DE9100193U1 - Kette - Google Patents

Kette

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DE9100193U1
DE9100193U1 DE9100193U DE9100193U DE9100193U1 DE 9100193 U1 DE9100193 U1 DE 9100193U1 DE 9100193 U DE9100193 U DE 9100193U DE 9100193 U DE9100193 U DE 9100193U DE 9100193 U1 DE9100193 U1 DE 9100193U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M2009/005Details of transmission chains specially adapted for bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

DiPL-PHYS. JÜRGEN WElSSE · dipl-chem. DPv. RUDOLF WOLGAST
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PA IENf ATTORNEYS
BÖKENBUSCH41 ■ D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG
Postf. 110386 · Tel. (02052)4019 · Telex 8516895 ■ Telecopier (O 20 52) 4113
Gebrauchsmusteranme!dung
Chia Long Wu, 734 Chung Shan Road, Kwei Jen Hsiang, Tainan Hsien, Taiwan, R.O.C.
Kette
Die Neuerung betrifft eine Kette enthaltend eine Vielzahl on Paaren innerer und äusserer, durch Rollen und Zapfen verbundener Kettenlaschen, insbesondere eine Kette für Fahrräder.
Ein Mehrgang-Fahrrad hat typischerweise eine Mehrzahl von Kettenrädern und einen Block von Zahnrädern , die durch eine Kette verbunden sind und von einer Kettenschaltung gesteuert werden. Ein modernes Fahrrad kann bis zu drei Kettenräder und einen Zahnradblock mit bis zu sieben Zahnrädern enthalten um zur Anpassung an unterschiedliche Strassenverhältnisse 21 mögliche Übersetzungverhältnisse zu erhalten.
In Figur 9 ist ein Stand der Technik dargestellt, und zwar in der Situation, in der ein Fahrer aufwärts schaltet,3 d. h. auf ein höheres Übersetzungsverhältnis umschaltet. Dabei wird eine Kette mit einem Zwischenraum A, der durch zwei innere Kettenlaschen bestimmt ist, oder einem Zwischenraum B, der durch zwei äussere Kettenlaschen bestimmt ist, durch den Zahn 10 eines Kettenrades von kleinerem Durchmesser aufgenommen. Bei Abwärtsschaltung, d. h. Umschaltung auf ein kleineres übersetzungsverhältnis, wird die Kette, ausgehend von einem Kettenrad mit kleinerem Durchmesser, von einem Kettenrad mit grösserem Durchmesser aufgenommen. Solche Umschaltungen erfolgenzur Anpassung an unterschiedliche Strassenverhältnisse, zum Beispiel ebene oder hügelige
Strassenverhaltnisse. Eine konventionelle Kettenschaltung, die mit einer üblichen Kette zusammenwirkt, gestattet dem Fahrer keine rasche Umschaltung. Unter Bezugnahme auf Figur 12 findet man, dass während der Umschaltung durch den Fahrer eine obere Fläche 40 des Zahns eines Kettenrades einer Seitenfläche 30 der Kettenlasche anliegt. Das Kettenrad kann daher nicht unmittelbar in den Kettenzwischenraum eintreten, was sich verzögernd für den Fahrer auswirkt, da dieser fortlaufend die Pedale treten muss, um das Kettenrad mit der Kette in Eingriff zu bringen.
Es ergibt sich unter Bezugnahme auf Figur 1 zusätzlich, dass, da der Abstand zwischen zwei inneren Kettenlaschen kleiner ist als der zwischen zwei aüsseren Kettenlaschen, die Kette 30 in einem höchsten Übersetzungsverhältnis gegenüber den Kettenrädern 201 und 101 schräg verläuft. Wenn daher das Kettenrad einen Zahn in einen Zwischenraum zwischen zwei inneren Kettenlaschen einführt, ist es möglich (vgl. Figur 10), dass die obere Fläche des Kettenradzahns auf einer oberen Fläche 60 eines Mittelteils der inneren Kettenlasche zu liegen kommt, was dazu führt, dass die Kette von dem Kettenrad in einer durch den Pfeil F angezeigten Richtung abgleitet.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Kette der vorgenannten Art zu schaffen, die eine rasche Umschaltung ermöglicht und bei der die Kette nicht oder nur schwer im höchsten übersetzungsverhältnis von dem Kettenrad abgleiten kan, sodass dem vorerwähnten Nachteil entgegengewirkt und/oder dieser vermieden wird.
Die Neuerung stellt eine verbesserte Kette zur Verfügung, die eine Kombination einer Vielzahl von Gliedern enthält, die jeweils ein Paar von Rollen, ein Paar innerer Kettenlaschen und ein Paar äusserer Kettenlaschen aufweisen.
Jede Kettenlasche ist hanteiförmig und enthält, von einem seitlichen Ende zum anderen, nach innen geneigte Flä-
chen entlang ihrer Ober- und Unterkante- An einem geraden Mittelteil der Kettenlasche ist die geneigte Fläche breiter und bildet ein Blatteil, das an einer Kante des geraden Mittelteils der Kettenlasche eine grössere Neigung hat. Eine der äusseren Kettenlaschen enthält an einem kreisförmigen Teil einen einwärts gerichteten Ketten-mittelzapfen, während die andere Kettenlasche entsprechende Aufnahmelöcher enthält. Jede innere Kettenlasche enthält im Mittelpunkt ihres kreisförmigen Teils ein Loch, das von einem einwärts gerichteten Flansch umgeben ist.
Neuerungsgemäss ist die Lösung der vorgenannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass jede Kettenlasche eine ebene Aussenfläche und entlang einer Ober- und Unterkante einer Innenfläche der Kettenlasche eine geneigte Fläche besitzt, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der Kettenlasche erstreckt, dass jede Kettenlasche ein Blatteil enthält, das in ein gerades Mittelteil der geneigten Fläche übergeht, und dass die Blatteile eine grössere Neigung als die geneigten Flächen haben, wodurch die Weite zwischen zwei inneren Kettenlaschen vergrössert ist.
In der Kombination aller vorgenannten Elemente bildet so jedes Kettenglied eine gekrümmte Fläche, und eine Eintrittsweite zwischen zwei inneren Kettenlaschen ist grosser als bei einer konventionellen Kette.
