DE9100207U1 - Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder des Potentiales eines Fluids - Google Patents
Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder des Potentiales eines FluidsInfo
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Description
Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder
Potentiales eines Fluids
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder Potentiales eines Fluids
mit einer pH-Wert oder Potential-Meßelektrode und einer der pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode nachgeschalteten
Verstärkerschaltung mit einem nicht-invertierenden Verstärker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise bedient man sich zur Messung des pH-Wertes oder des Potentiales eines Fluids mittels Einstabmeßketten
einer Sensoranordnung mit einer pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode, die räumlich getrennt von der Verstärkerschaltung,
die den nicht-invertierenden Verstärker umfaßt, am Meßort angeordnet ist und mit der Verstärkerschaltung
über ein spezielles Kabel mit hohem Isolationswiderstand verbunden ist. Die Elektrode wird in feuchter, oftmals
agressiver Umgebung eingesetzt und ist häufig auch Spritzwasser ausgesetzt. Die Verstärkerschaltung ist üblicherweise
in einem gemeinsamen Gehäuse mit einer nachgeschalteten Auswertungsschaltung angeordnet. Der innerhalb der Verstärkungsschaltung
vorgesehene nicht-invertierende Verstärker ist üblicherweise als Operationsverstärker mit hochohmigen
Feldeffekteingangstransistoren in nicht-invertierender Schaltungsanordnung implementiert. Gemäß DIN wird für die
pH-Wert-Messung mittels Einstabmeßketten aufgrund ihres hohen Innenwiderstandes ein Mindesteingangswiderstand des
nicht-invertierenden Verstärkers von 5 &khgr; &Igr;&Ogr;11 Ohm gefordert.
Entsprechend hoch muß der Isolationswiderstand des verwendeten Kabels zwischen der verwendeten pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode
und der Verstärkerschaltung sein. Aufgrund der hohen Eingangsimpedanz der Verstärkerschaltung bietet
das Kabel zwischen der Meßelektrode und der Verstärkerschaltung eine hohe Empfindlichkeit für elektromagnetische
Störungen. Eine weitere Störquelle wird durch Kapazitätsänderungen des Kabels verursacht, die bei auftretenden
Kabelverformungen bei einer Kabelbewegung auftreten. Diese Kapazitätsänderungen aufgrund von Kabelbewegungen führen
aufgrund des hohen Impedanzniveaus der Elektrode und der Verstärkerschaltung zu Störspannungen. Weiterhin können
durch die Bewegung des Kabels zwischen der pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode und der Verstärkerschaltung triboelektrische
und piezoelektrische Effekte auftreten, die zu Störungen der Messung führen können. Jedoch hat diese
bekannte Anordnung den Vorteil, daß für einen Kabelanschluß vorgesehene pH-Wert oder Potential-Meßelektroden von hohem
Innenwiderstand, hoher Meßgenauigkeit und langer Lebensdauer käuflich verfügbar sind. Derartige hochwertige pH-Wert oder
Potential-Meßelektroden haben bei entsprechend schonender Handhabung, zu der beispielsweise eine Aufbewahrung der
pH-Wert oder Potential-Meßelektroden in destilliertem Wasser nach Abschluß der Messung zählt, eine Lebensdauer von zwei
bis fünf Jahren.
Für den Bereich niedriger Meßgenauigkeiten ist seit einiger Zeit eine weitere Sensoranordnung für die Bestimmung des
pH-Wertes oder Potentiales eines Fluids erhältlich, die im wesentlichen aus einem als nicht-invertierenden Verstärker
betriebenen Operationsverstärker des Typs ICL 7612 mit einem Eingangswiderstand von 1012 Ohm besteht, welcher zusammen
mit Knopfzellen zu seiner Spannungsversorgung mit der Elektrode vergossen ist. Ausgangsseitig arbeitet der nicht-invertierende
Verstärker zwar auf einem relativ niedrigen Impedanzniveau, so daß keine nennenswerten Störungen durch
elektromagnetische Felder auf das Kabel zwischen dem Ausgang des Verstärkers und dem Eingang der räumlich von diesem
getrennten Auswerteschaltung einwirken können. Jedoch hat diese integriert ausgeführte Sensoranordnung eine Reihe von
Nachteilen, die sie für den Gebrauch im Laborbereich untauglich macht. Die Lebensdauer der Gesamtanordnung wird durch
die Lebensdauer der Knopfzellen oder der Elektrode begrenzt, da die einzelnen Komponenten unlösbar miteinander verbunden
sind. Während der Lebensdauer kann es aufgrund der Abnahme der Ausgangsspannungen der Knopfzellen zu Meßfehlern kommen.
