DE9100902U1 - Flurfahrzeug zur Lagerung und Entlagerung von Lasten in Regalen - Google Patents
Flurfahrzeug zur Lagerung und Entlagerung von Lasten in RegalenInfo
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Description
Flurfahrzeug zur Lagerung und Entlagerung von Lasten
in Regalen
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Flurfahrzeug (Regalförderfahrzeug)
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige Förderfahrzeuge werden verwendet, um Waren von einer Fahrfläche, z. B. von einem
schienengebundenen Fahrzeug aus mittels eines Hubschlittens, der an
einem Hubmast befestigt ist, in seitlich der Schienenstraße stehende Regale einzubringen.
Der Hubschlitten ist an dem Hubmast des Förderfahrzeuges vertikal verfahrbar und an dem Hubschlitten ist ein Greifermechanismus vorhanden,
um die Waren von dem Hubschlitten aus in das Regel hineinzubefordern.
Bisher ist es bekannt, derartige Waren über den am Hubschlitten
angebrachten Greifermechanismus in das Regal einzubringen, wobei der
Hubschlitten gegebenenfalls drehbar und schwenkbar am Hubmast angeordnet
ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Förderfahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auf
einfache und betriebssichere Weise die Waren in die entsprechenden Regal abteile gebracht werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische
Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Hierbei ist am vertikal bewegbaren Hubschlitten des Flurförderfahrzeuges eine sich in horizontaler Richtung
erstreckende Schiene angeordnet, welche Schiene sich mit Ihrer Längsachse etwa senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstreckt,
wobei auf dieser Schiene ein drehangetriebener Wagen angeordnet ist, der den Greifermechanismus für die Erfassung der zu transportierenden Waren
trägt.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist also, daß man den auf
der Schiene des Flurförderfahrzeuges in horizontaler Ebene verfahrbaren
Waren mit dem Lagergut belädt und diese Schiene dann in Gegenüberstellung zu den Schienen des Regallagersystems bringt, wobei
vorgesehen ist, daß der sich ergebende Schienenstoß zwischen dem Ende der Schiene des Flurfahrzeuges und der Schiene des Regals über eine
entsprechende Überbrückung geschlossen wird. Eine derartige Schienenoder Stoßüberbrückung kann von dem auf der Schiene verfahrbaren Wagen
automatisch betätigt werden, so daß automatisch mit Befahren des Stoßes dieser Stoß zu der entsprechenden Regalschiene verschlossen wird.
Somit ist es erstmals möglich, daß man mit dem Flurfahrzeug unterschiedliche Höhen an den Regalabteilen ansteuert(und wenn die
entsprechende Höhe erreicht ist, daß man die Schiene des Hubschlittens in genauer Gegenüberstellung zu der entsprechenden Schiene des
gewünschten Regalabteil bringt und dann die an dem Wagen hängenden Waren über die Verfahrung des Wagens in das Regalabteil hineinverfährt und
dort absetzt.
Das Wesentliche liegt also darin, daß der Wagen des Flurfahrzeuges
praktisch die Außenkontur des Flurfahrzeugs selbst verläßt, weil er
autonom angetrieben ist und autonom gesteuert ist und als Transportwagen in das Regal hinein verfahrbar ist.
Wurden dort die entsprechenden Aufgaben erledigt, wie z. B. Erfassen
oder Absetzen der zu transportierenden Ware, dann wird dieser Wagen durch seine autonome Steuerung über die entsprechenden
Schienenverbindungen zum Flurfahrzeug wieder zurückgefahren und verbleibt dann auf der Schiene des Flurfahrzeuges.
Ein derartiges System ist auch als Shuttle-System ansprechbar.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Neuerung, daß eine automatische
Einstellung der Hubeinrichtung des Flurfahrzeuges gegeben ist, nämlich
um sicherzustellen, daß der Hubschlitten genau in die Höhe verfahren wird, daß die Schiene des Hubschlittens in genauer Gegenüberstellung zu
der Schiene des gesuchten RegalabteiIs liegt.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Räder des Wagens auf der horizontalen Schiene des Hubfahrzeuges Allrad angetrieben sind, um den
gegebenenfalls noch bestehenden Schienenstoß zwischen der Schiene des
Flurfahrzeuges und der Schiene des entsprechenden Regal abtei Is einfach
zu überwinden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur
aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und
Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert ein Flurfahrzeug nach der Neuerung im Einsatz
bei einer zweiseitigen Regalgasse;
Figur 2: eine um 90° gedrehte Schienenansicht auf das Flurfahrzeug;
Figur 3: die halbseitige Darstellung des Greifermechanismus des
Flurfahrzeuges in Stirnansicht gemäß einer Darstellung in Figur 1.
