DE908930C - Fluessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine

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DE908930C
DE908930C DEM10445A DEM0010445A DE908930C DE 908930 C DE908930 C DE 908930C DE M10445 A DEM10445 A DE M10445A DE M0010445 A DEM0010445 A DE M0010445A DE 908930 C DE908930 C DE 908930C
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Hans Seifert
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

  • Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine. Bei den bekannten Brennkraftmaschinen, insbesondere bei den größeren Maschinen, werden die Zylinder und die Zylinderdeckel mittels einer Flüssigkeit gekühlt, die durch entsprechend ausgebildete Hohlräume im Zylinderblock und in den Zylinderdeckeln in einem ständigen Kreislauf fließt und in einer Rückkühlanlage wieder auf die ursprüngliche Eintrittstemperatur gebracht wird. In besonderen Fällen verzichtet man auch auf einen geschlossenen Kühltnittelkreislauf mit Rückkühlung und benutzt ständig zufließendes Frischwasser, wenn dieses in der erforderlichen Menge billig zur Verfügung steht und, z. B. auf Schiffen, wenig Platz für die Rückkühlanlage vorhanden ist.
  • Die Kühlung der Außenwände des Verbrennungsraumes, die im Zylinder und im Deckel liegen, ist notwendig, da ohne diese die Verbrennungsraumwände im Betrieb infolge der ständig stattfindenden Verbrennungen eine so hohe Temperatur annehmen würden, daß ein ordnungsgemäßer Betrieb der Brennkraftmaschine nicht aufrechterhalten werden kann. Bei allen bekannten flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen sind die Kühlmittelräume des Zylinderblockes und der Zylinderdeckel hintereinandergeschaltet, und zwar in der Regel in der Weise, daß das Kühlmittel erst in die Zylinderkühlräume eintritt und danach in die Deckelkühlräume übergeleitet wird, von wo es zur Rückkühlanlage oder ins Freie abfließt. Es gibt aber auch Ausführungen, bei denen der Kreislauf umgekehrt ist und das Kühlmittel zuerst die Zylinderdeckel und dann den Zylinderblock durchströmt. Es sind dabei Überlegungen ausschlaggebend, bei welchem Teil der Verbrennungsraum- Wandung eine stärkere Kühlung durch das eintretende kältere Kühlmittel zweckmäßiger ist. Eingehende Untersuchungen haben nun gezeigt, daß es für den Betrieb der Maschine vorteilhafter ist, wenn derZylinderdeckel stärker gekühltwirdalsder Zylinderblock, da einerseits die heißen Teile des Verbrennungsraumes, insbesondere wenn es sich um sogenannte Kammermaschinen handelt, im Zylinderdeckel liegen und andererseits dieZylinderlauffläche zweckmäßig nicht unterkühlt werden darf, da sie sonst ihre guten Laufeigenschaften verliert und der mechanische Wirkungsgrad sowie die Laufbüchsenabnutzung zu hoch werden. Der Eintritt des Kühlmittels zuerst in den Kühlraum des Zylinderdeckels und danach' in den des Zylinderblockes kommt zwar der Forderung nach stärkerer Kühlung der Zylinderdeckel entgegen, reicht aber bei weitem nicht aus, um den gewünschten Erfolg zu bringen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der `''eise gelöst, daß der Kühlmittelkreislauf für die Zylinderdeckel vom Kühlmittelkreislauf für die Zylinderblöcke getrennt ist. Damit hat man es ohne weiteres in der Hand, für jeden Bedarfsfall (Zylinderdeckel und Zylinderblock) unabhängig voneinander die richtige Stärke der Kühlung einzustellen. Für den Kühlkreislauf für die Zylinderdeckel ist zweckmäßigerweise ein zusätzlicher Rückkühler vorgesehen, der es ermöglicht, die Kühltemperatur im Zylinderdeckel genügend tief zu halten. Da die Forderung nach stärkerer Kühlung der Zylinderdeckel in erster Linie bei höherer Belastung der Brennkraftmaschine dringlich ist, werden in Weiterausbildung der Erfindung die beiden Kühlkreisläufe so geschaltet, daß sie wahlweise während des Betriebes hintereinander oder parallel zueinander betrieben werden können.
