DE9100266U1 - Mehrteiliger Betätigungsgriff für insbesondere sanitäre Armaturen - Google Patents
Mehrteiliger Betätigungsgriff für insbesondere sanitäre ArmaturenInfo
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-
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Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernci Sonnet
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernci Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Anmelderin: Christophery GmbH
Obere Mühle 21-29
5860 Iserlohn
Bezeichnung
der Erfindung: Mehrteiliger Betätigungsgriff für insbesondere
sanitäre Armaturen
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Betätigungsgriff
für insbesondere sanitäre Armaturen wie Ventil od. dgl., im wesentlichen bestehend aus einem mit der Armatur zu
verbindenden Unterteil, einem kappenartigen Oberteil sowie einem im Bereich zwischen Unterteil und Oberteil angeordneten
Griffkörper.
In der EP-OS 0 282 775 z.B. ist ein derartiger Betätigungsgriff beschrieben. Das Oberteil ist dabei als einseitig
offener schalenförmiger Hohlkörper ausgebildet, der das Unterteil vollständig in sich einschließt, welches also lediglich
ein Funktionsteil ist, jedoch an der optischen Gestaltung des Betätigungsgriffs keinen Anteil hat. Als Griffkörper sind mindestens
zwei segmentartige, Ansätze genannte Einlagekörper vorgesehen, die über den Umfang der Schale des Oberteils verteilt
angebrachte Öffnungen durchgreifen. Im Prinzip wird hierdurch ein wenigstens vierteiliger Griff gestaltet, der durch Einlagerung
oder Einspritzen von Griffkörpern in das Oberteil gekennzeichnet ist. Einerseits kann hierdurch die Formenvielfalt von
Po- | itgirokonlo | 411 | Cr;dit- end Volk tvnk cOnihH | ConiriTzbank / | Telefon (0202) 557040 |
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I) 44M14 | |||||
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nach gleichem Prinzip aufgebauten Griffen erhöht werden, andererseits
sind griffgünstige Gestaltungen etwa dadurch möglich, daß man die Einsatzkörper aus einem Material mit gummiartigen
Griffeigenschaften ausbildet, so daß das ansonsten glattwandige
Oberteil ein funktionelleres Griffgefühl vermittelt. Nachteilig ist die relativ komplizierte und aufwendige Gestaltung des Betätigungsgriffes,
der sich deshalb nur an Armaturen höherer oder höchster Preiskategorie sinnvoll verwenden läßt.
Ebenfalls bei hochpreisigen Armaturen sind dreiteilige Armaturgriffe
aus Metall oder Kunststoff bekannt, deren drei wesentliche Teile, nämlich das Unterteil, der Griffkörper und das
Oberteil, miteinander verschraubt werden. Dies ist allein schon wegen der erforderlichen Gewindepaarungen aufwendig.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Betätigungsgriff der im Oberbegriff des Anspruchs
1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, der eine praktisch unbegrenzte Gestaltungsvielfalt seines Erscheinungsbildes gestattet,
was jedoch mit erheblich einfacheren Mitteln und somit deutlich preiswerter erreicht werden soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß Oberteil und Unterteil im gemeinsamen Nabenbereich durch
eine Steckverbindung miteinander kuppelbar ist, daß im zusammengesteckten Zustand von Oberteil und Unterteil axial zwischen
deren zueinander weisenden Stirnseiten ein insbesondere ringförmiger Freiraum belassen ist zur Einlagerung mindestens des
Griffkörpers und daß der Griffkörper mit der Nabe des Unterteils bzw. des Oberteils drehfest verbunden ist.