Die so ausgebildete Kette erleichtert daher den Ketteneingriff mit einem Kettenrad während der Umschaltung.
30
Die Kette nach der Neuerung enthält weiterhin Kettenglieder, die ein Abgleiten der Kette von einem Kettenrad im höchsten Übersetzungsverhältnis verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Kette ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Perspektivansicht eines Segments der Kette nach der vorliegenden Neuerung;
10
Figur 2 eine aufgelöste Ansicht der Teile eines Kettengliedes der neuerungsgemässen Kette;
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 2;
Figur 5 eine Vorderansicht der neuerungsgemässen Kette;
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 1;
Figur 7 eine Perspektivansicht, die den Eintritt eines Kettenrades in den Zwischenraum zwischen zwei äusseren Kettenlaschen bei der Kette nach der Neuerung darstellt;
Figur 8 einen Querschnitt, der die Anlage eines Kettenrades an den geraden Teil einer inneren Kettenlasche während des Hineingleitens in den Zwischenraum der neuerungsgemässen Kette darstellt;
Figur 9 eine diagrammartige Darstellung eines Kettensegments und von Kettenrädern nach dem Stand der Technik während der Gangschaltung;
Figur 10 einen Querschnitt, der die Anlage eines Ketenrades an ein Kettengelenk nach dem Stand der Technik während der Gangschaltung darstellt;
Figur 11 eine diagrammartige Darstellung einer Kette im höchsten Übersetzungsverhältnis;und
Figur 12 einen Querschnitt, der ein Kettenrad in Anlage an einem geraden Mittelteil der inneren Kettenlasche bei einer Kette nach dem Stand der Technik während der Gangschaltung darstellt.
Man erkennt in Figur 1 ein Kettensegment. Die Kette besteht aus einer Vielzahl von Gliedern. Gemäss Figur 2 enthält ein Kettenglied ein Paar äusserer Kettenlaschen 1, ein Paar innerer Kettenlaschen 2 und ein Paar von Rollen 3.
In einer Seitenansicht haben jede äussere und jede innere Kettenlasche 1 bzw. 2 die Form einer Hantel. An einer Innenfläche 11 jeder äusseren Kettenlasche 1 ist eine geneigte Fläche 14 vorgesehen, die entlang einer Ober- und Unterkante von einem seitlichen Ende zum anderen jeder äusseren Kettenlasche 1 verläuft. Damit sind in einer Querschnittansieht eines seitlichen kreisförmigen Teils einer äusseren Kettenlasche 1 unter Bezugnahme auf Figur 4 obere und untere geneigte Flächen 14 an einer Innenfläche und eine glatte ebene Aussenflache vorgesehen.
An geraden Mittelteilen der Innenflächen 11 der äusseren Kettenlaschen 1 bilden die geneigten Flächen 14 Blatteile 16. Die Blatteile 16 enthalten im wesentlichen Aussenkanten der geraden Mittelteile der Innenflächen 11. Die Blatteile 16 haben auch eine stärkere Neigung als die geneigten Flächen 14; dadurch bilden die äusseren Kettenlaschen 1 zwei aufeinander folgende geneigte Flächen an ihren geraden Mittelteilen, nämlich das Blatteil 16 und die geneigte Fläche 14.
Eine der äusseren Kettenlaschen des Gliedes enthält ein Loch, das in der Mitte jedes kreisförmigen Teils der Kettenlasche mit einem einwärts gerichteten Kettenzapfen 4 verbunden ist, während die andere Kettenlasche zwei entsprechende Löcher 12 zur Aufnahme der Zapfen 4 aufweist.
Teile der inneren Kettenlaschen 2 entsprechen den äusseren Kettenlaschen 1, und die Unterschiede davon werden nachfolgend kurz beschrieben. Kreisförmige Teile der inneren Kettenlaschen 2 haben einen geringeren Durchmesser als die der äusseren Kettenlaschen 1. Ein Paar einwärts vorstehender Flansche 23 sind an jeder inneren Kettenlasche 2 angeordnet und umgeben ein mittiges Loch 22 an jedem ihrer kreisförmigen Teile. Insbesondere ist in den kreisförmigen Teilen der vertikale Radius (a) grosser als der horizontale Raius (b), wie in Figuren 2 und 5 dargestellt ist, in denen ein kreisförmiges Teil einer inneren Kettenlasche 2 und eine Rolle 3 in Phantomlinien gezeigt sind.
Weiterhin ist an einer geraden Oberkante der inneren Kettenlasche 2 ein zweites Blatteil 26 vorgesehen; deshalb nimmt ein Zwischenraum zwischen den beiden inneren Kettenlaschen 2 leichter ein eintretendes Kettenrad auf, da er eine grössere Weite als konventionelle Ketten an der geraden Oberkante zur Verfügung stellt.
Alle Elemente können in üblicher Weise zu einem Kettenglied zusammengesetzt werden; so bilden in einem kombinierten Teil die inneren und äusseren Kettenlaschen 1 und 2 jeweils geneigte Flächen 14 und 24, die mit den Rollen 3 zusammenwirken und eine gekrümmte Fläche bilden, wie in Figur 6 dargestellt ist. Eine Vielzahl von Gliedern kann dann zur Bildung einer Kette verbunden werden.
Während des Betriebs kann, wie in Figuren 6 und 7 gezeigt ist, ein Zahn 61 eines Kettenrades 6 einer bei E gezeigten Kante der geneigten Fläche 14 anliegen und dann
entlang der geneigten Fläche in einen Zwischenraum gleiten, der entweder durch die äusseren oder durch die inneren Kettenlaschen bestimmt ist, um die Schaltung zu vervollständigen .
5
Weiterhin kann während der Einstellung des höchsten Übersetzungsverhältnisses, da zwischen den beiden Kettenlaschen eine grössere Weite besteht, der Zahn 61 des Kettenrades 6 an eine Kante des geraden Mittelteils der inneren Kettenlasche 2 stossen. Dies bewirkt, dass der Zahn 61 von dem Blatteil 16 über die geneigte Fläche 14 in einen Zwischenraum rutscht, der durch die beiden inneren Kettenlaschen 2 bestimmt ist, statt heraus- und von der Kette abzugleiten.