Da die Ausgangsspannungen der Knopfzellen nicht von außen erfaßt werden können, ist keine Aussage über die noch verbleibende
Lebensdauer der Gesamtanordnung möglich. Diese integrierte Sensoranordnung arbeitet mit einer relativ niedrigqualitativen
pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode, die eine vergleichsweise kurze Lebensdauer hat. Aufgrund der
vergleichsweise niedrigen Eingangsimpedanz des verwendeten Operationsverstärkers wird die pH-Wert- oder Potential- oder
Potential-Meßelektrode belastet, wodurch ihre erzielbare Lebensdauer weiter verkürzt wird. Nach Ablauf der Lebensdauer
der gesamten Sensoranordung stellt diese aufgrund des Schwermetallgehaltes der Knopfzellen, die fest mit der Sensoranordnung
vergossen sind, einen nur schwierig zu entsorgenden Sondermüll dar. Aufgrund dieser Nachteile beschränkt
sich das Einsatzgebiet der soeben geschilderten Sensoranordnung auf solche Meßgebiete, bei denen lediglich eine geringe
bis mittlere Genauigkeit gefordert ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sensoranordnung für die Bestimmung
des pH-Wertes oder Potentiales eines Fluids zu schaffen, welche bei hoher Meßgenauigkeit und Überprüfbarkeit
ihrer Funktionsfähigkeit eine lange Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird duch eine Sensoranordnung gemäß Patentanspruch l gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine weitere Lebensdauersteigerung hochqualitativer pH-Wert-Meßelektroden
durch eine Eingangsimpedanz des nicht-invertierenden Verstärkers von oberhalb von 5 &khgr; 1012 Ohm erzielbar ist, wobei
dieses hohe Eingangsimpedanzniveau bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung nicht zu einer erhöhten Empfindlichkeit
gegenüber elektromagnetischen Störungen, piezoelektri-
sehen Effekten, triboelektrischen Effekten und Kapazitätsänderungen
führt, da die Verstärkerschaltung in einem Steckverbinderteil angeordnet ist, das direkt an eine ein weiteres
Steckverbinderteil aufweisende pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode fluiddicht ankoppelbar ist. Die Erfindung löst
sich von der im Stand der Technik verbreiteten Vorstellung, daß es bei Anordnung der Verstärkerschaltung an der
Meßelektrode erforderlich sei, diese Teile miteinander zu vergießen, da man im Stand der Technik davon ausgegangen
ist, daß nur durch Vergießen das benötigte hohe Impedanzniveau zwischen der an der Elektrode angeordneten Verstärkerschaltung
einerseits und der Elektrode andererseits gewahrt werden kann. Im Gegensatz hierzu lehrt die Erfindung,
auch bei dem geforderten Impedanzniveau von mehr als 5 &khgr; 1012 Ohm trotz der feuchten Einsatzatmosphäre der erfindungsgemäßen
Sensoranordnung die Verstärkerschaltung in einem Gehäuseteil des Steckverbinderteiles anzuordnen, welches
fluiddicht mit dem Steckverbinderteil der pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode verkoppelbar ist.
Eine Erhöhung der Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen
Strahlungen wird dadurch erreicht, daß das erste Steckverbinderteil eine Metallkapselung für die Verstärkerschaltung
aufweist.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung werden die benötigten Versorgungspotentiale der Verstärkerschaltung über
zwei Versorgungsleitungen innerhalb ihres Anschlußkabels zu der nachgeschalteten Auswertungsschaltung zugeführt.
Eine besonders hohe Meßgenauigkeit wird bei dieser Art der Spannungsversorgung dadurch erreicht, daß die Verstärkerschaltung
eine erste und zweite Spannungsstabilisierungsschaltung aufweist, die an die Versorgungsleitungen angeschlossen
sind, wobei jeweils wenigstens zwei Kondensatoren an die Leitungen zwischen den Ausgängen der Spannungsstabilisierungsschaltungen
und den Versorgungsspannungseingangen des nicht-invertierenden Verstärkers einerseits und Masse
andererseits geschaltet sind. Durch die Spannungsstabilisierungsschaltungen
werden die über die Versorgungsleitungen zugeführten Versorgungspotentiale geglättet und stabilisiert,
woraufhin die nachgeschalteten Kondensatoren eine breitbandige Tiefpaßfilterung bewirken, durch die eventuell
verbleibende elektromagnetische Störungen von den Versorgungsspannungseingängen des nicht-invertierenden Verstärkers
abgehalten werden.