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Zufolge der Erfindung werden die wenigstens drei Griffteile einfach zusammengesteckt und durch Klemmen, Schweißen
oder Kleben miteinander verbunden. Da der Raum zur Einlagerung des Griffkörpers axial zwischen Oberteil und Unterteil vorgesehen
ist, leisten alle drei Griffteile einen gestalterischen Beitrag zum optischen Erscheinungsbild des Gesamtgriffes. Weder
die Gestaltung der Oberfläche des Griffkörpers noch seine Materialauswahl unterliegen besonderen Beschränkungen. Ebenso ist
man in der Auswahl von Werkstoff und Form für Griffober- und -unterteil in äußerst weiten Grenzen völlig frei. Die daraus
mögliche Kombination ist in ihrer Fülle unüberschaubar. Der Betätigungsgriff
ist auch sehr preiswert herzustellen, denn die drei Griffbestandteile können relativ einfach gestaltete
Spritzgießteile sein, ohne Gewindeansätze und ohne Oberflächendurchbrechungen zur Einlagerung von Durchdringungskörpern wie
beim Stand der Technik.
In weiterer Ausgestaltung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Passungen der Steckverbindungen jeweils einen Klemmsitz
ausbilden, wodurch weitergehende Verbindungsmaßnahmen wie etwa Kleben oder Ultraschallverschweißen, entbehrlich sind. Gegen
in den Griffhohlraum eindringende Feuchtigkeit ist es auch günstig, wenn der Griffkörper an seinen beiden Stirnseiten mit
umlaufenden, den angrenzenden Umfang von Unterteil und Oberteil jeweils zumindest geringfügig überfangenden Schultern versehen
ist.
Wenn entsprechend einem weiteren Erfindungsmerkmal zwischen
Oberteil und Griffkörper und/oder zwischen Griffkörper und Unterteil ein Freiraum zur Einlage eines Dekorringes ausgebildet
ist, kann die Formenvielfalt auf sehr einfache Weise noch weiter gesteigert werden.
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Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Die Fig. 1 und 2 zwei unterschiedlich hohe Unterteile im Halblängsschnitt,
die Fig. 3 und 4 zwei unterschiedlich hohe Oberteile im Halblängsschnitt, und
die Fig. 5a bis 10b sechs verschiedene Griffe im Halbschnitt
(a-Figuren) und in Aufsicht (b-Figuren).
Nach Fig. 1 besteht ein Unterteil 10 eines Betätigungsgriffes aus einem einstückigen, ggf. mit galvanisch veredelter
Ansichtsfläche 11 versehenen Kunststoff-Spritzgießkörper. Innerhalb
einer kreiszylindrischen Nabe 12 befindet sich eine axial geriffelte Aufnahme 13 zur drehfesten Steckverbindung mit
der nicht dargestellten Spindel eines Ventils. Dem Außenmantel der Nabe 12 sind Axialrippen 14 angeformt, um einen auf die
Nabe 12 aufgesteckten Griffkörper drehfest mit ihr zu verbinden.
Das in Fig.2 dargestellte Unterteil 10 weist prinzipiell
den gleichen Aufbau, insbesondere auch dieselbe Gesamtbauhöhe H auf wie das nach Fig. 1, lediglich der zylindrische Kragenabschnitt
29 ist höher als bei der ersten Ausführung. Es ist selbstverständlich, daß trotz ansonsten gleicher Geometrie der
beiden dargestellten Formen jede nur denkbare Variation möglich ist.
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Auch ein Oberteil 16 entsprechend Fig. 3 ist ein einstückiger
Kunststoffspritzgießkorper und weist an einem schalenartigen Kappenbauteil 17 eine Nabe 18 auf. Deren Außendurchmesser
ist maßlich so auf den Innendurchmesser der Nabe des Unterteils 10 abgestimmt, daß sie klemmschlüssig dort hineingesteckt
werden kann. Die maximal mögliche Einstecktiefe wird durch Anlage der Stirn der Nabe 12 des Unterteils 10 unter
der Kappenunterseite 19 oder durch die axiale Erstreckung eines Griffkörpers 23 und ggf. der Stärke mindestens eines Dekorringes
24 begrenzt.