Das Flurfahrzeug 1 besteht im wesentlichen aus einem Bodenfahrwerk 29,
welches über drehangetriebene Rollen 30, die von einem Motor 31 beaufschlagt werden, auf einer Bodenschiene 2 verfahrbar ist.
Vom Bodenfahrwerk 29 aus nach oben erstreckt sich ein Hubrahmen 3, der
im vorliegenden Fall als Portalrahmen ausgebildet ist. In einer anderen Ausführungsform kann dieser Hubrahmen 3 als Einmast ausgebildet sein.
Rechts und links der durch die Schiene 2 gebildeten Fahrstraße sind
hierbei Regale 11 angeordnet, die eine Anzahl von vertikal übereinanderliegenden Abteilen 12 aufweisen. Die am Flurfahrzeug 1
angehängte und über die Greifer 10 befestigte Ware 9 soll nun auf einfache und betriebssichere Weise in das Abteil 12 des jeweiligen
Regals 11 eingebracht werden.
Hierzu ist vorgesehen, daß am Hubschlitten 4 des Flurfahrzeuges 1 eine
etwa horizontal verlaufende Schiene 6 angeordnet ist, deren Länge etwa der Breite der Fahrgasse zwischen den Regalen entspricht, wobei
lediglich nur ein geringer Zwischenraum zwischen dem schienenseitigen Ende der Schiene 6 des Flurfahrzeuges 1 und der zugeordneten, in
Gegenüberstellung bringbaren Schiene 13 des Abteils 12 vorgesehen ist.
Neuerungsgemäß ist nun vorgesehen, daß auf dieser Schiene 6 in Pfeilrichtung 14 und in Gegenrichtung hierzu ein drehangetriebener Wagen
7 verfahrbar ist, der mit seinen Rädern 8 auf der Schiene 6 abrollt und dort von einem entsprechenden Motor (Motor 22 - Figur 3) angetrieben
ist.
Damit ist es auf einfache Weise möglich, die Schiene 6 des Flurfahrzeuges durch entsprechende Ansteuerung des Schlittens 4 in
vertikaler Richtung (Pfeilrichtung 5) in genauer Gegenüberstellung zu
der regalseitigen Schiene 13 zu bringen. Ist diese Gegenüberstellung
erreicht, dann ist vorgesehen, daß die fahrzeugseitige Schiene 6 mit einem entsprechenden mechanischen Verriegelungsmechanismus mit der
regalseitigen Schiene 13 lösbar verbunden wird, wobei hier ein einfacher
Klinkenmechanismus vorgesehen werden kann, wobei eine schwenkbare Klinke
am äußeren Ende der fahrzeugseitigen Schiene 6 angeordnet ist und die Verschwenkung der Klinke durch die Verfahrung des Wagens 7 gesteuert
wird. Sobald sich der Wagen 7 dem Schienenstoß nähert, tritt ein Mitnehmer in Tätigkeit, der am Wagen 7 angeordnet ist und der die Klinke
in Schwenkrichtung betätigt, so daß damit der Schienenstoß zwischen der fahrzeugseitigen Schiene 6 und der regalseitigen Schiene 13 geschlossen
wi rd.
Im übrigen wird durch diese Verriegelung noch eine mechanische Stabilisierung der fahrzeugseitigen Schiene 6 erreicht.
Die Last 9 ist an entsprechenden Greifern 10 des Wagens 7 abgehängt oder
wird von diesen Greifern eingeklemmt und wird sodann in das Regal 11 hineinbefördert, wo die Last abgehängt oder abgestellt wird.
Aus Figur 2 gehen weitere Einzelheiten des Aufbaus des Flurfahrzeuges
hervor.