Eine potentialfreie Messung wird dadurch ermöglicht, daß die
Versorgungsleitungen auf der Seite der Auswertungsschaltung an einen Isolationsverstärker angeschlossen sind.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder Potentiales eines Fluids erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Verstärkerschaltung bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Sensoranordnung; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines ersten Steckverbinderteiles, in dem die Verstärkerschaltung angeordnet
ist, sowie eines zweiten Steckverbinderteiles, welches am Ende der pH-Wert- oder
Potential-Meßelektrode vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 gezeigte und in ihrer Gesamtheit mit den Bezugszeichen
1 bezeichnete Verstärkerschaltung umfaßt einen nicht-invertierenden Verstärker V, der mit seinem nicht-invertierenden
Eingangsanschluß über einen ersten Widerstand Rl an einen Elektrodeneingang E angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß
A des nicht-invertierenden Verstärkers V steht, wie noch erläutert wird, über ein Kabel K mit einer
(nicht gezeigten) Auswertungsschaltung in Verbindung, die der Verstärkerschaltung 1 nachgeschaltet ist. Ein dritter
Widerstand R3 liegt zwischen dem Ausgang A des Verstärkers V
und dessen invertierenden Eingang, welcher seinerseits über einen zweiten Widerstand R2 mit Masse verbunden ist. Das
Spannungsteilerverhältnis dieser Widerstände R2, R3 bestimmt den Verstärkungsgrad des Verstärkers.
Zwei Spannungsversorgungsleitungen Ll, L2, welche gleichfalls in dem Kabel K enthalten sind, sind auf der Seite der
Auswertungsschaltung (nicht dargestellt) an einen Isolationsverstärker (gleichfalls nicht dargestellt) angeschlossen
und stehen auf Seiten der Verstärkerschaltung 1 mit den Eingängen einer ersten und zweiten Spannungsstabilisierungsschaltung
Sl, S2 in Verbindung. Die Ausgänge der Spannungsstabilisierungsschaltungen
Sl, S2 sind über Leitungen L3, L4 mit einem ersten und zweiten Versorgungseingang des Verstärkers
V verbunden. Erste, zweite und dritte Kondensatoren Cl, C2, C3 liegen in Parallelschaltung jeweils zwischen einer
Leitung L3 und Masse, während vierte, fünfte und sechste Kondensatoren C4, C5, C6 in Parallelschaltung zwischen der
anderen Leitung L4 und Masse geschaltet sind. Die Kapazitätswerte des ersten und vierten Kondensators betragen 100
Mikrofarad, diejenige des zweiten und fünften Kondensators C2, C5 je 100 Nanofarad und diejenige des dritten und
sechsten Kondensators C3, C6 jeweils 1 Nanofarad, wodurch eine breitbandige Abblockung der Versorgungseingänge des
Verstärkers gegenüber eventuellen Störungen erreicht wird, die auf die Spannungsversorgungsleitungen Ll, L2 einwirken
könnten.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode
2 an ihrem dem Meßbereich abgewandten Ende einen Metallgewindeabschnitt 3, der von einem O-Ring 4
umschlossen ist. Der Metallgewindeabschnitt 3 weist eine Bohrung 5 auf, in die ein Teflonisolatorring 6 eingepaßt
ist, welcher einen Stiftkontakt 7 trägt. Der Metallgewindeabschnitt 3 bildet zusammen mit dem Stiftkontakt 7 ein
Steckverbinderteil 8 in Form eines BNC-Steckers.
Ein weiteres Steckverbinderteil, das in seiner Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist, umfaßt ein Kunststoffgehäuse 10 mit einem Innengewinde 11, welches mit dem
Metallgewindeabschnitt 3 des anderen Steckverbinderteiles 8 zusammenpaßt. Eine zentrische Bohrung 12 ist mit einem weiteren
Innengewinde 13 ausgestaltet, in das eine Sicherungsmutter 14 eingedreht ist, welche ein Buchsenkontaktteil 15
hält. Das Buchsenkontaktteil 15 umfaßt seinerseits einen Metallhülsenkörper 16, der an seinem der Steckverbindung zugewandten
Ende einen Tefloneinsatzring 17 als Isolatorhalterung für eine Kontaktbuchse 18 aufweist. An seinem entgegengesetzten
Ende liegt der Metallhülsenkörper 16 an eine Gummitülle 19 an, welche sich durch einen Dichtring 20 und
eine Durchgangsbohrung 21 in dem Kunststoffgehäuse 10 bis in eine Metallkapselung 22 erstreckt, die von dem Kunststoffgehäuse
10 umschlossen ist. Im Inneren der Metallkapselung ist eine Platine 23 angeordnet, welche die Verstärkerschaltung
1 gemäß Fig. 1 trägt. Ein Massekontakt der Platine 23 ist an den Metallhülsenkörper 16 angeschlossen, während ein
Elektrodeneingang E auf der Platine 23 mit der Kontaktbuchse 18 in Verbindung steht.
An dem der Steckverbinderseite abgewandten Ende des Steckverbinderteiles
9 weist dies eine Durchtrittsöffnung 24 auf, durch welche sich eine weitere Gummitülle 25 erstreckt, die
das Kabel K umfaßt. Wie bereits erwähnt, umfaßt das Kabel K die beiden Spannungsversorgungsleitungen Ll, L2 sowie zwei
Adern 26, 27, welche an den Ausgangsanschluß A beziehungsweise an den Masseanschluß des nicht-invertierenden Verstärkers
V angeschlossen sind.