Claims (2)

Schutzansprüche 5
1. Kette enthaltend eine Vielzahl von Paaren innerer und äusserer, durch Rollen und Zapfen verbundener Kettenlaschen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kettenlasche eine ebene Aussenfläche und entlang einer Ober- und Unterkante einer Innenfläche der Kettenlasche eine geneigte Fläche (14) besitzt, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der Kettenlasche erstreckt, dass jede Kettenlasche ein Blatteil (16) enthält, das in ein gerades Mittelteil der geneigten Fläche (14) übergeht,und dass die Blattteile (16) einegrössere Neigung als die geneigten Flächen haben, wodurch die Weite zwischen zwei inneren Kettenlaschen vergrössert ist.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche (24) der inneren Kettenlasche (2) der geneigten Fläche (14) der äusseren Kettenlasche (1) nachfolgend angeordnet ist und an deren Verbindungsstelle eine gekrümmte Fläche daran bildet.
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DE (1) DE9100193U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216190A1 (de) * 1991-05-16 1992-12-17 Daido Kogyo Kk Fahrradkette
DE102014206896B4 (de) * 2013-04-22 2021-05-27 Tsubakimoto Chain Co. Kette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216190A1 (de) * 1991-05-16 1992-12-17 Daido Kogyo Kk Fahrradkette
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