Das Oberteil 16 nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem in
Fig. 3 dargestellten bei gleichem Höhenmaß h zwischen Oberseite und Nabenstirn durch einen unterschiedlich hohen Randkragen 20.
Die Nabe 12 des Unterteils 10 ragt über den Kragenrand 21 um ein Maß I^ bzw I2 hinaus, welches in jedem Falle größer ist
als die Nabeneinstecktiefe Wenn also jeweils ein Unterteil 10 mit einem Oberteil 16 über ihre Naben 12 und 18 zusammengesteckt
sind, bleibt zwischen ihren zueinander weisenden Kragenrändern 21 und 22 ein axialer Ringspalt S frei. Dieser dient
dazu, einen Griffkörper 23 und ggf. einen oder zwei Dekorringe 24 zwischen Oberteil 16 und Unterteil 10 einzufügen.
Betätigungsgriffe, die mit jeweils einem Griffkörper 23
und ggf. einem oder zwei Dekorringen 24 ausgerüstet sind, zeigen die Fig. 5 bis 10. Der Griff nach Fig. 5 ist dreiteilig und
umfaßt außer Unterteil 10 und Oberteil 16 noch einen relativ schmalen Griffkörper 23 in Gestalt einer Ringscheibe mit einer
innenliegenden, innengezahnten Nabe 25 und einem außenliegenden umlaufenden Ringkörper 26 mit drei über den Umfang verteilt angeordneten,
griffgünstig erhabenen Rippen 27. Wie Fig. 5a er-
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kennen läßt, übergreift der Ringkörper 26 in Axialrichtung des Griffes die angrenzenden umlaufenden Ränder von Unterteil 10
und Oberteil 16 um etwa 0.5mm, wodurch sich einerseits ein optisch
ansprechender Teileübergang ergibt, aber auch eine erhöhte Dichtwirkung gegenüber in den Griffinnenhohlraum eindringenden
Feuchtigkeit.
Auch bei den übrigen Ausführungen ist der Griffkörper 23 als Ringscheibe ausgebildet und sitzt auch dort im Preßsitz sowie
vorzugsweise formschlüssig drehgesichert auf der Nabe 12 des Unterteils 10. Bei der Ausführung nach Fig. 6a und 6b ist
ein höherer Griffkörper 23, der zur verbesserten Handhabe Umfangs-Griffmulden
28 besitzt.
Der Griff nach den Fig. 7a und 7b unterscheidet sich von dem in den Fig. 5a/b dargestellten lediglich dadurch, daß zusätzlich
zu dem Griffkörper 23 zwischen diesem und dem Oberteil 16 noch ein Dekorring 24 eingelegt ist. Er kann - beispielsweise
als gold- oder silbergalvanisierter Ring ornamentalen Charakter oder aber funktionale Eigenschaft aufweisen, etwa als
blau eingefärbter Ring zur Kennzeichnung eines Kaltwasserauslaufs bzw. ein roter Ring als Hinweis auf ein Warmwasserventil.
Der in Fig. 8a/b gezeigte Griff verwendet dasselbe Unterteil 10 und dasselbe Oberteil 16 wie die Griffe nach den Fig.
5a bis 7b, den Griffkörper 23 der Fig. 5a/b oder 7a/b und deren Dekorring 24 sowie einen zweiten Dekorring 24 zwischen Griffkörper
23 und Unterteil 10. Man beachte, daß entsprechend der Werkstoffstärke des verwendeten einen oder beider Dekorringe
zwischen der Innenseite 19 des Oberteils 16 und der Stirn der Nabe 12 des Unterteils 10 ein entsprechender Freiraum f^ bzw.
f2 entstanden ist.