  • Umfangreiche Untersuchungen mit der Kühlung nach der Erfindung haben ergeben, daß sich eine nicht unerhebliche Senkung des Mindestbrennstoffverbrauches durch sie erreichen läßt, die bis zu 12 g/PS beträgt. Durch den kühleren Zylinderdeckel und der damit verbundenen niedrigeren Temperatur im Einlaßkanal, Einlaßventil, Hauptverbrennungsraum und gegebenenfalls Vorkammer erreicht man einen verbesserten Liefergrad vor allem bei höherer Belastung der Brennkraftmaschine. Der kühlere Brennraum und insbesondere die kühlere Vorkammer bei Kammermaschinen erlauben bei höherer Belastung eine stärkere Füllung, welche wiederum, insbesondere bei Vorkammermaschinen, eine bessere Umsetzung des Brennstoffes und mithin einen kräftigeren Ausblasestoß des Kammerinhaltes in den Hauptbrennraum zur Folge hat. Einen weiteren günstigen Einfluß übt die kältere Einspritzdüse aus. Bei einer zu heißen Düse verschlechtert sich nämlich das Einspritzverhalten in der Form, daß durch die hohen Temperaturen eine Herabsetzung der Brennstoffzähigkeit eintritt und dadurch eine exakte Ausbildung der Strahlform und z. B. Vorlagerung des Brennstoffes vor der Brenneröffnung der Vorkammer nicht mehr erzielt wird. Der kühlere Zylinderdeckel und damit die kühleren Auslaßventile lassen auch eine gefahrlose höhere Belastung zu und erhöhen vor allem die Dauerhaltbarkeit der Auslaßventile und deren Sitze im Deckel. Durch die niederen Kühlwassertemperaturen im Zylinderdeckel wird auch zusätzlich die unangenehme Kesselsteinbildung wirksam herabgesetzt. Schließlich läßt sich durch die Unterteilung des Kühlkreislaufes entsprechend der Erfindung die Kühlwassertemperatur im Zylinderblock gefahrlos beliebig hoch einstellen, so daß der mechanische Wirkungsgrad verbessert werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise ein Schema einer Kühlung und ihrer Schaltung bei einer Brennkraftmaschine entsprechend der Erfindung.
  • Mit i ist der Kurbelkasten, mit 2 der Zylinderblock und mit 3 der Zylinderdeckel einer Brennkraftmaschine bezeichnet. .4 ist die Kühlmittelumw älzpumpe, 5 der Hauptrückkühler, 6 der Zusatzkühler, und 7, 8 und 9 sind Dreiwegehähne zur Schaltung der verschiedenen Kühlmittelkreisläufe. Die Stellung der Dreiwegehähne für die verschiedenen Schaltungen sind nebeneinander dargestellt und mit I, II und V bezeichnet. In den Kühlmittelkreislauf für die Zylinderdeckel ist noch zusätzlich ein Vorwärmer io eingeschaltet.
  • In der gezeichneten Stellung I der Dreiwegehähne 7, 8 und 9 sind die Kühlkreisläufe für den Zylinderblock 2 und für den Zylinderdeckel 3 unabhängig voneinander. Das Kühlmittel strömt, aus der Pumpe q. kommend, zum Hahn 9. Ein Teil fließt durch den Zylinderblock 2 und von dort über die Hähne 8 und 7 zum Hauptkühler 5. Der andere Teil des Kühlmittels fließt vom Hahn 9 zum Zusatzkühler 6, wird dort noch tiefer gekühlt und tritt dann in die Zylinderdeckel 3 ein, von wo es über den Vorwärmer io und den Hahn 7 ebenfalls in den Hauptkühler 5 gelangt. Das dort rückgekühlte Kühlmittel fließt dann wieder zur Umwälzpumpe q. und beginnt den Kreislauf von neuem. Durch den eingeschalteten Zusatzkühler 6 kann das Kühlmittel für den Zylinderdeckel 3 auf eine sehr niedrige Eintrittstemperatur gehalten werden. Die Kühlräume der einzelnen Zylinderdeckel für jeden Zylinder können hintereinander-oder parallel geschaltet sein. In letzterem Fall ist die Kühlung besonders intensiv und für alle Zylinderdeckel gleichmäßig. Auch eine Parallelschaltung der einzelnen Zylinderkühlmäntel im Zylinderblock :2 ist natürlich möglich.