Die beiden Spannungsversorgungsleitungen Ll, L2 sind zum Zwecke der Potentialtrennung an einen (nicht dargestellten)
Isolationsverstärker angeschlossen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der nicht-invertierende
Verstärker V ein Operationsverstärker des Types
AD 549 der Firma Analog Devices mit einer Eingangsimpedanz
AD 549 der Firma Analog Devices mit einer Eingangsimpedanz
von &Igr;&Ogr;15 Ohm.
Als Isolationsverstärker kommt beispielsweise der Typ AD 210 der Firma Analog Devices in Betracht.
Bei der Elektrode kann es sich um eine pH-Wert-Meßelektrode oder um eine Potential-Meßelektrode handeln, die beispielsweise
zur Messung der Silberionenkonzentration in Essigsäure dient.
Bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung ist es möglich,
nach Ablauf der Elektrodenlebensdauer die Elektrode 2 durch eine neue zu ersetzen, während der Verstärker erhalten
bleibt. Aufgrund der so erzielten hohen Lebensdauer und langen Amortisationszeit des Verstärkers ist es möglich, diesen
mit hochwertigen Bauteilen zu realisieren.
Bei Verwendung eines genormten Steckverbinders an dem dem Verstärker V zugeordneten Steckverbinderteil 9 ist es möglich,
verschiedene Elektrodentypen an denselben Verstärker anzuschließen.
Die Gesamtabmessungen der erfindungsgemäßen Sensoranordnung
sind nicht größer als diejenigen einer Sensoranordnung nach dem Stand der Technik, bei der die Verstärkerschaltung von
der pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode beabstandet am Ort der Auswertungsschaltung angeordnet ist.
Claims (6)
1. Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder
Potentiales eines Fluids,
mit einer pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode (2) und einem der pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode (2) nachgeschalteten
Verstärkerschaltung (1) mit einem nicht-invertierenden Verstärker (V),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkerschaltung (1) in einem Gehäuseteil (10) eines ersten Steckverbinderteiles (9) angeordnet
ist,
daß die pH-Wert- oder Potential-Meßelektrode (2) ein zweites Steckverbinderteil (8) aufweist, das fluiddicht
mit dem ersten Steckverbinderteil (9) verbindbar ist, und
daß der nicht-invertierende Verstärker (V) eine Eingangsimpedanz aufweist, die oberhalb von 5 &khgr; &Igr;&Ogr;12 Ohm
liegt.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Steckverbinderteil (9) eine Metallkapselung (22) für die Verstärkerschaltung (1) aufweist.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkerschaltung (1) über zwei Versorgungsleitungen (Ll, L2) innerhalb ihres Anschlußkabels (K) zu
einer nachgeschalteten Auswertungsschaltung ein erstes und ein zweites Versorgungspotential zugeführt werden.
4. Sensoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkerschaltung (1) erste und zweite Spannungsstabilisierungsschaltungen (Sl, S2) aufweist,
die an die Versorgungsleitungen (Ll, L2) angeschlossen sind, und
daß jeweils wenigstes zwei Kondensatoren (Cl, C2, C3; C4, C5, C6) an die Leitungen (L3, L4) zwischen den Ausgängen
der Spannungsstabilisierungsschaltungen (Sl, S2) und den Versorgungseingängen des nicht-invertierenden
Verstärkers (V) einerseits und Masse andererseits geschaltet sind.
5. Sensoranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsleitungen (Ll, L2) und der Ausgang der Verstärkerschaltung auf der Seite der Auswertungsschaltung an einen Isolationsverstärker angeschlossen
sind.
6. Sensorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbinderteile (8,9) als BNC-Steckverbinder ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100207U DE9100207U1 (de) | 1991-01-09 | 1991-01-09 | Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder des Potentiales eines Fluids |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9100207U1 true DE9100207U1 (de) | 1991-03-28 |
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ID=6863196
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DE9100207U Expired - Lifetime DE9100207U1 (de) | 1991-01-09 | 1991-01-09 | Sensoranordnung für die Bestimmung des pH-Wertes oder des Potentiales eines Fluids |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9100207U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993002355A1 (en) * | 1991-07-17 | 1993-02-04 | Groveley Detection Limited | Sensor unit for use in hazardous areas and tool for dismantling and reassembling same |
-
1991
- 1991-01-09 DE DE9100207U patent/DE9100207U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1993002355A1 (en) * | 1991-07-17 | 1993-02-04 | Groveley Detection Limited | Sensor unit for use in hazardous areas and tool for dismantling and reassembling same |
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