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Die Betätigungsgriffe entsprechend den Fig. 9a bis 10b
verwenden ein Oberteil 16 mit kurzem Kragen 20 entsprechend Fig.3. Das Unterteil 10 besteht bei der Ausführung der Fig. 9a
aus dem in Fig. 2 gezeigten mit hohem Randkragen 29 und bei der Ausführung der Fig. 10a aus dem in Fig. 1 gezeigten Unterteil
10 mit kurzem Randkragen 29. Ansonsten ist bei dem einen Griff ein Dekorring 24 angeordnet (Fig. 9a/b), während der andere mit
zwei solcher Ringe bestückt ist (Fig. 10a/b).
Die äußere Formgebung der Griffeinzelteile ist in weiten
Bereichen beliebig. Es ist nicht notwendig, daß die zueinander weisenden Schalenränder 21, 22 von Unterteil 10 und Oberteil 16
denselben Durchmesser aufweisen, denn der Griffkörper 23 läßt sich natürlich auch konisch oder gestuft gestalten, oder mittels
geeignet geformter Dekorringe 24 können derartige Übergänge überbrückt oder kaschiert werden.
Welches Material man für die einzelnen Teile eines Griffes verwendet, hängt in der Hauptsache von der Zweckbestimmung ab.
Vornehmlich wird Kunststoff oder Metall in Betracht zu ziehen sein, doch ist es beispielsweise auch möglich, insbesondere den
Griffkörper aus einer Gummimischung oder gar aus Holz zu fertigen, das feuchtigkeitsresistent behandelt sein sollte.
Claims (4)
1. Mehrteiliger Betätigungsgriff für insbesondere sanitäre
Armaturen wie Ventil od. dgl., im wesentlichen bestehend aus einem mit der Armatur zu verbindenden Unterteil, einem kappenartigen
Oberteil sowie einem im Bereich zwischen Unterteil und Oberteil angeordneten Griffkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
Oberteil (16) und Unterteil (10) im gemeinsamen Nabenbereich
(18/25) durch eine Steckverbindung miteinander kuppelbar sind, daß im zusammengesteckten Zustand von Oberteil (16) und Unterteil
(10) axial zwischen deren zueinander weisenden Stirnseiten (21, 22) ein insbesondere ringförmiger Freiraum S belassen ist
zur Einlagerung mindestens des Griffkörpers (23) und daß der Griffkörper (23) mit der Nabe (12) des Unterteils (10) bzw. des
Oberteils (16) drehfest verbunden ist.
2. Betätigungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Passungen der Steckverbindungen Oberteil/Unterteil (16/10), Griffkörper/Unterteil (23/10) jeweils einen Klemmsitz
ausbilden.
3. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffkörper (23) an seinen beiden axialweisenden Stirnseiten mit umlaufenden, den angrenzenden Umfang
von Unterteil (10) und Oberteil (16) jeweils zumindest geringfügig
überfangenden Schultern versehen ist.
4. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberteil (16) und Griffkörper (23) und/oder zwischen Griffkörper (23) und Unter-
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teil (10) ein Freiraum zur Einlage je mindestens eines Dekorringes
(24) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE9100266U DE9100266U1 (de) | 1991-01-11 | 1991-01-11 | Mehrteiliger Betätigungsgriff für insbesondere sanitäre Armaturen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100266U1 true DE9100266U1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6863241
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DE9100266U Expired - Lifetime DE9100266U1 (de) | 1991-01-11 | 1991-01-11 | Mehrteiliger Betätigungsgriff für insbesondere sanitäre Armaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100266U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142252A1 (de) * | 2001-08-29 | 2003-04-03 | Rudolf Riedel Gmbh & Co Kg | Einstellgriff für einen Heizkörperthermostat |
WO2019186063A1 (fr) * | 2018-03-29 | 2019-10-03 | Grdf | Dispositif pour interdire la manoeuvre d'un robinet |
-
1991
- 1991-01-11 DE DE9100266U patent/DE9100266U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10142252B4 (de) * | 2001-08-29 | 2004-09-09 | Rudolf Riedel Gmbh & Co Kg | Einstellgriff für einen Heizkörperthermostat |
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