  • Wenn beim Anfahren und bei geringer Belastung der Brennkraftmaschine eine gesonderte Kühlung der Zylinderdeckel 3 nicht erforderlich oder nicht erwünscht ist, dann werden die Hähne 7, 8 und 9 in die Stellung II gebracht. Das gesamte Kühlmittel fließt dann von der Pumpe q. über den Hahn 9 durch den Zylinderblock 2 und von dort über den Hahn 8 nicht zum Hahn 7, sondern zunächst durch die Zylinderdeckel 3 und gelangt von dort erst über den Vorwärmer io zum Hahn 7 und zum Hauptkühler 5. Der Zylinderblock 2 und der Zylinderdeckel 3 sind in diesem Fall hintereinandergeschaltet, und der Zusatzkühler 6 ist stillgelegt. Bei steigender Belastung werden die Hähne 7, 8 und 9 in die Stellung I gebracht. Das läßt sich ohne weiteres während des Betriebes ausführen. Durch ein einfaches Gestänge können die Hähne 7, 8 und 9 so zusammengeschaltet werden, daß ihre Umstellung durch einen einzigen Handgriff möglich ist.
  • Der im Kühlmittelkreislauf für die Zylinderdeckel 3 eingeschaltete Vorwärmer io ist während des normalen Betriebes der Brennkraftmaschine selbstverständlich in seiner Wirkung als Vorwärmer ausgeschaltet, d. h. das von den Zylinderdeckeln 3 kommende Kühlwasser durchströmt lediglich den Vorwärmer io, ohne erwärmt zu werden. Bei niedriger Außentemperatur ist es jedoch zweckmäßig und gegebenenfalls notwendig, die Brennkraftmasdhine vor dem Anlassen und auch noch während der ersten Betriebszeit statt zu kühlen anzuwärmen, damit sie schnell auf die notwendige Betriebstemperatur kommt. In diesem Fall wird der Vorwärmer io durch eine besondere Wärmequelle beheizt, und der Kühlmittelkreislauf für die Zylinderdeckel dient als Wärmeträger, der nicht nur eine Wärmeabführung aus der Maschine verhindert, sondern ihr zusätzlich Wärme zuführt, bis ihre normale Betriebstemperatur erreicht ist. Während dieser Anwärmeperiode stehen die Hähne 7, 8 und 9 in der Stellung V, und das vorgewärmte Kühlmittel fließt nur im Kreislauf durch die Zylinderdeckel 3.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine mit getrenntem Kühlmittelkreislauf für Zylinderdeckel und Zylinderblöcke, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kühlmittelkreisläufe wahlweise während des Betriebes durch geeignete Absperrorgane hintereinander- oder parallel schaltbar sind.
  2. 2. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem getrennten Kühlmittelkreislauf für die Zylinderdeckel (3) ein Kühlmittelvorwärmer (io) eingeschaltet ist.
  3. 3. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kühlmittelkreislauf für die Zylinderdeckel (3) ein zusätzlicher Kühler (6) einschaltbar ist. d.. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane derart miteinander verbunden sind, daß sie von einem gemeinsamen Hebel aus verstellbar sind.
DEM10445A 1951-07-29 1951-07-29 Fluessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine Expired DE908930C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271136A1 (de) * 1986-11-24 1988-06-15 Volvo Car B.V. Kühlanlage für den Zylinderkopf und den Turbo-Kompressor einer Brennkraftmaschine
EP1253303A3 (de) * 2001-04-24 2003-03-26 Robert Bosch Gmbh Durch Flüssigkeit gekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine

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