Wie bereits schon vorher beschrieben, ist im Bodenfahrwerk 29 ein Motor
31 mit einem entsprechenden Drehantrieb mindestens einer Seite (Rolle
30) des Bodenfahrwerkes 29 vorgesehen.
Im Bereich des Bodenfahrwerkes 29 sind auch in Fahrtrichtung wirkende
Anschlagpuffer 32 angeordnet, die einen Notanschlag für das Bodenfahrwerk 29 in Fahrtrichtung bilden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist der Hubrahmen 3 portal artig
ausgebildet und trägt an seinem oberen einen Ende einen Hubmotor 25, der über eine Hubkette 16 und entsprechende Umlenkräder 17 den Hubschlitten
- 9 4 in Pfeilrichtung 5 und in Gegenrichtung hierzu antreibt.
Der Hubschlitten besteht im wesentlichen aus zwei portalartig ausgebildeten Schildern, die über Verbindungstraversen 33 miteinander
verbunden sind.
Zur Versteifung der Verbindungstraversen 33 sind an der Unterseite der
jeweiligen Schiene 6 noch Stützprofile 18 angeordnet.
Auf dem Stützprofil 18 ist jeweils auf einer Seite eine in horizontaler
Richtung verlaufende Schiene 6 angeordnet, wobei auf dieser Schiene der vorher erwähnte Wagen 7 verfahrbar ist. Der Wagen 7 besteht im
wesentlichen aus einem Rahmen, an dem drehbar und drehangetrieben jeweils seitlich Räder angeordnet sind. Der Wagen 7 weist also insgesamt
vier drehangetriebene Räder 8 auf.
Gemäß Figur 3 werden die Räder zusammen von einem gemeinsamen Motor 22
über entsprechende Antriebswelle 21 angetrieben.
Statt des hier beschriebenen zentralen Antriebes mittels eines Motors
ist auch ein hydraulischer oder hydrostatischer Antrieb möglich.
Die Verbindung zwischen den Aggregaten des Flurfahrzeuges 1 und den
Aggregaten des Wagens 7 erfolgt über Schleifleitungen 19.
Der Schwenkmechanismus oder Greifermechanismus des Wagens 7 besteht im
wesentlichen aus einer am Rahmen 23 schwenkbar gelagerten Greifer-Schwenkplatte 20, die fest mit jeweils einem Auge 25 verbunden
ist. Die Schwenkplatte 20 ist hierbei um ein weiteres Auge 34 schwenkbar angeordnet. Am vorderen, freien Ende der Greifer-Schwenkplatte 20 sind
die Greifer 10 angeordnet, die in an sich bekannter Weise noch Greiferspitzen 26 aufweisen können.
Die Greiferspitzen 26 sind höhenverstellbar dadurch, daß gemäß Figur 2
die Greifer 10 zusammen mit den Greiferspitzen 26 in einem Schlitten
gelagert sind, der seinerseits höhenverstellbar an der
Greifer-Schwenkplatte 20 angeordnet ist. Zu dem Schlitten gehört eine Verbindungsstange 28, welche die beiden Greifer 10 einer Seite
miteinander verbindet. Zur Höhenverstellung dienen zwei parallel geschaltete Hydraulik-Zylinder 27, die an dem Wagen 7 angeordnet sind
und die mit ihren entsprechenden Kolbenstangen an dem höhenverstellbaren
Teil der Greiferanordnung angreifen.
Der Wagen 7 weist noch stirnseitige (in Fahrtrichtung und in Gegenrichtung zur Fahrtrichtung weisende) Führungsrollen 35 auf, um die
Parallelität der Fahrbewegung des Wagens 7 in Pfeilrichtung 14 und in Gegenrichtung dazu auf der Schiene 6 zu gewährleisten. Damit wird auch
eine Anlage dieser Führungsrollen 35 an der jeweiligen Stirnseite 36 der regalseitigen Schienen 13 gegeben.
