adapterhülse 28 aus dem äußeren Rohrstück 7 herausgeschraubt ist. In diesem Fall wird unter Verzicht auf die Ventilsitzhülse 15 als inneren Ventilgrundkörper ein herkömmlicher Anschluß der Heizmedium-Vorlaufleitung und des Regulierventils mittels einer handelsüblichen Ventilarmatur vorgenommen, von der ein mit dem üblichen 1/2-Zoll-Außengewinde versehenes Rohrstück in das Rohrstück 7 der Anschlußvorrichtung 6 eingeschraubt wird. Die Zuführung des Vorlauf-Heizmediums erfolgt sodann über das Rohrstück 7 und verteilt sich entsprechend den Strömungspfeilen 31 auf die Rohrstücke 8 und 9 der Anschlußvorrichtung 6, um in die oberen Heizmediumkanäle 3 der beiden Wandschalenpaare 1 und 2 zu gelangen. Der Rücklauf des Heizmediums erfolgt wie bei dem anhand der Fig. 2 erläuterten Beispiel über die unteren Heizmediumkanäle 4, die Rohrstücke 8a und 9a sowie das äußere Rohrstück 7a.

Über die Verbindungsleitung 23 kann, wie dies in Fig. 3 durch gestrichelte Strömungspfeile 32 angedeutet ist, ein Teil des über das Rohrstück 7 zugeführten geregelten Vorlauf-Heizmediums abgezv/eigt und einem zweiten, nicht dargestellten Heizkörper zugeführt werden, um diesen analog dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Strömungsweg zu durchströmen. Sofern eine solche Mitversorgung eines zweiten Heizkörpers nicht beabsichtigt ist, kann selbstverständlich die Verbindungsleitung 23 an geeigneter Stelle durch flüssigkeitsdichtes Einsetzen eines Verschlußglieds abgesperrt werden. Dies kann beispielsweise im Bereich des unteren Anschlußstutzens 26 erfolgen, oder das obere Anschlußstück 22 wird unter Fortfall des nach unten führenden Leitungsstrangs oder auch das aus der Rohrwand 11 ausmündende Ende des Halterohrstücks 14 selbst wird durch ein solches Verschlußglied flüssigkeitsdicht abgeschlossen, um das gesamte über das Rohrstück 7 zugeführte Heizmedium über

die Rohrstücke 8 und -9'auf die beiden angrenzenden Wandschalenpaare 1 und 2 des zugehörigen Heizkörpers zu verteilen.

Die obere Anschlußvorrichtung 6 und die untere Anschlußvorrichtung 10 bilden im übrigen vorzugsweise als einheitlicher Vorrichtungssatz einen festen Bestandteil des Heizkörpers innerhalb dessen von den Wandschalenpaaren 1 und 2 definierter Kontur. Dabei wird ferner eine solche Ausgestaltung des Heizkörpers bevorzugt, bei der je ein Vorrichtungssatz 6, 10 im Bereich der rechten und im Bereich der linken Seite des Heizkörpers angeordnet ist. Da je nach den örtlichen Gegebenheiten bzw. Kundenwünschen Heizkörper mit Links- oder Rechtsanschluß der Regulierventile verlangt werden, kann diesem Wunsch bei einer solchen Grundausrüstung des Heizkörpers ohne weiteres entsprochen werden, womit gleichzeitig die Lagerhaltung beim Heizkörperhersteller wesentlich vereinfacht ist.

Claims (7)

Ansprüche:

1. Flachheizkörper, bestehend aus zumindest zwei parallel zueinander angeordneten Wandschalen von tafelförmiger Grundgestalt, die unter Ausbildung eines oberen und eines unteren horizontalen Heizmediumkanals und einer sich zwischen diesen erstreckenden flachen Heizmediumkammer randseitig umlaufend fest miteinander verbunden sind, wobei der obere Heizmediumkanal mit einer oberen, zumindest zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Rohrstücke umfassenden Anschlußvorrichtung für eine Heizmedium-Vorlaufleitung sowie ein Regulierventil und der untere Heizmediumkanal mit einer unteren Anschlußvorrichtung für eine Heizmedium-Rücklaufleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anschlußvorrichtung (6) in einer Wand (11) gegenüber ihrem äußeren, regulierventilseitigen Rohrstück (7) mit einem Halterohrstück (12) versehen ist, das koaxial zum äußeren Rohrstück (7) ausgerichtet und in seinem frei in den Innenraum (13) der Anschlußvorrichtung (6) hineinragenden Endbereich mit einem Innengewindeabschnitt (14) versehen ist, mit dem das Außengewindeende einer inneren Ventilsitzhülse (15) für ein Zusammenwirken mit einem im äußeren Rohrstück gehaltenen Ventilglied (17) eines äußeren Ventileinsatzes (18) des Regulierventils (19) verschraubbar ist.

2. Flachheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das dem Innengewindeabschnitt (14) gegenüberliegende Ende des Halterohrstücks (12) ein Anschlußendteil (22) einer

zur Unterseite des Heiäkorpers führenden Vörbindungsleitung (23) eingesetzt ist.

3. Flachheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Innengewindeabschnitt (14) gegenüberliegende Ende des Halterohrstücks (12) durch ein Verschlußglied flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.

4. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ventileinsatz (18) des Regulierventils (19) durch Verschraubung mit einer in das äußere Rohrstück (7) eingeschraubten Adapterhülse (28) im Rohrstück (7) gehalten ist.

5. Flachheizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterhülse (28) mit einem Außengewinde entsprechend dem Innengewinde (30) des äußeren Rohrstücks (7) und einem Innengewinde (29) entsprechend dem Außengewinde des Ventileinsatzes (18) versehen ist.

6. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anschlußvorrichtung (6) zwei beidseits rechtwinklig vom äußeren, regulierventilseitigen Rohrstück (7) abgehende Rohrstücke (8,9) für eine Verbindung mit je einem oberen Heizmediumkanal (3) zweier paralleler, je eine Heizmediumkammer zwischen sich ausbildender Wandschalenpaare (1,2) aufweist.

7. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (6) und die untere (10) Anschlußvorrichtung als Vorrichtungssatz (6,10) einen festen Bestandteil des Heizkörpers bilden und je ein Vorrichtungssatz (6,10) im Bereich der rechten und im Bereich der linken Seite des Heizkörpers angeordnet ist.