Im Wagen 7 ist noch deckenseitig ein Abnehmer 37 angeordnet, der mit der
deckenseitig angeordneten Schleifleitung 19 verbunden ist und die Daten und den Strom entnimmt.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Flurfahrzeug
2 Schiene
3 Hubrahmen
4 Hubschlitten
5 Pfeilrichtung
6 Schiene
7 Wagen
8 Rad
9 Last
10 Greifer
11 Regal
12 Abteil
13 Schiene
14 Pfeilrichtung
15 Hubmotor
16 Hubkette
17 Umlenkrad
18 Stützprofil
19 Schleifleitung
20 Greifer-Schwenkplatte
21 Antriebswelle
22 Motor
23 Rahmen (Wagen 7)
24 Hydraulik-Zylinder
25 Auge 25'
26 Greiferspitze
27 Hydraulik-Zylinder
28 Verbindungsstange
29 Bodenfahrwerk
30 Rolle
31 Motor
32 Anschlagpuffer
33 Verbindungstraverse
34 Auge
35 Führungsroi Ie
36 Stirnseite
37 Abnehmer
Claims (8)
1. Flurfahrzeug zur Lagerung und Entlagerung von Lasten in Regalen,
welche ein- oder beidseitig der Flurfahrzeug-Fahrstraße mit mehreren horizontal und vertikal nebeneinander und übereinander liegenden
Abteilen, bestehend aus einem schienengebundenen, zweispurigem Bodenfahrwerk, an dem ein Hubrahmen befestigt ist, an dem ein
Hubschlitten in vertikaler Richtung bewegbar angetrieben ist, wobei am Hubschlitten über einer Greifervorrichtung die Last aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hubschlitten (4) ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Schienenpaar (6) befestigt ist,
welches sich mit seiner Längsachse etwa senkrecht zur Fahrtrichtung des Regalförderfahrzeuges erstreckt und das mit einem gleichartigen
Schienenpaar (13) im Regal (11) fluchtend verbindbar ist, und daß auf dem Schienenpaar (6) ein selbständig angetriebener Wagen (7) abrollt, an
dem die Greifervorrichtung (10,26) angeordnet ist.
Telephon: Telex: Facsimile/Telefax:
S Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27
7 80 25 Telegramm-Adresse:
patri-lindau
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (8) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74)
Hypo-Bank Lindau (8) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42)
Volkcbcnk 1 indau 'B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
Postscheckkonto München 414 848-808 (BLZ 700100 80)
2. Flurfahrzeug nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren, freien Enden des Schienenpaares (6) mit zugeordneten Schienenpaaren (13) im Abteil (12)
des Regals (11) in fluchtende Deckung bringbar sind und daß sich der im Zwischenraum zwischen den Stoßenden zwischen diesen Schienenpaaren
(6,13) ergebende Schienenstoß durch eine Klinkenanordnung überbrückbar
ist.
3. Flurfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzei chnet, daß die Klinkenanordnung den Schienenstoß
zwischen den aneinander anstoßenden Schienenpaaren (6,13) kraft- und
formschlüssig überbrückt.
4. Flurfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinkenanordnung von dem Wagen (7)
betätigbar ist.
5. Flurfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (7) vier drehangetriebene Räder (8) aufweist.
6. Flurfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (10) am
Wagen (7) höhenverstellbar angeordnet sind.
7. Flurfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (10) schwenkbar am Wagen (7) angeordnet sind.
8. Flurfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Schienenpaares (6) wesentlich langer ist als die Breite des Flurfahrzeuges (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100902U DE9100902U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Flurfahrzeug zur Lagerung und Entlagerung von Lasten in Regalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100902U DE9100902U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Flurfahrzeug zur Lagerung und Entlagerung von Lasten in Regalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100902U1 true DE9100902U1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6863719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100902U Expired - Lifetime DE9100902U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Flurfahrzeug zur Lagerung und Entlagerung von Lasten in Regalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100902U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006137317A1 (ja) | 2005-06-22 | 2006-12-28 | Daifuku Co., Ltd. | 搬送用走行体の配送設備 |
-
1991
- 1991-01-26 DE DE9100902U patent/DE9100902U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006137317A1 (ja) | 2005-06-22 | 2006-12-28 | Daifuku Co., Ltd. | 搬送用走行体の配送設備 |
EP1894864A1 (de) * | 2005-06-22 | 2008-03-05 | Daifuku Co., Ltd. | Verabreichungsvorrichtung für ein durch den körper zu transportierendes element |
EP1894864A4 (de) * | 2005-06-22 | 2009-04-08 | Daifuku Kk | Verabreichungsvorrichtung für ein durch den körper zu transportierendes element |
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